Von mehreren Medizinern wie Ursel Heudorf, dem Immunologen Andreas Radbruch, dem Infektiologen Matthias Schrappe, dem Virologen Jonas Schmidt-Chanasit und Jürgen Windeler (ehem. Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWiG) und einigen Vertretern aus Natur‑, Geistes- und Rechtswissenschaften sowie dem Medizinstatisiker Gerd Antes erschien ein Offener Brief mit dem Ziel der „Einsetzung einer Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie“.
„Die Corona-Pandemie hat in unserem Land tiefe Spuren hinterlassen und eine unzureichende Krisenfestigkeit unserer Gesellschaft offenbart. Viele Menschen fühlen sich nach der Pandemie alleingelassen mit ihren Enttäuschungen, Ängsten und Verlusterfahrungen und haben Vertrauen in staatliche und wissenschaftliche Institutionen verloren. Es wurden Existenzen zerstört und Lebenspläne über den Haufen geworfen, Freundschaften und Familien sind an der Polarisierung der Gesellschaft zerbrochen. Zwar wächst die Einsicht, dass unsere Reaktion auf die Bedrohung durch das Virus in vielerlei Hinsicht nicht optimal war, dass beispielsweise die langen KiTa‑, Schul- und Hochschulschließungen nicht verhältnismäßig waren und Familien, insbesondere Mütter, nachhaltig belastet haben. Ebenso werden psychische und soziale Vereinsamung der vulnerabelsten Gruppen (z.B. psychisch Kranke und hochbetagte Menschen) als Kollateralschäden nicht hinreichend austarierter Schutzmaßnahmen anerkannt. Doch bleibt die bisherige Reflexion über die Pandemie zu punktuell und zu sehr vom Streben nach politischer und medialer Meinungshoheit geprägt. Es bedarf einer geordneten und systematischen Aufarbeitung, um robuste Lehren für zukünftige Krisen zu ziehen und ähnliche Fehler zu vermeiden. […]
Wir wünschen uns im Sinne des gesellschaftlichen Friedens und im Interesse einer konstruktiven Nachbereitung der Pandemie breite, überparteiliche Unterstützung für die Einrichtung einer solchen Kommission. Die Nachbereitung der Pandemie erfordert ebenfalls ein erhebliches, auch selbstkritisches Engagement der deutschen Wissenschaftsgemeinschaft. Zu guter Letzt muss die Aufarbeitung der Pandemie als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden werden. Die Menschen in unserem Land müssen als Subjekte mit eigener Stimme beteiligt werden. Eine vom Bundestag eingesetzte Kommission ist hierzu nur ein erster Schritt. Sie muss flankiert werden durch partizipative, von der Politik unabhängige Foren, für die eine geeignete Infrastruktur zu schaffen ist. Wir laden alle Menschen in unserem Land mit ihren vielfältigen Perspektiven auf die Pandemie ein, unser Anliegen zu unterstützen und mit ihren eigenen Erfahrungen am Prozess der Aufarbeitung auf ihre Weise selbst mitzuwirken – mutig, reflektiert, fair und im Bemühen, unser Bestes zu geben.“
Es wurden zwei Kernfragen benannt. So soll die Kommission „erstens die unmittelbaren Auswirkungen der Pandemie und Kollateralschäden umfassend untersuchen und Strategien für ihre Bewältigung und zukünftige Vermeidung erarbeiten“ und sie soll „zweitens das Pandemiemanagement kritisch überprüfen. Dabei gilt es einerseits, Rückschaufehler zu vermeiden, andererseits aber auch ex ante übersehenes Wissen und Handlungsalternativen zu benennen, die Lernfortschritte der letzten drei Jahre zu integrieren und Vergleiche mit anderen Ländern heranzuziehen. Auch Beispiele guter Krisenbewältigung auf nationaler und internationaler Ebene gilt es herauszuarbeiten.“
Der gute Wille soll den Unterzeichnern nicht abgesprochen werden, aber ein Text mit 13 mal „Pandemie“, während „Impfung“ nur einmal in Form von „Impfmanagement“ vorkommt? So hätte das vielleicht noch 2020 gereicht, für 2023 ist es nur besser als nichts.
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Blödsinn. Darüber freut sich die Propaganda.
"Es bedarf einer geordneten und systematischen Aufarbeitung, um robuste Lehren für zukünftige Krisen zu ziehen und ähnliche Fehler zu vermeiden …"
Und wenn es nun gar keine Fehler sind, werte Experten? Die Unschuldsvermutung ist ja recht nett, aber der Leiche steckt noch das Messer sichtbar im Rücken und der Verdächtige steht mit gefüllten Taschen grinsend daneben. Der Herr Kommissar muss nun erst untersuchen und dann dem (potentiellen) Täter Vorschläge zur Vermeidung der (potentiellen) Tat zu machen.
Selbstverständlich braucht es eine Aufarbeitung. Jedoch braucht es weniger eine Kommission, die für die Nutznießer Vorschläge erarbeitet, was sie unterlassen sollten, sondern eher konsequente Anwendungd es Straf- und Zivilrechts. Zumindest in der Theorie, die von einer funktionierenden Justiz ausgeht,
Tut mir leid, aber immer, wenn ich etwas von einem neuen „offenen Brief“ höre, muss ich nur noch schmunzeln. Das ist nicht „besser als nichts“. Das ist nichts.
Und auch dieser Appell klingt danach, als müsste es diese „Aufarbeitung“ vor allem deshalb geben, damit wir für die nächste „Pandemie“ besser vorbereitet sind. Damit wir es beim nächsten Mal besser machen.
Dabei gäbe es meiner Meinung nach eigentlich nur eine Lehre, die man aus dieser „Pandemie“ ziehen müsste: Nämlich, dass es kein nächstes Mal geben darf.
Genau lieber @King. Die ganzen Probleme hier haben nämlich ganz andere Ursachen. Und die bleiben von Lippenbekenntnissen stets unberührt, besser gesagt werden sie dadurch nur verschleiert – worüber sich die Propaganda freut.
@King Nothing:
Klar, kann man so sehen.
Auch bei mir erzeugt das Wort "Pandemie" – wegen deren Umdefinition 2009 – keine Schockwirkung sondern Augenrollen, Gähnen, sowie hie&da Brechreiz.
Kehrt man jedoch zu der vor 2009 geltenden Definition zurück (schwierig, da dies der Bevölkerungsmehrheit und besonders den Verängstigten kaum zu vermitteln sein wird), so ergeben "Pandemiepläne" ja durchaus Sinn.
Preisfrage:
Ist es hilfreich, den Recht- (und Gut-)gläubigen zuvorderst abzuverlangen, dass sie ihrem (Aber-)Glauben und Newspeak abschwören?
Ich denke nicht und halte es für zielführender, dass tatsächlich (wieder) ein wissenschaftlicher Diskurs stattfindet, in dem "alles auf den Tisch" kommen darf. Ob man mehr als ein weichgekochtes, "mehrheitsfähiges" Ergebnis damit erreichen kann? Ich hoffe es.
Ansatzweise gab es ein solches ja bereits. Bei Lektüre des Berichts des "Expertenrats" vom letzten Jahr
https://www.tagesschau.de/gutachten-sachverstaendigenrat-corona-101.pdf
finden sich zwar noch Reste einiger sakrosankter (Aber)Glaubensdogmen ("Hamsterstudie"), die sich mittlerweile leichter zerpflücken lassen, aber man sollte den Beteiligten zumindest die Möglichkeit eines ehrenvollen Rückzugs zubilligen.
Eine von vielen gewünschte Aufarbeitung durch die Justiz (= Mittäter!) ist völlig unrealistisch und eine selektive "Rachejustiz", wie sie z.B. nach der "Wiedervereinigung" gegenüber "Mauerschützen" und ein paar wenigen "Repräsentanten des DDR-Regimes" durchexerziert wurde, wäre ‑imho- ohnehin nur eine weitere Vorstellung im Selbstgerechtigkeitszirkus.
@Kassandro:
"Kehrt man jedoch zu der vor 2009 geltenden Definition zurück (schwierig, da dies der Bevölkerungsmehrheit und besonders den Verängstigten kaum zu vermitteln sein wird), so ergeben "Pandemiepläne" ja durchaus Sinn.
Naja, die Frage ist, ob es nach der alten Definition überhaupt eine "richtige" Pandemie hätte geben können. Wolfgang Wodarg meint dazu ja, dass ein wirklich gefährliches Virus, das mehrheitlich schwere Verläufe und viele Todesfälle erzeugt, eigentlich gar nicht in dem Ausmaß pandemisch werden kann, wie wir es von Hollywood Filmen kennen. Da die Leute dann eben krank zuhause im Bett liegen bzw. vorher schon verstorben sind, bevor sie das Virus wirklich verbreiten können.
Von daher funktioniert "Pandemie" eigentlich nur, wenn das Virus so harmlos ist, dass die meisten Menschen gar nichts von ihrer Infektion merken. Und weiterhin ihrem Alltag nachgehen und so das Virus verbreiten können. Von daher musste die WHO eigentlich die Definition ändern. Und es brauchte natürlich diesen Test, sonst hätte ein großer Teil der Infizierten ja überhaupt nicht bemerkt, dass sie "krank" sind.
Auf den Eintritt einer "echten" Pandemie hätten die Nutznießer also lange warten können. Deswegen hat man eben nachgeholfen. Aber selbst wenn man wirklich von einer gefährlichen Pandemie hätte sprechen können, wären immer die viele Maßnahmen immer noch unverhältnismäßig gewesen.
@King Nothing:
Stimme zu.
Im kollektiven Gedächtnis ist und war die Bezugsgröße (für "Pandemie") schließlich die (s)panische Grippe.
Hie und da wurde von der Politik ("sicherheitshalber"?) auch der Begriff "Seuche" verwendet (was dann sogar Lepra, Pocken, Pest und Cholera wieder aus der eingemotteten Festplatte klauben darf).
Billigt man den Zeugen Coronas zu, dass es sich bei "Covid-19" tatsächlich um eine durch ein "neuartiges Coronavirus" verursachte "neuartige Erkrankung" handelt, so schafft es diese trotzdem nicht einmal annähernd in diese Ligen – was den Verantwortlichen spätestens seit Ende April 2020 bekannt war (oder "hätte sein müssen").
Ex post (und womöglich sogar ex ante) ist zu konstatieren, dass ein Großteil der Ü60-Generation zu ihren Lebzeiten schon mindestens 2–3 "Pandemien" der "Covid-Preisklasse" (sogar ohne "Impfstoffe") überlebt hat – z.T. ohne davon Kenntnis genommen zu haben (abgesehen von dem, was in jedem Winterhalbjahr mal mehr, mal weniger grassiert).
Bleiben die ‑imho- trotzdem berechtigten Fragen, die zu einer Aufarbeitung gehören:
Kann es "gefährliche Pandemien" geben (auf zu einem definierenden Niveau: etwa dem von "panischen Grippen")?
und, wenn ja: sollte man dafür Pläne in der Schublade haben?
und, wenn ja:
– welche "Maßnahmen" sind tatsächlich verhältnismäßig?
https://de.wikipedia.org/wiki/Verh%C3%A4ltnism%C3%A4%C3%9Figkeitsprinzip_(Deutschland)
– wie verhindert man kontraproduktive(!) Massenpanik/-psychosen (meinetwegen auch: "Unachtsamkeit"), sowie deren Missbrauch durch Profiteure/Kollaborateure?
Die leitmedialen "Diskussionen" beschränkten sich meist auf das Nachbeten von Glaubensbekenntnissen ("AHA+L schützen") und Gebetsformeln ("Pandemie", "Impfen rettet Leben") und das immer wieder herausgeklaubte "Präventionsparadoxon".
Zur Lektüre empfohlen (obwohl stark U.S.-lastig):
https://brownstone.org/articles/the-catastrophic-covid-convergence/
@Kassandro: Ich denke, die entscheidende Frage, die auch dieser "offene Brief" nicht stellt, ist: Ging es denn wirklich jemals um den Schutz der Gesundheit und dem Leben von Menschen? Und wurden dann (in bester Absicht) wirklich nur Fehler gemacht? Aus Angst und/oder Inkompetenz? Sind Dinge nur außer Kontrolle geraten oder lief viel mehr "alles nach Plan"? Weil es eben in Wahrheit doch nur wieder um Profit, Macht und Kontrolle ging? Und wenn nun Lehren gezogen werden, dann fürchte ich eben, dass jene, die diese Lehren ziehen, dies in einem Sinne tun werden, der uns überhaupt nicht gefallen wird. Und ich sehe einfach gerade nicht, wie wir das wirklich verhindern können sollten.
Danke, dem letzten Absatz kann ich nur beipflichten.
Letztlich bleibt für mich so etwas nur inhaltsleeres Geschwafel.
Das zig-fache Wiederholen des P‑Wortes, das Benutzen leerer Worthülsen wie der "vulnerablen Gruppen" und Pseudo-Forderungen, die fast von Anfang an schon von wirklich engagierten Menschen gestellt wurden, machen solche Fliegengewichts-offenen Briefe nicht glaubwürdiger.
Da passt der altbekannte Satz : gut gemeint heißt nicht unbedingt gut gemacht. Und es stellt sich die Frage, ob es überhaupt gut gemeint ist. Oder ob es sich nicht wie üblich um ein Feigenblättchen handelt.
Wie schon mal erwähnt : Lippenbekenntnisse kenne ich schon zur Genüge. Kein Mensch muss in meinen Augen ein Held sein und gegen Drachen kämpfen. Aber es zwingt auch niemand die Verfasser, solch inhaltsleeres Gefasel an die Öffentlichkeit zu tragen. Zu mehr als zur Selbstbeweihräucherung taugt es in meinen Augen kaum.
Si tacuisses…
Es dürfte wohl interessant werden, bedenkt man auch das berüchtigte "Strategiepapier des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat" vom März 2020 – Zitat "Mit-Experte" Heinz Bude – Sozialwissenschaftler:
"Man muss sich in Erinnerung rufen, dass am Beginn der wissenschaftlichen Begleitung der Pandemie nicht die Biologie im Zentrum stand und
erst recht nicht die Virologie, sondern die Mathematik und die Epidemiologie. In dem Kreis, den Markus Kerber Mitte März 2020 aufgrund seiner ganz
persönlichen Einschätzung zusammengerufen hatte (Brost 2020: 5), war
keine Virologin und kein Virologe dabei. Melanie Brinkmann, Marylyn Addo, Sandra Ciesek und auch Christian Drosten kamen als ausgewiesene Vertreterinnen der Virologie mit ihren Erklärungen von Übertragungswegen,
Erkrankungsarten und Virusvarianten erst später ins Spiel."
SOZIOLOGIE, 51. J G . , HEFT 3 , 2022, S . 245–255
Aussage in der RKI-Modellierung – vom 20.03.2020 – Dr. Matthias an der Heiden | Dr. Udo Buchholz …
"Da der Erreger
bis vor wenigen Monaten noch nicht in der menschlichen Bevölkerung zirkulierte und auch die nicht beeinflussbaren Eigenschaften des Erregers und der Erkrankung nur teilweise bekannt sind, können mathematische Modellierungen einen möglichen zukünftigen Verlauf nur entsprechend vage beschreiben.
Der große Nutzen einer Modellierung ist es aber aufzeigen zu können, inwiefern Maßnahmen, wenn sie
zu einem bestimmten Grad umgesetzt werden, auf
Modellverläufe einen Einfluss nehmen können und
wie groß dieser ist. Dadurch kann abgeschätzt bzw.
begründet werden, welches Spektrum an Maßnahmen notwendig ist, um den Verlauf der Epidemie so
zu beeinflussen, dass sie bewältigbar wird. Diese
Maßnahmen können von der Politik, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD), der Medizin und
uns allen (der Gesellschaft) eingesetzt werden, um
den Verlauf der Epidemie zu beeinflussen.
… Grundannahmen dieser Modellierung
Wir modellieren die Ausbreitung und Schwere von
SARS-CoV‑2 in der Bevölkerung in Deutschland.
Vereinfachend nehmen wir an, dass die Altersgruppen etwa gleich von einer Infektion durch SARSCoV‑2 betroffen sind. Insbesondere nehmen wir
eine proportionale Betroffenheit von Kindern an, da
bisher – anders als bei Influenzawellen – keine besonders hohe Ausbreitung von SARS-CoV‑2 bei Kindern beobachtet wurde."
Damals war noch nicht einmal klar, was die genauen Übertragungswege des "Virus" sind. Trotzdem steht im Strategiepapier …
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
.… 2) "Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre
Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld
daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist
es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann"
Neil Ferguson – Imperial College – musste aber bereits in einer Studie (2.800 Tln. !!!) im Februar/März in Italien feststellen …
"In beiden Erhebungen wurden bei 234 getesteten Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren keine Infektionen festgestellt, auch nicht bei Kindern, die im selben Haushalt wie infizierte Personen leben."
Woher hatten also das RKI und die "Experten" ihre Daten!?
"Weiter geht's in Berlin…
Es gibt Neuigkeiten zu Dr. Lipinskis Fall in Berlin:
Für den Berliner Abiturienten konnte ein wichtiger Teilerfolg errungen werden und zumindest in Berlin darf das sog. "Masernschutzgesetz" künftig nicht mehr mittels Zwangsgeldern und Zwangshaftandrohungen durchgesetzt werden.
Alle Einzelheiten findet ihr in einer Pressemitteilung von Dr. Lipinski.
https://www.rechtsanwalt-verfassungsrecht.de/Pressemitteilungen/Wichtiger_Teilerfolg_gegen_das_sog._Masernschutzgesetz_-_Berliner_Verwaltung_hebt_Zwangsgeldandrohung_gegenueber_jungem_ungeimpften_Berliner_Abiturienten_nach_richterlichem_Hinweis_auf
Es sind unsere juristischen Argumente, die hier mit Hilfe des VG Berlin die Berliner Gesundheitsbehörde zum Nachgeben gezwungen haben! Es ist daher weiterhin so, dass der juristische Kampf auch gegen das sog. "Masernschutzgesetz" wichtig und richtig ist! Nur mit politischen Mitteln allein wird dieses Gesetz leider nicht verschwinden.
..
Wir als Kläger- bzw. Beschwerdeführergruppe(n) wollen unbedingt weitermachen, weil wir uns und unsere Kinder vor jeder Impfpflicht bewahren wollen.
Aber ohne eure konkreten Hilfen geht es leider nicht! "
https://t.me/Masernschutzgesetz/556
Bitte unterstützt den Kanal, Reichweite erwünscht 🙂
https://twitter.com/peanuts_ai/status/1648642969120002049/photo/1
https://www.corodok.de/kinder-schule-lehrer/
https://www.corodok.de/chatgpt-lauterbach-song/
Warum chatten wir hier eigentlich noch? Fassen wir zusammen: die meisten, die hier lesen und schreiben, sind un"geimpft", aber extrem verärgert über diverse Menschenrechtsverletzungen, Verletzungen des Grundgesetz, über Willkür in so genannten "Coronaschutzverordnungen" und kämpfen dafür, dass so etwas NIE MEHR in Deutschland oder Europa passiert.
Aber: woher weiß man denn, ob nicht alles, was an Verordnungen oder Gesetzen veröffentlicht wird, nicht einfach nur ein Chatprogramm war und ist? Es sind keine Menschen im Bundesverfassungsgericht, die Urteile fällen. Es sind keine Menschen im Berliner Senat, die dumme Corona-Verordnungen absegnen. Es sind keine Menschen, die auf Twitter, bei Facebook, Instagram irgendwas posten.
Es sind nur CHATgpt-Programme. Anonym, von irgendwoher, maschinell erstellte Texte. Bearbeitete Fotos. Auch der Text hier, den Ihr lest, ist nicht von mir, sondern von meinem PC erstellt. Mich selbst gibt es nicht und gab es nie. Das macht aber nichts. Ich bin auch nicht wichtig. Mir geht es gut, auch DAS ist für Euch nicht wichtig, nur für mich, die nicht existierende Chatmaus.
"Journalist 34" – Wurde Eckhard von Hirschhausen für seine Impfpropaganda von der Bundesregierung bezahlt?
https://reitschuster.de/post/bezahlte-stimmungsmache-im-auftrag-der-bundesregierung/
@Marc Damlinger: https://www.duden.de/rechtschreibung/bigott
Dieses Land kann man nicht mehr retten, mit einer Untersuchungs Kommission, bei der Mafia Klientel Politik und Posten Besetzung. Deutschland, wurde von Dumm Kriminellen übernommen. State Caputure
@navy
https://www.mannheim24.de/mannheim/gelaende-senioren-tanzgruppe-buga-23-kostueme-aendern-drei-auftritt-geplant-hauptbuehne-spinelli-92215918.html
@navy
https://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/rassismusdebatte-nigeriakuchen-neuer-name-omas-puddingkuchen-lohfelden-baeckerei-apel-92219299.html
@navy
Deutschland – Eine zerrissene Gesellschaft verliert ihre Zukunftsfähigkeit:
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/deutschland-zukunftsfaehigkeit/amp
@Marc Damlinger: Ich kann damit leben, daß es Reaktionäre gibt, die vom tollen Deutschland der 50er Jahre schwärmen, als die Frau noch wußte, wo ihr Platz war und der Neger noch Neger genannt werden durfte. Dieser Blog beschäftigt sich mit allen möglichen Facetten der Coronapolitik, ist aber kein Abwurfplatz für Links mit oben genannter Intention. Ich bitte das zu beachten.
" Pharma Insider: Lipid Nanoparticles – The Real Danger of mRNA Vaccines? It is Discernable®
News Commentary
Christie Grace is a specialist in RNA and lipid nanoparticles and was a project manager at the top plasmid company in the world manufacturing recombinant proteins such as monoclonal antibodies, CRISPR, SpCas9, gene editing, and IVT mRNA production.
For two years Christie has been raising the alarm over harms that can be caused by lipid nanoparticles and has concerns over cold chain management, vaccine production quality assurance/control and the medical community's unwillingness to look at the scientific data.
This is a deep and specific conversation delving into the science of lipid nanoparticles which may become the next target for scientific investigation of vaccination injuries and death.
*Apologies for the host repeatedly slipping and calling LNPs 'liquid nanoparticles'.
Full reference list is available at: https://discernable.io/lipid-nanoparticles-the-real-danger-of-mrna-vaccines
We discussed:
Lipid nanoparticles (LNP)
The structure of an LNP
Mass manufacturing LNPs
Zeta potential of LNPs leading to leakage into the vascular system and the heart
Are lipid nanoparticles safe?
The Ostwald effect on lipids
How to cause clots and aneurysms
Dying suddenly in the absence of metals means lipid growth
Why harms were immediately obvious years ago
Fibrin, protease reactions and photos of rapid clotting
Claims from morticians of long, stringy clots
Photos of branching clots in lungs
Why clots are only associated with AstraZeneca and not Pfizer
Excess of negatively charged mRNA resulting in clots
CDC issues new warning advisory for clots
Why adverse reactions are rare
'Death batches' and TGA (Aust) FOI releases showing fragments of junk mRNA
How cold chain transport of mRNA vaccines works
How to make a vaccine
Protein misfolding in the lab and in the body
What is the definition of 'vaccine'?
Genetic therapeutics
How do our cells know when to stop producing spike protein?
Finding spike protein around the body
Gaslighting women over disruptions to their menstrual cycles
Japanese FOI data on lipids concentrating in organs
Cardiac myocytes that take up lipids
How the vaccine rollout could have been done better
Steel-manning the other side
Extrapolating LNP damage into the future
Linearised DNA (helix straightened) that could cause long term impacts
Lean body composition associated with higher risk of inflammation response
Distinguishing Long Covid from vaccine injury
'The spawning pit of degradation'
'The amygdala of the internet'
Malfeasance and culture inside Big Pharma
Silencing of scientists
The Fauci emails
Directed evolution and the Pfizer leaks
Is the Chinese CCP propaganda correct for once?
Confirmation bias, self reflection and epistemological query
Comparing the scientific honesty of both sides
How does science progress if it won't question itself?
Hope for the future of medicine"
https://podcasts.apple.com/us/podcast/it-is-discernable/id1503304852?i=1000598624796
ot, aber zunehmende Kontrolltendenzen durch die P(l)andemie werden für jeden verständlicher…
"Tim Röhn@Tim_Roehn 9h
EZB: Mit der digitalen Währung droht die totale Überwachung -
WELT welt.de/kultur/plus244867036…
@total
"Beyond the reset" – Animationsfilm, sehenswert:
https://www.youtube.com/watch?v=vWkepoLUZfs
@sv: Ist das ein Beispiel dafür, wie Putin-Knechte das amerikanische Volk in Angst und Schrecken versetzen wollen?
"Der gute Wille soll den Unterzeichnern nicht abgesprochen werden, aber ein Text mit 13 mal „Pandemie“, während „Impfung“ nur einmal in Form von „Impfmanagement“ vorkommt?"
Es gab ja einige Stimmen, die meinten, ohne die Tests hätte man garnichts Besonderes bemerkt. Also müsste man doch ehrlicherweise genau da ansetzen: "Wie ist Pandemie zu definieren?". Prof. Stöhr, Tierarzt! u.a.. haben leider kein Interesse daran, diesen, wie ich behaupte, bewussten Fehler wieder rückgängig zu machen. Es wären eine Menge gut bezahlter Leute arbeitslos. Außerdem sollte die Suche nach Erregern und das Gebastel daran verboten werden, egal ob man das Biowaffenforschung nennt oder unter "pandemic preparedness" "Always on" oder "Prototypen für miltärische Gegenmaßnahmen" verbucht.
Der Ansatz ist lobenswert – alleine die Umsetzung dürfte völlig scheitern und gerade ins Gegenteil führen: es werden unzählige "Gerettete" behauptet werden und bei der Umsetzung der "Maßnahmen" geringfügige Fehler eingestanden werden, die man schwört, nächstes mal garantiert besser zu machen – ohne dass dann irgend etwas anders liefe. Dann sind sowieso längst ganz andere wieder die obersten Marionetten und "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern – oder gar meines Vorgängers …"
Wodarg hat doch schon alles durchexerziert: er hatte bei früheren behaupteten "schrecklichen Seuchen" bei allem recht bekommen – und ist heute der Leibhaftige in Person für alle, die irgendwas "zu sagen haben".
Natürlich würde ich mich freuen, wenn ich dabei nicht recht behalten würde …
Ich glaube eine nachhaltige Aufarbeitung muss die Zentrale Lüge zur Diskussion (und Disposition!) stellen:
### Impfen (mit Antigenen) würde irgend etwas nützen ###
eine pure, schreckliche Lüge der Pharma-Mafia um Profit mit Gesunden zu machen. Seit über hundert Jahren in die Köpfe, vor allem in die Köpfe der Akademiker und Ärzte, gehämmert.
50 Jahre Pandemie hatte der Gesundheitskasper bei Anne Will prophezeit – womit er mal wieder grandios daneben lag. 50 Jahre wird es aber wohl noch dauern, bis die Verbrechen des Vakzinismus als solche benannt werden.
Und dabei denke ich nicht nur an Schulschließungen, "Impf"-Nötigung, Berufsverbote und Angstmache, sondern auch an die Nötigung zum Nasepopeln mit Wattestäbchen und drei Jahre Zwang zur Gesichtsverhüllung mit Filtertüte.
"Neue Welle? WHO beobachtet nun Corona-Variante XBB.1.16
'Wir sehen Charakteristika, die auf eine erhöhte Ansteckungskapazität hindeuten', heißt es von der WHO. Nun wird die die Variante auf die Beobachtungsliste aufgenommen."
https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-pandemie-who-beobachtet-coronavirusvariante-xbb‑1–16-li.339425
"Impfstoff-Deal mit Pfizer: Erste Klage gegen Ursula von der Leyen
Wegen der verschwundenen Pfizer-SMS hat ein Belgier Klage gegen die EU-Kommissionspräsidentin erhoben. Der Richter muss ermitteln."
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/pfizer-deals-erste-klage-gegen-ursula-von-der-leyen-li.340127
"Corona-Aufarbeitung: Schuld, Sühne und Strafe am Beispiel Karl Lauterbach
12.000 Euro Strafe für eine Bürgerin. Für einen "Denkfehler" und vermeintlich üble Nachrede gegen Karl Lauterbach. Denkfehler und üble Nachrede finden sich indes auch bei dem Gesundheitsminister in der Corona-Krise zuhauf. Konsequenz bis dato: Null, nichts, nada. "
https://de.rt.com/meinung/168021-corona-aufarbeitung-schuld-suehne-und/
"'Keine Daten vorhanden': PEI gibt zu, brisante Verdachtsfälle gar nicht auszuwerten
"Das Paul-Ehrlich-Institut wertet gemeldete Verdachtsfälle von tödlichen und schweren Nebenwirkungen nach einer Coronaimpfung offenbar weder aus noch zählt es sie. Dies behauptete es selbst im Zuge einer Informationsfreiheitsanfrage. Demnach verweigert es seine gesetzliche Pflicht – und die Regierung schaut zu."
https://de.rt.com/meinung/167988-keine-daten-vorhanden-pei-gibt/
@Kassandro
"Eine von vielen gewünschte Aufarbeitung durch die Justiz (= Mittäter!) ist völlig unrealistisch und eine selektive "Rachejustiz", wie sie z.B. nach der "Wiedervereinigung" gegenüber "Mauerschützen" und ein paar wenigen "Repräsentanten des DDR-Regimes" durchexerziert wurde, wäre ‑imho- ohnehin nur eine weitere Vorstellung im Selbstgerechtigkeitszirkus."
Im Ernst? In welcher Weise bringen uns die täglich einprasselnden Aufarbeitungsaufforderungen weiter? Haben Sie irgendeinen realistischen Vorschlag dafür wie man verhindern kann dass die Chose im Herbst gerade weitergeht, mit neuen Panikmodellen der Politikdesigner? Dieser Link hier ist kein Karneval:
https://twitter.com/WHO/status/1622152181330710528 Maria van Kerkhove, WHO Genf, am 3. Februar 2023!
Im Übrigen sind alle öffent lichen Äußerungen, soweit sie Geltung bekommen, die den Gegner übermächtig erscheinen lassen und von konkreten Handlungsmöglichkeiten abraten nichts als eine Förderung von fatalistischer Passivität. Ein wichtiger Punkt wurde von uns Allen verschlafen: RA Bahner in Heidelberg hatte Drosten und damit alle Kampagnenführer gestellt – wenn er vor Gericht bei der angeordneten weiteren Klarstellung seiner Aussage erklärt hätte der PCR-Test würde Infektionen nachweisen hätten die dadurch verursachten Wellen die Kampagne insgesamt, wohl weltweit, ersäuft. Darauf zu bestehen haben wir versäumt.
So mußten wir denn vorgestern hinnehmen dass sich jemand straffrei traute zu behaupten die „Impfungen“ hätten Millionen Menschen gerettet.
@gelegentlich:
OK.
Einen "realistischen Vorschlag dafür wie man verhindern kann dass die Chose im Herbst gerade weitergeht, mit neuen Panikmodellen der Politikdesigner", der über die "Aufarbeitungsforderungen" und ‑vorschläge hinausgeht habe ich nicht (auch wenn mir ein offenes "mea culpa!" + "Nie wieder!"-Versprechen sämtlicher Verantwortlicher am liebsten wäre; das könnte für ein paar Generationen genügen).
"Dass sich jemand straffrei traut zu behaupten die „Impfungen“ hätten Millionen Menschen gerettet."?
Die Behauptung von der/die/das "jemand" ist zwar ‑imho- (dumm)dreister Blödsinn, "Impfpropaganda", usw. – sollte aber (ungeachtet der berechtigten Annahme, dass dies immer noch mehrheitsfähig ist und deswegen von "traut" keine Rede sein kann) ebenso "straffrei" sein und bleiben wie eine auf ähnlichem Niveau: z.B., dass ohne Massen-Fürbitten der Pius-Brüder die Welt bereits untergegangen wäre.
Oder brauchen "wir" etwa (noch) eine neue Zeile im §130 StGB?
(die dann wann von wem beschlossen werden soll?)
@ aa
Ich konnte im verlinkten Artikel nichts von "Frauen am/ an den Herd" oder "Negern" lesen.
Lesen konnte ich hingegen über erodierenden sozialen Konsens::
"Was Deutschland stark gemacht hat, ein breiter, gemeinsamer Konsens zerbricht. An immer mehr Stellen. In der Corona-Politik wurde ein Viertel der Ungläubigen ausgegrenzt und beschimpft; davon haben viele mit diesem Staat abgeschlossen. Jeder Mensch wurde zur Bedrohung des Nächsten stilisiert, Kinder als Oma-Killer verängstigt, Vereinzelung zur Norm gemacht. Ohne aktive Bürger aber ist das Land nicht zukunftsfähig, seine Gesellschaft bedroht und seine Wirtschaft gefährdet. Die Entfremdung von Staat und Bürgern wird vorangetrieben – mit jeder Sendung der den Mief des Obrigkeitsstaates absondernden Tagesschau, mit dem autoritären Gestus des 'Durchregierens', der zum neuen Normal wurde."
Ich meine, mich zu erinnern, dass Sie die durch die Frontlage im "Kalten Krieg" bedingten sozialen Errungenschaften der "Bonner Republik" vor nicht allzu langer Zeit selbst lobend erwähnt und mit der durch Sozialabbau geprägten "Berliner Republik" kontrastiert haben.
Auch die folgende Diagnose, insbesondere die letzte Festellung, sollte für jemanden, der offenbar Hannes Waders (eigentlich Adalbert Harnischs) "Bürgerlied" schätzt, zustimmungsfähig sein. Selbst wenn er die retrospektive Romantisierung für übertrieben halten mag:
"Der Staat hilft nicht mehr, ein gutes Leben zu führen, und hält sich ansonsten raus, sondern treibt die Bürger in Angst, Unsicherheit, Abhängigkeit, Armut, längere Arbeitszeit und Kälte. Nicht mehr die Wähler entscheiden, was sie wollen, sie sind nur noch Objekte einer großen Transformation, in der normale Leute die Verlierer – dagegen Bürokraten und dilettantische Parteihengste die Gewinner sind. Damit wird der Zusammenhalt einer Gesellschaft erodiert, es sollen gelenkte Massen an die Stelle selbstbewusster Bürger treten. So wird Deutschland zum Land ohne Bürger. Immer mehr wenden sich ab, wollen ihre Werte vor diesem Staat schützen. Aber ohne das bürgerliche Engagement in seinen vielen Facetten wird dieses Land nicht funktionieren, die Parteifunktionäre können die lebendige Gesellschaft nur in ihren Papieren simulieren, aber nicht leben."
@FZ: So liest anscheinend jeder, was er lesen will. Ich lese die rechtskonservativen Phrasen wie "Während die Welt zu Reichtum kommt, soll Deutschland verarmen, verzichten, grau werden". Richtig daran ist, daß in Deutschland jedes fünfte Kind von Armut bedroht ist, kleine Unternehmen ruiniert werden und die entwürdigenden Schlangen vor den Tafeln nicht mehr bewältigt werden können. Falsch ist der Deutschland-Begriff. Denn auch in diesem Land ist nicht zuletzt durch die Coronapolitik die Zahl der Superreichen gestiegen, die Gewinne vieler Konzerne bleiben märchenhaft. Nicht Deutschland verarmt, sondern diejenigen, die schon immer von wirtschaftlicher und politischer Macht ausgeschlossen wurden. Ja, das politische Personal operiert "an der Grenze zur Lächerlichkeit", aber nicht wegen fehlender "Rückkopplung zu den Interessen Deutschlands". Die Baerbocks, Habecks und Schulzes haben so wenig ominöse Interessen Deutschlands im Sinn wie die Merze, sie fühlen sich, das ist der ihnen zugedachte Job, den Interessen deutscher Kapitalgruppen verpflichtet. Daß diese nicht einheitlich sind, macht ihre jeweiligen Schwerpunkte und Unterschiede aus. Was die Rüstungspolitik angeht, liegen die Differenzen in der Frage, ob man wirklich ausreichend schnell und effizient mit den 100 spendierten Milliarden umgeht. Was Rußland und China betrifft, darin, wer die wirksameren Sanktionen in petto hat.
Im gleichen Sinne wird Nancy Faeser vorgeworfen, daß sie mit ihrem durchweg verfassungswidrigen Vorgehen zu lasch ist und, hier ist man wenig zimperlich, "die Zuwanderung kriminellen Potentials weiter beschleunigt". Das ist Nazisprech in Reinkultur, und ich gestehe, weitaus schlimmer als der von mir interpretierte Traum von der Frau am Herd. "Minderheiten zum neuen Maß der Dinge erklären", das grenzt fast an den Terror der ungeimpften Minderheit. Da paßt "der Angriff der Regenbogen-Truppen auf Familien". "Biologie wird geleugnet", woran erinnert mich diese Wortwahl? "Was Deutschland stark gemacht hat, ein breiter, gemeinsamer Konsens zerbricht." – das ist der feuchte Traum von der Volksgemeinschaft, dem wir nicht zuletzt in der Coronazeit ausgesetzt waren. Schuld an all dem sind "Bürokraten und dilettantische Parteihengste". Ob die womöglich Auftraggeber haben?
"Dass die SPD sich zum Laufburschen Russlands gemacht hat – erschütternd."- Das kommt heraus, wenn man von Interessen Deutschlands schwafelt. Die Zerstörung des "Vertrauens in die Transatlantische Partnerschaft… ist ein schleichendes Gift." Da ist dann Schluß mit vermeintlichem Antiglobalismus, denn "Sie ist Pflicht, weil es einen Grundpfeiler Deutschlands angeht: die Partnerschaft mit den USA."
Doch auch das Sozialreaktionäre kommt nicht zu kurz: "Zu viele hängen am Tropf des Sozialstaats, der so verführerisch wie gleichermaßen lähmend wirkt: eine Droge, die Unzufriedenheit produziert, statt Leistung und Integration fordert". Die im Namen Deutschlands aussortierten Überflüssigen werden so verhöhnt: "Der unproduktive Teil der Gesellschaft wird subventioniert und wächst auf Kosten des immer schmaler werdenden und vor allem verachteten Teils der Leistungsträger"
Ach der aa – dessen Hauptbeschäftigung ist die Abgrenzerei gegen alles, was nicht auf Kommando "Alerta, Alerta" schreit.
Denn wir wissen doch: nicht durch Staatswillkür werden wir bedroht – sondern durch die überall in ihren Löchern lauernden "Rechten" die gerade heute wieder kurz davor stehen, den Staat zu übernehmen …
(Kleiner Tipp: sie haben ihn längst. Nur geben die sich eben als "Linke" (sPD, dieLinke, dieGrünen) aus. aa verteidigt hier verzweifelt ein kindlich-naives Weltbild von "Guten" und "Bösen", … und ist ständig dabei, die wirklich Bösen in Schutz zu nehmen oder deren Böses (zB die Tötung durch "Impfen") in Abrede zu stellen. Was den nur dazu treibt? Früher hat er hier Mainstream-Nachrichten recycelt – jetzt scheint er seine wahre Rolle als ideologischer Aufpasser und Gängeltante gefunden zu haben.)
@Albrecht Storz: Genau, Rechte gibt es gar nicht. Schon die NSDAP hatte ja sozialistisch in ihrem Namen. Dann wäre das geklärt. Erdogan ist ein genau so verkappter Linker wie Orban oder Meloni. Widdewiddewitt…
@aa
Ich finde Ihre obigen Aussagen (0:31) sehr treffend.
Und ich bin weit davon entfernt, Herrn S. zu verteidigen, zumal ich einige seiner Kommentare für in der Sache doch recht verkürzt halte.
Aber in einem muss ich ihm recht geben : bei dem Ausmaß und der Skrupellosigkeit der (nicht nur) derzeitigen staatlichen Willkür sind die "Rechten" (auch wenn ich diesen Bereich bestimmt nicht unterschätze) z.Zt. unser geringstes Problem. Und daß die sich gerne regelmäßig als Trittbrettfahrer betätigen, ist jetzt auch nicht so neu.
Nach wie vor : das größte Problem in unserer Gesellschaft sind m.E. nicht die verschiedenen 'Strömungen', sondern der Durchschnittsmensch, der sich jeden Scheiß einreden und sich ohne Bewußtsein und empathiebefreit in eine beliebige Richtung manipulieren lässt und den entsprechenden Entwicklungen zumindest Vorschub leistet.
Auch wenn ich für Einzelne durchaus Verständnis aufbringen kann, aber wenn man gerade nach den letzten 110 Jahren (und damit sind beileibe nicht nur die letzten zwei WK gemeint) noch immer nichts dazu gelernt hat, dann sehe ich mittlerweile schwarz. Und eine wirkliche Auseinandersetzung hat nie wirklich (von einzelnen Ausnahmen abgesehen) stattgefunden. Weder nach den beiden WK, noch nach den letzten 3 Jahren (und mit Auseinandersetzung meine ich nicht zwangsläufig eine öffentliche).
Insofern bleibt eigentlich nur Goethe :
"Wer nicht von dreitausend Jahren
Sich weiß Rechenschaft zu geben,
Bleib im Dunkeln unerfahren,
Mag von Tag zu Tage leben."
Zu diesem Kommentarstrang:
Das Durchschnittseinkommen in Deutschland beträgt (grob) etwa 40000 Euro, in China beträgt es umgerechnet 10000 Euro.
"Rechte" wie "Linke" hierzulande tendieren dazu, ihren Wohlstand als selbst erarbeitet, erstritten, erreicht (wie auch immer ) zu sehen und sie sehen ihn "gefährdert".
Was beide Lager nicht so gern hören ist, dass die relativ, in Relation zum Einkommen gesetzten, günstigen Preise nicht das Ergebnis eines eigens, selbst, ohne Fremdleistung geschaffenen Wohlstands sind, sondern auf historisch entstandener Marktmacht beruhen, andere zu übervorteilen.
Vielleicht täte ein bisschen mehr Bescheidenheit nicht nur politisch, sondern auch psychisch gut. Nicht in einem moralisierenden Sinne gemeint.
Die Tatsache, dass jedes T‑Shirt, jedes Handy, jede dämliche Unterlegscheibe, sowie die Vorprodukte, zu (Lohn)preisen hergestellt werden, zu denen die tollen Deutschen keinen Finger rühren, könnte in Hinblick auf die Zukunft doch nachdenklich stimmen. Chinesen würden sich bestimmt über bezahlbares Kinderspielzeug oder Schuhe aus Deutschland freuen.
aa, Sie sind so was von …
peinlich
Vorschlag einer kirchlichen Aufarbeitung, von einem maßnahmenkritischen Pfarrerkreis in der evangelischen Nordkirche: https://www.christenstehenauf.de/sanitzer-thesen
@illa, @aa: Danke für die Weiterführung von Corodok!