Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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" … ich als Arzt …"
Bei dem Hygieneverständnis eines "Arztes" wundere ich mich nicht mehr über die mehreren zehntausenden von Toten, die allein in Deutschland jedes Jahr durch Krankenhauskeime versterben.
Aber Hauptsache drölfmal geboostert und in der Bahn den Lappen vor der Fresse.
Eine Beobachtung von heute:
Ich wollte heute eine Beratungsstelle aufsuchen. Auf der Homepage stand nichts zu den Hygieneregeln, also ging ich davon aus, dass dort keine Masken verlangt werden (es war eine Beratungsstelle, keine Arztpraxis oder ähnliches). Dort an der Tür hing dann ein Schild, eine FFP2-Maske zu tragen. Mir öffnete auch ein Herr in FFP2Montur und es stiegt Panik in mir auf. Als erstes wurde ich nach einer Maske gefragt, ob ich eine dabei hätte. Ich hatte sogar eine dabei, stellte aber die Gegenfrage, ob auch beim Beratungstermin selbst eine Maske getragen werden müsse. Die Frage wurde ignoriert,ich wurde reingelassen und mir wurde gesagt, man hätte da eine Maske für mich. Als ich die FFP2-Maske sah, ging das Gedankenkino wieder los. Ich fragte wieder, ob ich die Beratung ohne Maske machen könne, da ich damit Probleme hätte. Es wurde dann die Beraterin gefragt, welche das Ganze sehr locker sah, ihr war es egal, sie hatte selbst keine Maske auf. Ich konnte das Gespräch also führen, ohne psychisch im Alarmmodus zu sein. Mit Maske hätte ich den Termin nicht wahrnehmen können.
Hinterher fiel mir auf: Das war eine Einrichtung, in der die Klienten extrem abhängig von den Beratern sind, Sozialarbeit usw. Um die Anonymität zu wahren, möchte ich eine ähnliche 'Branche' heranziehen. Z. B. die Wohnungslosenhilfe, wo die Leute so am Ende sind, dass es ihnen praktisch egal ist, ob sie sich mit dem Corona-Virus anstecken oder ähnliches, sie haben andere Probleme. Und auch da werden die Hilfesuchenden als 'vulnerabel' und 'schwach' bezeichnet, die man angeblich schützen müsse. Was für ein lächerlicher Gedanke, wo die Leute teilweise mit dem Gesicht im Taubendreck schlafen oder gemeinsam Spritzen benutzen etc (wobei ich hier nicht diskriminierend werden will, sondern nur überspitzt plakativ).
Die Not und 'Abhängigkeit' der Hilfesuchenden wird brutal missbraucht, das ist meine Vorstellung dazu. Und ein weiterer Gedanke von mri dazu: Aus dem Grund, dass sich die Berater vielleicht doch noch ein bisschen als wirksam erleben können, denn dann können sie sich einreden, zwar keinen Wohnungslosen, Drogensüchtigen oder Suizidgefährdeten gerettet zu haben, aber einen Menschen vor dem bösen Corona-Virus. Diese Gedanken kamen mir heute.
Dass es auffällig ist, dass vor allem dort weiterhin Masken verlangt werden, wo ein extremes Abhängigkeitsverhältnis besteht. Ich finde das extrem besorgniserregend. Dieses "wir wollen euch doch nur retten" und dabei werden diejenigen, die eh schon abhängig sind, noch schwächer gemacht. Zum Heulen finde ich das.
Dieser Termin hat mich wieder so viele Nerven gekostet, als ich dieses verfluchte FFP2-Pflicht-Schild und den hörigen Bückling aus dem Sekretariat mit seiner Schnabelmaske sah, dass nur noch Stresshormone bei mir ausgeschüttet wurden. Es geht um das, was alles dahintersteckt, dieses ganze abscheuliche Denken und diese Verdrehtheit, dass die angeblich Vulnerablen geschützt werden müssen, wobei es einfach ein Witz ist, jemanden, der kurz vorm Suizid steht oder ähnliches (ist bei mir nicht der Fall, nur beispielhaft) als schutzbedürftig im Sinne einer Maskenverknebelung zu halten. Wirklich. Diese Leute haben anderen Probleme. Die bräuchten menschliche Wärme, Nähe, Verständnis, Angenommen-Sein. Ich werde darüber wieder nicht fertig.
Auch wie die Mitarbeiter in dieser staatlich geförderten Beratungsstelle alle brav mit ihren FFP2-Lappen reinkamen. Wie hörige Bücklinge. Ich hätte nur zuschlagen können… Und wieder alels unter dem Deckmantel 'wir wollen doch nur helfen'. Ich glaube, diese Leute sollten sich als allererstes Mal selbst helfen und sich fragen, warum sie solche Vorschriften mitmachen. Ich bin ja dankbar, dass ich eine Beraterin bekam, die im Gegensatz zu diesem Verwaltungsmann auf dem Boden der Realität war.
@Getriebesand:
In Ämtern und Beratungsstellen hat man Angst vor den "Kunden". Dort sieht man das Böse, vor dem man sich schützen muss.
(Aggressive Projektionen
@isnixgut
Danke für den Link. Das ist ein früher Artikel aus 2020, den ich noch nicht kannte. Ich halte ihn für sehr gut geschrieben, insbesondere auch in Anbetracht des frühen Datums.
Die Mechanismen der Projektion sind super herausgearbeitet.
Den Projektionsprozess in der Sozialarbeit/helfende Bereiche, der mir oben auffiel, ist vielleicht nochmal ein wenig anders gelagert, aber auch da finde ich es krass, wie Menschen zu Opfern gemacht werden von anderen Menschen, die sich dann auch noch einreden, damit zu helfen.
Aber früher sagte man ja auch 'EUthanasie' und behauptete allen Ernstes, dass es 'gut' sei, andere Menschen umzubringen. Der Mensch ist offenbar fähig, sich alles zurechtzulügen, egal wie unterdrückend seine eigenen Handlungen sind. Ich fand es extrem unterdrückend, als Hilfeabhängiger (Beratungsbedarf) so zum Opfer gemacht zu werden, dass man glaubte, mir eine FFP2-Maske qua Machtposition überziehen zu dürfen. Der Typ hatte ja schon mit der Maske in der Hand gewedelt und freute sich, dass er mir eine kostenlose Maske anbieten durfte. Es ist nur noch schauerlich, wenn man die Prozesse dahinter bedenkt.
Mich erfüllen solche Erlebnisse, gerade auch, wenn man sie am eigenen Leib erlebt, immer wieder mit Entsetzen. Deshalb musste ich meine Erfahrungen einfach mal loswerden, um es irgendwie innerlich zu verarbeiten. Es ist so grotesk alles.
@Getriebesand
Kleiner Schwank am Rande:
Kürzlich hatte ich einen Arzttermin.
Ich kam dran.
Ich war nicht allein.
Nur für die Hoffnung.
Ich danke all jenen mutigen Unbequemen und immer wieder Nachfragenden, die es geschafft haben, sich selbst treu zu bleiben, trotz aller Repressalien, Strafandrohungen, Jobverlust und Bußgeldern und das ohne eine privilegierte Stellung.
"Ich danke all jenen mutigen Unbequemen und immer wieder Nachfragenden, die es geschafft haben, sich selbst treu zu bleiben, trotz aller Repressalien, Strafandrohungen, Jobverlust und Bußgeldern und das ohne eine privilegierte Stellung."
Ich bin einfach mal so dreist und nehme den 'Dank' an, weil ich momentan immer mehr zu Grunde gehe. Beim Gespräch gestern mit diesem Verwaltungsmann, der mir eine frische FFP2-Maske aufdrücken wollte, bin ich so in Panik geraten, dass ich fast geheult hätte, weil ich diese Maske wirklich nicht hätte aufsetzen können in diesem Zusammenhang. Im Zug kann ich es noch und fühle micih nur extrem drangsaliert und schlecht, aber in dieser Beratungssituation, wo ich mich komplett öffnen muss und von diesen Leuten abhängig bin, hat das wieder zu einer Art Panikattacke geführt, denn ich spüre dann "wenn ich jetzt nicht mitspiele, hat mich das Gegenüber in der Hand". Ist leider ein ganz 'toller' Trigger für Traumatisierte, vielleicht hat er das auch gemerkt, dass ich mir das nicht ausdenke, sondern wirklich ein verdammtes Problem mit diesen Scheiß Masken habe bzw. mit der Geisteshaltung, die über deren Blockwart-Anwendung zutage tritt.
Meine Vermutung ist auch, dass man dort Klientel gewohnt ist, das schnell mal austickt und der Mann Angst vor meinen Emotionen hatte.. ;/ Vielleicht hätte er sich auch selbst vorgeworfen, eine Hilfebedürftige vor die Tür gesetzt zu haben, weil das schon ein sehr niedrigschwelliges Hilfsangebot (keine normale Behörde) war. Vielleicht hab ich das instinktiv auch geahnt, dass er mich nicht rauswerfen würde, weil das Helfersyndrom an diesem Ort sehr hoch ausgebildet zu sein schien. Wobei es interessant ist, wie Helfersyndrom und Vorgabenhörigkeit miteinander einhergehen bzw. kollidieren können. Mich wundert es immer, dass diese Leute nicht selbst auseinanderbrechen. Aber dafür steckt ihnen wohl der Kopf zu tief im Sand oder vielleicht auch der ganze Körper…
Den Wunsch zuzuschlagen kann ich sehr gut nachvollziehen. Den verspüre ich Tag für Tag mehrere Male.
Kringel…"Das Virus interessiert sich …" für etc pp Mal propagieren sie das Leben, mal den Tod. Diese Allmachtsphantasie ist in keiner Demokratie tragbar. Never!!! (Aber tatsächlich nicht neu)
Heute das nächste Problem mit den Spucklappen.. ich war gestern extra an einer Physiotherapiepraxis (1‑Mann-Betrieb) vorbeigelaufen, um zu schauen, ob dort auch schon an der Tür mit der Lappenunterdrückung geworben wird. Da nicht, machte ich mir Hoffnung, dass die Behandlerin, diei als Heilpraktikerin zugelassen ist, auf den Lappen verzichtet, zumal das sogar in den Verordnungen hier möglich ist bei Behandlungen, bei denen dies schlicht nicht möglich ist (so z. B. wie beim Zahnarzt oder bei Behandlungen, wo man das Gesicht sehen muss, wie Psychotherapie, insbesondere zum Vertrauensaufbau etc.). Ich dachte, die Dame würde mit Sinn und Verstand an die REgelungen rangehen und ich wagte es, einen Termin auszumachen und fragte dann noch, ob ich bei der Behandlung die Maske abnehmen könne und wie streng sie das sehe. Ja, weit gefehlt, wenn ich die Maske abnehmen möchte, wurde tatsächlich von mir ein Test verlangt. Ich dachte, ich hör nicht recht und sagte, dass ich einen Test nur ungern machen möchte. Auf Nachfragte erklärte ich warum. Hat ja bei mir diverse Gründe. Eigentlich hätten ihre Erklärungen danach schon ausrechen müssen, um den Termin nicht zu vereinbaren.
Erst verlangte sie die Testpflicht bei Maskenabnahme, um mir eine MInute später zu sagen, dass sie die Maskenregelungen auch schlimm findet und hofft, dass die endlich vorbei sind.
Weil mir dann aber angeboten wurde, dass wir sicherlich einen Kompromiss finden werde, hab ich mich doch auf den Termin eingelassen.
Nun merkte ich aber: Geht so nicht. Ich kann solchen Leuten nicht mehr vertrauen, die vornerum die Unterdrückung vorantreiben und hintenrum behaupten, sie fänden das ja auch alles blöd. Also hab ich den Termin wieder abgesagt. Ich möchte mir einfach die nächste Panikattacke und diesen Stress ersparen. Bald bleiben einfach nicht mehr viele Menschen, denen gegenüber ich mich öffnen und vertrauen kann. Hätte ich nur mal bei den Demos Kontakte geknüpft, dann hätte ich jetzt wenigstens eine handvoll Menschen, bei denen ich mich sicher fühlen könnte. Denn nun merke ich, wie immer mehr – auch professionelle – Kontakte wegfallen, weil ich mich einfach nicht mehr auf diese verlogenen Angebote einlassen kann.