Man kann von Virologen und Fußballspielern nicht erwarten, daß sie Sprachkünstler sind. Wirre Sprache entspringt bei namhaften Vertretern der ersten Disziplin (siehe Suchwort "Podcast") jedoch wirrem Denken. Dabei geht es oftmals viel gräuslicher zu als in einem Interview von Prof. Kräusslich auf swr.de am 12.8. Und um ehrlich zu sein, in diesem Fall kommen die Klopse eher von der Transkription. Wir lesen:
»Der Heidelberger Virologe Hans-Georg Kräusslich hält die berufsbezogene Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen für nicht mehr sinnvoll. Das sagte er im Interview mit dem SWR.«
Sämtliche Zahlen gehen zurück:
»… Wir haben weniger schwer erkrankte Patienten. Wir haben weniger intensivpflichtige Patienten und das muss mit einem Rückgang an Infektionen einhergehen. Aber auf die tägliche Inzidenz oder die Sieben-Tage-Inzidenz zu starren macht überhaupt keinen Sinn mehr, weil das sind keine realen Zahlen…
SWR Aktuell: Manche kriegen Corona ja auch öfter. Wie oft kann man denn an Corona erkranken?
Kräusslich: Das werden wir immer erst dann beurteilen können, wenn wir entsprechend viele Jahre hinter uns haben, um das bewerten zu können. Was wir sicher sagen können ist, dass Personen, die doppelt geimpft sind, dreifach geimpft sind, vierfach geimpft sind, sich trotzdem mit den diesjährigen Omikron-Varianten infizieren können. Und auch Personen, die doppelt oder dreifach geimpft sind und sich im letzten Jahr infiziert haben, können auch wieder erneut infiziert werden. Also es ist nicht so, dass eine Person, die die Erkrankung oder die Infektion hatte oder mehrfach geimpft ist, sich nicht erkranken kann.«
Wer das Interview hört (s.u.), wird merken, daß er das so nicht formuliert. Kräusslich spricht von "sich infizieren". Auch sonst ist diese Passage von der Redaktion sehr frei "übersetzt". Tatsächlich sagt der Virologe aber, daß man erst nach vielen Jahren wird erkennen können, ob eine "Impfung" einen Nutzen hat bezüglich der Ansteckungen.
»Es ist sogar so, dass Personen, die im Januar oder Februar mit den ersten Omikron-Varianten "BA.1" bzw. "BA.2" infiziert waren, sich durchaus im Juni oder Juli mit der neueren Omikron-Variante "BA.5" wieder infizieren konnten. Wichtig ist aber – und das darf man nie vergessen – dass alle Personen nach durchgemachter Infektion und nach Zweifach‑, Dreifach, oder Vierfach-Impfung gegen schwere Verläufe weitgehend, wenn auch nicht vollständig, geschützt sind und auch geschützt bleiben.«
Es ist demnach für den Schutz völlig Wurst, ob Menschen sich natürlich immunisiert haben oder x "Impfungen" über sich haben ergehen lassen.
Die eine Impfung am rechten Arm, die andere am linken Arm
»Man könnte sich vorstellen, dass man eine analoge Empfehlung zum Beispiel für die gleiche Zeit, also im September, Oktober für Corona und Grippe macht und man kann beides gleichzeitig impfen. Personen, die das haben wollen, bekommen die eine Impfung dann am rechten Arm, die andere am linken Arm. Ich persönlich werde genau das im Herbst dieses Jahres machen.«
Der Redakteur hat eine ganz innovative Idee:
»SWR Aktuell: Wenn die Wirkung der Impfung so schnell nachlässt nach wenigen Monaten könnte man nicht einfach die Dosierung des Impfstoffs erhöhen?
Kräusslich: Also einfach die Dosierung erhöhen kann man natürlich tun. Aber damit sind die zulassungsrelevanten Studien für einen derartigen Impfstoff nicht mehr gegeben. Das heißt, man müsse alle Studien zur Verträglichkeit, zur Wirksamkeit, zum Schutz und weiteren Faktoren erneut durchführen. Wenn ich plötzlich doppelt so viel Impfstoff verwende, kann ich ja nicht davon ausgehen, dass Nebenwirkungen und alle anderen Konsequenzen identisch sind…«
"Man hätte durchaus überlegen können, ob man die Impfpflicht wirklich in Kraft setzt"
»Kräusslich: Sie ist zu einem Zeitpunkt getroffen worden, im Herbst 2021 vor der großen Delta-Welle mit den durchaus sehr pathogenen Varianten in der Annahme, dass es so weitergeht und in der Annahme oder in der Planung, dass man auch eine allgemeine Impfpflicht darauf zeitversetzt auf den Weg bringt. Die allgemeine Impfpflicht ist gescheitert und mit Omikron sind immununterlaufende Varianten in das Land und in die Welt gekommen. Im letzten Jahr hatten wir noch einen wesentlich stärkeren Schutz durch die Impfung vor Infektiosität und vor Infektion.
Das heißt zum Zeitpunkt, als sie diskutiert wurde, konnte man das, glaube ich, sehr gut vertreten. Zum Zeitpunkt, wo sie zum Tragen kam, im Frühjahr diesen Jahres, war das schon nicht mehr so, und zum jetzigen Zeitpunkt bringt sie gar nichts mehr. Insofern zu sagen, die Diskussion wäre letztes Jahr ein Fehler gewesen, so weit würde ich nicht gehen. Da bin ich schon der Auffassung, dass das eine richtige Diskussion war. Man hätte aber durchaus überlegen können, ob man sie wirklich im März dieses Jahres in Kraft setzt.«
Das sagt der Virologe wirklich:
"Im letzten Jahr hatten wir noch einen wesentlich stärkeren Schutz durch die Impfung vor Infektiosität und vor Infektion."
Dies ist nichts weiter als fachlicher Nonsens! Virologen sollten sich deutlich sparsamer zu tiefergehenden immunologischen Zusammenhängen äußern.
"Das heißt zum Zeitpunkt, als sie diskutiert wurde, konnte man das, GLAUBE ich, sehr gut vertreten. "
Besonders Virologen, die (nur) GLAUBEN sie würden auch etwas (ausreichend viel) von Immunologie verstehen, kommen letztendlich zu solchen abstrusen Schlussfolgerungen.
Was ich mitnehme:
Die Dosis der experimentellen Impfstoffe ist bei erwachsenen Personen mit 50, 80 oder 100 kg Körpergewicht immer gleich, obwohl z.B. die Blutmenge zwischen fünf und acht Litern schwankt.
Man verabreicht keine höheren Dosen, da die sehr sehr seltenen Nebenwirkungen nicht abschätzbar sind.
Dies hat etwas von (Russisch) Roulette…
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Georg Kräusslich
hans-georg.kraeusslich @ med.uni-heidelberg.de
uni-heidelberg.de/md/zentral/einrichtungen/senat/ii_quali_wissenschaftlicher_nachwuchs.pdf
፠
etablierte 1989 seine eigene Gruppe zur Morphogenese und Replikation von HIV am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Georg_Kr%C3%A4usslich
[ auch mit Hans-Georg Kräusslich ]
Heidelberg, 10. Februar 2021
Neues Puzzleteil der HIV-Infektion erforscht: Virus-Capsid gelangt unversehrt in den Zellkern
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/neues-puzzleteil-der-hiv-infektion-erforscht-virus-capsid-gelangt-unversehrt-in-den-zellkern/
https://www.mpg.de/16410064/hiv-capsid-reaches-the-cell-nucleus-intactly
10.02.2021
Cone-shaped HIV‑1 capsids are transported through intact nuclearpores, Vojtech Zila et. al., Cell 2021, doi 10.1016/j.cell.2021.01.025
cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(21)00068–4
Wie sagt man so schön: Wer dumm fragt, bekommt auch eine dumme Antwort.
Dieses Interview ist dafür mal wieder ein Paradebeispiel.
Studie C 4591001 bei der ema/cdc spricht von 2 Injektionen, für comirnaty / tozinameran. (tolle Anagramme dafür !).
Phase 1/2/3, Bis dez 2023.
3 und 4 . Spritze sind also keine Dosiserhöhungen, die eine neue Studie nötig werden lassen ???
Als ich meine Ärztin darauf angesprochen habe, hat angefangen mich zu duzen und ist dann aufgestanden schnell aus dem Behandlungszimmer geflüchtet.
Sie hätte mir ja auch erklären können, daß ich nur einer bösen schwurbelei aufgesessen sei. 😉
Weil es gerade so schön paßt: Joshua Lederberg (*) hat sich mit der Frage befaßt ob Bakterien gegenüber Antibiotika eine Resistenz entwickeln und hat dabei Erstaunliches festgestellt. Nämlich daß derartige Resistenzen durchaus möglich sind, aber nicht erst infolge Kontakt mit Antibiotika entstehen.
*) https://de.wikipedia.org/wiki/Joshua_Lederberg
Anzumerken ist hierzu daß Bakterien Lebewesen sind, Viren hingegen nicht. D.h., daß sich Bakterien auch selbst vermehren was Viren eben nicht tun. Und es ist genau die Fähigkeit sich selbst vermehren zu können, daß es das Phänomen der Resistenzen gibt.
"I would say, yes, the COVID-19 injections are causing porphyria. They certainly are associated with increased reporting (a 17,265% increase as compared with the average of the past 5 years) (Figure 12) and the reports are filed in temporal proximity to the injection dates (Figure 13). A VAERS query truly shocked me. Look at the reporting rate without the underreporting factor! N = 23,367! So yeah, it appears as though the spike protein may be inducing porphyria."
https://jessicar.substack.com/p/is-the-spike-protein-acting-as‑a?r=531r6&s=r&utm_campaign=post&utm_medium=web
@»Es ist sogar so, dass Personen, die im Januar oder Februar mit den ersten Omikron-Varianten "BA.1" bzw. "BA.2" infiziert waren, sich durchaus im Juni oder Juli mit der neueren Omikron-Variante "BA.5" wieder infizieren konnten.
Anmerkung:
– bei eim Atemwegsvirus, das sowieso alle 1–2 Wochen mutiert,
– bei einer Gentherapie, die m.E. bestenfalls bei den Epitopen (~Teilbereiche des Virus) wirkt, auf die die Immunreaktion "umprogrammiert" wurde, aber NICHT alle Epitope, die das "Komplett-Virus" ausmachen,
ist nichts anderes zu erwarten
@Wichtig ist aber – und das darf man nie vergessen – dass alle Personen nach durchgemachter Infektion und nach Zweifach‑, Dreifach, oder Vierfach-Impfung
"gegen schwere Verläufe weitgehend, wenn auch nicht vollständig, geschützt sind und auch geschützt bleiben.«"
Anmerkung:
Diese Aussage entspricht m.E. dem Wunschdenken vieler Beteiligten bzw. Profiteure, die leider irreführend immer noch von der Politik und den sogen. Leitmedien verbreitet wird.
Auch, wenn das Aktualisierungsdatum und andere Änderungen auf der Seite vorgenommen wurden, zur "Wirksamkeit der Impftstoffe" äußert sich das PEI seit September 2021 (!) nur noch sehr sehr schwammig, vage und evtl. haftungsrechtlich unverbindlich; m.E. auch unwissenschaftlich:
COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.
Aktualisiert: 01.07.2022
https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html
Diese Kernaussage gilt bereits mindestens seit September 2021
COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.
Aktualisiert: 17.09.2021
https://web.archive.org/web/20210927063835/https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html
Öffentlich äußern darf sich weiterhin nur, wer das Heilsversprechen und Sakrament der Taufe, Verzeihung: Impfung, Verzeihung: Gentherapie, nicht in Frage stellt, zumindest nicht grundsätzlich.
Taufe nur für Erwachsene oder schon bei Säuglingen? Nur im Jordan oder auch im Rhein? Nach welchen Riten muss das Wasser geweiht sein, denen von Pfizer oder denen von Moderna oder denen von – Gott verhüte – denen von Astra-Zeneca? Wer darf die Taufe vornehmen, nur geweihte Priester, also approbierte Ärzte, oder auch Laien, also Apotheker, MTAs und jedes Gretchen, das nicht bei drei auf den Bäumen ist?
"Šahin, ich bin nicht würdig, dass Du einkehrst unter mein Dach, aber gib mir nur eine Spritze, nein: zwei, nein: drei, nein: vier…, so wird mein Körper gesund, nein: krank…"
Religionssoziologen hätten ihre helle Freude damit, wenn sie nicht komplett gleichgeschaltet wären.
Gerade sprachliche Verwirrung mithilfe von Wörtern, die im Alltagsgebrauch ganz anders verwendet werden, wird ausgiebig genutzt.
Tatsächlich ist im "Wissenschaftssprech" eine Infizierung die Voraussetzung für eine Infektion. Eine Infizierung ist aber nichts weiter, als mit Keimen in Kontakt gekommen zu sein – also völliger Alltag, ein Ereignis, das uns tatsächlich wortwörtlich sekündlich zustößt: wir kommen ständig mit Keimen in Berührung. Das ist normal! Das ist Leben! Das ist GESUND!
Nun ist aber jemand infiziert, wenn er eine Infizierung erfahren hatte. Denn der Begriff "infiziert" wird sowohl bei von Infizierung betroffenen, als auch von Infektion betroffenen als auch bei infektiös Erkrankten verwendet.
Oder anders gesagt: da alle immer infiziert sind, kann man ohne zu lügen behaupten, dass alle positiv Getesteten infiziert seien – denn wohlgemerkt: auch die negativ Getesteten sind nämlich infiziert. Das wird nur stillschweigend unter den Tisch gekehrt. Wir sind ALLE IMMER infiziert.
So lügt man sich "wissenschaftlich korrekt" durch die Köpfe der Menschen.
Fragen Sie mal den Lauterkrach (halt nein, den nicht. Der hat Sprechdurchfall und deliriert sowieso nur rum), also einen halbwegs seriösen Wissenschaftler, ob er NICHT infiziert sei, und ob er jemanden kenne, der NICHT infiziert sei.
Das (nach wissenschaftlicher Begrifflichkeit) Infiziert-Sein symptomloser Menschen ist völlig normal und erst ab 2020 zu einem Drama erhoben worden. Eine wahre PR-Meisterleistung.
Wir werden alle nur noch total und völlig frech verarscht.
"Es ist demnach für den Schutz völlig Wurst, ob Menschen sich natürlich immunisiert haben oder x "Impfungen" über sich haben ergehen lassen."
ne ne ne.
Gewisse antisemitische Schwurbler hatten schon aufgrund ihrer völligen Inkompetenz davor gewarnt:
Z.B. https://tkp.at/2022/01/02/immer-mehr-studien-zeigen-hoehere-gefaehrdung-durch-omikron-nach-impfungen/
Stefan Homburg
@SHomburg
Bitte hören Sie der Epidemiologin Mia Ekström im @ZDF
zu. Vergleichen Sie ihre Ausführungen mit dem perfiden Plan von @MarcoBuschmann
und @Karl_Lauterbach
, im 3. Jahr wieder Lockdowns ins Gesetz zu schreiben. Natürlich nur für den Fall…
@christianduerr
@c_lindner
@_MartinHagen
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7:33 PM · Aug 13, 2022
https://twitter.com/SHomburg/status/1558537313583595520?cxt=HHwWgIC8lbzbhKErAAAA
Ich beobachte von Anbeginn in der Rhein-Neckar-Zeitung die Stellungnahmen von Kräusslich zum Infektionsgeschehen. Der Dauergrinser gehört zu den Hauptprotagonisten der Panikmache. Ich weiß nicht, wie seine Kollegen an der Uniklinik seinen beständig wiederholten Nonsens aushalten können.
"Vergiftungsängste" seien "symptomatisch" für Schizophrene. Wie kommen die bloSS auf sowas. Aesskulabs historics? [rein rhetorische Fragestellung, voellig Laienhaft kommentiert natuerlich]
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/euthanasie–ich-bin-doch-keine-massenmoerderin—3069854.html
Die "schizophrene Psychose" kennzeichnet sich dadurch, dass als alleinstellendes Symptom, koerperlich bedingte Halluzinationen zu Grunde liegen. Wäre ich "Kriminalist", würde ich vieleicht vermuten wollen es handelte sich lediglich um die ideale Strafvereitelung. [man lese den Artikel mal "zwichen den Zeilen" gleich mit. Es sieht nämlich so aus als ginge es um Strafvereitelung und Erpressung gleichermassen] Eine wohl schlaue wie erfahrene Frau sagte einmal zu mir: ' Psychiater leben ganz gut davon, die Probleme der Reichen "aus der Welt zu schaffen"'. Wie sie das wohl gemeint hat. ; Jetzt habe ich bloss total vergessen wer das war … tz … Also mein Gedächtnis .… 😀
Wäre ich aber Krimninalist, muesste ich die Feststellung eines jeden Arztes als Evident in Betracht ziehen. Was realistisch betrachtet natuerlich totaler Unsinn ist. – Buerokratie?
Wieder eine neue Straßenumfrage vom Ketzer der Neuzeit:
"Holst du dir den 4. Pieks?"
https://www.youtube.com/watch?v=MXGoKad1aOA
Desillusionierend, was die Leute so von sich geben.
So langsam klären uns die Experten wieder auf (und bereiten uns auf den Herbst vor)…
https://www.stern.de/gesundheit/covid-19–warum-es-laenderspezifische-immunitaeten-gibt–32626746.html
Prof. Dr. Hans-Georg Kräusslich wurde durch den Landtag von Baden-Württemberg am 22. Dezember 2021 als Mitglied für die 17. Bundesversammlung am 13. Februar 2022 in Berlin gewählt. Er wurde auf einer Vorschlagsliste der GRÜNEN gewählt. Hans-Georg Kräusslich ist Jahrgang 1958 und hat den beruflichen Hintergrund: Virologe
https://www.bundesversammlung2022.de/wiki/Hans-Georg_Kr%C3%A4usslich
einige weitere Mitglieder der 17. Bundesversammlung
Marylyn Addo
Christian Drosten
Özlem Türeci
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_der_17._Bundesversammlung_(Deutschland)
Hans-Georg Kräusslich
1995 wurde er als Professor an das Heinrich-Pette-Institut in Hamburg (ein Institut der Leibniz-Gesellschaft) berufen, dessen Direktor er von 1996 bis 1999 war. Seit 2000 ist Kräusslich Leiter der Virologie am Universitätsklinikum Heidelberg und seit 2003 Direktor des Instituts für Infektiologie. Er ist Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF, seit 2019), Koordinator des Exzellenzclusters CellNetworks (2006–2019), sowie Sprecher des DFG Sonderforschungsbereichs 1129. Kräusslich ist Mitglied des BioQuant Gründungsdirektoriums und gemeinsam mit Wolfgang Schluchter Gründungsdirektor des Marsilius-Kollegs der Universität Heidelberg (Amtszeit 2008–2014).
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Georg_Kr%C3%A4usslich
Bioquant
https://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca3_2002/kraeusslich.html
Marsilius-Kolleg
https://de.wikipedia.org/wiki/Marsilius-Kolleg
[ Heidelberg ]
Ex vivo and in vivo suppression of SARS-CoV‑2 with combinatorial AAV/RNAi expression vectors
https://www.cell.com/molecular-therapy-family/molecular-therapy/fulltext/S1525-0016(22)00024–7
[ Heidelberg ]
Impfstoff gegen Krebs
https://www.helmholtz.de/newsroom/artikel/impfstoff-gegen-krebs/
"Also einfach die Dosierung erhöhen kann man natürlich tun. Aber damit sind die zulassungsrelevanten Studien für einen derartigen Impfstoff nicht mehr gegeben."
Zulassung?!?!?
Ist das geringste Problem bei experimentellen Genmodifikationen.