Mir ist die Aufmachung des Artikels auf wa.de vom 30.11. zu reißerisch. Der Fall klingt allerdings dramatisch:
»Die Staatsanwaltschaft Dortmund führt derzeit ein Todesermittlungsverfahren gegen das Dortmunder Klinikum, in dem ein 64-Jähriger Anfang August ums Leben kam…
Hirnblutung nach Corona-Impfung: Der Fall
Erwin Marx, 64 Jahre alt, ein Kerl wie ein Baum und einer mit einem riesengroßen Herzen. „Mein Mann war immer für alle da“, sagt Izabela Marx. „Zu mir hat er immer gesagt, dass ich gar nichts tun muss. Nicht arbeiten, nicht putzen, kochen oder waschen. Nur für ihn da sein und ihn lieben. Das wäre ihm schon genug.“
Das Unglück geschieht am 1. August, einem Sonntag. Izabela kocht gerade das Mittagessen, als sie plötzlich aus dem Wohnzimmer ein Rumpeln hört. Sie geht nachsehen und findet Erwin zusammengesunken auf einem Sessel. Er ist kollabiert, atmet nicht mehr. Sofort ruft sie einen Rettungswagen.
Die Sanitäter sind schnell vor Ort. Erwin Marx muss wiederbelebt werden und wird dann ins Krankenhaus transportiert. Seine Frau muss zu Hause bleiben. Sie weiß aber eines noch ganz genau: „Ich habe dem Notarzt gesagt, dass sie Erwins Kopf untersuchen sollen. Er hatte zwei Wochen vorher seine zweite Impfung mit Astrazeneca bekommen.“
In den folgenden Stunden telefoniert Izabela Marx mehrmals mit dem Klinikum. Sie hat darüber ein Gedächtnisprotokoll angefertigt und eine Nachbarin, die bei den Anrufen neben ihr saß, gebeten, eine Eidesstattliche Versicherung aufzuschreiben. Darin heißt es, dass Izabela Marx auch am Telefon immer wieder auf die Impfung hingewiesen und darum gebeten hat, den Kopf zu untersuchen.
Umso schockierter ist die Dortmunderin, als sie nach einer fast schlaflosen Nacht am nächsten Morgen von einem Oberarzt angerufen wird. Erst auf seine Intervention hin soll erst jetzt ein CT vom Kopf gemacht worden sein, sollen erst jetzt CT-Bilder vorliegen. Und die zeigen Hirnblutungen von so dramatischen Ausmaßen, dass keine Hoffnung mehr besteht.
Erwin Marx stirbt zwei Tage später…
Die beiden Ärzte, die am 1. August Dienst hatten, hat die Witwe angezeigt. Die Staatsanwaltschaft Dortmund führt ein Todesermittlungsverfahren. Marx sagt: „Ärzte schwören doch einen Eid, dass sie alles tun, um einem Patienten zu helfen.“ Diese beiden Ärzte hätten aber eben nicht alles getan.
Die Aufnahmen vom Kopf seien viel zu spät erfolgt. Am Sonntag habe es immer nur geheißen, dass man einen Herzinfarkt ausschließen könne und ansonsten nicht sicher sei, was ihrem Mann fehle. [Patientenschützer] Glanzer sagt: „Wenn ein Mann zweimal mit Astrazeneca geimpft ist und es weltweit bekannt ist, dass es in seltenen Fällen zu Hirnvenenthrombosen kommen kann, dann muss doch ein Klinikum definitiv nach Notarzteinweisung ein CT vom Kopf machen.“…
Das Klinikum Dortmund will sich im laufenden Verfahren nicht zu dem Fall äußern.«
23-Jährige will Grippeschutzimpfung und wird gegen ihren Willen gegen Covid-19 geimpft: https://www.heute.at/s/mega-panne-im-impfbus-wiener-bekamen-falsche-spritzen-100176398
Die junge Frau ist doch bewusst mit dieser Prölle geimpft worden.
Das ist doch kein Versehen.
Oder können die Leute die Aufschrift auf den Flaschen inszwischen nicht mehr lesen.
plörre
Danke für die Information. Sie zeigt wiederum die Gesundheitsschädigung, die dieses Regime von der Bevölkerung einfordert. Wir retten Leben … Danke, ich verzichte. Gerne kann sich ein Arzt oder wer auch sonst die Dosis reinpfeifen.
So sehe ich das auch. Es kann doch nun wirklich niemand von mir verlangen, dass ich mir eine Medikation mit potentiell tödlichem Risiko oder dem Risiko schwerster Nebenwirkungen verabreichen lasse.
Tierärztin will Menschen impfen: https://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/soest-werl-tieraerztin-wuerde-auch-menschen-impfen-das-sagen-zahnarzt-und-apotheken-mitarbeiterin-91154284.html
Adrian Stuart Walker – AstraZeneca Lot AB0012 on 16th Feb 2021 (Video)
Severe Adverse Reaction: Multiple Blood Clots – Vaccine induced Thrombosis Thrombocytopenia
"..Ich habe das "Richtige" getan. Ich habe mich von AstraZeneca gegen Covid-19 impfen lassen, und jetzt wurde mein Leben und das meiner Familie auf den Kopf gestellt. Die Regierung sollte sich um die Menschen kümmern, die durch den Covid-Impfstoff schwer geschädigt wurden, damit wir leben können, ohne uns Sorgen machen zu müssen, wie wir unsere Hypothek und Haushaltsrechnungen bezahlen sollen.
Ich bin kein Impfgegner, ich habe "das Richtige" getan, wie es mir aufgetragen wurde, und leide seither!
Grantham, Lincolnshire, England" (Übersetzer)
https://nomoresilence.world/astra-zeneca/adrian-stuart-walker-astrazeneca-severe-adverse-reactions/
Mir erscheint der Inhalt irreführend. Ist das jetzt Werbung für die Aufklärung der unvermeidbaren "Impf"toten und die angemessene Entschädigung der Hinterbliebenen? Wer kann sich an diese Fälle, dazu in dieser Häufung, bei Tetanus erinnern – oder bei Masern?
Man muss ein lupenreiner Faschist sein, wenn man auch nur erwägt, eine Jauche, die diese "Neben?"wirkungen entfalten kann, egal wie häufig sie auftreten, egal unter welchen Umständen, verpflichtend zu machen.
"Du bist nichts, Dein Volk ist alles." (Adolf Scholz)
Das ist irgendwie wirr. Das Klinikum und der Notarzt haben evtl. einen Fehler gemacht, aber es scheint doch eher angebracht eine Obduktion zu machen und wenn man fest stellt das der Impfstoff ausschlag gebend war … Hersteller und Regierung zu Verantwortung ziehen inkl. dem Arzt der es verabreicht hat … halt … stopp … Hersteller und Regierung können ja genau wie der Arzt kaum bis gar nicht belangt werden. Ich komme manchmal auf blöde Gedanken am Morgen.… ich Dummerchen.
Die Bevölkerung muss dazu gebracht werden, aus dem Fenster zu springen. Jeder, der nicht aus dem Fenster springt, ist eine Gefahr für die, die schon aus dem Fenster gesprungen sind. Es handelt sich nur um einen kleinen Sprung in der Schüssel, Entschuldigung bitte, aus dem Fenster. Die meisten haben damit überhaupt kein Problem, aus dem Fenster zu springen, wenn man ihnen sagt, sie sollen aus dem Fenster springen. Natürlich kann man auch schubsen, gewissermaßen boostern, beschleunigen. Für all die, die sich nicht trauen, von allein aus dem Fenster zu springen. Bitteschön!