Das fordert "Pharma Fakten. Eine Initiative von Arzneimittelherstellern in Deutschland."Wir lesen über ein "Pflichtfach Impfungen an der Schule" und Berufsverbote für ÄrztInnen:
»… Bessere Aufklärung und Kommunikation
Und es gibt noch weitere Schritte, die Dr. Michael Wojcinski skizzierte. Der Gynäkologe aus Garmisch-Partenkirchen engagiert sich seit Jahren dafür, dass auch Fachärzt:innen beim Impfen zum Einsatz kommen. Wie auch Klaus Holetschek schlug Wojcinski vor, die Kommunikation, Information und Aufklärung in Sachen Impfen einfacher und besser zu gestalten. Das fange an bei den Impf-Empfehlungen der Ständigen Impfkommission Stiko, die viel kürzer und einfacher formuliert werden müssten. „Die Anwendungshinweise zum Impfen bei Menschen mit Immundefizienz umfassen 136 Seiten“, so Wojcinski, dabei könne man auch ganz einfach sagen: „Eine Totimpfung ist immer möglich“
– während eine Lebendimpfung bei Menschen mit Immunschwäche immer genau abgewogen werden müsse. Wojcinski plädierte für „einfache Merksätze“, „verständliche Patientenaufklärung“ und „ein Pflichtfach Impfungen an der Schule.“ Selbstverständlich sollten sich auch Fachärzt:innen am Impfen beteiligen. Und: „Es sollte Zulassungsüberprüfungen bei Ärzten geben, die gegen das Impfen agieren.“ Das sah Dr. Markus Beier, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, genauso: „Wir müssen in der Tat überlegen, ob es eine vollständige Erbringung einer kassenärztlichen Leistung ist, wenn nicht geimpft wird.“
Mehr Freude am Impfen
Einen bislang nur wenig beachteten Ansatz für bessere Impfquoten brachte Jörg Schelling [Allgemeinmediziner Prof. Jörg Schelling, der die Veranstaltung moderierte, AA] ins Spiel, als er fragte: „Impfen in der Praxis – wie macht es Freude?“ Hintergrund dieser Frage ist die simple Erkenntnis, dass gut motivierte Impfende auch bessere Ergebnisse erzielen. Gelingen könne dies durch gute Teamarbeit, ein kluges Impfmanagement und durch digitale Unterstützung beim Impfen – etwa in Form eines funktionierenden elektronischen Impfpasses. Und, nicht zu vergessen: „Wenn sich Prävention auch wirtschaftlich auszahlen würde, dann wäre das auch eine Motivation.“…
Zusammengefasst: Es gibt viele Instrumente, um Impflücken zu schließen – ein Impfregister, klare und verständliche Kommunikation, digitale Unterstützung und nicht zuletzt engagiertes und motiviertes Impfpersonal, das gute Arbeitsbedingungen vorfindet.
Die Online-Veranstaltung „Impfen: Nur klare Strukturen bringen uns weiter!“ (30. September 2022) wurde von der WISO S. E. Consulting GmbH veranstaltet – mit freundlicher Unterstützung von MSD und GSK.«
pharma-fakten.de (3.10.)
06.10.2022, 13:08 Uhr – Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Ketten-Drohbrief gegen Lehrkräfte: Senatorin stellt Strafanzeige gegen Unbekannt
Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, hat wegen Drohbriefen, die gleichlautend massive Gewaltdrohungen gegen Lehrkräfte enthalten, bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Die Drohbriefe, die per Post an viele Schulen verschickt wurden, stammen offenkundig von militanten Coronaleugnerinnen und ‑leugnern. Der Verfasser oder die Verfasserin des Briefs warnt Lehrkräfte und Kollegien davor, an den Schulen im Herbst und Winter weitergehende Infektionsschutzmaßnahmen wie eine Maskenpflicht, Lüften oder anlassloses Testen umzusetzen. „Die eifrigsten Corona-Nazis Ihres Kollegiums greifen wir uns bevorzugt“ und werden „die Nasen brechen und mal einen aufschlitzen“, heißt es in den abstrusen Schreiben, die an die Schulleitungen verschickt wurden. Da die Schulen handschriftlich adressiert wurden, sind den Ermittlungsbehörden nicht nur einzelne Briefe, sondern auch die entsprechenden Briefumschläge als
Beweisstücke zur Verfügung gestellt worden.
Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Solcherlei Einschüchterungsversuche gegenüber unseren Kolleginnen und Kollegen sind in keiner Weise hinnehmbar. Um hier ein klares Signal zu setzen, habe ich umgehend Strafanzeige erstattet. Jegliche Gewaltandrohungen gegen unsere Lehrkräfte, die in der Pandemie besonders gefordert waren und sind, stellen ein absolutes NoGo dar. Hierauf müssen wir alle entschieden reagieren.“
Als Faktencheck noch ein wenig Hintergrund: Bis auf Weiteres bleiben die derzeit geltenden Vorgaben hinsichtlich der Testpflicht bestehen. Die Testungen in den Schulen sind weiterhin freiwillig. Die Senatsbildungsverwaltung kann nach den Regelungen des Infektionsschutzgesetzes bzw. der Basisschutzmaßnahmenverordnung des Senats eine Testpflicht in den Schulen dann anordnen, wenn dies zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems oder der sonstigen kritischen Infrastruktur erforderlich ist.
Die Maskenpflicht wird gemäß den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes nur dann angeordnet, wenn dies zur Aufrechterhaltung des geregelten Präsenz-Unterrichtsbetriebs in der jeweiligen Schule erforderlich ist. Ob eine Maskenpflicht gilt, wird also bezogen auf die einzelne Schule getroffen – als Einzelfallentscheidung. Diese Entscheidung trifft das jeweilige bezirkliche Gesundheitsamt in Absprache mit der Schulaufsicht. Die Anordnung einer Maskenpflicht für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 1 bis 4 ist entsprechend den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes des Bundes nicht mehr zulässig.
„Eine Totimpfung ist immer möglich“ – Dies ist nach den Erfahrungen mit den experimentellen Covid-"Impfstoffen" nicht von der Hand zu weisen. Wahrscheinlich zig-tausend verstorbener Impfopfer weltweit könnten dem sicher zustimmen, wenn sie denn noch reden könnten.
Ein Impfregister als Maßnahme, um Impflücklen zu schließen? Hier sind wir wieder bei der Impfpflicht, die mit polzeistaatlichen Methoden durchgesetzt würde.
Und waruim soll ein Arzt, der sich gegen Impfen ausspricht und es nicht durchführt, keine Zulassung erhalten? Gilt dies auch für einen Arzt, der sich weigert, homöopathische Behandlungen durchzuführen? Wie sieht es mit Gesundbeterei aus?
"einfache Merksätze“
"Impfen in der Praxis – wie macht es Freude?"
Geht's noch? Wie wär's mit:
Ist impfen nötig und sicher?
""Pharma Fakten. Eine Initiative von Arzneimittelherstellern in Deutschland." knallen wir jetzt mal ganz schnell inne Tonne
Einfach genug?
Der pekuniäre Vakzinismus zeigt sich auch im Grippe-"Impf"-Artikel der gleichen Initiative.
https://pharma-fakten.de/grafiken/grippe-deutschland-verfehlt-impfziel/
Es gilt als allg. bekannt, dass die Grippe-"Impfungen" den gleichen "Schutz"-Charakter haben, wie die C19-"Impfungen". Sind nur nicht ganz so schädlich.
https://www.medizinisches-coaching.net/medizin/krankheit-infektion/impfungen/grippe_schwanger_evidenz.html
'Impfungen bleiben nach Überzeugung des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministers Karl-Josef Laumann (CDU) auch in diesem Winter die entscheidende Waffe gegen das Coronavirus. Laumann rief am Donnerstag alle Bürger eindringlich dazu auf, den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu folgen, um sich zu schützen.'
Zum Thema ,,Bessere Aufklärung und Kommunikation" habe ich mir 8 Fragen zur sogenannten mRNA-Impfung ausgedacht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei der Beantwortung dieser Fragen kaum mehr Freude am Impfen entsteht.
Fragen zur mRNA – Impfung
1.
„Die Zulassungsbehörde EMA hat festgelegt: Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit.“
Wieso muss der Impfstoff eigentlich zusätzlich überwacht werden und weshalb müssen neue Erkenntnisse über seine Sicherheit identifiziert werden? Angeblich ist der Impfstoff sicher, obwohl nur eine bedingte Zulassung besteht.
2.
„Die Austauschbarkeit von Comirnaty mit Covid-19-Impfstoffen anderer Hersteller zur Vervollständigung der primären Impfserie oder der Auffrischungsdosis (dritte Dosis) ist nicht erwiesen.“
Weshalb empfiehlt dann die STIKO laut Aufklärungsblatt sogenannte Kreuzimpfungen mit dem Janssen Impfstoff, wenn die Wechselwirkungen von den Herstellern von Comirnaty und Spikevax nicht untersucht wurden?
3.
Liste der sonstigen Bestandteile: Nanolipide ALC-0315 und ALC-0159. Auszug aus den Produktbeschreibungen der Herstellerfirma Echelon: „Dieses Produkt ist nur für wissenschaftliche Zwecke und nicht beim Menschen einzusetzen.“
Werden bei den Impflingen daher vor der Injektion allergologische Untersuchungen im Hinblick auf eine mögliche Überempfindlichkeit der genannten Bestandteile geführt?
4.
Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden Studien ermittelt wird. Laut Aufklärungsmerkblatt empfiehlt die STIKO allen Personen ab 12 Jahren eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff in einem Abstand von mindestens 3 Monaten zur letzten Impfstoffdosis der Grundimmunisierung.
Das bedeutet doch, dass entweder die Aussage in der Produktinfo falsch ist oder aber die Empfehlung der STIKO. Wenn die Wirkung der Grundimmunisierung zeitlich so begrenzt ist, dass bereits nach so kurzer Zeit erneut geimpft werden muss, dann ist doch der Sinn dieser Impfung, nämlich einen langen Schutz vor der Krankheit zu erreichen, fraglich?
5.
Die Produktinfo für die Impfstoffe Comirnaty oder Spikevax führt zum Wirkmechanismus der mRNA-Impfstoffe aus, dass diese sowohl neutralisierende Antikörper, als auch zelluläre Immunantworten gegen das Spike (S)-Antigen auslösen würden, was zum Schutz gegen COVID-19 beitragen könne.
Aus der Formulierung ‘beitragen könne’ entnehme ich jedoch, dass dies jedoch keineswegs feststeht, sondern nur die Möglichkeit besteht?
6.
In der Produktinfo für die Impfstoffe Comirnaty oder Spikevax steht, dass bei der Prüfung der Toxizität der mRNA-Impfstoffe nur auf nichtklinische Daten zurückgegriffen wurde. Meines Wissens bedeutet das, dass zur Toxizität keinerlei Prüfungen am Menschen durchgeführt worden sind und diese Prüfungen vielmehr über Tierversuche oder mit Zellgewebetests erfolgten.
Wie kann man daraus aber ableiten, dass sich keine besondere Gefahr für den Menschen zeige?
7.
In der Produktinfo für die Impfstoffe Comirnaty oder Spikevax steht, dass zur Genotoxizität und zur Karzinogenität der mRNA-Impfstoffe keinerlei Studien durchgeführt wurden. Weiter steht dort, dass nicht erwartet werde, dass die Bestandteile der Impfstoffe, nämlich die Lipide und die mRNA, ein genotoxisches Potential hätten. Im Informationsmerkblatt gibt es dazu keinerlei Informationen.
Wie kann man aber etwas nicht erwarten, wenn man es nicht untersucht hat? Immerhin geht es um mögliche Erbschädigungen in der DNA oder um krebserregende Wirkungen.
8.
In der Produktinfo für die Impfstoffe Comirnaty oder Spikevax steht, dass die Zulassungsinhaber einen endgültigen klinischen Studienbericht für eine randomisierte, placebokontrollierte, beobachterblinde Studie bei der EMA vorzulegen habe, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Comirnaty bzw. Spikevax zu bestätigen. Die Firma BioNTech hat hierzu sogar noch bis Juli 2024 Zeit!
Bedeutet das nicht, dass sich die mRNA-Impfstoffe immer noch in einer Versuchsphase befinden und alle Impflinge de facto Teilnehmer an diesem Versuch sind? Werden die Patienten eigentlich über diesen Versuchscharakter der Impfung aufgeklärt?
Für mehr Freude an solchen "Impfungen" braucht es eigentlich nur Ignoranz, Inkompetenz und ausreichende Einsichtsverbote.
„Eine Totimpfung ist immer möglich“
Fragt sich nur: Impft man tote Menschen oder Menschen zu Tode? 😉
Brief soll Booster fördern
Um Impflücken zu schließen, erhalten viele Deutsche dieser Tage Post von ihrer Krankenkasse. Ist das der Start der geplanten Impfkampagne?
https://www.hausarzt.digital/covid-19/brief-soll-booster-foerdern-116420.html