Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Ich habe gestern oder heute irgendwo/weiß nicht mehr wo gelesen, dass irgendein "spendabler" Mensch dort Tausende von Nationalflaggen gratis verteilt hat. Vielleicht brauchten einige Leute etwas zum festhalten.
Und wo wir grad beim "Ausland" sind, gibt es hier noch, ohne direkten Bezug zum Thema, zu erfahren, dass Polen ein Gesetz plant, welches Mio-Strafen bei Account-Sperren durch die sog. Sozialen Medien vorsieht. Mal schauen, was draus wird.
https://de.rt.com/europa/111884-gegen-maulkorb-in-den-sozialen-medien-polen-plant-neues-gesetz/
@Bri: Inzwischen wissen wir ja auch, woher tausende nigelnagelneue schwarz-rot-goldene Fahnen 89 in Leipzig herkamen.
@aa
… alles Fake – nach 2 Tagen und acht der wichtigsten deutschen ÖR-Plöpps (zwischen 19 und 23 Uhr) kann ich mit Fug und Recht behaupten dass es "Ihr" Wien nicht gibt …
Siehe :
Zwei Rechtsradikale von 10.000 auf "Anti-Corona"-Demo in Wien?
"Heimatschutz statt Mundschutz"…wieso ist das rechtsradikal?????
@SabineB: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichischer_Heimatschutz
@AA
"Wofür die Ösis derart viele Nationalflaggen brauchen, um Grundrechte zu verteidigen, erschließt sich mir nicht."
Lieber Herr Aschmoneit, ich schätze Ihren Blog sehr. Doch scheinen Sie mir manchmal leicht "triggerbar".
"Rot-Weiß-Rot"( und "O5") waren Kennzeichen des österreichischen Widerstandes, der, als "das Reich" in den letzten Zügen lag, u.a. die angeordnete Vernichtung von Wien tatkräftig verhinderte.
"Rot-Weiß-Rot" ist für den durschnittlichen Österreicher das Bekenntnis zu einem freien, demokratischen Staat.
@klaus: Mir liegt Nationalismus nicht. Ich habe die Geschichte des "Widerstands" der österreichischen Regierung gegen den "Anschluß ans Reich" auch anders in Erinnerung. Und wie 89 in Dresden die CDU auf einmal schwarz-rot-goldene Fahnen spendete, fand sich in Wien ebenso ein nobler Sponsor.
Klaus meinte den Widerstand von 1944/45. Was 1938 war, können Sie nicht in Erinnerung haben, da Sie damals sicher nicht auf der Welt waren. Ich war auch damals auch nicht dabei.
Aber scheinbar funktioniert es jetzt genau so. Ich sehe nicht viel Unterschied in den Reaktionen der Menschen 1933 (Machtergreifung) – 1938 ("Anschluss" – 2020 (Lockdown, Entziehung aller Grundrechte). Damals wie heute rufen die Meisten: "Ja, bitte" und "darfs a bisserl mehr sein?"
Der nationale Impuls könnte insofern verständlich und auch berechtigt sein, als die Fake-Pandemie das Mittel der Wahl zur globalistischen Machtergreifung ist. Und gegen den Globalismus als letztes Stadium des Kapitalismus steht nun mal der multipolare Ansatz, der für das Existenzrecht unterschiedlicher Nationen und Kulturen eintritt.
Immer noch ist Sozialpolitik letztendlich nur auf nationalstaatlicher Ebene zu haben, weil nur der Nationalstaat die Souveränität besitzt, Maßnahmen auch durchzusetzen. Die Verbindung der Begriffe national und sozial ist in Deutschland aus historischen Gründen problematisch, aber wenn sie unter demokratischem, liberalem Vorzeichen steht, muss sie nicht von vorneherein falsch sein.
Liebe zum eigenen Land und zu den eigenen Traditionen ist nicht per se rechtsradikal, nicht mal per se rechts.
@Ehrlicher Handwerker: Meinetwegen soll jeder und jede lieben, wen und was sie mögen. Ich bin bei Gustav Heinemann: "Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!". Zu oft habe ich das Wedeln mit Nationalfahnen als Abgrenzung von Anderen erlebt. Nicht alle haben das dabei im Sinn, von Rechten wird es so instrumentalisiert. Da sind wir übrigens bei der immer wieder aufgeworfenen Frage, ob es "rechts" und "links" überhaupt noch gibt. Um es mal platt zu formulieren: Die Frage von 1914–18, ob sich deutsche, französische, russische Arbeiter gegenseitig totschießen sollten, damit deutsche, französische, russische Kapitalisten profitieren, läßt sich auch in die Gegenwart übersetzen. Kein einziges der heutigen Probleme in der Welt läßt sich dadurch lösen, daß wir dem globalisierten Kapitalismus einen vermeintlich gerechteren oder gemütlicheren nationalen Kapitalismus entgegensetzen. Es muß die Macht der globalen Konzerne gebrochen werden, der amerikanischen, chinesischen, russischen, aber eben auch der deutschen.
Immer noch frage ich mich, weshalb die große Masse der
Demoteilnehmer*innen den wenigen Identitären und sonstigen Faschos nicht unmissverständlich zu verstehen gibt, dass sie auf dieser Demo nicht willkommen sind.
Auf solchen Demos kann ich auch als massive Kritikerin der
Maßnahmen nicht einfach mitlaufen. Nationalismus ist KEINE Alternative!
Ich fände es sinnvoll, sich als Antirassist*innen und Antifaschist*innen endlich deutlich bei Protestaktionen gegen die Corona Politik in der Öffentlichkeit zu positionieren und auch gemeinsam zu zeigen. Vielleicht als AntiRaFa -" Block"(eher doof)/Konglomerat/ Zusammenhänge?
Wie können wir eine Vernetzung bei gegenwärtiger Stimmungslage in unseren Städten, an unseren Orten hinbekommen?
Waren Sie bei der Demo? Ich war dort: Die Veranstalter haben immer wieder darauf hingewiesen, dass wir mit Rechten nichts zu tun haben. Mehr kann man doch nicht machen. Wenn das in den Medien nicht kommuniziert wird, heißt das ja noch lange nichts.
@aa
Ich habe versucht Ihnen zu sagen, daß "Rot-Weiß-Rot", oft in der Nationalflagge ausgedrückt, für den durschnittlichen Österreicher das Bekenntnis zu einem FREIEN, DEMOKRATISCHEN Staat ist.
Ich denke, daß ich, als Österreicher und langjähriges Mitglied der SPÖ, dieses Empfinden vieler anderer Österreicher sehr gut erfassen kann.
Haben Sie sich die Veranstaltungen und den Umzug angesehen?
@klaus: Ja, habe ich. Und ich kann und will den ÖsterreicherInnen da nicht reinreden. Mein Gefühl darf ich aber ausdrücken, oder?
Folgendes Video ist besser geeignet um zu Veranschaulichen, was in Wien los war. Wie in Berlin war es die Mitte der Gesellschaft. Und es waren ecth verdammt viele Menschen!
https://www.youtube.com/watch?v=pW1qn9nqvrY
@PK: Ganz schön clever, ein FPÖ-Video als Beweis, daß Rechte nur marginal sind…
Sie legen Ihren Fokus auf einen Aspekt, der bei genauerer Betrachtung vollkommen irrelevant ist. Die Quintessenz dieses Videos ist, dass nicht wenige Österreicher die Schn… voll haben von der Corona Politik. Mit Ihrer unterschwelligen Stigmatisierung der Teilnehmer blasen Sie ins gleiche Horn wie es der Mainstream tut. Schade
@PK: Der Mainstream sagt, wir sind alles Rechte. Ich schreibe und zeige immer wieder, daß das Quatsch ist.
Wenn Rechtsradikale aber – in kleiner Zahl – erkennbar sind, finde ich relevant, was sie da im Sinne haben. Nicht ich, sondern Herr Sellner von den Identitären, schreibt über "Anti-Corona-Bewegung": "Ebenso wie die AfD vom Eurothema zur Grenzfrage wird diese Masse mittelfristig von der globalen Gesundheitspolitik bald zur globalen Migrationskritik kommen… Was jetzt schon getan werden muß und was ich seit Monaten jedem Patrioten empfehle, ist, sich in den Protest einzubringen, nützlich zu machen, dort Leute zu rekrutieren und friedliche, lokale Widerstandsnester aufzubauen." (Quelle)
Herr Aschmoneit, haben Sie auch solche Probleme damit, wenn Venezuelaner oder Brasilianer oder Tibeter ihre Flaggen schwenken, oder wenn Eingeborene ihre Stammeszeichen zeigen, …
@Albrecht Storz: Yepp! Wobei ich bereit bin zu differenzieren. Mißtrauisch werde ich, wenn es um Ausgrenzung geht. Volkstanz mit Stammeszeichen meinetwegen.
17.1.21, Schweigemarsch Hamburg:
https://www.youtube.com/watch?v=Dv3weteVYzc
Herr Aschmoneit, wie lange gibt es den Nationalstaat als demokratisch verfasste Einheit? Seit ein paar Jährchen, in geschichtlichen Dimensionen betrachtet. Wie viele Erfahrungen haben wir damit denn gesammelt, historisch betrachtet? Und insbesondere: inwiefern wurden die bekannten Modelle denn schon mal weiterentwickelt?
Und nun wollen sie also den Nationalstaat als das Problem der Welt ausmachen? Und was ist dann die Alternative? Die globale Weltregierung? Wie soll das bitte gehen? Weltweite Wahlen? Unter der Ägide von Amazon und Alphabet?
Mensch, denken Sie doch mal Ihre nostalgische Pseudolinks-Ideologie zu Ende!
Wenn jemand nicht kapiert (nicht kapieren will), dass niemals der Nationalstaat an sich sondern immer das Kapital und ergo der Kapitalismus das Problem war, dann kann man wohl nicht mehr helfen. Und wenn einer sich noch so sehr als "links" fühlt und ausgibt.
Oh, es ging 1990 auch ohne Fahnen bei der Wahlwerbung so richtig zur Sache, aa, ich habe die Wahlwerbung aufgehoben. Da wurde z.B. unter anderem damit geworben, dass sich die WählerInnen, meldeten sie sich dafür an, mit "einem schönen, neuen, bequemen Westauto" zur Urne abgeholt würden von der netten CDU/CSU… Ist aber nur EIN beispiel von vielen Unsäglichkeiten, der ehemaligen RoteSocken-Kampagne- ich gehe davon aus, dass auch Identitäre oder echte oder zu Rechten gemachte Rechte unter den Maßnahmekatalogen allüberall leiden, man kann natürlich keine Fahne geschenkt nehmen, wenn man sich mit der Landesverfassung eh nicht identifizieren kann. Aber man siehts halt nicht, ob es beim Schwenken, dem Fahnenträger um die Landesverfassung geht oder um National(isten)stolz, Leute, die einfach nur ihre Heimat im Sinne von angestammtem Wohnsitz lieben, und die sich und ihre Nachbarn unzumutbar durch Staatsgewalt (angedrohte und oder angewandte) drangsaliert sehen, tragen auch keine Fahnen, sondern sind einfach nur vor Ort wegen ihrer Liebsten, ihrer Nachbarn und wegen sich selbst. Leute, denen das bedrohlich erscheint, weil sie auf gar keinen Fal!l von irgendwem mit einem Nationalisten oder leidenschaftlich Verfassungstreuen oder einem, der einfach nur seine Heimat, Nachbarn, Kinder, Alten liebt, verwechselt werden wollen, gehen nicht hin, sondern gucken Videos, die andere dort mittenmang machen. Zu denen gehöre ich, und vermutlich auch aa – ich bin in diesem Fall nicht stolz auf meine Angst vor unkontrollierbarer Zuordnung…
@ Stellteuchmaldasvor: Das Wiener Video habe ich zu Hause gesehen. Da ich in Berlin lebe, war ich dort bei mehreren Aktionen. Darf ich dann sagen, daß mich dort schwarz-weiß-rote Banner gestört haben? Aus Gründen, die hier nachlesbar sind: Lockerer Umgang mit Schwarz-Weiß-Rot.
"Wofür die Ösis.." Diese Einleitung finde ich sehr unpassend. Was würden Sie sagen, wenn ein österreichischer Blogger einen Satz, der von den Deutschen handelt, mit den Worten beginnt: "Wie die Piefkes…"?
Und nun zur Demo: Ich war dort! Was die Fahnen betrifft, war mein Eindruck, dass diese auch deshalb verwendet wurden, weil im Vorfeld diese Demonstration von den Medien in das rechte Eck gedrängt wurde – so nach dem Motto: "Wer dort hingeht, ist ein Rechter, ein Antisemit, ein Coronaleugner etc". Irgendwie musste man sich da abgrenzen. "Der Standard" hat ja danach ein entsprechendes Video in Umlauf gebracht incl. Interviews von der Gegendemonstration am Stephansplatz.
https://www.youtube.com/watch?v=wOSkkUv5gn8
Zu dem Video ist noch zu sagen, dass der ursprüngliche Titel lautete: "Wenn Corona verharmlost wird". Es dürfte dem Standard dann auch aufgefallen sein, dass der Titel nicht ganz zu den Interviews passte, und er änderte den Titel in "Weil ich gegen die Maßnahmen bin".
Auf der Demo selbst wurde natürlich Bezug auf Österreich genommen. Momentan wird die österreichische Verfassung mit Füßen getreten, soll ich da nicht auf Österreich mich beziehen? In Anlehnung an die Worte Figls 1955 "Österreich ist frei", wurde gerufen: "Österreich ist laut, Österreich ist frei". Bin ich jetzt eine Rechte? Es wurde der Radetzkymarsch gespielt und Lieder von Danzer und Fendrich "Hupf in Gatsch" und "I am from Austria". Letzteres Lied hat übrigens die Polizei in Wien beim ersten Lockdown jeden Abend auf den Straßen gespielt.
Die Polizei war sehr bemüht zu deeskalieren, es gab keine Vorfälle außer dass irgendwelche Antif-Leute eine Zeit lang den Ring blockierten und wir lange warten mussten, bis wir weiter gehen konnten. Das Innenministerium hat die "lasche" Haltung der Polizei sofort kritisiert und Untersuchungen angeordnet, weil viele Teilnehmer weder den Mindestabstand einhielten noch Masken trugen und die Polizei nicht einschritt.
Trotz der Kälte waren sehr viele Menschen gekommen.
Ob links oder rechts: es reicht uns jetzt!
@Ja, natürlich dürfen Sie das! – Mich aber stören diese großen Gesten (Fahnen, Transparente, Pauken und Trompeten, Massenaufläufe, Trillerpfeifen usw.) ganz prinzipiell; ich nehme an, dass sie mich abhalten, dabei zu sein, auch dieses Brüllen und die Lautstärken, gleich von wessen Seite – aber ich würde trotzdem niemandem verübeln, wenn ihn solche Sachen nicht stören. Nicht so stören, dass er meint, dort und so am besten seinen Widerstand gegen die Maßnahmen und unseriöse Datengrundlagen für Entscheidungen der Exekutive zum Ausdruck bringen zu können – so meinte ich das. Das ist bestimmt IMMER eine Gefahr, dass eine deutliche Meinungsäußerung durch andere für eigene Zwecke instrumentalisiert werden kann – soll man deshalb seine Meinung nicht mehr äußern? Generierte das nicht jene untätigen Mitläufer, die noch jede Demokratie aushöhlen können? Ich freue mich, dass so viele andere meine Vorbehalte gegen solche Demos nicht haben (müssen) – aber sehr sehr viele würden bestimmt auch meine Art Widerstand nicht teilen wollen. Oder Ihre.
Ich stelle mir mal folgendes vor: Anfang der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts : viele Konservative gingen nicht auf Demos gegen die Nazis, weil diese von Linken organisiert wurden. Das Ergebnis ist bekannt.…
Eine kleine Geschichte am Rande: Meine Mutter war zu der Zeit (30er Jahre) ein kleines Mädchen. Ihre Eltern konservativ, ihr Onkel links. Der Onkel nahm sie mit auf einen Maiaufmarsch der Sozialisten und steckte ihr eine rote Nelke an. Freudig kam sie mit der Nelke nach Hause. Ihre Mutter versetzte ihr eine Ohrfeige.…. Als die Nazis dann an der Macht waren, waren alle drei gegen das Regime. Aber da war es schon zu spät.
@Tina R.
Das ist eine gute und treffende Geschichte – und eine Wiederholung kaum zu verhindern.
Ein gemeinsames Manifest, in dem alle erklären, dass sie sich spinnefeind sind, aber einig, dass die größte Bedrohung für alle der stattfindende Corona-Putsch ist, den sie also vor allem anderen (!) gemeinsam bekämpfen und die wechselseitigen "Kampfhandlungen" einstellen, bis wieder kontroverse Politik möglich ist?
Kaum denkbar, denn vor allem: nicht alle ersehnen als politisches Forum die Rückkehr einer Demokratie.
Wir werden die gleichen Verhältnisse bekommen wie in Syrien – Corona-Frühling sei Dank!
… und da isses wieder fort, das Video.
Ich würde zu gern mal verstehen, weshalb ständig weiterhin alternativlos (!) nur auf YT veröffentlicht wird. Reichweite, schon klar – aber ein Ersatzlink wäre künftig doch anzuraten.