Danke für die klaren Worte, Frau Johna!

rnd​.de

Für die Offenheit soll­te man der Standes­vertreterin dank­bar sein. Sie erklärt den Grund für die Corona-Maßnahmen:

»… Die Vorsitzende des Marburger Bundes wies dar­auf hin, dass Corona-Maßnahmen nicht wegen der Pandemie selbst, son­dern wegen der enor­men Belastungen für das Gesundheitswesen in Deutschland ein­ge­führt wurden. 

Nun sei die Corona-beding­te Belastung im Gesundheitswesen zwar zurück­ge­gan­gen, aber auch der­zeit sei ein gro­ßer Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen zum Beispiel an Influenza oder dem Coronavirus erkrankt. „Es ärgert mich sehr, dass die Situation des Klinikpersonals und der nie­der­ge­las­se­nen Ärzteschaft aus­ge­blen­det wird, nur weil manch einer unter kei­nen Umständen mehr eine Maske tra­gen will.“ Aus juri­sti­scher Perspektive ver­ste­he sie die Diskussion, es sei aber jetzt das fal­sche Signal…

Bei einer Aufhebung aller Maßnahmen wür­den auch die letz­ten, die noch frei­wil­lig eine Maske tra­gen, dar­auf ver­zich­ten und noch nach­läs­si­ger wer­den. „Es wer­den sich weni­ger Menschen testen, bevor sie gefähr­de­te Personen besu­chen. Gerade zu Silvester, wo vie­le Menschen zusam­men­kom­men, berei­tet mir das gro­ße Sorgen.“«
rnd​.de (27.12.22)

9 Antworten auf „Danke für die klaren Worte, Frau Johna!“

  1. http://​www​.aerz​te​blatt​.de/​a​r​c​h​i​v​/​3​3​9​4​1​/​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​s​y​s​t​e​m​-​I​n​-​d​e​r​-​F​o​r​t​s​c​h​r​i​t​t​s​f​a​lle

    11.

    Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neu­er Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich mög­lichst lebens­lang sowohl che­misch-phy­si­ka­lisch als auch psy­chisch für von Experten the­ra­peu­tisch, reha­bi­li­ta­tiv und prä­ven­tiv mani­pu­lie­rungs­be­dürf­tig hal­ten, um „gesund leben“ zu können.

    Zitat Ende

    —–
    Sehr ent­lar­vend, Ärzteblatt von 2002, dazu passt das Video eines Medikamentenherstellers vor weni­gen Tagen, der kaum codiert zugibt, sie fah­ren zwei­glei­sig. Zuerst ent­wickeln sie Leben ver­än­dern­de Produkte und anschlie­ßend Leben RETTENDE Produkte.

    https://​www​.coro​dok​.de/​p​u​u​r​s​-​v​e​r​g​n​u​e​g​e​n​-​a​r​m​e​n​i​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​3​895

    1. Zitat aus dem Archiv:
      4.
      Die Zahl der an einem Patienten vor­ge­nom­me­nen Untersuchungen ent­schei­det über die Wahrscheinlichkeit, ob er zum Schluss eine Diagnose haben wird, also ob er zu den Gesunden oder zu den Kranken zu rech­nen ist. In die­sem Bereich eröff­nen die fahr­läs­si­ger­wei­se immer noch nicht gesetz­lich gere­gel­ten, prä­dik­ti­ven Gentests eine neue Dimension: Sie besche­ren uns eine neue Bevölkerungsgruppe, näm­lich die der „noch nicht Kranken“, die das selbst­ver­ges­se­ne Weggegebensein vita­ler Gesundheit kaum noch leben können.
      ——————
      Und das ist auch ver­blüf­fend, oder? Prädiktive Gentests, die irgend etwas detek­tie­ren im Blut, das dar­auf hin­weist, dass ich irgend­wann in 10 oder 20 Jahren in mei­nem Leben an etwas lei­den könn­te, wes­halb ich mich jetzt schon prä­dik­tiv oder irgend­wie pro­phy­lak­tisch behan­deln las­sen soll.

      Also, nicht nur, dass die PCR-Tests irgend­ei­ne Vireninfektion in der Vergangenheit bzw. Genreste irgend­ei­nes x‑beliebigen Virus nach­wei­sen kön­nen, son­dern es gibt sogar Tests, die mir sagen, ich bin noch GAR NICHT krank, aber kann schon mal anfan­gen, Angst vor die­ser spä­te­ren Krankheit in der Zukunft zu haben.

      Das per­fek­te Geschäftsmodell! Ähnlich wie "sym­ptom­lo­se Infizierte, die alle töten, die sie treffen".

      🙂

      🙂

      Wie erzeugt man Hypochonder? Wie erzeugt man Panik? Durch Gentests, durch Testen, Testen, Testen. 

      🙂

      Du glaubst, Du bist gesund? Echt? Das glaubst Du nur, Du fühlst Dich stark, fit, Du kannst Bäume aus­rei­ßen? Nein, unser Test sagt Dir: Du wirst in 5 Jahren krank sein und in 7 Jahren ster­ben. Benimm Dich und reagie­re so, wie es der Gentest vom 27.12.2022 vor­aus­sagt. Deine Uhr tickt in Richtung Friedhof. Aber pass auf, wir ver­län­gern Dein Leben noch ein biss­chen mit Präparaten, ver­län­gern es so lan­ge, wie wir unse­re Medikamente zur Lebensverlängerung ver­kau­fen können. 

      Wir nen­nen das prä­dik­ti­ve Testen gern auch Vorsorgeuntersuchung. Je mehr wir suchen, desto mehr fin­den wir auch. Du soll­test Dich nicht auf Deine eige­ne Wahrnehmung ver­las­sen, nur auf unse­re bril­lan­ten Tools, Testtools.

  2. Die Frau hat ihren Beruf ver­fehlt. Es waren und sind die Maßnahmen, die die Belastungen erhöh­ten. Wenn man stän­dig testet, dann fin­det man auch was. Und dann fin­det man Fragmente eines Viruslein und schon ist 'ne gan­ze Abteilung in Quarantäne, obwohl alle gesund und arbeits­fä­hig. Das müs­sen dann die ande­ren aus­ba­den. Exakt das ist pas­siert. Oder dass Pflegekräfte aus­fal­len, weil sie Kontaktperson von Infektizierten waren, teil­wei­se irgend­wel­che Zufallsbegegnungen. Für die­ser Schwachsinn hin­führ­te, war doch von Anfang klar, aber auf­ge­regt hat sich die Frau nicht. Dann kommt ja noch die geschwäch­ten Immunsystem hin­zu, durch feh­len­den Sport, durch man­geln­de sozia­le Kontakte, durch Niedergeschlagenheit in Folge der schwach­sin­ni­gen Maßnahmen. Und natür­lich durch die Spritze. Nun hat­te es auch mich erwischt, über Weihnachten. Vom 23. bis gestern immer 'ne vol­le Nase. Wäre ich gespritzt, hät­te sich die­se Erkältung zu etwas weit­aus schlim­me­ren ent­wickeln kön­nen. Ich habe es ja gese­hen bei den vie­len drei­fach und vier­fach Gespritzten.

    1. @Johannes Schumann:
      na na! Sowas ähn­li­ches habe ich schon von Rechtgläubigen gehört (und gelesen)
      "Wäre ich nicht geboo­stert, hät­te sich das zu etwas weit­aus schlim­me­rem ent­wickeln kön­nen. Ich habe es ja gese­hen bei den vie­len Ungeimpften und jenen, die lie­ber auf den Booster verzichteten".
      In jedem Fall: keep up the spirit!
      (hab hier gera­de zwei PatientInnen lie­gen: ein­mal mit 0, ein­mal mit 3 "Schutzimpfungen", war vor 2020 um die­se Jahreszeit immer mal wie­der der Fall – wenn auch mit 2 mal 0 "Schutzimpfungen".
      Kann sein, dass ich dies­mal sogar extra viel "Viruslast" abkrie­ge; hät­te ich selbst­ver­ständ­lich mit FDP2 und vie­len Abständen mini­mie­ren kön­nen – Schande über die unver­ant­wort­li­che "Wissenschaft", die mir die­se ein­fa­che "Schutzmaßnahme" über Jahrzehnte vor­ent­hal­ten hat)

  3. Leute, war­um echauf­fiert ihr euch immer wie­der über die­se soge­nann­ten "Fachleute" eigent­lich ? Es ist doch klar, wohin die Reise gehen soll. Eine gna­den­lo­se auf Effizienz basier­te Apparate- und phar­ma­ko­lo­gi­sche Behandlungsweise, wel­che mit Gesundheit nichts mehr zu tun hat.
    Macht doch eure eige­ne Medizin. Es gibt genug Menschen, wel­che für Menschen da sind, die nicht zuerst an ihren Geldbeutel den­ken. Dieses jet­zi­ge System glaubt immer noch, ein Klabauterbach hät­te eine Professur auf­grund von Leistung und Wissen erwor­ben. Von Typen die­ser Art gibt es ein­fach zu vie­le. Die eigent­li­che Medizin steht auf der Basis von Vertrauen. Wie erwirbt man die­ses ? Durch Erfolge in der Behandlung. Es dür­fen doch nicht ein­fach nur eine Zeit lang die Symptome ver­schwin­den. Die Ursachen müs­sen erkannt und benannt wer­den. Unsere gesam­te Gesellschaft muss sich ändern.

  4. Man will sich den Sündenbock „Corona Virus“ halt nicht neh­men las­sen. Hebt man jetzt alle Maßnahmen auf und es pas­siert nicht wirk­lich was, könn­ten man­che ja mal ins Grübeln kom­men. Und sich fra­gen, ob die­se Zustände im Gesundheitssystem womög­lich noch nie etwas mit „Corona“ zu tun hatten.

  5. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​3​7​6​5​3​.​h​tml

    Justizminister Buschmann wies am Dienstag bei Twitter dar­auf­hin, dass es dafür auch gar kei­ne Gesetzesänderung bräuch­te. Die im Infektionsschutzgesetz bis zum 7. April ver­an­ker­ten Maßnahmen, wie die Maskenpflicht in Fernzügen und Fernbussen oder in medi­zi­ni­schen und Pflegeeinrichtungen, könn­ten dem­nach auch ein­fach per Verordnung durch die Bundesregierung auf­ge­ho­ben wer­den. «Von die­ser Möglichkeit soll­ten wir jetzt Gebrauch machen», schrieb Buschmann in einem vom
    26. Dezember datier­ten Brief an Lauterbach, über den der «Tagesspiegel» berichtete.

    -

    ENDE Zitat.

    Das ist raf­fi­niert. Sie schaf­fen das Infektionsschutzgesetz NICHT ab. Sie tun nur so. Sie erlas­sen nur eine "Verordnung". Doch das Infektionsschutzgesetz bleibt. Sie kön­nen es jeder­zeit wie­der neu anwenden. 

    Ich traue dem Text nicht. "Verordnungen" schaf­fen das kom­plet­te Infektionsschutzgesetz ab?

    Warum haben sie denn nicht sofort Verordnungen erlas­sen? Warum war­ten sie noch so lange?

  6. Die Maskenpflicht ist ein moder­nes Instrument der Medizin.
    http://4.bp.blogspot.com/-E8JQ22jPy4Y/UlpgYk3NQiI/AAAAAAAAAEU/UpphHYjIPdw/s1600/IMG_9253.JPG

    Zum Glück ist die Vorsitzende des Marburger Bundes nicht kor­rupt, eben­so wie die vie­len ande­ren Vorsitzende von Verbänden, denn sonst könn­te man ihr vor­wer­fen, dass sie die bis Ende 2023 per EU Kommission ver­ord­ne­ten Pläne zur Einführung der Zertifikate von US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen per Maskenpflicht und Spritzmitteleinsatz vertritt.
    https://health.ec.europa.eu/system/files/2022–09/2022_covid-19_prep-autumn-winter_en.pdf

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