Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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" @Karl_Lauterbach
im Mai 2020! „Eine Impfpflicht macht bei SarsCov2 so wenig Sinn wie bei Grippe.“ Noch interessanter die Begründung! #Impfplicht #impfpflichtjetzt #Lauterbach #wirwollenKarl #hartaberfair "
https://twitter.com/Onduri5/status/1463268150485651458
Wir haben damals im Kollegenkreis schon offen darüber diskutiert, dass es genau so kommen wird, weil das Dementi verdächtig ins Detail geht.
Heute behaupte ich, dass man bereits im Frühjahr oder eventuell sogar vor dem offiziellen Ausrufen der "Pandemie" bereits das ganze Programm auf der Agenda hatte, bis einschließlich einer per Gesetz erzwungenen Impfung für "Mann und Maus" in diesem Land, sowie geschlossene EU-Außengrenzen für Ungespritzte.
Ich bin auch sicher, dass 3G in ÖPNV und in Betrieben nach dem 19.03.2022 weiter durchgesetzt werden wird.
Mann und Maus
Ich bin fein raus.
Danke, Herr Dr. med. vet.
Wieler
Tagesschau.de heute
———
Analyse
Kurswechsel der Politik? Gefangen im Impfpflicht-Dilemma
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Lange Zeit war sich die Politik einig: Eine Impfpflicht gegen Corona
soll es nicht geben. Nun deutet sich ein Kurswechsel an. Was macht das
mit der Gesellschaft? Von Birthe Sönnichsen und Markus Sambale.
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Nicht Gründe für oder gegen eine Impfung/Impfpflicht werden betrachtet,
sondern was ein Kurswechsel mit der Gesellschaft macht…
.
Das Hohe Schutzgut in einem demokratischen Rechtsstatt:
Freie Willensbildung – zählt wohl nicht mehr.
Also irgendwie habe ich ja geglaubt "Aus der "Online-Märchenstunde mit Ministerpräsident Kretschmer vom 4. Mai 2020" gelesen zu haben, aber es kommt im Text oben gar nicht vor… Und ich habe extra nochmal nachgesehen 😀
Politiker lügen, sobald sie den Mund aufmachen. Q. e. d.
Wie soll man auch nur einem Mitglied dieser Kaste noch vertrauen können?
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Thomas Jefferson
Dazu passend:
https://twitter.com/GunnarKaiser/status/1458887150880047104
Öhem, wie wird den eigentlich festgestellt, ob die Spritze gegen das Virus hilft?
oder
Antigen-Tests fördern, sich durch einen Korkenzieher denken zu können. Damit läßt sich einerseits nicht festellen, daß eine Immunität vorhanden ist. Andererseits beweisen sie absolut die sichere Wirksamkeit der Spritze. Oder so.
"Kann ein Antikörpertest messen, wie stark der Immunschutz gegen Corona ist?
02.08.2021"
https://www.stern.de/gesundheit/corona-antikoerpertest–ist-der-immunschutz-messbar–30641376.html
"Wer eine Covid-19-Erkrankung durchgestanden hat oder vollständig geimpft ist, gilt erst einmal als immun. Unklar ist aber, wie stark der Immunschutz im Einzelfall ausfällt und wie lange er anhält."
"… neutralisierende Antikörper" … "sind imstande, das Virus zu erkennen und daran zu hindern, in die Zellen einzudringen…"
"Der Körper produziert solche Antikörper, wenn er mit dem Virus in Kontakt kommt, also nach einer Infektion, aber auch nach einer Impfung. Je mehr Antikörper entwickelt werden, desto stärker ist die Gegenwehr gegen das Virus.
Doch die Immunabwehr arbeitet bei jedem Menschen anders, das hat Auswirkungen auf die Immunität."
"… zu dem Schluss kamen, dass die Schutzwirkung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer sechs Monate nach der Zweitimpfung sinke und laut Hersteller daher "eine dritte Dosis innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach der vollständigen Impfung erforderlich sein" werde."
(Statt sich zu freuen, das die Infektion vorüber ist und sich alles wieder normalisiert, wird die nächste Infektion durch die Spritze erzeugt und heeeyyy, das Immunsystem nimmt wieder Fahrt auf.)
"Ist der Immunschutz messbar?
"… wie gut und wie anhaltend der Immunschutz des Einzelnen ist, ist nicht so leicht zu bemessen. "Wir wissen noch nicht genau, was wir messen müssen, damit wir wirklich festzustellen können, ob jemand immun ist oder nicht", erklärte Immunologe Carsten Watzl gegenüber der "Deutschen Welle" (DW). Es sei zwar wahrscheinlich, dass die neutralisierenden Antikörper eine entscheidende Rolle spielen, "aber wie hoch die Anzahl dieser Antikörper sein muss, ist eben noch unklar".
Klare Grenzwerte für Antikörper gegen Sars-CoV‑2 wurden noch nicht definiert. Das heißt, dass ein Antikörpertest zwar gemacht werden kann, das Ergebnis aber nicht weiterhilft, da es keine klaren Maßgaben gibt, an denen man sich orientieren könnte."
"Komplexes Abwehrsystem
Die Zahl der Antikörper ist nicht das einzige Indiz, das Aufschluss über einen vorliegenden Immunschutz geben kann. Die neutralisierenden Antikörper sind nur ein Teil der Immunantwort. Auch die T‑Zellen arbeiten gegen das Virus. Sie setzen ein, wenn das Virus bereits in die Zellen eingedrungen ist. Auch diese sogenannten Gedächtniszellen können das Virus erkennen. "Sie sind in der Lage, solche Virus-infizierten Zellen quasi umzubringen", so Watzl zur "DW. Die betroffenen Zellen werden also inklusive Virus abgetötet, das Virus selbst kann sich dann nicht weiter vermehren.
"Es kann durchaus sein, dass ich kaum Antikörper habe, sprich: Ich könnte mich noch mit dem Virus infizieren. Aber die Antwort meiner T‑Zellen ist so stark, dass ich nicht schwer erkranke", so Watzl. Dies relativiert die Bedeutung der Antikörper und verdeutlicht, dass der Immunschutz von vielen Einflussfaktoren abhängig ist. Obschon Watzl davon ausgeht, dass eine hohe Konzentration von Antikörpern wohl auch für einen guten Schutz gegen Sars-CoV‑2 spricht, heißt das nicht unbedingt, dass ein niedriger Antikörperspiegel mit einem geringen Immunschutz einhergeht."
""Antikörper liefern keine klare Aussage"
Georg Behrens, Facharzt für Innere Medizin und Immunologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, rät dagegen von solchen Messungen ab. "Antikörper sind wichtig, liefern aber keine klaren Aussagen", sagte er der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Die Werte seien schwer zu interpretieren. Ein Antikörperspiegel, der den einen ausreichend schütze, sei unzureichend für einen anderen. Dazu komme, dass die Immunantworten sehr unterschiedlich ausfielen, manche ohnehin nur sehr wenige Antikörper entwickelten. Dabei mischen verschiedene Faktoren mit wie das Alter oder auch ein durch Medikamente unterdrücktes Immunsystem.
Außerdem sinkt der Antikörperspiegel mit der Zeit ab. Bei manchen schneller, bei anderen langsamer – vieles ist auch hierbei noch nicht bekannt. Und selbst Menschen mit einer hohen Antikörperkonzentration sind nicht hundertprozentig gefeit vor einer Infektion. Daher könnte ein solcher Test zwar eine Reaktion des Körpers auf eine Impfung nachweisen bei Menschen, die noch nicht mit dem Virus infiziert waren. "Um die Stärke oder Dauer des Impfschutzes nachzuweisen, eignen sich solche Tests aber nicht", so Behrens. Er plädiert für eine individuelle Einordnung der Werte."
(So ward denn also ein Wert gefunden.)
"Neue Oxford-StudieErster konkreter Wert: Dieser Antikörperspiegel schützt vor einer Corona-Infektion
01.10.2021"
https://www.focus.de/gesundheit/news/neue-oxford-studie-erster-konkreter-wert-dieser-antikoerperspiegel-schuetzt-vor-einer-corona-infektion_id_24294258.html
"Die Konzentration der Antikörper im Blut wird üblicherweise in der Einheit BAU angegeben, kurz für Binding Antibody Units. Was bislang allerdings fehlte, war ein konkreter Wert, ab dem dieser Antikörperspiegel ausreichend ist. Es gab lediglich erste Annährungen."
"Neue Studie nennt erstmals konkreten Wert"
"Ein konkreter Richtwert dafür fehlte bislang. Forscher der Universität Oxford haben diesen nun ermittelt. Direkt auf die Praxis übertragen lässt er sich allerdings noch nicht."
(gaaanz unten bei den Kommentaren
Donnerstag, 14.10.2021 | 16:33 | Ralf Busch)
"Zum Verständnis
Diese Werte können NUR nach einer Impfung gemessen werden… Grund: durch die Impfung werden Erregerteile durch die Zellen erzeugt, worauf das Immunsystem reagiert und diese bindet! Ohne Impfung/vorherige Infektion sind diese "Bindungs-Zellen" des Immunsystems nicht (oder nur sehr schwach ausgeprägt) vorhanden) – diese werden vom Körper bei bedarf erstellt, danach fallt es auf ein gewisses maß ab."
(Dieser Wert kann AUCH durch eine "vorherige Infektion" gemessen werden. Die Studie wurde mit der Alpha-Variante durchgeführt.
Es bedarf also der Infektion um zu beweisen, dass das Immunsystem arbeitet. Dies sagt nix darüber aus, dass das Immunsystem auch ohne Infektion aktiv ist, es erstellt "bei Bedarf".
Existieren "diese "Bindungs-Zellen" des Immunsystems" und sind "nur sehr schwach ausgeprägt" vorhanden, ist dies ein Indiz für eine weiter zurückliegende schon durchgemachte Infektion und bedeutet Immunität. Diese ist vielleicht etwas veraltet und muß neu angepasst werden, aber die Immunität oder Grundimmunität ist vorhanden.
Warum also sollte sich der Körper mit der Resourcen- und Energieverschwendung und der Gefahr einer Autoimmunreaktion durch einen permanent zu hohen Anteil an Immunzellen, belasten, wenn keine akkute Gefahr besteht? Achja, Booster rein, dann ist bewiesen, dass durch die künstliche Infektion eine notwendige und teilweise überbordende Immunantwort, stattfindet.)
"3. Corona-Impfung: Vor dem Booster auf Antikörper testen lassen?
Ein Artikel von Janina Hirsch
16. November 2021"
https://www.swp.de/panorama/booster-impfung-antikoerpertest‑3.-impfung-corona-virus-antikoerper-test-notwendig-2021–60711407.html
"Derzeit werden weltweit Studien durchgeführt, um solche Grenzwerte zu ermitteln."
"Das Robert Koch-Institut (RKI) hat indes eine klare Botschaft: Es sei nicht empfohlen, vor der Auffrischungsimpfung einen Antikörpertest zu machen, um zu prüfen, ob weiterhin Schutz vor Covid-19 bestehe. Ein Grund dafür sei, dass man noch gar nicht genau wisse, ab welchem Antikörperwert man von einem ausreichenden Schutz ausgehen kann."
"Das geschieht mit einem Standard der Weltgesundheitsorganisation WHO, der in BAU/ml angegeben wird (BAU = Binding Antibody Units)."
(Vor zwei Monaten erst erfunden und für nicht geeignet erklärt und noch in der Erforschung, klar, ein Standard der WHO.)
Die Infektion nach der Spritze läßt sich mit einem Antigen-Test feststellen. Das sagt nix über nix aus, außer das das Immunsystem arbeitet. Nach überstandener Infektion sinkt die Zahl der Antikörper auf ein normales Maß zurück. Die Immunität bleibt erhalten und muß, bei erneutem Kontakt erst wieder aktiviert werden.
Nochmals die Frage: Wie wird der Nutzen der Spritze festgestellt? Viele Antikörper sind es nicht, sie zeigen lediglich eine aktuelle Infektion an und wenige Antikörper können auch Immunität bedeuten. Auch ohne Infektion gibt es Immunität.
Die "Auffrischungsimpfung" ist lediglich eine neue Infektion. Durch den Einsatz des Antigen-Testes vor der Spritze und nach der Spritze ließe sich lediglich beweisen, dass die Spritze eine Infektion hervorruft.
"Für Ihre Gesundheit! Bundesministerium zur Bewahrung des Narrativs": https://www.youtube.com/watch?v=1PmzkeV4EcQ vom 2. Sept. 2021
Ab Zeitstempel 2:00
Wir bestimmen was Realität ist, alles andere ist Verschwörungstheorie
°Wenn wir zB. sagen, dass es keine Einschränkungen geben wird, dann ist alles andere Fakenews – bis sie da sind (14.März 2020)
°Wenn wir sagen, dass es keinen weiteren Lockdown mehr gibt, dann ist alles ander VT bis er da ist
°Wenn wir sagen, dass es keine Impfpflicht geben wird, dann ist alles andere VT und Fakenews, bis – Sie wissen schon was ich meine *zwinker*
😎
Der Ösi