Der Corona-Panikmodus: Auch Angela Merkel hat dazu beigetragen

Unter die­sem Titel läßt ber​li​ner​-zei​tung​.de eini­ge Stationen der Corona-Maßnahmen Revue pas­sie­ren. Seine eige­ne Rolle und die sei­nes Blattes läßt der Autor Torsten Harmsen dabei gnä­dig aus. Er mag nicht zu den Scharfmachern à la Montgemory gehört haben, ist aber meist auf der Welle der herr­schen­den Erzählungen mit­ge­schwom­men. Nun schreibt er:

»… Nicht nur die an Covid-19 Erkrankten und Verstorbenen sind Pandemie-Opfer – nein, auch der alte Heimbewohner, der in der Isolation ein­ging, der Patient, des­sen Herzkrankheit nicht recht­zei­tig behan­delt wer­den konn­te, der Ladenbesitzer, des­sen Geschäft kaputt­ging, und das Schulkind, das noch immer unter psy­chi­schen Störungen leidet.

Größte Herausforderung „seit dem Zweiten Weltkrieg“

Leider jedoch stan­den in Deutschland lan­ge allein „das Virus“ und die epi­de­mio­lo­gi­sche Sicht im Mittelpunkt. Es herrsch­te eine Art Panik mit Tunnelblick. Dazu hat auch Angela Merkel bei­getra­gen. Die Bundeskanzlerin gab in einer Rede am 18. März 2020 den Ton und den Stil vor, mit denen Deutschland durch die Pandemie gehen sollte…

Es war genau jener 18. März, an dem im ita­lie­ni­schen Bergamo eine Lastwagenkolonne der Armee mit Corona-Toten durch die Stadt fuhr. Der Schrecken, den sol­che Bilder aus­lö­sten, ist noch heu­te spür­bar. Es schien, als sei der Geist Churchills in sie gefah­ren, als Merkel Dinge sag­te, wie: „Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es kei­ne Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemein­sa­mes soli­da­ri­sches Handeln ankommt.“…

Leider blieb in der Praxis offen­bar nur „Weltkrieg“ hän­gen, nicht „Transparenz“, „Mitwirkung“ und „Demokratie“. Als zum Beispiel Anfang April 2020 Wissenschaftler aus etwa zehn deut­schen Universitäten und Forschungsinstituten eine „fle­xi­ble, nach Risiken gestaf­fel­te Strategie“ vor­stell­ten, um die Pandemie zu bekämp­fen, ohne die gan­ze Gesellschaft mona­te­lang im Lockdown zu hal­ten, blie­ben ihre Vorschläge nahe­zu ungehört…

Viele Verbote konnten wissenschaftlich nicht begründet werden

Die erste Phase der Pandemie hat­te gezeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung durch­aus ver­nünf­tig reagier­te, Abstand hielt, Hygienestandards befolg­te. An die­se Einsichten hät­te man anknüp­fen kön­nen, auch mit einer ange­mes­se­nen Risikokommunikation statt eines Tons der Gängelung und Verboten, die teil­wei­se ans Irrwitzige grenz­ten und wis­sen­schaft­lich nicht begrün­det waren. Dazu gehör­ten die Schließung von Spielplätzen im Freien, poli­zei­li­che Parkbank-Sitzverbote, nächt­li­che Ausgangssperren und Maskengebote im Freien. 

Zur glei­chen Zeit ver­sag­ten die Konzepte in einer Reihe von Alten- und Pflegeheimen. Einem Krankenkassenreport zufol­ge soll fast jeder zwei­te Corona-Tote in Deutschland aus einem Pflegeheim kom­men. Schon früh hat­ten Forscher kri­ti­siert, dass die all­ge­mein ver­füg­ten Lockdowns gera­de für die vul­ner­ablen Gruppen wir­kungs­los seien…

Zweifel und Befürchtungen müssen ernst genommen werden

Der Panikmodus fand sei­nen Höhepunkt in einem völ­lig unan­ge­mes­se­nen Ton gegen­über nicht Geimpften. Dieser erklärt sich dadurch, dass sich Politiker und Gesellschaft durch die Impfungen die schnel­le Herstellung einer „Herdenimmunität“ und ein Ende aller Lockdowns erhoff­ten. Bald stell­te sich jedoch her­aus, dass auch Geimpfte wei­ter erkran­ken konn­ten, wenn auch meist nicht so schwer, und dass sie das Virus nach wie vor wei­ter­ge­ben konnten.

Die Vorstellung einer völ­li­gen Ausmerzung von Covid-19 erwies sich als Illusion. Ein „Herdenschutz“ wie etwa bei Masern, Röteln, Polio oder Pocken war bei Covid-19 durch Impfungen kaum zu errei­chen. Dennoch ver­schärf­te sich der Ton – bis hin zu Vorschlägen, nicht Geimpften das Arbeitslosengeld zu ent­zie­hen, sie in Praxen oder Kliniken nicht zu behan­deln, sie nicht auf die Straße zu las­sen, ihnen das Gehalt zu sper­ren, sie gar in Beugehaft zu neh­men oder ihnen die Renten zu kür­zen. Dabei muss jede Impfentscheidung indi­vi­du­ell getrof­fen wer­den – auf Grundlage einer per­sön­li­chen Abwägung von Nutzen und Risiken…«

15 Antworten auf „Der Corona-Panikmodus: Auch Angela Merkel hat dazu beigetragen“

  1. seit Jahrzehnten beob­ach­te ich das patriacha­le Verhalten (lei­der holen Frauen gera­de in die­sem Sch…auf):
    wenn's um Gewinne geht/ um Gehaltsforderungen/ es super läuft/ es im Auszeichnungen geht heißt es:
    ICH / Wir
    wenn's aber doof läuft, Fehler gemacht wur­den etc dann wird so getan als sei man nicht dabei gewesen/ dann wird gern der Andere beschrieben …
    beson­ders Journalisten und Politiker sind da gut zu beobachten!!!

    gera­de CoronaMasnahmen haben Journalisten, Politiker, Wissenschaftler, Experten, Kulturarbeitet u.u. in einem dra­ma­ti­schen Zustand ent­larvt!! der Rechtsdruck der Institutionellen ist dramatisch !!

  2. So kam es seit Jahrzehnten wohl, zu den Besetzungen in poli­ti­schen Ämtern und Positionen.

    Perfekte Bewerbung

    „Ich ken­ne kaum Personaler, die sich die Zeit neh­men, das Anschreiben zu lesen“

    "Worauf ist beim Lebenslauf zu ach­ten, wie wich­tig sind Zeugnisse und gute Fotos, und gibt es Buzzwords, die man unbe­dingt ver­wen­den sollte?"

    Quelle: Welt-Omline, Veröffentlicht am 17.11.2022 | Lesedauer: 9 Minuten, bon Kim von Ciriacy ; Text lei­der zu teu­er, Ramschschranke!

    Fotos – Klar! Was sind "Buzzwords"? – WottDaFuckya!, helluva?

    Können "Personaler" lesen???

  3. Immer noch hält sich das Narrativ, dass Geimpfte weni­ger schwer erkran­ken. Das ist durch Studien nicht beleg­bar und wider­spricht mei­nem anek­do­ti­schen Verständnis. Ich ken­ne kei­nen Ungeimpften der schwer erkrank­te oder ver­starb. Im Gegenteil fast jeder Geimpfte ist min­de­stens ein­mal mit­tel­schwer bis schwer erkrankt. Ich ken­ne Mehrere, die ver­mut­lich einen Impfschaden haben. Das kann man aber nicht mit Bestimmtheit sagen, weil es nicht wei­ter unter­sucht wird. Ich ken­ne auch meh­re­re, die in zeit­li­chem Zusammenhang mit der Impfung ver­stor­ben sind. Ich möch­te die­se Aussage nicht mehr hören.

  4. Um mal fair zu sein:
    Angela Merkel hat öffent­lich erst Maske getra­gen, als sie von dem Medien hart gerügt wur­de (*). Dass sie Hypochonderin sei, und daher per­sön­lich Lockdown-geneigt, wie manch­mal geäu­ßert, hal­te ich für ein Gerücht.

    Die ein­zi­ge Möglichkeit für Merkel, nicht "zum Tunnelblick bei­zu­tra­gen" wäre zu die­sem Zeitpunkt gewe­sen, den bay­ri­schen Söderweg als ver­fas­sungs­wid­rig zurück­zu­wei­sen, und die Landesregierung bei fort­ge­setz­tem Ungehorsam zu sus­pen­die­ren. Sie hät­te dafür DIE Umfragewerte im Negativen kas­siert, die Söder in der Publikumsgunst gewon­nen hat­te. Und, neben­bei, hät­te dies meh­re­re EU-Partnerregierungen des­avou­iert, wenn nicht gefährdet. 

    Aus "real­po­li­ti­scher" Perspektive war der Zug am 16. März abge­fah­ren. Für mich war mit der Söderdämmerung klar, dass DAS über­all kommt. Dass über Ostern 2020 hin­aus wei­ter "Pandemie" gespielt wer­den wür­de, habe ich aller­dings nicht für mög­lich gehalten. 

    *: https://​www​.mer​kur​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​n​g​e​l​a​-​m​e​r​k​e​l​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​k​e​-​k​a​n​z​l​e​r​i​n​-​m​u​n​d​s​c​h​u​t​z​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​e​m​m​a​n​u​e​l​-​m​a​c​r​o​n​-​z​r​-​1​3​8​1​6​6​2​6​.​h​tml

    1. @ Boris Büche

      Ja, dan­ke! Sehr gut. Ab Minute 1:15 ca. beson­ders Stephan Weil. Erleichtert reißt er sich zusam­men mit Frau Schwesig nach den Fotos das Plastik wie­der run­ter, kann ich gut verstehen. 

      Ich habe es auch jedes Mal, nach­dem ich den Laden (Supermarkt etc.) betre­ten habe, nach eini­gen Schritten gleich wie­der abge­nom­men und bin immer ohne Maske durch den Laden gegan­gen. Auch als in einer unse­rer ört­li­chen Einkaufsstraßen die Schilder "Hier herrscht Maskenpflicht" im Freien auf­ge­baut waren, habe ich die per­ma­nent igno­riert. Wieso, dach­te ich damals in 2021, soll ich denn bloß drau­ßen Masken tra­gen? DRAUßEN?? Irgendwie Schwachsinn. Also mach­te ich es auch nicht, egal, was auf den Schildern stand. 

      Die gele­gent­lich ziem­lich bösen Blicke von Passanten haben mich abso­lut nicht gestört, frei atmen war mir auch in 2021 schon wichtiger. 

      https://​www​.coro​dok​.de/​s​t​e​p​h​a​n​-​w​e​i​l​-​s​pd/

      Stephan Weil war ja auch der Meinung, dass ich, genau ich, Schuld dar­an war, dass eine mei­ner "geimpf­ten" Nachbarinnen, die brav und lieb per­ma­nent Masken trug, immer noch stän­dig erkäl­tet ist und von einer Covid-Infektion zur näch­sten stolpert. 

      ~ ~ ~

        1. Boris Büche:

          Ja, stimmt auch. Bei genau­em Hinsehen wird es noch kurio­ser. Die Leute (Politiker) in dem Video tra­gen NUR für die Kamera die Masken. Sonst (noch einer im Hintergrund.) Also, der Raum ist vol­ler Menschen ohne Maske, nur drei Politiker set­zen sie für die Kameras auf.

          Wirklich ein­deu­tig. Da hat NIEMAND vor Viren Angst. Angst- und Panik-Schauspielerei nur für die Presse und für die Millionen Ahnungslosen, die es galt, in die "Impf"-Gatter zu treiben. 

          Ich bin in 2020 wach gewor­den, als es den Zeitartikel über die abbe­stell­ten Intensivbetten durch Jens Spahn gab. 

          Wieso, dach­te ich mir damals, naiv, wie ich noch war, WIESO bestellt der Gesundheitsminister mit­ten in einer gro­ßen, extrem gefähr­li­chen, töd­li­chen Gesundheitsbedrohung für alle plötz­lich Intensivbetten ab? Er müss­te doch ALLES tun, müss­te hoch­rü­sten, müss­te die Krankenhäuser auf­rü­sten für die Millionen Patienten?!

          Na, dann kann es ja nicht mehr so bedroh­lich sein. Und spä­te­stens ab dem Zeitpunkt habe ich gezwei­felt und alles in Frage gestellt, was mir die Altmedien so auf­ti­schen wollten.

          https://www.zeit.de/wirtschaft/2020–07/jens-spahn-coronavirus-beatmungsgeraete-krankenhaeuser-gesundheitsminister?utm_referrer=https%3A%2F%2Fsuche.t‑online.de%2F

          ~ ~ ~

          1. @AllerseeNixe:
            Ich war schon "wach", als das Theater anfing. Als Naturwissenschaftler (Biologe) hat­te ich schon die "Vogelgrippe" 2006 mit Befremden, dann zuneh­men­dem Zorn ver­folgt, und die "Vulkankrise" 2010 folg­te dem glei­chen medi­al-poli­ti­schen Muster. 

            In bei­den Fällen – anders als bei der "Schweinegrippe" 2009 – gab es kei­ner­lei Lobbygruppen oder Geschäftsinteressen dahinter.
            Was da geschah, war mei­ner Ansicht nach kom­plet­ter Selbstlauf, kol­lek­ti­ves Freidrehen. Daher bin ich auch ande­rer Ansicht, was "ins Impfgatter trei­ben" angeht. 

            Ja, es wur­de getrie­ben, ja, die "Treiber" wuss­ten: Unnötigerweise.
            Unnötigerweise in der Sache – des­sen waren sie sich sicher, wie man an ihrem eige­nen Verhalten in diver­sen Videos able­sen kann.
            Mit ober­ster Priorität nötig aus ganz ande­ren Gründen. Wer sich als Retter aus höch­ster Not zu inze­nie­ren beschlos­sen hat, kann nicht mehr sagen: Fehlalarm! Tut mir leid …
            https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​h​5​n​1​-​a​u​f​-​r​u​e​g​e​n​-​1​0​0​.​h​tml eska­lier­te zum Bundeswehreinsatz zur seu­chen­tech­ni­schen Absperrung Rügens. Wenn man den "auch für den Menschen so gefähr­li­chen Virus" erst­mal ima­gi­niert, die Presse die Sirenen ange­wor­fen hat, dann kann doch nicht NICHTS getan werden!!!
            … vor allem dabei wich­tig: Keine Fachleute konsultieren.

            Ein Freund von mir, damals Lehrer an einer Berliner Grundschule, hat das getan. Als er zuneh­men­de Verängstigung der Kinder Vögeln gegen­über beob­ach­tet hat­te, inter­ve­nier­te er sehr krea­tiv: Mit einem Ausflug der Klasse zum nahe­ge­le­ge­nen Tierseucheninstitut.
            Die Doktores ver­si­cher­ten, es bestün­de kei­ne Gefahr im Vorbeifliegen, oder beim mit Federn spie­len, Menschen wür­den sich nur äußerst sel­ten anstecken, über VogelBLUT und so. Keine Sorge, Kinder!

            Mein Freund frag­te dann, wie es sein kön­ne, dass das ganz anders dar­ge­stellt wür­de? "Da wun­dern wir uns auch seit Wochen" hieß es zur Antwort, "war­um nie­mand bei uns anfragt, außer Sie, heute …"
            Berlin gelang es damals nicht mehr, die Angelegenheit bis zur Ausrufung eines Sperrgebiets auf die Spitze zu trei­ben – Berliner Schlamperei, mal is das auch zu was gut!
            Der infi­zier­te Habicht war lei­der nicht genau genug loka­li­sier­bar, Unsicherheit so 5 km Radius …

            Damals brach der Unfug von selbst zusam­men, beim Vulkan war es eine neue Großwetterlage, die eine unauf­fäl­li­ge Ausflucht aus dem Katatrophenszenario ermög­licht hat­te. Bei sta­bi­lem Wetter hät­te man
            https://www.pilotundflugzeug.de/artikel/2010–04-19/Vulkanausbruch_und_die_Folgen auch wochen­lang durch­ge­zo­gen, solan­ge das Vulkanchen zu rau­chen geneigt war.

            Zur Ergänzung die­ser ein­zi­gen umfas­sen­den Kritik, die damals ver­öf­fent­licht wurde:
            Auf die Idee, die Flugsicherung Islands mal anzu­ru­fen, kam in der gan­zen EU kei­ner (Island flog fast durch­gän­gig). Die Italiener waren nicht Teil der Katastrophensimulation (Alpen sind Luftmassengrenze), ken­nen Vulkane selbst, mach­ten ihr Ding – und schwie­gen zum Unfug des Nordens. Der mil­li­tä­ri­sche Flugverkehr über Ramstein Air Base, mit­ten im, und durch das "Katastrophen"gebiet hin­durch in alle Richtungen, lief wie immer. Erklärung: Zuständig ist die Amerikanische Flugsicherung. Da kennt man sich auch aus: Vulkane auf Hawaii, und von Alaska bis Chile run­ter. Hätte man mal fra­gen kön­nen, wenn man sich nicht für so sel­ber schlau hielte.

            In bei­den "Krisen" war auch schon die Verunglimpfung Anderswissender zu beob­ach­ten. Besonders hat es die Landrätin Rügens getrof­fen, die an der Ansicht fest­hielt, dass eine neue Variante eines bekann­ten Virustyps kei­ne ande­ren Maßnahmen erfor­de­re als frü­her auch.

            https://www.sueddeutsche.de/politik/vogelgrippe-in-deutschland-eine-katastrophe-die-keine-sein-soll‑1.893224

            https://​www​.focus​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​l​a​n​d​r​a​e​t​i​n​-​v​o​n​-​r​u​e​g​e​n​-​g​r​e​i​f​t​-​b​u​n​d​-​a​n​-​v​o​g​e​l​g​r​i​p​p​e​_​i​d​_​1​7​2​4​1​2​1​.​h​tml

            Ach, kom­men Sie eigent­lich zum Corodok-Abschlusstreffen? 

            Grüße! Boris

            1. Ach, kom­men Sie eigent­lich zum Corodok-Abschlusstreffen? 

              Danke, rich­tig gute Frage!! Die Frage gefällt mir. Ich gebe dafür 5 Sterne!!

              😉

              Ich über­le­ge, ob ich einen Berlin-Besuch ein­pla­nen kann, aber wenn es nicht geht, bin und blei­be ich allen Corodok.de-Kommentatoren in Gedanken sehr ver­bun­den … Der Blog ist ein wich­ti­ges Dokument des Corona-Unrechts, mit so vie­len Hintergrundinformationen – dan­ke noch ein­mal für so viel Mut machen­de Ideen und Kommentare.

              Liebe Grüße aus Niedersachsen!

              🙂

              ~ ~ ~

          2. Nachtrag:
            https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​n​a​t​u​r​/​v​u​l​k​a​n​a​s​c​h​e​-​u​e​b​e​r​-​e​u​r​o​p​a​-​p​h​a​n​t​o​m​w​o​l​k​e​-​l​e​g​t​-​f​l​u​g​v​e​r​k​e​h​r​-​l​a​h​m​-​a​-​7​6​4​8​5​1​.​h​tml

            Ein Jahr drauf, und 2012 wie­der – Das ist mir auch neu gewe­sen. Beachtliche Lernresistenz: "Auf Tatsachen jedoch – also auf Messdaten – konn­te sich die Bundesregierung auch bei die­ser Aschekrise offen­bar kaum stützen."

            Warnungen für die Zukunft gab es, sie verhallten:
            "Auch wer in die­sen Tagen kein Flugzeug bestei­gen will, tut gut dar­an, sich klar­zu­ma­chen, dass die unsicht­ba­re Wolke, die den Flugverkehr voll­stän­dig lahm­legt, nicht aus Asche und Staub besteht, son­dern aus einem Schwarm von Daten. Was heu­te ein Vulkanausbruch bewirkt, kann mor­gen durch ganz ande­re Eruptionen aus­ge­löst wer­den: geo­lo­gi­sche, öko­no­mi­sche und sozia­le." – "medi­zi­ni­sche" hät­te hier (1) auch zu stehen.

            "[Gefahr] … dass wir in eine dau­er­haf­te Aschewolke aus Antiwissen ein­ge­hüllt wer­den, wenn Softwaremodelle fal­sche Vorhersagen tref­fen, die durch das ehr­wür­di­ge Imprimatur der wis­sen­schaft­li­chen Priesterschaft abge­seg­net, von der Presse wie ein häss­li­ches Gerücht in Umlauf gebracht, von den Vereinten Nationen über­ha­stet gebil­ligt und von Politikern auf der gan­zen Welt zur Grundlage ihres Handelns gemacht wer­den." ist noch deut­li­cher (2).
            (1) https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​d​e​b​a​t​t​e​n​/​d​i​g​i​t​a​l​e​s​-​d​e​n​k​e​n​/​m​a​c​h​t​-​d​e​r​-​s​i​m​u​l​a​t​i​o​n​-​p​l​o​e​t​z​l​i​c​h​-​s​i​n​d​-​w​i​r​-​a​l​l​e​-​z​u​s​c​h​a​u​e​r​-​1​9​7​1​4​8​5​.​h​tml
            (2) https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​d​e​b​a​t​t​e​n​/​d​i​g​i​t​a​l​e​s​-​d​e​n​k​e​n​/​g​e​f​a​h​r​e​n​-​d​e​r​-​s​o​f​t​w​a​r​e​g​l​a​e​u​b​i​g​k​e​i​t​-​d​i​e​-​a​s​c​h​e​w​o​l​k​e​-​a​u​s​-​a​n​t​i​w​i​s​s​e​n​-​1​6​0​6​3​7​5​.​h​tml

  5. https://​www​.coro​dok​.de/​s​o​l​l​-​e​r​-​d​o​c​h​-​f​e​i​e​rn/

    Dazu gab es irgend­wann mal ein Video. Man sieht, wie Politiker (egal, ob CDU, SPD) lustig fei­ern und es sich kom­plett OHNE Panik-Modus, locker und ent­spannt rich­tig gut gehen las­sen. Das hat mir damals schon sehr gut gefal­len, man konn­te genau sehen, für WIE gefähr­lich sie die bösen Corona-Viren hiel­ten. Die Frage, die ich mir damals stell­te, hm, AllerseeNixe, – sind das eigent­lich jetzt auch "Corona-Verharmloser"?! Oder doch schon "Corona-Leugner", die­se bekann­ten Politiker? Haben die denn GAR KEINE Angst vor Ansteckung? Vor der Intensivstation? 

    Ich selbst leug­ne natür­lich kei­ne Coronaviren, war­um auch? Ich bin seit Mitte 2020 eine Corona-Maßnahmen-Leugnerin, mitt­ler­wei­le mit Kopfschüttel-Trauma vom vie­len Grübeln über Sinn und Unsinn der "Eindämmungsverordnungen", "Absonderungsverordnungen", "Quarantäneverfügungen" der letz­ten Jahre. 

    Das Beste, das mir dazu ein­fällt ist wirk­lich, schon aus Selbstschutz:

    🙂

    🙂

    ~ ~ ~

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