Warum verschweigt mir das mein Gesundheitsminister, der doch sonst jede Studie im Universum kennt? Warum müssen wir diese wichtige Information selbständig auf telegraph.co.uk am 10.2. recherchieren?
»Dinosaurier litten an einer Grippe, wie eine neue Studie zeigt, nachdem Forscher erstmals Beweise dafür gefunden haben, dass die prähistorischen Tiere von einer Atemwegsinfektion geplagt wurden.
Wissenschaftler untersuchten die versteinerten Überreste eines jugendlichen Diplodociden – eines großen, langhalsigen, pflanzenfressenden Dinosauriers mit rüsselartigen Beinen und einem kräftigen Schwanz – und entdeckten, dass das jurassische Ungetüm an einer Atemwegsinfektion litt, die zu einer lungenentzündungsähnlichen Krankheit führte.
Zu seinen Symptomen gehörten Husten, eine laufende Nase, Fieber, Lethargie und eine erschwerte Atmung, so die Forscher.
Der Dinosaurier, der umgangssprachlich als Dolly und wissenschaftlich als MOR 7029 bezeichnet wird, wurde erstmals 1990 in Montana gefunden. Bei einer erneuten Analyse seiner Überreste im Great Plains Dinosaur Museum des Bundesstaates wurden abnorme Knochenvorsprünge an einigen Halsknochen festgestellt.
Kranker Dinosaurier fühlte sich wahrscheinlich "elendig
Dr. Cary Woodruff, Hauptautor der Studie, sagte: "Angesichts der wahrscheinlichen Symptome, unter denen dieses Tier litt, wenn man diese infizierten Knochen in den Händen hält, kann man nicht anders, als Mitleid mit Dolly zu haben.
"Wir alle kennen die gleichen Symptome – Husten, Atembeschwerden, Fieber usw. – und hier ist ein 150 Millionen Jahre alter Dinosaurier, der sich wahrscheinlich genauso elend gefühlt hat wie wir alle, wenn wir krank sind."
Ein ausgewachsener Diplodocide konnte über 90 Tonnen wiegen und bis zu 110 Fuß lang werden. Die junge Dolly war jedoch etwa 40 Fuß lang und wog rund 20 Tonnen.
Vögel sind bekanntlich enge Verwandte der Dinosaurier, und man nimmt an, dass Sauropoden ein ähnliches Atemsystem wie moderne Vögel hatten.
In ihrer Studie, die in Scientific Reports veröffentlicht wurde, schreiben die Wissenschaftler: "Die plausibelste [Diagnose] ist eine Luftsackentzündung mit begleitender Osteomyelitis".
Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine Infektion und Entzündung der Lungenbläschen, die wiederum eine Schwellung der umliegenden Knochen auslöst.
In der modernen Welt ist dies bei Geflügel sehr häufig, und es scheint, dass dies auch bei Dinosauriern ein Problem war…
"Es ist verlockend, die pneumatische Knochenpathologie von MOR 7029 einer Aspergillose zuzuschreiben, die eine Lungenentzündung verursacht", schreiben die Autoren…
Infektion hilft, die Geschichte der Atemwegserkrankung nachzuvollziehen
"In Anbetracht dieser körperlichen Auswirkungen ist es ein plausibles Szenario, dass das Tier letztlich dieser Atemwegsinfektion erlag und daran starb", heißt es in der Veröffentlichung weiter.
Dolly könnte sich über mikroskopisch kleine Sporen in Nadelbäumen, Zykaden, Farnen oder Ginkgos, die sie gefressen hat, mit dem Erreger infiziert haben. Sie könnte vor ihrem Tod mehrere Monate lang krank gewesen sein.
Dr. Woodruff sagte: "Diese fossile Infektion bei Dolly hilft uns, die Evolutionsgeschichte von Atemwegserkrankungen zurückzuverfolgen.
"Sie gibt uns auch ein besseres Verständnis dafür, für welche Arten von Krankheiten Dinosaurier anfällig waren.«
Hätte es im Jura bereits Christian Drosten und seinen PCR-Test gegeben, und hätte die Firma an der Goldgrube schon damals so geschäftstüchtig agiert wie heute, wer weiß – vielleicht könnten wir noch friedlich mit Dinosauriern zusammenleben. So aber können wir uns glücklich schätzen, daß uns dank mRNA-"Impfstoffen" das Aussterben erspart bleibt. Wir sollten uns allerdings vor dem Verzehr von Ginkgos hüten. Schließlich stammen die aus China.
Wasser auf die Mühlen der Covidianer: Warum sind die Dinos ausgestorben? Wegen Corona (oder etwas Ähnlichem)! Jetzt müssen erst recht alle zur "Impfung", sonst passiert uns das auch!!
@Ulf Martin: Die Saurier können aus drei Gründen nicht an "Covid" gestorben sein. 1. war da die "Marktfrau aus Wuhan" noch gar nicht geboren. 2. Die mRNA-Impfung war damals noch nicht etabliert. 3. Drosten und Wieler waren noch keine Praktizierenden … äh … Polithanseln???
Und an Corona-Viren stirbt doch keiner. Ieh-Woh!? Das wäre doch aufgefallen, die letzten hundert Jahre. Der einzige der aber seit "Corona" ausgerottet scheint, ist der Influenza-Virus. Wie ging das denn von Statten????
Gut möglich, dass die Saurier mit Ginkgo die Nebenwirkungen einer Genialen Gentechnik bekämpft haben:
Ginkgo-Extrakt macht das Blut fließfähiger.
Die Durchblutung in den feinen Gefäßen (Mikrozirkulation) wird verbessert und damit der Sauerstoff- und Nährstoffgehalt der "grauen Zellen".
Ginkgo ist außerdem ein so genannter Radikalfänger, das heißt aggressive Moleküle, die die Zellen angreifen, werden abgefangen.
Die Nervenzellen werden geschützt, denn Ginkgo wirkt dem Abbau von Nervenzellen entgegen und steigert die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Zellen.
https://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/ginkgo
Beim Thema Dinosaurier möchte ich auf ein schönes Foto unserer Außenministerin mit Beraterinnen auf Friedensmission in der Ukraine verweisen:
https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/bundesaussenministerin-annalena-baerbock-in-schyrokyne-inmitten-von-zerstoerten-haeusern-fb2c87f9573c46d0b7f52333f92f727c-79080754/17,w=1280.bild.jpg
Ich finde diese neue Frühjahrsmode eigentlich recht schön für weitere Grünen-Parteitage (insbesondere die Dame rechts von Frau Baerbock):
https://www.merkur.de/bilder/2022/02/08/91288542/28034450-ukraine-konflikt-baerbock-2sywavwNfgfe.jpg
Und bemerkelnswerterweise brauchen wir Flak Jackets mit Helmen und Masken wegen der 7,62 mm Kalaschnikow Viren. Es wird täglich immer grotesker.
@Balance:
Vielen Dank, endlich der "Finalsieg" der Emanzipation: Frauen an die / der Front. Nun kann ich auch verstehen, warum die unglaublich talentierte und be-(un)fähigte Ricarda Lang nicht Außenministerin werden konnte.
Schutzwesten gibt es nur bis Größe XXL!
🙂 🙂
Beste Grüße
Axel Müller
@Axel Müller: Demnächst bitte wieder über der Gürtellinie bleiben!
Ein ausgewachsener Diplodocide konnte über 90 Tonnen wiegen und bis zu 110 Fuß lang werden.
Also Leute, sowas gehört in die Welt der Fabeln und Märchen. Gehirn einschalten! Bei so einer Masse von 90 Tonnen würde es jedes innere Organ zerquetschen. Von daher schlafen Elefanten (6..10t) im Stehen und nur alle paar Tage im Liegen maximal eine Stunde lang.
Dr. Cary Woodruff, macht bla, bla, eine nicht bestätigte Studie ist Selbst Vermarktung, um Geld zu bekommen
@Erfurt:
Aber 60 Tonnen sind ok? (Offenbar noch nicht ausgewachsen)
https://www.nature.com/articles/srep06196?error=cookies_not_supported&code=72c7084e-960e-4814–8231-711d3503cc78
Oder Dinosaurierleugner?
Dann erklären Sie doch mal wie ein 60 Tonnen Saurier unter irdischen Bedingungen (atmosphärischer Druck, Schwerkraft) auf der Erde leben kann.
Wie der Memenchisaurus / Dipolodukus oder der Brachiosaurus das Blut zu seinem Hirn gepumpt haben soll ist auch eine Frage wert.
Ein langer Hals kann auch wie ein Schnorchel funktionieren, wenn das Tier permanent im Küstenbereih oder in Seen lebt und sich von Wasserpflanzen ernährt. Plausibel wird sowas insbesondere dann, wenn der Schädel obenliegende Nasenlöcher nahelegt.
Was den Speiseplan aus Landpflanzen betrifft, so wäre interessant woher das Wissen darum kommt. Wenn in einigen wenigen Fossilien entsprechende Nahrungsreste gefunden wurden oder nur die passenden Pflanzen neben den Fossilien ebenso vorhanden waren, so kann das auch auf eine Überschwemmung von Waldgebieten hindeuten. Das Überschwemmung auslösende Ereignis kann nach ein paar Tagen oder Wochen auch zur Fossilierung der Flora und Fauna ausgelöst haben. Wenn das ein Vulkanisches Ereignis war, kann sich auf die noch vorhandenen Nahrungspflanzen auch ein feiner Staubfilm aus scharfkantiger Asche gelegt haben, was beim Verschlucken ähnliche Verletzungen und die gleichen Knochenreaktionen auslösen würde. Die Aspergillus Sporen können auch da gewesen sein … Vielleicht weil die immer da sind oder vielleicht auch, weil Aas gern auch von Pilzen zersetzt wird.
Es ist eben immer echt schwer, von einem Ergebnis auf komplette Kausalitätsketten zu schließen. Eigentlich geht das im ersten Anlauf immer schief.
Was war nochmal die Entstehungsgeschichte des SCoV2? Und warum konnte praktisch noch am Tag der Sequenzierung des Virus die Produktion der zuzulassenden Impfstoffe beginnen? So ganz ohne vorheriges Design der RNA Sequenzen und ganz ohne Test der produzierten Spikes an Gewebeproben? Soll gain of Funktion Forschung vielleicht auch Gegenmaßnahmen zum Forschungsziel haben? Oder vielleicht auch ganz was anderes? Gibt es einen einzigen Impfstoff Hersteller, der nicht durch eine Organisation mit Verringerung der menschlichen Population in den Statuten bezahlt wird?
Pardon, damals drehte sich die Erde um einiges schneller. Die Gravitation bzw. Erdanziehung war geringer als jetzt. Könnte man ausrechnen, wenn man wollte…
Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht des Sexismus verdächtig gemacht:
https://www.berliner-zeitung.de/news/diese-junge-dame-sexismus-vorwuerfe-gegen-tagesspiegel-mann-li.211275
Sind "Grippe"-Vergleiche nicht immer noch Tabu? (außer "spanische"?)
Obwohl: "Dino-Grippe" hätte was.
Zumal Dolly nicht mal besonders übergewichtig war und schon in jungen Jahren betroffen.
Und "Long-Dinogrippe" klänge besonders überzeugend und furchterregend.
Eine unterschätzte Person:
"Es liegt an Ihnen, vor allem an den Ungeimpften, die eines Tages in der Lage sein werden, die Menschheit zu retten. Nur die Ungeimpften werden in der Lage sein, die Geimpften zu retten. Geimpfte, die sich auf jeden Fall an die medizinischen Zentren wenden werden, um gerettet zu werden. Wir müssen vermeiden, denen zuzuhören und eine Stimme zu geben, die kein Recht dazu haben, und die Wissenschaft sprechen lassen. Ich wiederhole: Es sind die Ungeimpften, die in der Lage sein werden, die Menschheit zu retten."
https://tkp.at/2022/02/11/luc-montagnier-letzte-stellungnahme-zur-massen-impfung/
@R.i.p. Luc Montagnier: Also, an mich hat sich noch kein "Geimpfter" mit der Bitte um Rettung gewandt. Kommt vielleicht noch?
Nein, eher wird mitleidig die Frage gestellt, ob es auch wirklich gut gehe??! Die lachenden Antworten sind nicht willkommen…
@aa: Kein Mensch kann sagen welche langfristigen Auswirkungen eine experimentelle Gentherapie hat. Vielleicht sind die Auswirkungen auch erst eine Generation weiter (wie z.B. bei Contergan) sichtbar. Und da es sich um ein Experiment im Weltmaßstab handelt wird die Wissenschaft vielleicht einmal froh sein das ein paar "Verrückte" sich dem Experiment entzogen haben und es Vergleichsmaterial gibt (auch hinsichtlich der weiteren Entwicklung also geimpfte Vorfahren vs. ungeimpfte Vorfahren, bekommen die jetzt öfter Krebs, Demenz oder ähnliches werden die älter oder jünger?) Irgendwann werden solche Fragen gestellt, aber bis dahin haben vielleicht die Lauterbachs, BioNTechs und andere Profiteure ihre Schäfchen ins Trockne gebracht oder sind nicht mehr greifbar. Ausbaden wird es wie immer die Allgemeinheit …
Jetzt ist geklärt, wie sie ausgerottet wurden :-))
Die Dinosaurier sind wegen Covid ausgestorben. Sicherlich gab es schon damals MSM-Saurier, die das einzige Heilmittel, als Pferdewurmmittel diffamierten und sich viele Saurier dadurch beeinflussen ließen. So könnte es gewesen sein.
"Zu seinen Symptomen gehörten Husten, eine laufende Nase, Fieber, Lethargie und eine erschwerte Atmung, so die Forscher."
Fieber? Saurier sind Vorfahren der heutigen Reptilien und als solche waren sie wechselwarme Tiere. Wie können wechselwarme Tiere Fieber bekommen?
Wechselwarme Tiere können überhaupt keine Virusinfektion bekommen, da Viren auf eine konstante Körpertemperatur angewiesen sind. Fieber ist eine Abwehrreaktion des Immunsystems.
@Querulantino
die Frage wg. Fieber ist gut!! Eine konstante Körpertemperatur ist jedoch keine Bedingung, auch Pflanzen haben Virenkrankheiten. Entscheidend ist, ob der Organismus des Spezie die DNA bzw. RNA eines Virus zur Replikation zulässt denn darauf sind Viren nämlich angewiesen weil sie sich nicht spontan vermehren.
Was die Dinos betrifft: Weil die Frage des Gewichts bzw. der Masse eines Lebewesen die Frage für das Überleben eines Spezies ist, ist diese Frage auch die entscheidende Frage für dessen Aussterben.
Nicht ein Metorit und auch kein Virus hat das Leben der Dinosaurier ausgelöscht. Vielmehr ist deren Aussterben ganz einfach nur das Ergebnis der Evolution in Verbindung mit natürlicher Auslese. Das Aussterben der Dinosaurier, vom Pflanzenfressenden Monster bis zum T‑Rex ist ein Beweis der Darwinschen Evolutionstheorie, der beste Beweis dafür daß eben nicht derjenige überlebt, der Andere am besten fressen bzw. Anderen am besten alles wegfressen kann!
https://rolfrost.de/dino.html
Ist schon wieder 1. April? Ach ja, ich vergaß. Seit 2020 ist ja täglich 1. April.
Die Lüge, dass es tödliche Seuchen geben würde, ohne dass dazu schlechte Lebensumstände geführt hätten (Massentierhaltung, Krieg, Hunger, …), muss offensichtlich um jeden Preis aufrecht erhalten werden.
Tatsache ist und bleibt: Seuchen sind IMMER eine Folge von gewaltsamer Ausbeutung, Deprivation, Krieg, unmenschlichen Lebensbedingungen, unnatürlicher Zwangshaltungen, falscher oder Mangel-Ernährung, verschmutztem Trinkwasser, Unterdrückung, Vernichtungsfeldzüge, Internierungslager, Vernichtungslager, KZs und Holocaust, Lebensraum-Vernichtung, psychische Zerstörung, Gewalt, oder auch Naturkatastrophen.
Dass Seuchen ausbrechen würden weil Erreger entsprechend mutierten, ist eine der größten Lügen der Geschichte und wissenschaftlich unhaltbar – aber rein macht- und pharmapolitisch erwünscht und daher verbreitet.
Es gibt keine einzige Seuche in der Geschichte, die eine gesunde, mit sich und der Umwelt in Einklang befindliche, weitgehend friedlich und bedrohungsfrei lebende Gesellschaft erfasst hätte.
Ein Beispiel: auch die ursprüngliche, indigene Bevölkerung Amerikas wurde nicht von Seuchen durch eingeschleppte Erreger niedergerafft, wie gerne behauptet und geglaubt, sondern durch Gewalt, Angstverbreitung, Übermacht, Grausamkeit, Bedrohung, Alkohol IN VERBINDUNG mit gezielter Infizierung und Zerstörung der natürlich gewachsenen Heil-Strukturen wie gegenseitige Pflege, Medizinmänner oder Zugang zu Natur und Heilpflanzen.
Feuer und Schwert hat die Indigenen umgebracht – Infektionskrankheiten waren nur deren gezielt geförderte Begleiter.
Am Aussterben der Dinosaurier sieht man deutlich, warum eine Impfpflicht gegen Corona unausweichlich ist.
Danke Herr Storz!!!