Die Daten von euromomo.eu sind wie stets mit Vorsicht zu interpretieren. Wenn sie etwas klar zeigen, dann: Die "Impfung" war bezogen auf die Sterblichkeit zumindest kein Erfolg:
»Diese Diagramme wurden in der Woche 2023-4 mit Daten aus 27 Teilnehmerländern erstellt: Österreich, Belgien, Zypern, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Deutschland (Berlin), Deutschland (Hessen), Griechenland, Ungarn, Irland, Israel, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Portugal, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich (England), Vereinigtes Königreich (Nordirland), Vereinigtes Königreich (Schottland) und Vereinigtes Königreich (Wales).
Die Ukraine trug in dieser Woche nicht zu den Daten bei.
Die Ukraine, Deutschland (Berlin) und Deutschland (Hessen) wurden in den gepoolten Daten nicht berücksichtigt.«
Auffällig ist, daß nach diesen Daten die Sterblichkeit von Kindern im "Pandemiejahr" 2020 (rot) spätestens ab der KW 32 sank.
In den vermeintlich "vulnerablen" Gruppen, die massiv "geimpft" wurden, ist ein positiver Einfluß der Spritzen nicht erkennbar:
Allerdings zeigen die vorgelegten Zahlen auch einen massiven Rückgang der Übersterblichkeit in 2023 für alle Altersgruppen:
Die Behörde gibt diese Warnung aus:
»Warnhinweis zur von EuroMOMO für die Pandemiejahre gemeldeten kumulierten Übersterblichkeit
Die Übersterblichkeit wird von EuroMOMO jede Woche als Differenz zwischen der beobachteten Zahl der Todesfälle und der geschätzten erwarteten Zahl der Todesfälle (der Basislinie) berechnet. Die kumulierte Übersterblichkeit wird für jedes Kalenderjahr nach Wochen ausgewiesen und durch Aufsummieren der wöchentlichen Übersterblichkeit über die Wochen der Überwachung berechnet.
Aufgrund der unerwarteten und schwankenden Sterblichkeit während der COVID-19-Pandemie enthält die berechnete Basislinie, die bei der EuroMOMO-Schätzung der überzähligen Todesfälle verwendet wird, keine Daten aus dem Jahr 2020 und danach, da diese Daten die geschätzte Basislinie der Todesfälle verzerren würden.
Aufgrund des Ausschlusses der Daten der COVID-19-Pandemie wird der Trend, der in die statistische Schätzung der Basislinie einfließt, derzeit über die vorgesehene Dauer hinaus prognostiziert. Diese verlängerte Vorhersage hat im Laufe der Zeit zu einer zunehmenden Verzerrung geführt, die zu falschen Schätzungen der Übersterblichkeit führen kann, insbesondere wenn die Zahlen kumuliert werden.
Aufgrund dieser verstärkten Verzerrung bei der Kumulierung von Daten sollten die kumulierten Ergebnisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht als zuverlässig angesehen werden und müssen mit großer Vorsicht interpretiert werden. Ein Beispiel ist die Zahl der Todesfälle in der Altersgruppe 0-14 Jahre, wo die EuroMOMO-Länder in den Jahren vor der COVID-19-Pandemie einen Rückgang der Sterblichkeit verzeichneten. Das Modell setzt diese rückläufige Ausgangssterblichkeit linear fort. Vor der COVID-19-Pandemie gab es in dieser Altersgruppe durchschnittlich 361 Todesfälle pro Woche. In Woche 40, 2022, gibt es aufgrund dieses linearen Trends eine Verzerrung von etwa 8,5 %, was bedeutet, dass die erwartete Zahl der Todesfälle (die Basislinie) um 29 Todesfälle niedriger als in Woche 1, 2020, vorhergesagt ist. Das bedeutet, dass, obwohl die Anzahl der gemeldeten wöchentlichen Todesfälle in Woche 40, 2022 und Woche 1, 2020 gleich ist, die niedrigere Basislinie in Woche 40, 2022 bedeutet, dass es in dieser Woche eine um 29 Todesfälle höhere Übersterblichkeit geben wird. Bei der Kumulierung der wöchentlichen Zahl der überzähligen Sterbefälle wird diese Verzerrung aufgrund der Verlängerung des linearen Trends in der Basislinie groß und kann daher zu falschen Schätzungen führen. Während der COVID-19-Pandemie gab es in der Lockdown-Periode (Woche 1, 2020 bis Woche 21, 2021) durchschnittlich 326 Todesfälle pro Woche und in der darauffolgenden Periode (Woche 22, 2021 bis Woche 40, 2022) durchschnittlich 345 Todesfälle pro Woche, die beide niedriger sind als der Durchschnitt von 361 Todesfällen pro Woche, der in der Periode vor der COVID-19-Pandemie (Woche 1, 2018 bis Woche 52, 2019) beobachtet wurde. Mit anderen Worten: Das EuroMOMO-Mortalitätsüberwachungssystem erfasst während der laufenden COVID-19-Pandemie nicht mehr Todesfälle bei den 0- bis 14-Jährigen als im Zeitraum vor der COVID-19-Pandemie, auch wenn die auf der EuroMOMO-Website gemeldeten kumulierten Ergebnisse dies vermuten lassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verzerrungen bei den wöchentlichen Schätzungen der überhöhten Zahl der Todesfälle immer noch relativ gering sind und sich innerhalb eines vernünftigen und akzeptablen Rahmens bewegen, um für den ursprünglichen Zweck, d. h. die Bewertung wöchentlicher Veränderungen der Mortalität, verwendet zu werden...«
Man schaue sich mal bei den Kurven der "Alten" die ersten ca. 10 Wochen des Jahres an. Der Unterschied zwischen 2020 und 2021 ist da schon sehr auffällig.
Ich frage mich, wie ist dieser Unterschied zu erklären? Welcher Faktor kam Anfang 2021 dazu, den es Anfang 2020 noch nicht gegeben hat? Und der dazu geführt haben könnte, dass gerade in den ersten Wochen des Jahres 2021 so viel mehr alte Menschen verstorben sind als Anfang 2020 ?
hier könnte eine Erklärung sein. https://sashalatypova.substack.com/p/broken-bioweapon
"Lack of mRNA integrity and product impurities (fragmented nucleic acid chains) were found in Pfizer’s product days before it was authorized for market. mRNA integrity, and conversely, its instability, is one of the most important variables relevant to all mRNA vaccines. Pfizer and BioNTech repeatedly stated that the efficacy of the product is highly dependent on the quantity of the sufficiently intact mRNA molecule. …"
Habe 0 Ahnung 😉
Schade, dass es wohl keine besseren Zahlen gibt (oder geben soll), also z.B. Übersterblichkeit nach Altersgruppen der Länder mit ähnlicher "Impfreihenfolge" ala D Ü80, 70–80, 60–70, (sowie evtl. Medizinisches, Pflege- und Lehrpersonal) 12–18, 5–12.
Und weshalb die Altersgruppierungen so 'bescheuert' angelegt sind, erschließt sich mir auch nicht, – unterstelle jetzt mal keine 'böse' Absicht.
Da man offenbar nun keine Boni und Prämien bei der Handhabung von Toten bekommt, wenn diese als Covid-Tote deklariert werden und man gleichzeitig der Spritzung eine Wirksamkeit andichten will, die sie ja faktisch nicht hat, könnte das zu solchen Verläufen führen. Da bis heute die Umstände der Datenerfassung und deren Verarbeitung im Dunkeln liegen, kann man diese Erhebungen eigentlich nicht ernst nehmen.
Im letzten Absatz "Zusammenfassend lässt sich sagen…" wird "um den heißen Brei getanzt", als ob man ab sofort einen Maulkorb um hätte und nur noch "schwurbeln" dürfe.
Das korreliert auffallend mit der Schließung aller Statistik-Veröffentlichungen nicht nur des PEI, sondern nun auch der EMA über Nebenwirkungen und Todesfälle, die mit der Impfung in Zusammenhang stehen können. Man sorgt ganz beflissen für noch mehr Intransparenz, als sowieso schon die ganze Zeit vorher‼️
Aktuelle Lage lt. Euromomo eu
"Pooled number of deaths by age group", den "week-range" auf KW 52 schieben, da danach noch nicht signifikant, wegen den allfälligen Nachmeldungen:
"All ages" schießt auf Spitzen-Niveau von Ende 2020 (da die Lockdown- und Deprivations-Folgen)
Noch nie dagewesen: seit 2021-KW28, also in einem Zeitraum von fast 2 Jahren bis heute fast DURCHGÄNGIGE Übersterblichkeit fast immer über "substantial increase".
Und dann die Kinder und 15–44-jährige. Einfach dramatisch!
Bei "Excess mortality", Zeitraum KW20 bis KW52:
die Kurve für 2022 liegt oberhalb von allen anderen Jahren!
Laut "Z‑scores by country" gehen die Todesfall-Zahlen in Deutschland und GB hoch wie noch nie! (glaubwürdiger Bereich aktuell bei allen Kurven nur bis KW52)
@Albrecht Storz: Man sollte sich möglichst, wenn man den Daten denn trauen will, alle Zahlen ansehen. Warum steht ausgerechnet Israel gut da? Wurde in Irland so wenig "geimpft"?