Bundesregierung muss Millionen abgelaufener Impfdosen vernichten

Das ist auf zeit​.de am 21.9. zu lesen:

»Die Bundesregierung muss mehr als vier Millionen Corona-Impfstoffdosen wegen feh­len­der Abnehmer ver­nich­ten. Zum 13. September hät­ten rund 4,6 Millionen Dosen der Hersteller Novavax und Moderna im zen­tra­len Lager des Bundes ihr Verfallsdatum über­schrit­ten, sag­te ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums. Die Bundesregierung bemü­he sich der­zeit aber auf EU-Ebene dar­um, die Haltbarkeit der Impfstoffe künf­tig zu verlängern.

Das Ablaufen des Haltbarkeitsdatums hei­ße "nicht auto­ma­tisch, dass die­ser Impfstoff dann tat­säch­lich auch ver­fal­len ist", sag­te der Sprecher. Er sei "durch­aus noch wei­ter ver­wend­bar". Die aktu­el­len Regeln erfor­der­ten es aber, dass die Dosen nach Ablauf ver­nich­tet werden.

Kaum Abnehmer in anderen Ländern

Die Möglichkeit, über­schüs­si­gen Impfstoff an ande­re Länder zu spen­den, lei­de unter schwa­cher Nachfrage, sag­te der Sprecher… 

Aktuell wer­den nicht vie­le Impfungen gegen das Coronavirus ver­ab­reicht. Am Dienstag etwa waren es nach Angaben des Robert Koch-Instituts bun­des­weit 47.000. In den Hochzeiten der Impfkampagne wur­den zum Teil Werte von mehr als einer Million Impfungen pro Tag verzeichnet.…«

Dabei war das Verfallsdatum bereits drei Mal ver­län­gert worden:

Paul-Ehrlich-Institut: Verfalldaten von Biontech erneut verlängert

Den Herstellern kann das alles herz­lich egal sein. Bezahlt sind die Stoffe schließ­lich. Aber die "Impfungen" sind ja kosten­los… Ein Trost ist ledig­lich, daß sie kei­nen Schaden anrich­ten, wenn sie – wie eigent­lich? – ent­sorgt wer­den. (Hier stimmt der Begriff wenig­stens einmal.)

10 Antworten auf „Bundesregierung muss Millionen abgelaufener Impfdosen vernichten“

  1. "Totimpfstoffe sind nicht gefähr­li­che Abfälle

    Je nach Art des Impfstoffes unter­schei­den sich auch die Entsorgungswege. Die wich­tig­ste Rolle spielt dabei die Unterscheidung zwi­schen Lebend- oder Totimpfstoffen. Letztere zäh­len all­ge­mein zu den nicht gefähr­li­chen medi­zi­ni­schen Abfällen, da die Erreger oder ihre Bestandteile nicht ver­meh­rungs­fä­hig und somit auch nicht infek­ti­ös sind. Hierzu kön­nen auch die gen­ba­sier­ten mRNA- und Vektorimpfstoffe gerech­net wer­den, da z. B. die Vektorviren stets so modi­fi­ziert sind, dass sie sich nicht repli­zie­ren können.

    Einzelne Injektionsflaschen mit flüs­si­gen Totimpfstoffen sind zusam­men mit ver­wen­de­ten Kanülen gemäß AS 180101 (spit­ze oder schar­fe Gegenstände) in stich- und bruch­fe­sten sowie fest zu ver­schlie­ßen­den Abwurfbehältern oder Glasabwurfbehältern zu sam­meln. Kunststoffampullen kön­nen nach AS 180104 zusam­men mit dem Hausmüll ent­sorgt wer­den. Dazu wer­den sie zuvor in flüs­sig­keits­dich­ten und reiß­fe­sten Müllsäcken gesam­melt. Das Gleiche gilt für Handschuhe, Papiertücher, Tupfer und son­sti­ges Material, das mög­li­cher­wei­se in Kontakt mit dem Impfvirus gekom­men ist. Bei grö­ße­ren Mengen – die nur in Ausnahmefällen vor­kom­men soll­ten – sind die Impfstoffe wie Medikamente des Abfallschlüssels 180109 zu sam­meln und vor miss­bräuch­li­chem Zugriff zu schüt­zen. In allen drei Fällen erfolgt die Entsorgung über die kom­mu­na­len Entsorger, die die Abfälle einer ther­mi­schen Behandlung zuführen."

    https://www.abfallmanager-medizin.de/abfall-abc/entsorgung-aktiver-impfstoffe‑2/

    1. Was die Abfalleimerredaktion von abfall​ma​na​ger​-medi​zin​.de ver­brei­tet, hal­te ich für Gülle. Wenn die Spritzmittel auf der Basis von Boten-RNS oder die "Totimpfstoffe" mit den Stachelproteinen ins Wasser gelan­gen, dann wer­den wir damit "geimpft" und zwar in unkon­trol­lier­ba­ren Mengen mit einem Zeug, des­sen Zustand nie­mand sicher fest­le­gen kann. Das muss unbe­dingt ver­hin­dert werden.

      Die Boten-RNS zer­fällt mit der Zeit. Irgendwann ist sie voll­kom­men unwirk­sam. Aber bis dahin ent­steht als Zwischenprodukt etwas, das teil­wei­se funk­tio­niert und nie­mand kann sagen, was das Zeug dann macht. Das ist schon jetzt ein Problem mit dem Spritzmittel im Einsatz. Erkennbar ist der Vorgang an der Verfärbung des Spritzmittels.

      Nebenbei: Schon bei der Fertigung der Boten-RNS kön­nen Fehler ent­ste­hen, die spä­ter zufäl­lig irgend­et­was Unvorhergesehenes im Körper pro­du­zie­ren. Aufgrund der extrem hohen Zahl an Boten-RNS, die pro Person ver­spritzt wird, lässt sich das über­haupt nicht ver­hin­dern. Russisch Roulette für die Versuchstiere (Mäuse und Menschen gleichermaßen).

      Ähnlich läuft es mit den Stachelproteinen, die über die Totspritzmittel ver­teilt wer­den. Die sind eben nicht plötz­lich alle auf ein­mal unschädlich.

  2. Nach dem Lesen des zwei­ten Satzes dach­te ich, okay, da kann man doch ein­fach das Verfallsdatum ver­län­gern. Dann habe ich den drit­ten Satz gelesen.

  3. Kaum Abnehmer in ande­ren Ländern? Gut so, eine Absage an den Mülltourismus. Vielleicht kippt man das Zeug ja vor das Anwesen der Buyx. Jede Dosis muss in einen Arm! Zur Not kann ja Lob-Hüdepohl mit das Impfzeug wegdrücken.

  4. Kann man nicht auch die radio­ak­ti­ven Abfälle auf ähn­li­che Weise ent­sor­gen? Es müß­ten nur Verordnungstexte und Stempel gering­fü­gig ange­paßt wer­den. Statt "Jetzt nutz­bar bis xx.yy.zzzz." müß­te es hei­ßen "Ab jetzt unge­fähr­lich für immer."

    Es wäre natür­lich sorg­fäl­tig dar­auf zu ach­ten, daß nir­gend­wo Impfstoffe und Radioaktives ver­se­hent­lich ver­mischt werden.

  5. Kein Problem. Einfach als "Ersatz-Kaminbrennstoff" umeti­ket­tie­ren und die Palette in den näch­sten Baumarkt stel­len. Ist bestimmt schnell weg das Zeug. 

    Wer jetzt noch Brennholz kau­fen will, bekommt nichts oder muss sich lan­ge gedul­den. Fast egal wel­chen Preis man zu zah­len bereit ist. Auch Kaminöfen und Holzheizungen sind nicht mehr zu bekom­men. Ähnlich ist die Situation bei Notstrom-Aggregaten und bei Photovoltaik-Anlagen, mit denen man Strom erzeu­gen kann. Schuld an die­sem Dilemma ist die Energiekrise und die Angst der Menschen im Winter im Kalten zu sit­zen und zu frieren.
    https://​www​.agrar​heu​te​.com/​m​a​r​k​t​/​m​a​r​k​t​f​r​u​e​c​h​t​e​/​b​r​e​n​n​h​o​l​z​-​o​f​t​-​a​u​s​v​e​r​k​a​u​f​t​-​a​u​s​n​a​h​m​e​z​u​s​t​a​n​d​-​b​r​e​n​n​h​o​l​z​-​m​a​r​k​t​-​5​9​5​662

    1. "Wer jetzt noch Brennholz kau­fen will, bekommt nichts oder muss sich lan­ge gedul­den. Fast egal wel­chen Preis man zu zah­len bereit ist. Auch Kaminöfen und Holzheizungen sind nicht mehr zu bekom­men. Ähnlich ist die Situation bei Notstrom-Aggregaten und bei Photovoltaik-Anlagen, mit denen man Strom erzeu­gen kann. Schuld an die­sem Dilemma ist die Energiekrise und die Angst der Menschen im Winter im Kalten zu sit­zen und zu frieren."

      In den Wald gehen und holen. Auflesen darf man klei­ne Ästchen usw. Ich habe mir schon vor einem Jahr eine japa­ni­sche Astsäge gekauft, passt in die Jackentasche und einen Outdoor-Hobo-Ofen, den man sowohl mit Brennspiritus als auch Holz anfeu­ern kann. Damit soll­te ich zumin­dest nicht unter­küh­len und kann mir Wasser abko­chen. Aber eigent­lich ist das alles nur noch ein Witz.

  6. Kann es sein, dass mit Absicht Werte ver­nich­tet wer­den, um die Inflation anzu­kur­beln? Würde das geld­tech­nisch Sinn erge­ben? Bei einer Inflation ist doch weni­ger Warenwert da als Geldwert gegen­über­steht, oder? Wenn man immer mehr Warenwerte ver­nich­tet, müss­te die Inflation doch ange­heizt wer­den, oder?
    Das sind ja auch kei­ne Pappenstiele, ich mei­ne, es wur­den ja Impfstoffe in Millionenhöhe geor­dert und nun wie­der vernichtet.. 

    Oder ver­ste­he ich das falsch und man könn­te damit die Inflation aufhalten? 

    Es ergibt ja anson­sten alles vor­ne und hin­ten kei­nen SInn mehr, außer viel­leicht dem, dass man die Pharmafirmen wirk­lich Milliarden ver­die­nen las­sen möch­te, aber mitt­ler­wei­le glau­be ich nicht mal mehr NUR an die­se Erklärung. So dumm kann doch eigent­lich kei­ne Regierung sein oder sit­zen da wirk­lich nur noch Lobbyisten? Andere Erklärungen fin­de ich momen­tan nicht. Höchstens noch abso­lu­te Unfähigkeit und Dilletantismus.

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