»Ein Hinweisschild geht viral: Ungeimpfte Mitarbeiter am Uni-Klinikum Halle (Saale) müssen hinter Plexiglas und getrennt von ihren 2G-Kollegen essen. Der Nordkurier bat die Klinik um Einordnung…«
nordkurier.de berichtet am 7.9. mit obigem Titel über dieses Foto, das am 5.9. in einem Tweet verbreitet wurde:
»Als das Bild der Hallenser Kantinenregel jetzt im Netz herumgereicht wurde – sie gilt bereits seit mehr als zwei Monaten – war die Aufregung groß. Für so manchen, der im angebrochenen 2G-Zeitalter die Impf-Apartheid kommen sieht, ist ein Schild, das gesunde Kantinenbesucher in zwei mit ungleichen Rechten ausgestattete Gruppen einteilt und entsprechend zurechtweist, mehr als ein Vorbote düsterer Zeiten.
Der Nordkurier fragte im Uniklinikum Halle (Saale) nach, ob die Regelung im Mitarbeiterrestaurant tatsächlich gilt und ob das Foto echt ist. Antwort: ja und ja. Die Aufregung im Netz habe man natürlich schon mitbekommen, berichtet Pressesprecherin Christina Becker. Innerhalb der Belegschaft habe die Sitzordnung im Mitarbeiterrestaurant aber zu keinerlei Unmut geführt.
Mehr lesen: Kommentar – Die Ausgrenzung Nicht-Geimpfter ist nicht legitim
Der Ärztliche Direktor und Vorsitzende des Klinikumvorstands, Prof. Thomas Moesta, betont gegenüber dem Nordkurier, es gehe bei der Regelung, die weiterhin gilt, keinesfalls um die Trennung von Geimpften und Ungeimpften. Aber das steht doch exakt so auf dem Schild? Der Klinikchef möchte es ein wenig anders verstanden wissen. Hier unsere Fragen und seine Antworten in ungekürzter Fassung:
Können Sie verstehen, dass einige Menschen das Plakat befremdlich finden?
In der angesprochenen Diskussion scheint ein grundliegendes Missverständnis vorzuliegen. Es geht dem Universitätsklinikum Halle (Saale) keinesfalls um die Trennung von geimpften und ungeimpften Mitarbeitern*innen. Vielmehr haben die Kontaktbeschränkungen in den letzten 1,5 Jahren der Coronakrise für alle Mitarbeiter*innen zu erheblichen Einschränkungen in Bezug auf die soziale Nähe in den Pausensituationen, insbesondere im Mitarbeiterrestaurant, geführt. Mit den auch durch das Universitätsklinikum Halle (Saale) umgesetzten Impfungen unseres Personals, war es möglich, für die geimpften Mitarbeiter*innen wieder ein weitgehend normales Mittagessen, das heißt, mit mehreren an einem Tisch, zu ermöglichen.
Sind Sie der Meinung, die Uniklinik ist mit diesem Schild und/oder der darauf beschriebenen Regelung übers Ziel hinausgeschossen?
Nein.
Warum müssen die ungeimpften Kollegen von den anderen getrennt sitzen – glaubt man an der Uniklinik nicht an die Wirkung der Impfung?
Wie bereits erwähnt, ist nicht die Trennung der Mitarbeiter*innen voneinander Grundlage dieser Regelung, sondern die für ungeimpfte und geimpfte Mitarbeiter*innen unterschiedliche Kontakteinschränkung, die sich aus unserem Verständnis für die Wirksamkeit der Impfung ergibt.
Wird beim Eintritt in die Kantine kontrolliert, ob man geimpft/genesen ist? Falls ja, wie?
Nein.
Wird diese Regelung denn stets eingehalten oder wird da auch mal ein Auge zugedrückt?
Die Einhaltung der Regelung wird stichprobenartig überprüft.«
Ist das Verständnis des Herrn Medizinprofessors für die Wirksamkeit der Impfung so, dass er die Geimpften schützen muss? Der gesunde Menschenverstand, so erscheint es wohl auch dem Redakteur, legt das nahe.
Niemand hat die Absicht, eine Apartheit zu errichten…
Es wird keine dritte Impfung geben…
Die Lockdowns sind in einigen Wochen vorbei…
Genau, asdf, nicht nur für Walter Ulbricht, auch schon für Konrad Adenauer galt "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern". Dass die heutigen Schwindler in hoher Position das Vertrauen in unsere Demokratie verletzen, scheint ihnen nicht bewusst. Es bleibt dabei, alle bisher "zugelassenen" Impfstoffe gegen Covid-19 sind experimentell und haben lediglich eine s.g. "Notzulassung". Jede zwangsweise Impfung ist ein Angriff auf das Recht auf die Entscheidung über die Unversehrtheit des eigenen Körpers.
Schweine können fliegen und Beton brennt. Die Erde ist eine Scheibe.
Und natürlich hat solch eine Entscheidung nichts mit dem Begriff Apartheid zu tun.
Haben die Mitarbeiter echt Zeit zum Essen? Sieht bei meiner Frau im Krankenhaus anders aus.
Abnormales Verhalten!
Diese Menschen werden irgendwann bestraft (Karma).
Und es regt mich dennoch so auf…
es ist still heute, nach der abstimmung gestern.
Es sollen Geimpfte bevorzugt, nicht Ungeimpfte benachteiligt werden.
In Halle gilt das als eine angemessen gerechte Lösung.
Halle ist Sitz der Leopoldina.
Dem ältesten regierungsnahen Auftragsberatungsinstitut der Welt.
Und dies bei der deutschen unsäglichen Nazi-Vergangenheit.
Wann wird es heißen: "Kauft nicht beim Unge"impft"en."
Ich gehe noch einen Schritt weiter. Und schrieb das auch schon mal hier im letzen Frühjahr. Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Gates und andere aus seiner US-Garde wissen das. Sie haben das aus amerikanischer Sicht ein wenig illoyale, aber reiche Deutschland, das ehemals so schön kalte, berechnende Land mit dem nun schlechten Gewissen, das groß sein wollte und aus dem nun der weltumspannende WEF kommt, im Visier. Logisch, oder? Ich würde gerne die Versprechungen kennen, die der CDU im Mai 2019 auf ihrer Tagung Weltgesundheit, mit allen heutigen Protagonisten, im Hinterzimmer gemacht wurden. Und dann: Der wichtige Test für den womöglich tödlichen Schmuh: aus Deutschland. Der Gen-Impfstoff mit Hilfe von US-Pfizer von BionTec: aus Deutschland. Eine pharmaaktive Kanzlerin und ihre Frau Dr. Uschi: eine Allianz aus Deutschland. Wenn die Damen und Herren Gates wirklich so viel zu sagen haben, dann riecht das nach Absicht. Zynisches Geschäft mit Politikern aus Deutschland. Dass Israel so stark im Fokus ist, würde dazu passen. Der Antisemitismus ist, gerade in den USA, ja keinesfalls ausgestorben. Ich weiß, das klingt böse, wäre es auch. Vielleicht ist es so.
@Roseberry: Das wäre nun wirklich das letzte, das eine US-Regierung, egal welcher Farbe, tun würde, Israel zu opfern. Meiner Meinung nach liegt hier immer noch ein Denkfehler vor. Weder Pfizer noch die CDC, der WEF oder die EU oder die Bundesregierung wollen Juden und Jüdinnen in Israel ermorden. Die "Impfungen" finden vor allem in den Industrieländern statt, es sind die Gutverdienenden und "Intellektuelle", die Schlange stehen für den Stich – wer, zum Teufel, hätte ein Interesse daran, daß die verrecken?
Die zur Zeit in der BRD und der EU Herrschenden wollen Deutschland zum ersten Pharmastandort der Welt machen. Die berüchtigten "Eliten" haben keine Vaterländer, insofern paßt ihnen das in den Kram. Zuallererst geht es da um riesige Profite, nach ihren Plänen soll ein automatisch wachsender weltweiter Markt für gentechnische "Impfstoffe" und Medikamente geschaffen werden. Daß der nur mit politischer Kontrolle der Bevölkerungen entstehen kann, die Marktgesetze also gar nicht wirken, paßt zu den Plänen der Tech-Konzerne (Digitalisierung der gesamten Gesellschaft) und den autokratischen Vorstellungen von Regierungen in aller Welt. Die Eröffnung des WHO-Zentrums in Berlin, das weltweit die Genome der Menschen kartieren soll, ergänzt das wunderbar. Massenmord ist da völlig entbehrlich, "Kollateralschäden" werden wie stets in der kapitalistischen Produktion und Vermarktung in Kauf genommen.
Offen muß bleiben, ob dieses Konzept auch nur mittelfristig erfolgreich sein kann. Es ist fraglich, daß eine weltweite Ökonomie sich nach derart einseitigen Prioritäten organisieren läßt. Die "klassischen" Wirtschaftsverbände melden immer lautere Kritik an.
@aa Naja, eine Logik könnte man sich da schon zurechtbasteln: Die Gutverdienenden und "Intellektuellen" sind die größte verbliebene Gefahr für Verfechter autoritärer Herrschaft. Die letzten halbwegs stabilen Demokratien müssen weg. Vor allem wenn aus ihnen der Anspruch laut wird über Wahlen hinaus doch etwas entscheiden zu wollen. Und in diesem Sinn wären USA und Europa das Hauptziel. Aber wie gesagt: Ich halte das ja auch für abseitig.
@aa
Es war vermutlich schon lange falsch, ist nun aber zunehmend deutlicher zu sehen, dass es "die" politisch frei entscheidende US-Regierung wohl schon sehr lange nicht gab, sondern es stets die Polit-Puppets im Geflecht der wirklich Mächtigen waren, so wie hier nun in Europa auch – was gerade stattfindet, ist die finale Inbesitznahme Europas, die mit professionellen Methoden der Konzernführung ausgerollt wird. Was Uschi raushaut ist Beraterwerk, Zeug, mit dem auch Konzerne geschwemmt werden.
Das Kriterium für wirkliche Macht ist Besitz, realer Besitz: man kann nur dann mit etwas handeln, wenn es einem gehört und wenn man etwas damit macht. Und man kann nur mit denen handeln, die das auch tun. Bisher brauchte man dafür Arbeitskräfte, und wohl oder übel waren diese Arbeitskraftbesitzer dadurch auch Handelspartner.
Das ist durch die "4. Industrielle Revolution" Vergangenheit: man benötigt diese Arbeitskräfte kaum mehr, das meiste erledigen Algorithmen und Roboter. Der Arbeitskraftbesitzer ist entwertet und kein Handelspartner mehr, sondern selbst die Ware, die einem gehört und mit und an und in der man seine Produkte entwickelt.
Zu diesem Zweck arbeiten die Besitzenden zusammen. Sie brauchen keinen Profit – es gehört ihnen ja schon alles – sondern streben nach immer besseren Lösungen für die Verwaltung ihrer Gebiete, die sie einander auch abkaufen – so lange, bis vielleicht irgendwann einer alles besitzt?
Das ist deren gemeinsame Vorstellung, und die bedarf keiner Verschwörung, weil sie dem Konzerndenken inhärent ist, es immer war.
Meine Prognose ist, dass sie an sich selbst scheitern.
1. Konzernorganisation ist auch feudalisiert kein Hort von Intelligenz und Kreativität, schon gar nicht, wenn man die unter einer bräsigen Agenda-Ideologie zusammenführt.
2. Es fehlt Konzernen der funktionierende und sich an der Realität bewährende Regelkreis – hier schießen sie sich mit der Agenda ins Knie, die meint, ausschließlich mit Real Time Data einen solchen simulieren zu können. Der aber bildet die Realität nicht nur mehr als unzureichend ab, sondern er entkoppelt auch die "Lösungen" von der Realität, die so als reines Hirn-Gespinst am Rechner ausgerollt werden und ohne Bezug bleiben und damit ohne jeden Lerneffekt. Ein brillantes Beispiel ist gerade die Plandemie. Da sie alles so "in Ordnung" bringen werden, steht uns noch einiges in Haus… bevor sie an der eigenen Dummheit gescheitert sind.
Ich lese gerade Philip Roth. In gewisserweise ein Augenöffner für mich gerade auch im Hinblick auf Antisemitismus in den USA. Auch wenn er als Romanautor keine allgemeingültigen Analysen anstrebt.
Der Roman "Nemesis" handelt von Kinderlähmung und auch der Roman "Empörung" ist ein Zeugnis.
@Roseberry
Es ist so eine Sache mit der zwanghaften deutschen Nabelbetrachtung: selbst wenn es um Schuld geht, beanspruchen sie noch "Exklusivität" und verweigern das genaue Hinsehen.
Deutschland ist ein geostrategisch eminent wichtiger Punkt auf dem Kontinent – das hat sie immer schon zum Spielball und Angelpunkt angloamerikanischer Begehrlichkeiten gemacht (wie andere geostrategisch wichtige Punkte auf dem Schachbrett auch). Man könnte die Analogie zur Plandemie heranziehen: wie schafft man es, jemanden in einen Schuldteufelskreis zu verwickeln, aus dem er nie entkommt, weil er sich entweder als unschuldiges Opfer oder als ewiger Täter sieht wie weiland Chiron, der unter seiner ewigen Verletzung leidende Kentaur? Die Lösung läge wohl bei beiden gleich: die göttliche Eigenschaft des Stigmas aufzugeben, um nicht mehr nur heilen zu können, sondern auch selbst heil zu werden.
Im deutschen Narrativ ist keine Heilung vorgesehen. Was für jeden Straftäter gilt – dass er seine Schuld sühnen kann und irgendwann davon frei ist – gilt für Deutsche nicht. Sie wurden verurteilt, ewig um eine Schuld zu kreisen und damit um sich selbst, was sie davon abhält, sich in den realen Bezügen zu sehen, in denen sie sich befinden. Jedes neue Heilmittel selbsternannter Ärzte wird blindlings geschluckt in der Hoffnung, DAS sei es nun. Es ist es nie, und so kann man sie vor jeden Karren spannen, der den "Ärzten" zupass kommt.
Das beste Deutschland, das wir je hatten :
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.2g-regel-in-baden-wuerttemberg-landesregierung-fuehrt-bundesweit-strengste-coronaregeln-ein.b162c153-faa5-432c-ae8b-165d54ed5480.html
Mir fehlen einfach nur noch die Worte.
1.
Leider hinter der Bezahlschranke :
"Es wurde nahezu jeder Fehler gemacht, den man machen konnte“
https://www.cicero.de/innenpolitik/interview-gerd-antes-corona-daten-studien-rki
Auszug zu finden auf :
https://multipolar-magazin.de/empfehlungen
"Cicero: Gerd Antes: "Es wurde nahezu jeder Fehler gemacht, den man machen konnte“ –
Gerd Antes zählt zu den renommiertesten Medizinstatistikern Deutschlands. Im Interview erzählt er von den ungezählten Wissenslücken zu Covid-19, wettert über die Ahnungslosigkeit in Politik und Wissenschaft und erklärt, warum Deutschland mit seiner Corona-Politik auf dem Weg in den Irrationalismus ist. – Auszüge: "Das Problem besteht (…) darin, dass wir in den zurückliegenden 18 Monaten nahezu jeden Fehler gemacht haben, den man machen konnte. (…) Einerseits wurde konsequent verhindert, eine repräsentative Kohortenstudie zu erstellen (…). [Der zweite Fehler] bezieht sich auf (…) die Abrechnungsdaten bei den Krankenkassen oder die Unterlagen zu den Krankenhausaufnahmen. Darin verbergen sich Unmengen an Informationen, aber es wird einfach versäumt, diesen Daten-Pool wissenschaftlich aufzubereiten. (…) Es geht hierzulande nur um die Impfung, aber eine Medikation fehlt. Die Beiträge zu notwendigen klinischen Studien aus Deutschland liegen bei nahezu null. (…) Auf diesem Gebiet bewegt sich Deutschland auf der Seite der Vollversager. (…) Eigentlich müsste man tatsächlich davon ausgehen, dass in einer solchen Situation alle mit vereinten Kräften an einem Strang ziehen. Wenn das aber dennoch nicht geschieht, so hat das ganz sicher auch etwas mit Interessenskonflikten und verdeckten Agenden zu tun. (…) Wenn man von 'der Wissenschaft‘ spricht, dann klingt das ja zumeist ungemein hehr und vornehm. Doch die Realität ist oft eine andere. Da geht es um Konkurrenz, Karrieren, Gelder und um Förderprogramme. Denken Sie nur an die gegenwärtige Testerei. Es gibt aktuell über 550 Tests von ganz verschiedenen Herstellern allein zur professionellen Anwendung. Diese Tests werden alle nicht so geprüft, wie sie eigentlich geprüft werden müssten. (…) Was diese Tests liefern, ist nicht einmal als Größenordnung einzuschätzen. In Bezug auf die Diskussion um 2G oder 3G kann das schlimmstenfalls fatale Auswirkungen haben. (…) die Politik ist scheinbar nicht in der Lage, die Situation in Gänze zu erfassen. Denken Sie nur einmal an den aktuellen Konflikt zwischen Politik und Stiko. Da werden von Seiten der Politik Dinge gesagt und gefordert, bei denen ich die Hand dafür ins Feuer legen würde, dass die Leute, die da reden, die ganze Angelegenheit nicht mal ansatzweise begriffen haben. (…) Selbst die wissenschaftliche Qualität ist zum Kollateralschaden der Pandemie geworden. Das System ist völlig durchgerüttelt und funktioniert nicht, wie es angesichts der schwierigen Situation sollte. (…) Was wir derzeit erleben, ist auch eine Wissenschaftskrise. (…) Mein Vorwurf (…) ist, dass die meisten Journalisten eine Qualitätseinschätzung erst gar nicht versuchen. Alles wird einfach rausgehauen (…). Das ist nur noch aberwitzig. [Frage:] Weil in Schulen derzeit weit häufiger getestet wird als an anderen Orten, heißt es plötzlich wieder, dass geöffnete Schulen ein Treiber der Pandemie seien. Was ist davon zu halten? [Antes:] Solche Aussagen sind derart durchschaubar, dass es mir nur noch schwerfällt, sie mit höflichen Worten zu parieren. Um zu begreifen, dass ich positive Tests dort bekomme, wo ich teste, brauche ich ja nicht einmal Abitur. Das ist unfassbar. (…) Derzeit reden wir ja schon über den Booster für die Vulnerablen – oder sogar für alle. (…) Meiner Meinung nach deutet sich hier die nächste Fehlentwicklung an. Die Politik behauptet schon wieder, sie wisse genau, wie die derzeitigen Studien zu interpretieren seien und empfiehlt daher das Boostern – oder sollte ich besser sagen: sie befiehlt es? Das ist nur noch verrückt. Wir haben zurzeit einen Irrationalismus, der der Gesellschaft schadet und mit einem modernen Land vollkommen unvereinbar ist. Eigentlich – aber er ist Realität!“
2.
"Impfen am Abgrund"
"Der sogenannte Nürnberger Kodex unterwirft die Durchführung legaler Menschenexperimente einem strengen Reglement. Was ist in diesem Zusammenhang von der Corona-Impfkampagne – und insbesondere der für Kinder – zu halten?"
https://www.achgut.com/artikel/impfen_am_abgrund/P10#comment_entries
3.
" Reanimationen und ein Toter nach Massendrittimpfung in Oberhausen"
https://www.achgut.com/artikel/nach_drittimpfung_massenerkrankung_und_tod_in_nrw_altenheim
Falls hier schon darüber berichtet wurde, bitte ich um Entschuldigung.
Ehrlich gesagt, schwindet meine Lebensfreude jeden Tag etwas mehr.
@mare: Ja, gab's hier: Nach Auffrischimpfung wiederbelebt.
@aa: Wie gesagt, sorry. Werde nichts mehr posten. Macht alles keinen Sinn mehr. Gute Nacht.
@mare
mir gehen gerade ganz viele Worte durch den Kopf…!
Ich schreibe sie lieber nicht…
@mare
die schwäbischen Taliban ziehen eben ihr "Ding" durch …
Dass die Schwätzer, die die angegebene 300er Grenze bereits Ende vorletzter Woche (für das Ende letzter Woche) "vorausmodelliert" (und gerade mal zur Hälfte "erreicht") hatten interessiert ja niemanden mehr.
Das kann man trotzdem nicht auf sich sitzen lassen: die willkürlich Zahl von 300 (entsprechend ca. 13% der in BaWü "aktuell betreibbaren Intensivbetten") werden bei der dubiosen Zählweise des DIVI und der ohnehin fragwürdigen (und kreativen) Datenerhebung mancher Krankenhäuser spielend(!) noch in der "Impfaktionswoche" erreicht.
Der heilige Zweck ist schließlich die Erhöhung der "Impfquote".
Ich tippe, dass das eher nicht funktionieren wird.
Möglicherweise stößt man eher ein paar vormals Rechtgläubige vor den Kopf, die sich nicht mit der dummdreisten und leicht durchschaubaren "Strategie" der Zeloten identifizieren können.
Da ich kein Auto habe, dürfte ich in BW nur noch in den Supermarkt. Kaufe eh viel lieber auf dem Markt ohne Maske. Und setze mich dafür ein, dass dieser ungerechtfertigte Spuk bald vorbei ist. Wie hoffentlich alle hier. Was haben diese Politiker bloß genommen?
Ist noch nicht lange her, da stellte ich hier die Frage, wann wohl Schilder an Geschäften und Parkbänken kommen…
Na ja, Kantine ist auch ok.
Die Wirklichkeit überholt sogar meine Schwarzmalerei in kürzester Zeit. Wow.
Es gibt wieder neue Covid-Sceptic Memes: https://off-guardian.org/2021/09/06/17-covid-skeptic-memes-to-get-you-through-the-day-part-10/
Aufs erste meine Favoriten: No. 3,9,15, und das als Leserkommentar gepostete, von '0ff-anything 7.9., 12:10 'CDC'.
Liebstes = Nr. 12: 'Es regnet!' 'Wie weisst Du das? Bist Du ein Meteorologe?'
Nr. 14 ist auch gut:
"Funny how we were raised not to be peer pressured into taking experimental drugs,
and now we're beeing peer pressured into taking experimental drugs."
Das Rumgeeier des Herrn Professor erinnert mich ein wenig an die Argumentation eines Buren in Südafrika, den ich 1988 fragte, warum es denn getrennte Strände für Schwarze und Weiße gäbe.
Meinem Stirnrunzeln auf seine Antwort, dass die Schwarzen doch ohnehin lieber "unter sich" blieben fügte er ein vermeintlich stärkeres "Argument" hinzu:
manche schwarze Frauen würden gar "oben ohne" baden, was nun mal für Weiße unzumutbar sei.
Vor allem waren die besseren Strände nur für Weiße.
@Roseberry
Die modernen Vertreter der Eugenik setzen keine "Rasse", um andere damit zu vergleichen. Es war Julian Huxley, der einst begann mit dieser Idee aufzuräumen, denn: sie würde Wissenschaft ideologisch durch eine Naturgegebenheit wie Rasse begrenzen, und Naturgegebenheiten nicht zu akzeptieren (so wenig wie kulturelle) ist die Aufgabe, die sich diese Art von Wissenschaft vorgenommen hat.
Der moderne "Rassismus" ist ein Gutismus, ein Zweckmäßigkeitsdenken, das für erstrebenswert hält, was den Menschen verbessert und funktional sein lässt innerhalb der eigenen Vorstellungen. Ein Scharm der Geschichte sicher, dass diese Idee des Gutismus (Goodism) von Weißen entwickelt und auf alle anderen Farben ausgerollt wird – als legitime Identifkation, die nichts bedeutet und daher zulässig ist.
Selbstverständlich ist Rasse in der Wissenschaft ein Kriterium bis heute, aber ein funktionales: die Frage ist nicht mehr die, ob man die anderen zugunsten der Weißen ausrotten sollte sondern die, welche genetische Grundausstattung sich für funktionale Optimierungen am besten eignet. Dafür gibt es entsprechende Institute, die von USA betrieben werden.
Die Deutschen spielen dabei keine besondere Rolle. Sie sind Rohmaterial wie alle andern auch.
Idee des Gutismus (Goodism) von Weißen entwickelt und auf alle anderen Farben ausgerollt wird – als legitime Identifkation, die nichts bedeutet und daher zulässig ist.
Lesen Sie einfach noch mal die Schöne Neue Welt von Aldous Huxley, dem Bruder des Eugenikers Julian: dort gibt es funktionale Kasten, keine Rassen – Alphas, Betas, Gammas, Deltas und Epsilons, plus und minus. Jede Kaste hat ihre eigene Funktion, Aufgabe und spezifische Freizeitaktivitäten. 😉
Wow. Deutschland 2021. Unfassbar! Wenigstens muss Rosa Parks das nicht mehr miterleben.
Solange man überhaupt in die Kantine/Mensa darf, würde ich mir da keine Gedanken machen. Würde mich nicht wundern, wenn einige Betriebsküchen hierzulande auch schon die härteren 2/3‑G-Regeln anwenden – wir werden es sicher erfahren.
Als lediglich Gesunder kommt man in der Öffentlichkeit, also außerhalb des eigenen Betriebes/Institutes/Behörde usw. nicht mehr in den Genuß, sich zur Einnahme einer Mahlzeit irgendwo innen an einen dafür vorgesehenen Tisch zu setzen.
Außerdem sind Kantinen, Mensen usw. bewußt von der Atmosphäre und Akustik so gehalten, dass keiner länger als nötig verweilt, um möglichst viele Essenteilnehmer durchzuschleusen; Pause machen und quatschen können die Leute ja auch woanders.
In vielen Betriebsspeisesäälen wurde auch strikt in sog. "schwarze" und "weiße" Bereiche unterteilt. Hat nichts mit der Hautfarbe zu tun, sondern einmal für dreckige Arbeitssachen und dann für die Angestellten mit normaler Bürokleidung. Gestört hat sich an diesen Regeln keiner.
Sowas würde ich mir immer im ÖPNV wünschen, wo Fahrgäste in den dreckigsten Arbeitsklamotten vom Bau oder sonstwo auf den Polstern sitzen und kurz danach jemand in "guten" Sachen sich einsaut,
Im klinikum idar-oberstein dürfen Ungeimpfte nicht in der Kantine essen.
Wenn wir nicht September hätten – würde ich einen wirklich miesen, eher noch einen fiesen Aprilscherz vermuten.
Bzw. wenn wir nicht September UND "Pandemie" hätten – würde ich …
So ist es aber Realität, immer noch und jeden Tag wieder unvorstellbar.
Und mein Wecker hat leider immer noch nicht geklingelt und mich aus diesem Alptraum geholt … wieso funktioniert dieses Dingens nicht?
"You call it the law, we call it:
apartheid, internment, conscription, partition and silence."
Das ist aus "No time for Love" von Jack Warshaw. Wird Zeit, dass dieses Lied wieder aus der Mottenkiste kommt.
Und alle Geimpften machen mit. Sie sind alle vollständig immunisiert. Vor allem ist eine Immunisierung gegen logisches Denkvermögen und Anstand erfolgt. Das muss natrülich regelmäßig aufgefrischt werden. Vielleicht ist der nächste "Impfstoff" mit einem noch stärkeren Arroganzgen versehen.
Es wäre hervorragend, wenn es zu vielen vollständigen Impfdurchbrüchen gegen diese Art der Immunisierung käme, damit Logik, Menschlichkeit und Freiheit wieder eine Chance haben.
Man sieht außerdem, dass das Schild nicht aktuell ist, denn von "vollständig" geimpft darf ja nicht mehr gesprochen/geschrieben werden, sondern es muss ja korrekterweise "zweifach" heißen, da sonst der trügerische Eindruck entstünde, mit zwei Spritzen wäre es erledigt – mitnichten, wie man ja weiß. Nur regelmäßiges lebenslanges Spritzen sichert und erhält den erforderlichen Status zur Teilnahme am Leben in der Öffentlichkeit.
Auch der falsche Impfstoff kann einen an den Katzentisch verbannen:
»Iranerin darf mit Sinovac-Impfung nicht einreisen«
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/09/berlin-verwaltungsgericht-bestaetigt-einreisebeschraenkung-trotz-sinovac-impfung.html
Die Chinesen haben einfach keine Ahnung von Impfstoffentwicklung. Konventionelle Impfstoffe sind sowas von out. In unsere Adern kommt nur genbasierte Brühe! SO viel ist ja wohl mal klar … Gentherapie is love, Gentherapie is life. Darunter machen wir es nicht. «Die Wissenschaft« (also, nicht die chinesische) hat gesprochen.
Wer sieht eigentlich auf die psychischen Schäden und deren Auswirkungen, besonders bei Kindern, aber auch bei der übrigen Bevölkerung? Die durch die von der "Politik" initiierten Maßnahmen in den vergangenen 18 Monaten entstanden sind? Die Menschen, die keine Hilfe finden, weil alle Psychopraxen maßlos überfordert und ausgebucht sind? Kein Thema für die NOCH Kanzlerin? Frau Merkel, was muß eigentlich noch alles passieren, damit sich Ihr (augenscheinlich nicht vorhandenes Gewissen) in puncto MENSCHLICHKEIT einmal regt?
Wie wird man sich fühlen, wenn man nach dem Abgang "Verbrannte Erde" hinterläßt?
Frage 1: ich und alle die sich damit schon immer beschäftigt haben.
Letzte Frage: gut. schlechten Menschen gehts immer gut.
Liebe Lucy, du überträgst deine Moral auf den Rest der Welt.
Ist leider falsch. Der überwiegende Teil ist amoralisch, zumindest in D.
"Vollständig geimpfte und genesene Mitarbeiter dürfen im vorderen Bereich Platz nehmen.
Das Vieh muss hinter Plexiglas.
Ich würde den Ungeimpften empfehlen sich auf seelische Erkrankung krank schreiben zu Lassen bis der Spuk vorbei ist. Das spart Streß und bringt Freizeit. Wenn das alle Ungeimpften machen dann wird die Wirtschaft sich schon äußern ob sie da weiter mit machen wollen oder nicht.
Es wird leider nicht reichen entsetzt, sprachlos oder ähnliches zu sein. Wohin die Reise hier geht sollte langsam auch dem letzten dämmern, wenn alle Millionen Menschen die sich nicht impfen lassen wollen(der harte Kern) bei der Wahl geschlossen die Basis wählen würden, müssten jede Menge der alten MdB die für die ständige Verlängerung der nationalen Notlage stimmten und damit den Impfwahn erst möglich gemacht haben, ihren Hut nehmen. Jeder der sehr bald selbst von Diskriminierung, Ausgrenzung, Schikane und Hetze betroffen sein wird und immer noch die etablierten Parteien wählt, sagt ja zur eigenen vollkommenen Entrechtung sowie sozialem und ökonomischen Niedergang.
Und ja, ich weiß das jetzt wieder genörgelt wird am Programm und anderen Dingen, aber welche anderen Parteien sagen im vollen Umfang Nein zu diesem Wahnsinn?
Apartheid hat für die Herrschenden gut funktioniert. Warum sollten sie nicht dieses System auch hier einführen? Die Deutschen würden sich mit alldem gut abfinden, solange sie Bratwurst und Bier bekommen und Fußball geniessen können. Kreative Geister werden schon die richtigen Argumente für die Trennung der Rassen (pardon, Trennung der Guten von den Bösen) finden. Und wer das neue Apartheid bekämpfen wird, wird mit KZ rechnen müssen. Auch das hat gut funktioniert in diesem schönen Deutschland. Bravo für die Vorreiter im Uni-Klinikum Halle.
Tja, ein Partnerunternehmen der Firma, in der ich arbeite, hat auch eine Horde Apartheidsfanatiker als "Corona-Task-Force". Dort unterscheidet man allerdings (bisher) nur zwischen ungeimpften eigenen Mitarbeitern und ungeimpften Externen. Veranstaltungen mit eigenen Mitarbeitern finden ohne alle Regeln statt, falls Externe dazu stoßen, gilt 2G. Und zwar, weil man "den Impfkurs der Regierung vollständig unterstützt, denn die Impfung ist unser Weg in die neue Realität." Die Herren und Damen merken nicht einmal, was sie da von sich geben und in wessen "stolze" Fußstapfen sie so treten.
Am liebsten würde ich dort nachfragen, ob man als Geimpfter denn auch sicher sein könnte, dass keine Nigger, Schwuchteln und Kopftuchmädchen kommen, aber das wäre wohl verschenkter Sarkasmus…
?
Nicht falsch verstehen, aber an dieser Stelle kann ich die Forderung nach Abbau von Kliniken nachvollziehen.
In der "Uni-Klinikum Halle (Saale)" arbeiten die Leute täglich auf einer Station zusammen, laufen über die gleichen Flure, arbeiten gemeinsam an Patienten, reichen Unterlagen weiter, schieben den den selben Rollstuhl abwechselnd durch die Gegend, ständig laufen Menschen rein und raus, Krankheitenn aller Art finden sich in Hülle und Fülle, es finden Gruppenvisiten statt, … und in der halben Stunde Pause sitzen sie von Plexiglas getrennt, nachdem sie vorher noch an der gleichen Theke, in einer Schlange stehend, ihr Essen aus dem selben Topf bekommen haben.
Und keinen der Medizinstudenten, Doktoren oder Professoren verwundert so etwas?
Gibt es also doch ein Wunder-Teleport-Virus, das sich selbständig und gezielt bewegen kann und sich an menschengemachte Regeln hält? Was wissen die mehr als wir? 😉