Die Impf-Bibel. Das Buch der Bücher

Ob die Zeitschrift "nature" und ihr Hohepriester Ewen Callaway das Zeug haben, die Vatikan-Bibel zu erreichen?

nature.com (1.2.23)

 

 

 

»In der Vatikan-Bibel sind die abgebildeten Kunstwerke aus den Sammlungen des Kirchenstaats immer passenden Bibelstellen zugeordnet, versehen mit Informationen zum Verständnis des Bildes und den zugehörigen Versen...

Die Vatikan-Bibel des Belser Verlags gibt es als „Goldene Prachtedition“ und als „Leinenausgabe“...«
wissenschaft.de

Gemessen daran, könnte es fast gelingen.

wissenschaft.de hatte zu der Vorstellung der Vatikan-Bibel ein Preisrätsel gesellt, dessen Fragen auch hier passen:

»Preisrätsel zur Vatikan-Bibel Ihre Bibelfestigkeit können die Leser von DAMALS bei diesem Preisrätsel unter Beweis stellen: Aus welchen Büchern der Heiligen Schrift stammen die folgenden Zitate – bitte geben Sie Kapitel und Vers mit an:

Zitat 1 „An jenem Tag triefen die Berge von Wein, die Hügel fließen über von Milch, und in allen Bächen Judas strömt Wasser“

Zitat 2 „Wer das Geld liebt, bekommt vom Geld nie genug; wer den Luxus liebt, hat nie genug Einnahmen – auch das ist Windhauch“

Zitat 3 „Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war“«

(Einsendeschluss war der 18. Dezember 2009.)

Was prophezeit "nature"?

»Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 wurden bereits Milliarden von Menschen verabreicht, um sie vor COVID-19 zu schützen, und haben mehr als 20 Millionen Menschenleben gerettet. Virusvarianten können jedoch einen Teil der von den ursprünglichen Impfstoffen verliehenen Immunität überwinden. Aus diesem Grund arbeiten Impfstoffentwickler in aller Welt an Dutzenden von COVID-19-Impfstoffen der nächsten Generation: nicht nur Aktualisierungen der ersten Versionen, sondern solche, die neue Technologien und Plattformen nutzen.

Bei diesen Impfstoffen handelt es sich um eine vielfältige Gruppe, deren übergreifendes Ziel jedoch darin besteht, einen lang anhaltenden Schutz zu bieten, der den viralen Veränderungen standhält. Einige könnten gegen weitere Klassen von Coronaviren schützen, auch gegen solche, die noch nicht aufgetaucht sind. Andere könnten eine stärkere Immunität bieten, dies in niedrigeren Dosen tun oder eine Infektion oder Übertragung des Virus besser verhindern.

Hier erfahren Sie, was Sie von dieser nächsten Generation von Impfstoffen erwarten können.

Warum brauchen wir mehr Impfstoffe?

Mit einem Wort: Evolution. Die ersten zugelassenen COVID-19-Impfstoffe wurden zum Schutz gegen Versionen von SARS-CoV-2 getestet, die sich seit der ersten Identifizierung des Virus kaum verändert hatten...

Obwohl diese Impfstoffe einen lang anhaltenden Schutz gegen schwere Erkrankungen bieten, schwindet der Schutz gegen Virusinfektionen innerhalb weniger Monate...«

Bekanntlich darf man aus Sicht von Pharmafirmen der natürlichen Evolution nicht ihren Lauf lassen. Mehr noch, an ihre Stelle soll – quasi naturgesetzlich – die Evolution (gentechnischer) Impfstoffe treten.

»Es wurde bereits eine zweite Generation von Impfstoffen eingeführt, um die Immunität gegen die Omikron-Variante zu verstärken. Es ist wahrscheinlich, dass weitere, variantenspezifische Aktualisierungen der Impfstoffe folgen werden, um mit der viralen Entwicklung Schritt zu halten - obwohl nicht klar ist, ob der Schutz, den sie bieten, besonders lang anhaltend sein wird, wenn die Immunität nachlässt und sich SARS-CoV-2 weiter weiterentwickelt.

Aus diesem Grund verfolgen die Forschungsteams mehrere Ansätze zur Entwicklung neuer Impfstoffe.

Aktualisierte Impfstoffe

Um die SARS-CoV-2-Varianten zu bekämpfen, haben die Impfstoffentwickler Pfizer-BioNTech und Moderna im vergangenen Jahr aktualisierte mRNA-Impfstoffe eingeführt...

Es ist jedoch noch unklar, wie groß dieser Vorteil in der Praxis ist.

Einige Entwickler, darunter Pfizer-BioNTech, arbeiten auch an Kombinationsimpfstoffen, die Menschen vor COVID-19 und anderen Krankheiten schützen sollen - am häufigsten vor der Grippe. Fast alle befinden sich in einem frühen Stadium der Entwicklung.

Impfstoffe mit breitem Schutz

Aktualisierungen von COVID-19-Impfstoffen werden immer einen oder zwei Schritte hinter dem sich entwickelnden Virus zurückbleiben. Die Wissenschaftler hoffen, "breit schützende" Impfstoffe zu entwickeln, die gegen künftige SARS-CoV-2-Varianten - und sogar gegen verwandte Coronaviren - wirken können...
Die Forscher hoffen, dass die Verwendung von Mosaik-Nanopartikeln zu einem angereicherten Pool von Antikörpern führt, die mehrere RBDs von verschiedenen Coronavirus-Spezies erkennen können (siehe "Breiterer Schutz?").«

Es werden weitere Psalmen mit hübschen Illustrationen gezeigt. Darunter neben solchen zu "Nasenimpfstoffen" einer über eine Technik, die auf den Absatz in ärmeren Ländern zielt:

»Selbst-amplifizierende RNAs

mRNA-Impfstoffe trugen dazu bei, die Pandemie einzudämmen, insbesondere in den wohlhabenden Ländern, in denen die meisten Impfdosen verkauft wurden. Eine Weiterentwicklung dieser Technologie könnte die Impfstoffe billiger und noch wirksamer machen und gleichzeitig die Nebenwirkungen minimieren.

Die von Pfizer-BioNTech und Moderna (in Zusammenarbeit mit dem US National Institute of Allergy and Infectious Diseases) entwickelten Impfstoffe bestehen aus mRNA-Anweisungen für eine modifizierte Version von Spike, verpackt in einem fettigen Nanopartikel. In einer aktualisierten Version dieser Technologie enthalten Impfstoffe mit selbstverstärkender RNA (saRNA) auch Anweisungen für ein Enzym, das die Zellen anweist, mehr Kopien von Spike zu produzieren (siehe "Selbstverstärkende RNA")...«

Schließlich kommt der Artikel zum eigentlichen Beweggrund für das Wort Mammons:

»Harter Wettbewerb

Alle Impfstoffe der nächsten Generation werden um Marktanteile kämpfen müssen. Mehr als 50 Impfstoffe sind bereits zugelassen, Hunderte befinden sich in der frühen und späten Phase der klinischen Erprobung, Hunderte weitere wurden bereits aufgegeben...«

Nicht wirklich überraschend kommt hier jene Firma ins Spiel, die gemeinhin als der "in London ansässige Datenverarbeiter Airfinity" bezeichnet wird und jede Woche tollere Zahlen über das Aussterben des chinesischen Volkes veröffentlicht (s. Die Köpfe hinter Airfinity). Ebenso wenig erstaunlich sind dessen Wahrsagungen:

»Trotz des Forschungsansturms werden sich die derzeitigen mRNA-Impfstoffe wie die von Moderna und Pfizer-BioNTech wahrscheinlich durchsetzen, meint Matt Linley, Analytikdirektor bei Airfinity, einem Informationsunternehmen für Biowissenschaften in London. Die schnelle Entwicklung bivalenter Impfstoffe, die eine Omikron-Komponente enthalten, hat gezeigt, dass diese Impfstoffe schnell angepasst werden können. Sollte eine weitere Aktualisierung erforderlich sein, "wären mRNA-Impfstoffe marktführend, weil sie schnell reagieren können", so Linley.

COVID-19 wird nicht mehr als der allumfassende Notfall angesehen, der es einmal war, und deshalb werden Entwickler und Behörden langsamer vorgehen als bei den halsbrecherischen Impfstoffen der ersten Generation, fügt Saville* hinzu. "Wir sollten die Entwicklung nicht überstürzen, denn es muss sich um Impfstoffe handeln, die langfristig für COVID-19 geeignet sind".

Aber selbst wenn sich die Arbeit an neuen Impfstofftechnologien nicht direkt gegen COVID-19 auszahlt, könnte sie dennoch die Bemühungen zur Bekämpfung anderer Krankheiten unterstützen, so Saville, wie z. B. die Arbeit des CEPI an einer "Impfstoffbibliothek" für verschiedene Virusfamilien, um die Vorbereitung auf künftige Bedrohungen zu verbessern.«

Amen.

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

* Update: Melanie Saville, executive director of vaccine research and development at the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI)

14 Antworten auf „Die Impf-Bibel. Das Buch der Bücher“

  1. Auch so ein Bullshit-Jobber, Kategorie: crony/proxy. Hätte er, statt die­ses Machwerk zu ver­fas­sen, den gan­zen Tag Steine in den Rhein gewor­fen, hät­te er der Menschheit einen grö­ße­ren Dienst erwiesen.

  2. Biochemie: RNA//DNA sind nicht nur anein­an­der­ge­reih­te Nukleinsäuren. Denn sowohl RNA als auch DNA win­den sich als lang­ket­ti­ge Moleküle um einen Stützkörper wel­cher aus ver­schie­de­nen Typen Histamin besteht. Darüber hin­aus gibt es Histamine die um die DNA//RNA her­um­ge­wun­den sind.

    Der Knackpunkt ist, daß jeder Organismus einer belie­bi­gen Spezie (Spezie Mensch, Spezie Affe, Fledermaus usw.) anhand der Histamine fest­stellt, ob eine kör­per­ei­ge­ne oder eine kör­per­frem­de DNA//RNA dar­in ein­ge­wickelt ist.

    Und jetzt raten Sie mal was pas­siert wenn man nur RNA spritzt: Der mensch­li­che Körper erkennt da gar kei­ne RNA son­dern eine Folge von Nukleinsäuren! Und denkt gar nicht dar­an sowas zu kopieren!

    Und jetzt scrol­len Sie noch­mal nach oben und prü­fen Sie, ob Sie von die­sem Fachwissen irgend­was da finden.

  3. Der Beweggrund für die men­schen­ver­ach­ten­den Corona-Maßnahmen ist seit lan­gem offen­sicht­lich. Es ist die Etablierungd er mRNA- und Vektor-DNA-Impfstofftechnologien. Besser gewor­den sind die­se Gentherapien nicht im Vergleich zu den Ergebnissen der letz­ten zwan­zig Jahre. Nebenwirkungen bis hin zum Tod, kei­ne gewünsch­te ste­ri­le Immunität (man kom­me nicht mit: Das habe man nicht unter­sucht – es ist ein pri­mä­res Ziel eines jeden "Impfstoffes"). Prinzipiell sind die mRNA-"Impfstoffe" Rohrkrepierer, aber durch die Nötrigungen und kosten­lo­se Proaganda fuink­tio­nie­ren sie als gigan­ti­sche Profitmaschinen.

    Was mRNA bei der Krebstherapie bewir­ken soll, erschließt sicht auch nicht ohne Weiteres, wenn man die Nebenwirkungen betrach­tet. Operation gelun­gen, Patient tot – dies passt wohl auch hier.

  4. Lesebefehl:

    "Die Vorgehensweise von Faktenchecker Jan Christoph Freybott ist gewohnt manipulativ.

    Er setzt sich nur mit der wei­test­ge­hen­den Interpretation der Aussage der Gegenseite aus­ein­an­der, um die­se dann als über­zo­gen und allein dadurch „falsch“ ein­stu­fen zu kön­nen. Dabei ist „über­zo­gen“ etwas ande­res als „falsch“.

    Der Faktencheck nimmt sich also ziel­ge­rich­tet die Behauptung vor, die Studie „bewei­se“ ihr fest­ge­stell­tes Ergebnis, und unter­stellt dabei impli­zit die umgangs­sprach­li­che Bedeutung von „zwei­fels­frei nach­wei­sen“, anstatt der für der­ar­ti­ge wis­sen­schaft­li­che Arbeiten ange­mes­se­nen Bedeutung eines ledig­lich sta­ti­sti­schen Belegs.

    Ich habe bewusst von „Gegenseite“ gespro­chen, weil die Faktenchecker erkenn­bar nicht neu­tral sind, son­dern sich auf die Seite der Obrigkeit, gegen deren Kritiker stel­len. Sonst wür­den sie auch regel­mä­ßig zur Erfüllung ihres Informationsauftrags ver­su­chen her­aus­zu­ar­bei­ten, was an einer regie­rungs­kri­ti­schen Behauptung stimmt oder stim­men könn­te, anstatt ein­fach nur Gegenargumente gegen die Kritiker zu sam­meln und alles was für die­se spricht zu unter­schla­gen oder klein zu schrei­ben. Das ist auch der Grund, war­um ich bei Leuten, die so „fak­ten­checken“, von Anti-Journalisten spreche."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​d​p​a​-​m​a​s​k​en/

  5. Man kann es nicht oft genug wie­der­ho­len: Ein Impfstoff ist eine Simulation einer Infektion. Er selbst schützt nicht und kann nie schützen!
    Was schützt, ist das, was der Körper als Reaktion auf die simu­lier­te Infektion macht! Das macht der Körper, NICHT der Impfstoff!
    Die simu­lier­te Infektion erzeugt bei vie­len Menschen eine Immunreaktion. Die ist abhän­gig vom ein­zel­nen Individuum, sei­ner Konstitution, sei­ner Vorgeschichte.
    Das weiß man seit ca. 100 Jahren und es ist auch all­ge­mein aner­kannt. Die Leute, die dem Impfstoff magi­sche Kräfte zuwei­sen, bezeich­net man als Wissenschaftsleugner oder auch Aluhüte.

  6. Auch bei den bis­he­ri­gen mRNA-Spritzen ist nicht vor­her­seh­bar, wann, wo und wie lan­ge Zellen das Spike Protein im Körper des "Impflings" her­stel­len. Auch jetzt schon ist also die Antigen Dosis nicht bestimmbar. 

    Bei den selbst­ver­stär­ken­den mRNA-"Impfstoffen" wer­den die Zellen aber dann auch noch dazu gebracht, den Bauplan selbst noch ein­mal zu ver­viel­fäl­ti­gen. Das ver­schärft die­ses Problem dann zusätzlich.

    Kein ande­res Medikament wür­de man ver­ab­rei­chen, ohne dabei die Dosis zu ken­nen. Denn die Dosis macht das Gift. Das Gift ist in die­sem Fall vor allem das Spike Protein. Das in einem völ­lig unkon­trol­lier­ba­ren Prozess auf unbe­stimm­te Zeit in unbe­stimm­ba­rer Menge von den eige­nen Körperzellen her­ge­stellt wird. Und das nicht im Oberarmmuskel, son­dern ver­teilt im gan­zen Körper. Das ist ein­fach nur Wahnsinn.

    Sollte es bald nur noch sol­che "gen­tech­ni­schen Impfstoffe" geben, wer­de ich mich den Rest mei­nes Lebens ganz bestimmt nicht mehr frei­wil­lig gegen irgend­et­was "imp­fen" lassen.

  7. "In einer aktua­li­sier­ten Version die­ser Technologie ent­hal­ten Impfstoffe mit selbst­ver­stär­ken­der RNA (saRNA) auch Anweisungen für ein Enzym, das die Zellen anweist, mehr Kopien von Spike zu produzieren" 

    Unkontrollierbare Kettenreaktionen, die irgend­wo im Körper statt­fin­den – ganz tol­le Idee. Mag mir jemand erklä­ren, wie­so man so etwas anstrebt?

    1. @Ulla: Das Zitat ist eigent­lich nicht ganz kor­rekt. Da bei den selbst­ver­stär­ken­den „Impfstoffen“ ein zusätz­li­ches Enzym codiert wird, dass dann den mRNA Bauplan selbst vervielfältigt. 

      Aus Sicht der Pharmaindustrie macht das Sinn, weil es bil­li­ger ist. Da man weni­ger mRNA braucht. Da man nicht nur das Antigen, son­dern auch noch wei­te­re Kopien des Bauplans selbst in den Zellen des „Impflings“ her­stel­len las­sen kann.

      Die Herstellung des Antigens ist der zeit- und kosten­in­ten­siv­ste Schritt bei der Produktion kon­ven­tio­nel­ler Impfstoffe. Eigentlich immer braucht man dazu leben­de Zellen. Da ist es natür­lich prak­tisch, wenn man die­sen Prozess ein­fach im „Impfling“ statt­fin­den lässt und sei­ne eige­nen Zellen dabei als Bioreaktor miss­braucht. Nun soll das glei­che auch noch mit dem mRNA Bauplan gemacht wer­den. Um die Kosten wei­ter zu sen­ken. Warum die­se selbst­ver­stär­ken­den „Impfstoffe“ aber dabei weni­ger Nebenwirkungen aus­lö­sen soll­ten, erschließt sich mir nicht. Ich wür­de das Gegenteil vermuten.

      1. " Warum die­se selbst­ver­stär­ken­den „Impfstoffe“ aber dabei weni­ger Nebenwirkungen aus­lö­sen soll­ten, erschließt sich mir nicht. Ich wür­de das Gegenteil vermuten."

        Genau das hat­te ich auch damit gemeint. Aus Hersteller-Sicht macht es wirt­schaft­lich sicher Sinn, den Produktionsprozess der Antigene noch effek­ti­ver aus­zu­la­gern. Für die "Brutmaschine" ist es ein­fach nur kom­plet­ter Blödsinn, qua­si mit Absicht und Ansage irgend­wo und über­all im Körper com­pu­ter­de­sign­te Viren selbst her­zu­stel­len, um sie dann zu bekämp­fen. Die Auswirkungen auf die "Brutmaschine" sind ja völ­lig unvorhersehbar.

  8. “mοdRNA, incor­rect­ly named mRNA, harms or kills.” 

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    Stanley Alan Plotkin
    Stanley A. Plotkin
    Stanley Plotkin

    https://​fr​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​t​a​n​l​e​y​_​P​l​o​t​kin

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​t​a​n​l​e​y​_​P​l​o​t​kin

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​t​a​n​l​e​y​_​P​l​o​t​kin

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    Stanley Plotkin—The Role of Vaccination

    you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​d​n​_​N​R​Y​K​u​J5A

    Stanley Plotkin—The Future of Immunization

    you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​7​e​x​6​i​9​c​H​H8E

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    Da lässt sich doch was ver­die­nen? Panik bitte. 

    The Coronavirus is a Sarbecovirus

    Sarbecovirus ist eine Untergattung inner­halb der Gattung Betacoronavirus in der Unterfamilie Orthocoronavirinae und der Familie Coronaviridae. Sie ent­hält bis­her nur eine Spezies. Diese trägt den Namen „Severe acu­te respi­ra­to­ry syn­dro­me-rela­ted coro­na­vi­rus“, oder kurz „SARS-rela­ted coro­na­vi­rus“. Die bekann­te­sten Viren inner­halb die­ser Spezies sind SARS-CoV und SARS-CoV‑2, die Verursacher der Krankheiten SARS bzw. COVID-19. 

    ( „Sarbecovirus“ für engl. „SARS-rela­ted / SARS-like beta­co­ro­na­vi­rus“, vgl. „Merbecovirus“ für engl. „MERS-rela­ted / MERS-like betacoronavirus“ 

    de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​a​r​b​e​c​o​v​i​rus

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    07.03.2022 / March 7, 2022 / WHO 3/25

    We Need a PAN-SARBECOVIRUS Vaccine

    Stanley A. Plotkin 

    (…) We need a Pan-Sarbecovirus Vaccine because: 

    Variants of SARS‑2 beta coro­na­vi­rus may con­ti­n­ue to escape neu­tra­li­zing anti­bo­dies indu­ced by vac­ci­nes against pri­or variants. 

    The reser­voir of beta coro­na­vi­rus­es in bats is lar­ge and new cross­overs to humans is likely. 

    If we prepa­re now, the time requi­red for lar­ge sca­le vac­ci­ne manu­fac­tu­re will be redu­ced and lives will be saved. 

    The tech­no­lo­gy to make pan-sar­be­co­vi­rus vac­ci­nes appears to be available. A sup­p­ly of such a vac­ci­ne might be able to stif­le a small out­break of a new coro­na­vi­rus. Once deve­lo­ped, shown to be safe and immu­no­ge­nic, a lar­ge amount of a new vac­ci­ne can be manu­fac­tu­red quick­ly and used to deal with the adap­t­ati­on of a new beta coro­na­vi­rus to humans. 

    cdn​.who​.int/​m​e​d​i​a​/​d​o​c​s​/​d​e​f​a​u​l​t​-​s​o​u​r​c​e​/​b​l​u​e​-​p​r​i​n​t​/​1​.​-​p​l​o​t​k​i​n​_​r​-​d​_​w​h​o​-​c​o​n​s​u​l​a​t​i​o​n​_​2​5​m​a​r​c​h​2​0​2​2​.​p​d​f​?​s​f​v​r​s​n​=​9​3​1​b​0​b​0​b_7

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    25.03.2022 / 25 March 2022 / WHO 

    WHO con­sul­ta­ti­on on COVID-19 vac­ci­nes research—Advancing the deve­lo­p­ment of pan-sar­be­co­vi­rus vac­ci­nes

    PRESENTATIONS

    Objectives of the mee­ting: We Need a​PAN-SARBECOVIRUS​Vaccine

    State of the art for pan-sar­be­co­vi­rus vac­ci­nes Session 1.

    Major chal­lenges with the deve­lo­p­ment of pan-coro­na­vi­rus vaccines
    Clinical Epidemiology of SARS‑1, MERS, Respiratory Coronavirus
    Evolution of SARS‑2
    Geographic and Host dis­tri­bu­ti­on of Coronaviruses
    Clinical cha­rac­te­ri­stics of Coronaviruses infections
    Pan-sarbecovirus boo­ster vaccination
    Strategies For A Pancoronavirus Vaccine
    SARS-CoV‑2 Spike Ferritin Nanoparticle Vaccine
    Development of pan-sar­be­co­vi­rus vaccines
    Mosaic RBD nano­par­tic­les pro­tect against mul­ti­ple sar­be­co­vi­rus chal­lenges in ani­mal models
    Design and immu­no­ge­ni­ci­ty of a pan Sarbecovirus Dendritic-Cell tar­ge­ting vaccine
    Framework for vac­ci­ne evaluation
    Towards a Pan-Sarbecovirus Vaccine: Progress and Anticipated Challenges
    Need for a pan-sar­be­co­vi­rus vac­ci­ne? What are the challenges
    Variant-pro­of v pan-sar­be­co­vi­rus vaccines
    Ongoing initia­ti­ves to sup­port deve­lo­p­ment of Broadly Protective Betacoronavirus Vaccines
    A forum for dis­cus­sion on Sarbecovirus vac­ci­nes deve­lo­p­ment ? What are the key issues to dis­cuss next ?
    Overall con­clu­si­ons and way forward 

    who.int/news-room/events/detail/2022/03/25/default-calendar/save-the-date-who-consultation-on-covid-19-vaccines-research—advancing-the-development-of-pan-sarbecovirus-vaccines

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    12.04.2022 / World Health Organization (WHO)

    WHO con­sul­ta­ti­on / COVID-19 vac­ci­nes research—Pan-Sarbecovirus vac­ci­nes development—March 2022

    In con­ti­nua­tion to the sci­en­ti­fic dis­cus­sions on COVID-19 vac­ci­nes rese­arch, WHO R&D Blueprint orga­ni­zed a con­sul­ta­ti­on to iden­ti­fy vac­ci­ne rese­arch prio­ri­ties to faci­li­ta­te fur­ther con­tri­bu­ti­ons of vac­ci­nes to achie­ve impro­ved con­trol of the pan­de­mic everywhere.

    you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​1​p​G​B​X​U​9​H​sd8

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    Walter Orenstein

    Stanley Plotkin, Walter Orenstein, Paul Offit (2012). Vaccines (sixth ed.). Saunders. ISBN 9781455700905. 

    S. B. Omer, Daniel A. Salmon, Walter A. Orenstein, M. Patricia de Hart and Neal Halsey (2009). "Vaccine Refusal, Mandatory Immunization, and the Risks of Vaccine-Preventable Diseases". New England Journal of Medicine. 360 (19): 1981–1988. doi:10.1056/NEJMsa0806477. PMID 19420367. 

    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​W​a​l​t​e​r​_​O​r​e​n​s​t​ein

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    In April 2006, the National Immunization Program beca­me the National Center for Immunization and Respiratory Diseases (NCIRD). At the time, NCIRD was led by Anne Schuchat, MD. 

    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​a​t​i​o​n​a​l​_​C​e​n​t​e​r​_​f​o​r​_​I​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​_​a​n​d​_​R​e​s​p​i​r​a​t​o​r​y​_​D​i​s​e​a​ses

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    Anne Schuchat

    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​n​n​e​_​S​c​h​u​c​hat

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    “mοdRNA, fälsch­li­cher­wei­se als mRNA bezeich­net, schä­digt oder tötet.”

  9. Berlin, 23.–25.01.2024

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    mRNA-Based Therapeutics Summit

    23rd – 25th January, 2024 

    JW Marriott Hotel Berlin, Stauffenbergstraße, Berlin, Germany

    Claudia Lindemann (BioNTech), Marco Cavaleri (EMA European Medicines Agency), Alexander Zehnder (CureVac), Chris Cardon (Ziphius), Maren von Fritschen (Moderna), Fernando Ulloa Montoya (Sanofi), Ka-Wai Wan (MHRA Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency), Sanjay Singh (Gennova), Ajan Reginald (Roquefort)

    mrna​ba​sed​-the​ra​peu​tics​-euro​pe​.com/​w​h​a​t​s​-​o​n​/​f​u​l​l​-​e​v​e​n​t​-​g​u​i​de/

    hansonwade.sharepoint.com/sites/HansonWadeSharing/Shared%20Documents/Forms/AllItems.aspx?ga=1&id=%2Fsites%2FHansonWadeSharing%2FShared%20Documents%2F40223%20%2D%20mRNA%20Europe%2FAgenda%2F7%2Epdf&parent=%2Fsites%2FHansonWadeSharing%2FShared%20Documents%2F40223%20%2D%20mRNA%20Europe%2FAgenda

    World RNA Conference Calendar

    mrna​ba​sed​-the​ra​peu​tics​-euro​pe​.com/​a​b​o​u​t​/​w​o​r​l​d​-​r​n​a​-​s​e​r​i​es/

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    Europe’s Largest Industry-Led & Dedicated Gathering for mRNA Professionals 

    The eager­ly anti­ci­pa­ted mRNA-Based Therapeutics Summit Europe returns to Berlin this January for the third year as Europe’s lar­gest and most important gathe­ring of mRNA experts.

    Showcasing exclu­si­ve new data from the trail­bla­zers and thought lea­ders in the field, join 200+ indu­stry spe­cia­lists inclu­ding the likes of the MHRA, EMA, BioNTech, CureVac, Ziphius Vaccines, Moderna and more across 3 days to unco­ver ground­brea­king dis­co­very, pre-cli­ni­cal and cli­ni­cal insights in mRNA the­ra­peu­tic and vac­ci­ne deve­lo­p­ment to fast-track R&D and pipe­line expansions. 

    Key Themes for 2024 

    Unlock European-spe­ci­fic regu­la­to­ry expec­ta­ti­ons for mRNA the­ra­peu­tics and vac­ci­nes to ensu­re com­pli­ance, iden­ti­fy poten­ti­al risks and enable pati­ent access to your drugs wit­hout delays 

    Overcome safe­ty, PK/PD and trans­la­tio­nal hurd­les to acce­le­ra­te a sur­ge of pre-cli­ni­cal mRNA-based the­ra­peu­tic can­di­da­tes into robust cli­ni­cal pipe­lines with empha­sis on impro­ving the effi­ci­en­cy and suc­cess of your drugs 

    Improve drug deli­very vehic­le design and mole­cu­le cha­rac­te­ri­sa­ti­on to over­co­me immu­no­ge­ni­ci­ty and ther­mo­sta­bi­li­ty hurdles 

    Maintain momen­tum in mRNA mer­gers and acqui­si­ti­ons, part­ner­ships and invest­ments in Europe and bey­ond to fuel the next gene­ra­ti­on of breakth­roughs, redu­ce cost of goods and ensu­re R&D suc­cess bey­ond COVID-19 

    mrna​ba​sed​-the​ra​peu​tics​-euro​pe​.com

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    “Die selbst­am­pli­fi­zie­ren­de modRNA (sa-modRNA, sa-mRNA, saRNA) sofort stop­pen!”

    “Jede modRNA, auch die selbst­am­pli­fi­zie­ren­de modRNA (“mRNA”) schä­digt oder tötet.” 

    ·

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