Die Impf-Bibel. Das Buch der Bücher

Ob die Zeitschrift "nature" und ihr Hohepriester Ewen Callaway das Zeug haben, die Vatikan-Bibel zu erreichen?

nature.com (1.2.23)

 

 

 

»In der Vatikan-Bibel sind die abgebildeten Kunstwerke aus den Sammlungen des Kirchenstaats immer passenden Bibelstellen zugeordnet, versehen mit Informationen zum Verständnis des Bildes und den zugehörigen Versen...

Die Vatikan-Bibel des Belser Verlags gibt es als „Goldene Prachtedition“ und als „Leinenausgabe“...«
wissenschaft.de

Gemessen daran, könnte es fast gelingen.

wissenschaft.de hatte zu der Vorstellung der Vatikan-Bibel ein Preisrätsel gesellt, dessen Fragen auch hier passen:

»Preisrätsel zur Vatikan-Bibel Ihre Bibelfestigkeit können die Leser von DAMALS bei diesem Preisrätsel unter Beweis stellen: Aus welchen Büchern der Heiligen Schrift stammen die folgenden Zitate – bitte geben Sie Kapitel und Vers mit an:

Zitat 1 „An jenem Tag triefen die Berge von Wein, die Hügel fließen über von Milch, und in allen Bächen Judas strömt Wasser“

Zitat 2 „Wer das Geld liebt, bekommt vom Geld nie genug; wer den Luxus liebt, hat nie genug Einnahmen – auch das ist Windhauch“

Zitat 3 „Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war“«

(Einsendeschluss war der 18. Dezember 2009.)

Was prophezeit "nature"?

»Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 wurden bereits Milliarden von Menschen verabreicht, um sie vor COVID-19 zu schützen, und haben mehr als 20 Millionen Menschenleben gerettet. Virusvarianten können jedoch einen Teil der von den ursprünglichen Impfstoffen verliehenen Immunität überwinden. Aus diesem Grund arbeiten Impfstoffentwickler in aller Welt an Dutzenden von COVID-19-Impfstoffen der nächsten Generation: nicht nur Aktualisierungen der ersten Versionen, sondern solche, die neue Technologien und Plattformen nutzen.

Bei diesen Impfstoffen handelt es sich um eine vielfältige Gruppe, deren übergreifendes Ziel jedoch darin besteht, einen lang anhaltenden Schutz zu bieten, der den viralen Veränderungen standhält. Einige könnten gegen weitere Klassen von Coronaviren schützen, auch gegen solche, die noch nicht aufgetaucht sind. Andere könnten eine stärkere Immunität bieten, dies in niedrigeren Dosen tun oder eine Infektion oder Übertragung des Virus besser verhindern.

Hier erfahren Sie, was Sie von dieser nächsten Generation von Impfstoffen erwarten können.

Warum brauchen wir mehr Impfstoffe?

Mit einem Wort: Evolution. Die ersten zugelassenen COVID-19-Impfstoffe wurden zum Schutz gegen Versionen von SARS-CoV-2 getestet, die sich seit der ersten Identifizierung des Virus kaum verändert hatten...

Obwohl diese Impfstoffe einen lang anhaltenden Schutz gegen schwere Erkrankungen bieten, schwindet der Schutz gegen Virusinfektionen innerhalb weniger Monate...«

Bekanntlich darf man aus Sicht von Pharmafirmen der natürlichen Evolution nicht ihren Lauf lassen. Mehr noch, an ihre Stelle soll – quasi naturgesetzlich – die Evolution (gentechnischer) Impfstoffe treten.

»Es wurde bereits eine zweite Generation von Impfstoffen eingeführt, um die Immunität gegen die Omikron-Variante zu verstärken. Es ist wahrscheinlich, dass weitere, variantenspezifische Aktualisierungen der Impfstoffe folgen werden, um mit der viralen Entwicklung Schritt zu halten - obwohl nicht klar ist, ob der Schutz, den sie bieten, besonders lang anhaltend sein wird, wenn die Immunität nachlässt und sich SARS-CoV-2 weiter weiterentwickelt.

Aus diesem Grund verfolgen die Forschungsteams mehrere Ansätze zur Entwicklung neuer Impfstoffe.

Aktualisierte Impfstoffe

Um die SARS-CoV-2-Varianten zu bekämpfen, haben die Impfstoffentwickler Pfizer-BioNTech und Moderna im vergangenen Jahr aktualisierte mRNA-Impfstoffe eingeführt...

Es ist jedoch noch unklar, wie groß dieser Vorteil in der Praxis ist.

Einige Entwickler, darunter Pfizer-BioNTech, arbeiten auch an Kombinationsimpfstoffen, die Menschen vor COVID-19 und anderen Krankheiten schützen sollen - am häufigsten vor der Grippe. Fast alle befinden sich in einem frühen Stadium der Entwicklung.

Impfstoffe mit breitem Schutz

Aktualisierungen von COVID-19-Impfstoffen werden immer einen oder zwei Schritte hinter dem sich entwickelnden Virus zurückbleiben. Die Wissenschaftler hoffen, "breit schützende" Impfstoffe zu entwickeln, die gegen künftige SARS-CoV-2-Varianten - und sogar gegen verwandte Coronaviren - wirken können...
Die Forscher hoffen, dass die Verwendung von Mosaik-Nanopartikeln zu einem angereicherten Pool von Antikörpern führt, die mehrere RBDs von verschiedenen Coronavirus-Spezies erkennen können (siehe "Breiterer Schutz?").«

Es werden weitere Psalmen mit hübschen Illustrationen gezeigt. Darunter neben solchen zu "Nasenimpfstoffen" einer über eine Technik, die auf den Absatz in ärmeren Ländern zielt:

»Selbst-amplifizierende RNAs

mRNA-Impfstoffe trugen dazu bei, die Pandemie einzudämmen, insbesondere in den wohlhabenden Ländern, in denen die meisten Impfdosen verkauft wurden. Eine Weiterentwicklung dieser Technologie könnte die Impfstoffe billiger und noch wirksamer machen und gleichzeitig die Nebenwirkungen minimieren.

Die von Pfizer-BioNTech und Moderna (in Zusammenarbeit mit dem US National Institute of Allergy and Infectious Diseases) entwickelten Impfstoffe bestehen aus mRNA-Anweisungen für eine modifizierte Version von Spike, verpackt in einem fettigen Nanopartikel. In einer aktualisierten Version dieser Technologie enthalten Impfstoffe mit selbstverstärkender RNA (saRNA) auch Anweisungen für ein Enzym, das die Zellen anweist, mehr Kopien von Spike zu produzieren (siehe "Selbstverstärkende RNA")...«

Schließlich kommt der Artikel zum eigentlichen Beweggrund für das Wort Mammons:

»Harter Wettbewerb

Alle Impfstoffe der nächsten Generation werden um Marktanteile kämpfen müssen. Mehr als 50 Impfstoffe sind bereits zugelassen, Hunderte befinden sich in der frühen und späten Phase der klinischen Erprobung, Hunderte weitere wurden bereits aufgegeben...«

Nicht wirklich überraschend kommt hier jene Firma ins Spiel, die gemeinhin als der "in London ansässige Datenverarbeiter Airfinity" bezeichnet wird und jede Woche tollere Zahlen über das Aussterben des chinesischen Volkes veröffentlicht (s. Die Köpfe hinter Airfinity). Ebenso wenig erstaunlich sind dessen Wahrsagungen:

»Trotz des Forschungsansturms werden sich die derzeitigen mRNA-Impfstoffe wie die von Moderna und Pfizer-BioNTech wahrscheinlich durchsetzen, meint Matt Linley, Analytikdirektor bei Airfinity, einem Informationsunternehmen für Biowissenschaften in London. Die schnelle Entwicklung bivalenter Impfstoffe, die eine Omikron-Komponente enthalten, hat gezeigt, dass diese Impfstoffe schnell angepasst werden können. Sollte eine weitere Aktualisierung erforderlich sein, "wären mRNA-Impfstoffe marktführend, weil sie schnell reagieren können", so Linley.

COVID-19 wird nicht mehr als der allumfassende Notfall angesehen, der es einmal war, und deshalb werden Entwickler und Behörden langsamer vorgehen als bei den halsbrecherischen Impfstoffen der ersten Generation, fügt Saville hinzu. "Wir sollten die Entwicklung nicht überstürzen, denn es muss sich um Impfstoffe handeln, die langfristig für COVID-19 geeignet sind".

Aber selbst wenn sich die Arbeit an neuen Impfstofftechnologien nicht direkt gegen COVID-19 auszahlt, könnte sie dennoch die Bemühungen zur Bekämpfung anderer Krankheiten unterstützen, so Saville, wie z. B. die Arbeit des CEPI an einer "Impfstoffbibliothek" für verschiedene Virusfamilien, um die Vorbereitung auf künftige Bedrohungen zu verbessern.«

Amen.

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

13 Antworten auf „Die Impf-Bibel. Das Buch der Bücher“

  1. Auch so ein Bull­shit-Job­ber, Kate­go­rie: crony/proxy. Hät­te er, statt die­ses Mach­werk zu ver­fas­sen, den gan­zen Tag Stei­ne in den Rhein gewor­fen, hät­te er der Mensch­heit einen grö­ße­ren Dienst erwiesen.

  2. Bio­che­mie: RNA//DNA sind nicht nur anein­an­der­ge­reih­te Nukle­in­säu­ren. Denn sowohl RNA als auch DNA win­den sich als lang­ket­ti­ge Mole­kü­le um einen Stütz­kör­per wel­cher aus ver­schie­de­nen Typen Hist­amin besteht. Dar­über hin­aus gibt es Hist­ami­ne die um die DNA//RNA her­um­ge­wun­den sind.

    Der Knack­punkt ist, daß jeder Orga­nis­mus einer belie­bi­gen Spe­zie (Spe­zie Mensch, Spe­zie Affe, Fle­der­maus usw.) anhand der Hist­ami­ne fest­stellt, ob eine kör­per­ei­ge­ne oder eine kör­per­frem­de DNA//RNA dar­in ein­ge­wi­ckelt ist.

    Und jetzt raten Sie mal was pas­siert wenn man nur RNA spritzt: Der mensch­li­che Kör­per erkennt da gar kei­ne RNA son­dern eine Fol­ge von Nukle­in­säu­ren! Und denkt gar nicht dar­an sowas zu kopieren!

    Und jetzt scrol­len Sie noch­mal nach oben und prü­fen Sie, ob Sie von die­sem Fach­wis­sen irgend­was da finden.

  3. Der Beweg­grund für die men­schen­ver­ach­ten­den Coro­na-Maß­nah­men ist seit lan­gem offen­sicht­lich. Es ist die Eta­blie­rungd er mRNA- und Vek­tor-DNA-Impf­stoff­tech­no­lo­gien. Bes­ser gewor­den sind die­se Gen­the­ra­pien nicht im Ver­gleich zu den Ergeb­nis­sen der letz­ten zwan­zig Jah­re. Neben­wir­kun­gen bis hin zum Tod, kei­ne gewünsch­te ste­ri­le Immu­ni­tät (man kom­me nicht mit: Das habe man nicht unter­sucht – es ist ein pri­mä­res Ziel eines jeden "Impf­stof­fes"). Prin­zi­pi­ell sind die mRNA-"Impfstoffe" Rohr­kre­pie­rer, aber durch die Nöt­ri­gun­gen und kos­ten­lo­se Proagan­da fuink­tio­nie­ren sie als gigan­ti­sche Profitmaschinen.

    Was mRNA bei der Krebs­the­ra­pie bewir­ken soll, erschließt sicht auch nicht ohne Wei­te­res, wenn man die Neben­wir­kun­gen betrach­tet. Ope­ra­ti­on gelun­gen, Pati­ent tot – dies passt wohl auch hier.

  4. Lese­be­fehl:

    "Die Vor­ge­hens­wei­se von Fak­ten­che­cker Jan Chris­toph Frey­bott ist gewohnt manipulativ.

    Er setzt sich nur mit der wei­test­ge­hen­den Inter­pre­ta­ti­on der Aus­sa­ge der Gegen­sei­te aus­ein­an­der, um die­se dann als über­zo­gen und allein dadurch „falsch“ ein­stu­fen zu kön­nen. Dabei ist „über­zo­gen“ etwas ande­res als „falsch“.

    Der Fak­ten­check nimmt sich also ziel­ge­rich­tet die Behaup­tung vor, die Stu­die „bewei­se“ ihr fest­ge­stell­tes Ergeb­nis, und unter­stellt dabei impli­zit die umgangs­sprach­li­che Bedeu­tung von „zwei­fels­frei nach­wei­sen“, anstatt der für der­ar­ti­ge wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten ange­mes­se­nen Bedeu­tung eines ledig­lich sta­tis­ti­schen Belegs.

    Ich habe bewusst von „Gegen­sei­te“ gespro­chen, weil die Fak­ten­che­cker erkenn­bar nicht neu­tral sind, son­dern sich auf die Sei­te der Obrig­keit, gegen deren Kri­ti­ker stel­len. Sonst wür­den sie auch regel­mä­ßig zur Erfül­lung ihres Infor­ma­ti­ons­auf­trags ver­su­chen her­aus­zu­ar­bei­ten, was an einer regie­rungs­kri­ti­schen Behaup­tung stimmt oder stim­men könn­te, anstatt ein­fach nur Gegen­ar­gu­men­te gegen die Kri­ti­ker zu sam­meln und alles was für die­se spricht zu unter­schla­gen oder klein zu schrei­ben. Das ist auch der Grund, war­um ich bei Leu­ten, die so „fak­ten­che­cken“, von Anti-Jour­na­lis­ten spreche."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​d​p​a​-​m​a​s​k​en/

  5. Man kann es nicht oft genug wie­der­ho­len: Ein Impf­stoff ist eine Simu­la­ti­on einer Infek­ti­on. Er selbst schützt nicht und kann nie schützen!
    Was schützt, ist das, was der Kör­per als Reak­ti­on auf die simu­lier­te Infek­ti­on macht! Das macht der Kör­per, NICHT der Impfstoff!
    Die simu­lier­te Infek­ti­on erzeugt bei vie­len Men­schen eine Immun­re­ak­ti­on. Die ist abhän­gig vom ein­zel­nen Indi­vi­du­um, sei­ner Kon­sti­tu­ti­on, sei­ner Vorgeschichte.
    Das weiß man seit ca. 100 Jah­ren und es ist auch all­ge­mein aner­kannt. Die Leu­te, die dem Impf­stoff magi­sche Kräf­te zuwei­sen, bezeich­net man als Wis­sen­schafts­leug­ner oder auch Aluhüte.

  6. Auch bei den bis­he­ri­gen mRNA-Sprit­zen ist nicht vor­her­seh­bar, wann, wo und wie lan­ge Zel­len das Spike Pro­te­in im Kör­per des "Impf­lings" her­stel­len. Auch jetzt schon ist also die Anti­gen Dosis nicht bestimmbar. 

    Bei den selbst­ver­stär­ken­den mRNA-"Impfstoffen" wer­den die Zel­len aber dann auch noch dazu gebracht, den Bau­plan selbst noch ein­mal zu ver­viel­fäl­ti­gen. Das ver­schärft die­ses Pro­blem dann zusätzlich.

    Kein ande­res Medi­ka­ment wür­de man ver­ab­rei­chen, ohne dabei die Dosis zu ken­nen. Denn die Dosis macht das Gift. Das Gift ist in die­sem Fall vor allem das Spike Pro­te­in. Das in einem völ­lig unkon­trol­lier­ba­ren Pro­zess auf unbe­stimm­te Zeit in unbe­stimm­ba­rer Men­ge von den eige­nen Kör­per­zel­len her­ge­stellt wird. Und das nicht im Ober­arm­mus­kel, son­dern ver­teilt im gan­zen Kör­per. Das ist ein­fach nur Wahnsinn.

    Soll­te es bald nur noch sol­che "gen­tech­ni­schen Impf­stof­fe" geben, wer­de ich mich den Rest mei­nes Lebens ganz bestimmt nicht mehr frei­wil­lig gegen irgend­et­was "imp­fen" lassen.

  7. "In einer aktua­li­sier­ten Ver­si­on die­ser Tech­no­lo­gie ent­hal­ten Impf­stof­fe mit selbst­ver­stär­ken­der RNA (saR­NA) auch Anwei­sun­gen für ein Enzym, das die Zel­len anweist, mehr Kopien von Spike zu produzieren" 

    Unkon­trol­lier­ba­re Ket­ten­re­ak­tio­nen, die irgend­wo im Kör­per statt­fin­den – ganz tol­le Idee. Mag mir jemand erklä­ren, wie­so man so etwas anstrebt?

    1. @Ulla: Das Zitat ist eigent­lich nicht ganz kor­rekt. Da bei den selbst­ver­stär­ken­den „Impf­stof­fen“ ein zusätz­li­ches Enzym codiert wird, dass dann den mRNA Bau­plan selbst vervielfältigt. 

      Aus Sicht der Phar­ma­in­dus­trie macht das Sinn, weil es bil­li­ger ist. Da man weni­ger mRNA braucht. Da man nicht nur das Anti­gen, son­dern auch noch wei­te­re Kopien des Bau­plans selbst in den Zel­len des „Impf­lings“ her­stel­len las­sen kann.

      Die Her­stel­lung des Anti­gens ist der zeit- und kos­ten­in­ten­sivs­te Schritt bei der Pro­duk­ti­on kon­ven­tio­nel­ler Impf­stof­fe. Eigent­lich immer braucht man dazu leben­de Zel­len. Da ist es natür­lich prak­tisch, wenn man die­sen Pro­zess ein­fach im „Impf­ling“ statt­fin­den lässt und sei­ne eige­nen Zel­len dabei als Bio­re­ak­tor miss­braucht. Nun soll das glei­che auch noch mit dem mRNA Bau­plan gemacht wer­den. Um die Kos­ten wei­ter zu sen­ken. War­um die­se selbst­ver­stär­ken­den „Impf­stof­fe“ aber dabei weni­ger Neben­wir­kun­gen aus­lö­sen soll­ten, erschließt sich mir nicht. Ich wür­de das Gegen­teil vermuten.

      1. " War­um die­se selbst­ver­stär­ken­den „Impf­stof­fe“ aber dabei weni­ger Neben­wir­kun­gen aus­lö­sen soll­ten, erschließt sich mir nicht. Ich wür­de das Gegen­teil vermuten."

        Genau das hat­te ich auch damit gemeint. Aus Her­stel­ler-Sicht macht es wirt­schaft­lich sicher Sinn, den Pro­duk­ti­ons­pro­zess der Anti­ge­ne noch effek­ti­ver aus­zu­la­gern. Für die "Brut­ma­schi­ne" ist es ein­fach nur kom­plet­ter Blöd­sinn, qua­si mit Absicht und Ansa­ge irgend­wo und über­all im Kör­per com­pu­ter­de­sign­te Viren selbst her­zu­stel­len, um sie dann zu bekämp­fen. Die Aus­wir­kun­gen auf die "Brut­ma­schi­ne" sind ja völ­lig unvorhersehbar.

  8. “mοdR­NA, incor­rect­ly named mRNA, harms or kills.” 

    ·

    Stan­ley Alan Plotkin
    Stan­ley A. Plotkin
    Stan­ley Plot­kin

    https://​fr​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​t​a​n​l​e​y​_​P​l​o​t​kin

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​t​a​n​l​e​y​_​P​l​o​t​kin

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​t​a​n​l​e​y​_​P​l​o​t​kin

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    Stan­ley Plotkin—The Role of Vac­ci­na­ti­on

    you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​d​n​_​N​R​Y​K​u​J5A

    Stan­ley Plotkin—The Future of Immu­niza­ti­on

    you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​7​e​x​6​i​9​c​H​H8E

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    Da lässt sich doch was ver­die­nen? Panik bitte. 

    The Coro­na­vi­rus is a Sar­be­co­vi­rus

    Sar­be­co­vi­rus ist eine Unter­gat­tung inner­halb der Gat­tung Beta­co­ro­na­vi­rus in der Unter­fa­mi­lie Ortho­co­ro­na­vi­ri­nae und der Fami­lie Coro­na­vi­ri­dae. Sie ent­hält bis­her nur eine Spe­zi­es. Die­se trägt den Namen „Seve­re acu­te respi­ra­to­ry syn­dro­me-rela­ted coro­na­vi­rus“, oder kurz „SARS-rela­ted coro­na­vi­rus“. Die bekann­tes­ten Viren inner­halb die­ser Spe­zi­es sind SARS-CoV und SARS-CoV‑2, die Ver­ur­sa­cher der Krank­hei­ten SARS bzw. COVID-19. 

    ( „Sar­be­co­vi­rus“ für engl. „SARS-rela­ted / SARS-like beta­co­ro­na­vi­rus“, vgl. „Mer­be­co­vi­rus“ für engl. „MERS-rela­ted / MERS-like betacoronavirus“ 

    de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​a​r​b​e​c​o​v​i​rus

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    07.03.2022 / March 7, 2022 / WHO 3/25

    We Need a PAN-SARBECOVIRUS Vac­ci­ne

    Stan­ley A. Plotkin 

    (…) We need a Pan-Sar­be­co­vi­rus Vac­ci­ne because: 

    Vari­ants of SARS‑2 beta coro­na­vi­rus may con­ti­nue to escape neu­tra­li­zing anti­bo­dies indu­ced by vac­ci­nes against pri­or variants. 

    The reser­voir of beta coro­na­vi­ru­s­es in bats is lar­ge and new cross­overs to humans is likely. 

    If we prepa­re now, the time requi­red for lar­ge sca­le vac­ci­ne manu­fac­tu­re will be redu­ced and lives will be saved. 

    The tech­no­lo­gy to make pan-sar­be­co­vi­rus vac­ci­nes appears to be available. A sup­p­ly of such a vac­ci­ne might be able to stif­le a small out­break of a new coro­na­vi­rus. Once deve­lo­ped, shown to be safe and immu­no­ge­nic, a lar­ge amount of a new vac­ci­ne can be manu­fac­tu­red quick­ly and used to deal with the adapt­a­ti­on of a new beta coro­na­vi­rus to humans. 

    cdn​.who​.int/​m​e​d​i​a​/​d​o​c​s​/​d​e​f​a​u​l​t​-​s​o​u​r​c​e​/​b​l​u​e​-​p​r​i​n​t​/​1​.​-​p​l​o​t​k​i​n​_​r​-​d​_​w​h​o​-​c​o​n​s​u​l​a​t​i​o​n​_​2​5​m​a​r​c​h​2​0​2​2​.​p​d​f​?​s​f​v​r​s​n​=​9​3​1​b​0​b​0​b_7

    ·

    25.03.2022 / 25 March 2022 / WHO 

    WHO con­sul­ta­ti­on on COVID-19 vac­ci­nes research—Advancing the deve­lo­p­ment of pan-sar­be­co­vi­rus vac­ci­nes

    PRESENTATIONS

    Objec­ti­ves of the mee­ting: We Need a​PAN-SARBECOVIRUS​Vac­ci­ne

    Sta­te of the art for pan-sar­be­co­vi­rus vac­ci­nes Ses­si­on 1.

    Major chal­lenges with the deve­lo­p­ment of pan-coro­na­vi­rus vaccines
    Cli­ni­cal Epi­de­mio­lo­gy of SARS‑1, MERS, Respi­ra­to­ry Coronavirus
    Evo­lu­ti­on of SARS‑2
    Geo­gra­phic and Host dis­tri­bu­ti­on of Coronaviruses
    Cli­ni­cal cha­rac­te­ristics of Coro­na­vi­ru­s­es infections
    Pan-sarbecovirus boos­ter vaccination
    Stra­te­gies For A Pan­co­ro­na­vi­rus Vaccine
    SARS-CoV‑2 Spike Fer­ri­tin Nano­par­tic­le Vaccine
    Deve­lo­p­ment of pan-sar­be­co­vi­rus vaccines
    Mosaic RBD nano­par­tic­les pro­tect against mul­ti­ple sar­be­co­vi­rus chal­lenges in ani­mal models
    Design and immu­no­ge­ni­ci­ty of a pan Sar­be­co­vi­rus Den­dri­tic-Cell tar­ge­ting vaccine
    Frame­work for vac­ci­ne evaluation
    Towards a Pan-Sar­be­co­vi­rus Vac­ci­ne: Pro­gress and Anti­ci­pa­ted Challenges
    Need for a pan-sar­be­co­vi­rus vac­ci­ne? What are the challenges
    Vari­ant-pro­of v pan-sar­be­co­vi­rus vaccines
    Ongo­ing initia­ti­ves to sup­port deve­lo­p­ment of Broad­ly Pro­tec­ti­ve Beta­co­ro­na­vi­rus Vaccines
    A forum for dis­cus­sion on Sar­be­co­vi­rus vac­ci­nes deve­lo­p­ment ? What are the key issues to dis­cuss next ?
    Over­all con­clu­si­ons and way forward 

    who.int/news-room/events/detail/2022/03/25/default-calendar/save-the-date-who-consultation-on-covid-19-vaccines-research—advancing-the-development-of-pan-sarbecovirus-vaccines

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    12.04.2022 / World Health Orga­niza­ti­on (WHO)

    WHO con­sul­ta­ti­on / COVID-19 vac­ci­nes research—Pan-Sarbecovirus vac­ci­nes development—March 2022

    In con­ti­nua­tion to the sci­en­ti­fic dis­cus­sions on COVID-19 vac­ci­nes rese­arch, WHO R&D Blue­print orga­ni­zed a con­sul­ta­ti­on to iden­ti­fy vac­ci­ne rese­arch prio­ri­ties to faci­li­ta­te fur­ther con­tri­bu­ti­ons of vac­ci­nes to achie­ve impro­ved con­trol of the pan­de­mic everywhere.

    you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​1​p​G​B​X​U​9​H​sd8

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    Wal­ter Oren­stein

    Stan­ley Plot­kin, Wal­ter Oren­stein, Paul Offit (2012). Vac­ci­nes (sixth ed.). Saun­ders. ISBN 9781455700905. 

    S. B. Omer, Dani­el A. Sal­mon, Wal­ter A. Oren­stein, M. Patri­cia de Hart and Neal Hal­sey (2009). "Vac­ci­ne Refu­sal, Man­da­to­ry Immu­niza­ti­on, and the Risks of Vac­ci­ne-Pre­ven­ta­ble Dise­a­ses". New Eng­land Jour­nal of Medi­ci­ne. 360 (19): 1981–1988. doi:10.1056/NEJMsa0806477. PMID 19420367. 

    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​W​a​l​t​e​r​_​O​r​e​n​s​t​ein

    ·

    In April 2006, the Natio­nal Immu­niza­ti­on Pro­gram beca­me the Natio­nal Cen­ter for Immu­niza­ti­on and Respi­ra­to­ry Dise­a­ses (NCIRD). At the time, NCIRD was led by Anne Schu­chat, MD. 

    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​a​t​i​o​n​a​l​_​C​e​n​t​e​r​_​f​o​r​_​I​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​_​a​n​d​_​R​e​s​p​i​r​a​t​o​r​y​_​D​i​s​e​a​ses

    ·

    Anne Schu­chat

    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​n​n​e​_​S​c​h​u​c​hat

    ·

    “mοdR­NA, fälsch­li­cher­wei­se als mRNA bezeich­net, schä­digt oder tötet.”

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