corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Erstaunlich, wie wach und ausdrucksstark er in diesem Alter noch ist. Die meisten, die halb so alt sind, würden nach mehreren Wochen Krankenhaus anders davor sein.
Jens Spahn und Lauterbach erwägen nach Sichtung bereits die Mützenpflicht. So habe sich in einer brandaktuellen Studie gezeigt, dass überdimensionierte Militärmützen bis zu einem Alter von 102 Corona effektiv in die Schranken verweisen können.
Sombrero geht aber nicht, zu löcherig! Pudelmützen indes locken mit ihrem Bommel Corona sogar an!
Kosmonauten-Atemtechnik: sehr interessant. Vielleicht diese hier nach Prokop?
"Die meisten Pranayama-Übungen sind Variationen aus tiefer Einatmung, Atemanhalten und langer Ausatmung. Während der Einatmung steigt der Sauerstoffpegel im Blut, bei längerem Atemanhalten sinkt er. Untersuchungen des russischen Forschers Dr. Arkadi F. Prokop zeigen, dass ein rhythmischer Wechsel von hohem und niedrigem Sauerstoffgehalt im Blut die Regenerierung der Zellen unterstützt. Aufgrund des wechselnden Sauerstoffgehalts konnte eine schnellere Erneuerung der Mitochondrien in den Zellen nachgewiesen werden. Mitochondrien sind mikroskopische „Zell-Kraftwerke“, von denen alle Aktivitäten im Körper abhängen. Für die Aktivierung der Zellenergie entwickelte Prokop eine Atemmaschine, über die abwechselnd sauerstoffreiche und sauerstoffarme Luft geatmet wird – zunächst für russische Kosmonauten, dann für Spitzensportler in den USA und schließlich als Anti-Aging-Behandlung auf Mallorca. Prokop weist darauf hin, dass sich ähnliche Wirkungen auch durch Yoga-Atemübungen erzielen lassen, „diese aber mehr Disziplin erfordern“. "
Der wackere Herr Bagajew macht jedenfalls nicht den Eindruck, als würde es ihm an Disziplin mangeln. 🙂
https://innere0energie.wordpress.com/category/atemtechniken/
Effekte einer Hypoxie-Therapie:
– Dosis der eingenommenen Medikamente kann reduziert werden
– Dauer und Häufigkeit von Atemnot- und Hustenanfällen werden reduziert
– Stärkung des Immunsystems
– Stärkung des blutbildenden Systems (Stimulierung der Erythropoese) und des Herz-Kreislauf-Systems
– Verbesserte Sauerstoffversorgung des Gewebes
– Entzündungshemmung
– Steigerung der Fettverbrennung
Wie wäre es, statt Milliarden für zweifelhafte Tests, Folge- und Entschädigungskosten von Lockdownmaßnahmen etc auszugeben, mindestens die Risikogruppen (alte Menschen und Vorerkrankte, besonders auch in Heimen) auf ihren Nährstoffstatus zu untersuchen und dann entsprechend die Nahrung zu ergänzen (und deren Qualität zu verbessern). Z. B. mit Vit D, Zink, Selen etc, allem, was das Immunsystem stärkt. Und auch diese Atmung könnte trainiert werden. Plus insgesamt für mehr körperliche Aktivität sorgen. Ein Hypoxiegerät für ca. 10.000 Euro pro Altenheim hätte sich wahrscheinlich durch Vermeidung von nur einem Aufenthalt auf Intensiv schon amortisiert. Dazu bessere Arbeitsbedingungen, dann würde es sicher auch mehr Pflegekräfte geben.
Ginge es wirklich um die Gesundheit der Bevölkerung, gäbe es ziemlich viel, was man tun könnte, ohne Zwang bzw. Erpressung, Grundrechtseinschränkungen, Trackingmaßnahmen, Kollateralschäden mit Langzeitwirkung, etc.
Durch entsprechende Medienkampagnen und in Schulen kann darüberhinaus die Gesamtbevölkerung für das Thema sensibilisiert werden. Mehr Sportunterricht, Schwimmbäder mit erschwinglichen Eintrittspreisen wären auch eine Maßnahme. Wie man große Teile einer Bevölkerung beeinflussen kann, wurde ja nun ausgiebig erprobt…
Stattdessen wurde z. B. von meiner KK vor Kurzem das Intervall für einen allgemeinen Gesundheitscheck von zwei Jahren auf drei Jahre erhöht. Soviel zum Stellenwert einer preisgünstigen Vorsorge. Die Grenzwerte für Cholesterin hingegen wurden wieder einmal gesenkt, sodass nun – schwupps – wieder Millionen Einheiten mehr an nebenwirkungsträchtigen Lipidsenkern erstattungsfähig verschrieben werden können… Zum Glück halten das viele Ärzte nicht für sinnvoll.
Zu dem neuen Virus eine neue Entdeckung über eine neue Folgeerkrankung?
"Große Studie zeigt, dass COVID-19 mit einem erheblichen Defizit an Intelligenz verbunden ist
by Eric W. Dolan July 24, 2021"
https://www.psypost.org/2021/07/large-study-finds-covid-19-is-linked-to-a-substantial-drop-in-intelligence-61577
""Zufälligerweise eskalierte die Pandemie in Großbritannien genau zu der Zeit, als ich im Rahmen der BBC2 Horizon-Kollaboration "Great British Intelligence Test" in großem Umfang kognitive und psychische Gesundheitsdaten sammelte", sagte der leitende Forscher Adam Hampshire (@HampshireHub), ein außerordentlicher Professor im Computational, Cognitive and Clinical Neuroimaging Laboratory am Imperial College London.
"Der Test umfasste eine Reihe von Aufgaben zur Messung verschiedener Dimensionen kognitiver Fähigkeiten, die für die Anwendung sowohl in der Bürgerwissenschaft als auch in der klinischen Forschung entwickelt worden waren. Einige meiner Kollegen haben mich parallel dazu kontaktiert, um darauf hinzuweisen, dass dies eine Möglichkeit bietet, wichtige Daten darüber zu sammeln, wie sich die Pandemie und die COVID-19-Krankheit auf die psychische Gesundheit und die Kognition auswirken."
"Ich hatte das Gleiche gedacht und wollte helfen, soweit ich konnte, und erweiterte die Studie um Informationen über die COVID-19-Erkrankung und die Auswirkungen der Pandemie auf das tägliche Leben im Allgemeinen", so Hampshire"
Da gibt es noch viele Fragen zu kären. Zum Beispiel: Warum sich spritzen lassen, wenn dies nicht die Infektion verhindert?
""Wir müssen vorsichtig sein, denn es sieht so aus, als ob das Virus die Kognition beeinträchtigen könnte. Wir verstehen nicht ganz, wie, warum oder wie lange, aber wir müssen es dringend herausfinden. In der Zwischenzeit sollten Sie keine unnötigen Risiken eingehen und sich impfen lassen", so Hampshire gegenüber PsyPost.
Der Grad der kognitiven Minderleistung war auch mit dem Schweregrad der Erkrankung assoziiert, wobei diejenigen, die an einem Beatmungsgerät hospitalisiert waren, die größten Defizite aufwiesen. Das beobachtete Defizit bei COVID-19-Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen waren, entsprach einem Rückgang des IQ um 7 Punkte. Das Defizit war sogar größer als die Defizite, die bei Personen beobachtet wurden, die zuvor einen Schlaganfall erlitten hatten und über Lernschwächen berichteten."
Einiges an cognitiven Defiziten läßt sich durch Sauerstoffmangel erklären. Das scheint hier nicht der Fall zu sein.
Fast schon eine Wohltat heutzutage. Mal kein "absolut richtig" oder "reine Wahrheit", aber sich seiner DInge sicher.
"Obwohl eine kleine Untergruppe von 275 Teilnehmern den Intelligenztest sowohl vor als auch nach der Ansteckung mit COVID-19 absolvierte, wurde in der Studie hauptsächlich eine Querschnittsmethodik verwendet, was die Möglichkeit einschränkt, eindeutige Schlüsse über Ursache und Wirkung zu ziehen. Die große und sozioökonomisch heterogene Stichprobe erlaubte es den Forschern jedoch, eine Vielzahl von potenziell mitverursachenden Variablen zu kontrollieren, einschließlich bereits bestehender Erkrankungen.
"Der wichtigste Vorbehalt ist, dass wir nicht wissen, was die mechanistische Basis der beobachteten COVID-Kognitions-Assoziation ist. Wir wissen auch nicht, wie lange eine Auswirkung auf die Kognition andauern könnte. Ich stelle die Bewertungstechnologie für eine Reihe von Studien zur Verfügung, die jetzt versuchen, diese Fragen zu beantworten", sagte Hampshire."
Mit der gleichen Sicherheit wissend, dass noch einiges zu untersuchen ist, bevor eine eindeutigere Aussage getroffen werden kann.
Chapeau, in der heutigen Zeit, für einfach mal wieder Forschung. Wo nicht das Ergebnis schon feststeht und nur noch die Rechnung dazu modelliert werden muß.
"Die Studie "Cognitive deficits in people who have recovered from COVID-19" wurde von Adam Hampshire, William Trender, Samuel R. Chamberlain Amy E. Jolly, Jon E. Grant, Fiona Patrick, Ndaba Mazibuko, Steve C.R. Williams, Joseph M. Barnby, Peter Hellyer und Mitul A. Mehta verfasst."
(Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version))
die Studie
"Cognitive deficits in people who have recovered from COVID-19"
https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(21)00324–2/fulltext
(hier scheinbar die Grundlage der Wortschöpfungen "longCovid" und "Gehirnnebel")
"Front. Psychol., 02 March 2021; Neuropsychiatric and Cognitive Sequelae of COVID-19"
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2021.577529/full