Das sagt Prof. Jürgen Windeler, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), und zwar – man höre und staune – in einem Interview mit zeit.de am 2.12. Die Journalistin (Spezialgebiet: Pharmaforschung, Medikamentenentwicklung und neue Therapien) hat es ziemlich schwer:
»ZEIT: … Zu dem Thema, das die Menschen gerade am meisten bewegt, sagen sie wenig. Dabei ist das IQWiG die wichtigste unabhängige deutsche Einrichtung für die Bewertung von medizinischen und anderen gesundheitlichen Maßnahmen.
Windeler: Das IQWiG kann nur tätig werden, wenn es einen Auftrag bekommt, vom Gemeinsamen Bundesausschuss oder vom Bundesgesundheitsministerium. Wir haben aber keine Anfrage zu Covid-19 erhalten. Dabei interessiert auch uns natürlich die Frage, ob Maßnahmen wie etwa Schul- oder Restaurantschließungen tatsächlich wirksam sind. Aber eine Gegenfrage: Interessiert sich überhaupt jemand dafür, ob die Maßnahmen wissenschaftlich belegt sind?
ZEIT: Etwa nicht?
Windeler: Es gibt viele – teils begründete – Vermutungen dazu, aber sehr wenig Beweiskraft. Da hätten wir nach acht Monaten Pandemie mehr haben können. Wir wissen zum Beispiel nicht, wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind oder waren. Deshalb haben wir bis heute keine Daten aus Deutschland zur Infektionssterblichkeit. Wie ist es um die Antikörperbildung und die Immunität bestellt? Wir wissen auch nicht, wie viele Infektionen völlig unauffällig verlaufen.«
"Nähe von Covid-19-Verharmlosern"
»ZEIT: Jetzt klingen Sie, als würden Sie aus der Stellungnahme des Netzwerkes für evidenzbasierte Medizin zitieren …
Windeler: … dessen Vorsitzender ich von 2005 bis 2007 war …
ZEIT: … und das nicht nur diverse Maßnahmen als unbrauchbar erachtet, sondern auch die Sterblichkeit als stark überschätzt eingestuft hat. Und das sich damit in die Nähe von Covid-19-Verharmlosern brachte.
Windeler: Das ist doch Quatsch. Niemand dort leugnet die Pandemie oder bezweifelt dramatische Krankheitsverläufe. Nicht jede Frage und jeder Zweifel sind Verharmlosung oder Verschwörungswahn. Ich war an der Stellungnahme nicht beteiligt, aber ihr Anliegen war es, auf Wissenslücken hinzuweisen. Dieses "Verharmlosen"-Etikett erlaubt es jedem, das Zuhören einzustellen. Dabei würde sich die Auseinandersetzung mit den Argumenten lohnen.
ZEIT: Setzen wir uns also mit Argumenten auseinander. Wird die Sterblichkeit überschätzt?
Windeler: Es spricht viel dafür, dass Sars-CoV‑2 gefährlicher ist als bisherige Grippeerreger. An Spekulationen darüber, um wie viel gefährlicher, beteilige ich mich nicht. Daten zur Infektionssterblichkeit des Virus in Deutschland haben wir nicht; wir kennen die hiesige Dunkelziffer nicht, und wir haben früher nie systematisch auf Grippeviren getestet oder die Verstorbenen kategorisiert. Alle diese Punkte machen einen quantitativen Vergleich sehr schwierig.
ZEIT: Es gibt sehr aufschlussreiche Studien etwa aus Großbritannien und Spanien.
Windeler: Es gibt alle möglichen Simulationen aus dem Ausland, die für Aussagen über Deutschland benutzt werden, aber keine Daten aus Deutschland selbst. Hier ist die Situation doch anders als in Spanien oder Großbritannien. In einer kürzlich erschienenen Studie in Nature wurde das Infektionsgeschehen in 45 Ländern untersucht, bei 22 konnten die Forscher auf nationale Prävalenzstudien zurückgreifen. Deutschland war nicht darunter, Kenia aber schon.
"Wir haben eine zu dünne Datenbasis"
ZEIT: Dennoch kann man nicht so einfach behaupten, die Sterblichkeit sei viel geringer.
Windeler: Nein, man sollte nur Zahlen nennen, die man auch gut begründen kann. Das gilt aber für alle Zahlen. Wir haben eine zu dünne Datenbasis, mit der wir Entscheidungen begründen. Wir könnten auch längst wissen, wer wie stark ansteckend ist. Stattdessen schicken wir alle mit einem positiven PCR-Test in zweiwöchige Quarantäne. Das kann man intelligenter machen.
ZEIT: Ein genaueres Testverfahren zum Nachweis einer Infektion gibt es doch gar nicht.
Windeler: Es interessiert aber nicht nur, ob ich irgendwo Virus-RNA finde. Die Häufigkeit falsch-positiver Ergebnisse ist genau so ein Punkt, der meiner Ansicht nach noch immer einer sorgfältigen Klärung bedarf.
ZEIT: Virologen finden diese Kritik nicht wirklich zutreffend.
Windeler: Natürlich sind die PCR-Tests unter Idealbedingungen sehr präzise. Aber man muss die Relevanz der Ergebnisse beachten. Ein positives Testergebnis ist mit sehr eingreifenden Konsequenzen verbunden. Da wäre es doch gut, zu wissen, ob die Menge an nachgewiesenem Virus überhaupt ausreicht, um andere anzustecken. Muss man jeden Fall für zwei Wochen in Quarantäne schicken? Und weitergedacht: Könnten die Kliniken ihre Pflegekräfte nicht anders einsetzen, wenn sie wüssten, dass sie nicht nur infiziert, sondern auch infektiös sind – insbesondere jetzt, wo Kliniken über Personalmangel klagen?
ZEIT: Die Infektiosität als Maßstab hat Christian Drosten in der ZEIT schon vorgeschlagen .
Windeler: Das zeigt doch, dass es wichtiger wäre, sich über diese Probleme und Möglichkeiten zu unterhalten, statt einfach zu behaupten, falsch-positiv Getestete kämen nicht vor.
ZEIT: Wird nicht mehr miteinander geredet?
Windeler: Derzeit sind Diskussionen und wissenschaftlicher Streit unerwünscht. Ich weiß von Wissenschaftlern, die durch Telefonanrufe oder Twitter-Mitteilungen darauf hingewiesen wurden, dass ihre Meinung nicht gefragt sei. "Das hätte ich von dir aber nicht gedacht", heißt es. Das ist keine wissenschaftliche Diskussion und trägt zur Klärung nichts bei, nur zur Polarisierung.
ZEIT: Meinen Sie Virologen wie Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit, die einen anderen Umgang mit der Pandemie fordern?
Windeler: Ich möchte das jetzt nicht personifizieren, sie und einige andere. Viele dieser Wissenschaftler bemühen sich immerhin um eine längerfristige Strategie bei der Corona-Bekämpfung.
ZEIT: Die Sie vermissen?
Windeler: Halten Sie einen Lockdown bis zum März für eine Strategie? Der alleinige Blick auf die Neuinfektionen reicht nicht aus, um die Lage zu beurteilen. Das weiß auch inzwischen jeder. Trotzdem haben wir jetzt ein Infektionsschutzgesetz, in dem festgeschrieben steht, dass ab 35 Fällen pro 100.000 Einwohner Maßnahmen ergriffen werden sollen. Aber was sagen uns diese 35 Fälle? Sind das Kinder? Erwachsene? Ältere? Ein Cluster? Am wichtigsten erscheint mir daher der Vorschlag, mehrere Angaben, die das Gesundheitsgeschehen in der Bevölkerung beschreiben, heranzuziehen und insbesondere Schutzmaßnahmen für gefährdete Personen zu entwickeln.
"Es gilt, Alternativen ernsthaft zu erörtern"
ZEIT: Wie soll das gehen? Übergewichtige, Diabetiker leben in der Mitte der Gesellschaft, sind Busfahrerin oder Lehrer. Und es sind sehr viele.
Windeler: Die Arbeitsgruppe um Matthias Schrappe, früher stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats, hat inzwischen sechs Thesenpapiere herausgebracht, in denen sie etwa Vorschläge macht, wie Risikogruppen geschützt werden können. Aber passiert ist wenig.
ZEIT: Ist die Regierung schlecht beraten?
Windeler: Ich kenne weder die Berater noch deren Ratschläge.
ZEIT: Das geht vielen ähnlich, sie empfinden die Entscheidungsprozesse als undemokratisch.
Windeler: Entscheidungen können demokratisch zustande kommen und trotzdem kritisiert werden. Sie können sogar falsch sein. Und man kann die Frustration und das Kopfschütteln doch mit Händen greifen: Museen, Konzerthäuser, Theater haben sich im ganzen Sommer ein Bein ausgerissen, um Hygienekonzepte auszuarbeiten und umzusetzen. Diese beeindruckenden Bemühungen sind damit beantwortet worden, dass man Kultur zu Freizeitgestaltung und Unterhaltung degradiert hat. Von heute auf morgen war alles nichts mehr wert.
ZEIT: Sie haben einmal gesagt, es wäre klug, die Menschen nicht wie Kita-Kinder zu behandeln. Das hört man auch von Corona-Verharmlosern.
Windeler: Was soll das mit Verharmlosung zu tun haben? Wenn Risikokommunikation erfolgreich sein soll, muss sie die Menschen als entscheidungsfähige Personen behandeln. Das ist wissenschaftlich gut belegt. In Deutschland hat man sich meist mit Warnungen und Drohungen begnügt. Das ist keine Kommunikationsstrategie. Dabei sind wir doch darauf angewiesen, dass die Menschen noch eine ganze Weile aus eigenem Antrieb und aus Einsicht mitmachen.
ZEIT: Was wäre Ihr Vorschlag?
Windeler: Es gilt, Alternativen ernsthaft zu erörtern und so einen Weg zu finden, den die Gesellschaft längerfristig mitträgt. An einer Stelle haben wir uns diesbezüglich tatsächlich als lernfähig erwiesen: bei den Schulen und den Kindergärten. Da hat man gefragt: Was ist jetzt bedroht? Die Gesundheit ja, aber eben auch die Zukunft von Kindern. In anderen Bereichen haben wir diese Abwägung bisher nicht hinbekommen.
ZEIT: Hätten wir besser einen Weg wie Schweden eingeschlagen?
Windeler: Nein. Sosehr ich generell mit Skandinavien sympathisiere: Ein schwedischer Weg mag in einer schwedischen Gesellschaft angemessen sein. Schweden ist weniger besiedelt, und Mentalität und Kultur sind anders als bei uns und noch mal anders als in Italien oder in Frankreich. Regeln müssen zu den Kulturen und Gesellschaften passen. In Deutschland muss ein Weg gefunden werden, der zu unserer Gesellschaft passt.«
Ist Wodarg immer noch ein Name, der nicht genannt werden darf?
und Bundespressesprecher Siebert lügt Warweg ins Gesicht, daß in der Wissenschaft Einigkeit darüber herrscht, daß Kontaktbeschränkung und Einschränkung der Mobilität das Virus eindämme.
Übrigens, generall gilt: wenn Einigkeit herrscht, ist es nicht Wissenschaft !
Übrigens, Se ist bei Corona deshalb zurückhaltend, weil es beim letzten Fehlalarm (Schweinegrippe) massiv geimpft hat und entsprechend massiv unter Impfschäden zu leiden hat und in Se kann man das nicht so einfach unter den Tisch kehren, wie in den USA, wo ja sogar ein unter Narkolepsie leidender Präsident werden kann.
Die Zeugen Coronas arbeiten in Deutschland m.E. mit 2 Hauptwaffen:
Der endlos wiederolten Behauptung es gäbe einen wissenschaftlichen Konsens,zum Masken tragen, zur Impfung etc Das ist absurd und begrenzt auf den Kommunikationsraum, den man selber machtförmig beherrscht. Selbst wenn es diesen gäbe wäre er witzlos und könnte mit einem einzigen gut gemachten Experiment ad absurdum geführt werden.
Die zweite Waffe ist die Art und Weise wie getestet und wie darüber kommuniziert wird. Der Test ist ein Pfusch vom 21.1.2020, als es überhaupt keine Eile gab, außer für einen flotten Verkauf. Er wurde nie nach den Regeln validiert. Aber verkauft. Es gibt zahllose Varianten deren Details nicht öffentlich überprüfbar sind. Entscheidend ist aber die monopolartige
Verbreitung der Informationen aus nur einer Hand. Man hat damit die vollständige Kontrolle über das Narrativ:
– welcher Test wurde verwendet?
– was wurde getestet? Auch ORF-1-Gen, sprich: wirklich CoV‑2?
– wie viele Zyklen wurden angewendet (Test real oder Müll?)
Das weiß niemand, nicht mal das RKI selber.
Daraus folgt dann die totalitäre Konformitätsanforderung, ansonsten: alien, „Leugner", die hier auch Prof. Windeler wiedergibt. Es ist öffentlich nicht einmal mehr möglich das „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrank-heiten beim Menschen“ zu zitieren:
„§ 2 Begriffsbestimmungen
Infektion
die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfol-
gende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Orga-
nismus,…“
Dafür wurde ich heute bei Heise für 3 Tage gesperrt.
Irre!
Nunja, die Schulen bleiben offen, dafür sitzen die Kinder jetzt bei Minusgraden bei offenem Fenster und tragen dabei den ganzen Tag eine Maske mit kondensierendem Atem. Super gesund.
Bei mir im Nachbarhaus kriege ich den Kindergarten mit, keine Masken und offenbar auch keine Infektion. Zwischendurch gehen sie immer wieder raus. Alles normal.
Ansonsten sind die dummdreisten Fragen/Behauptungen der ZEIT nur noch entlarvend.
ZEIT: Ein genaueres Testverfahren zum Nachweis einer Infektion gibt es doch gar nicht.
Ehm… liebe Journalistin der Zeit: RT-PCR Tests weisen keine Infektion nach. Das schreiben selbst die Hersteller der Test auf ihren Webseiten. Einfach mal recherchieren 😉
Bitte um Diskussion: "Der Elefant im Raum"
Ich möchte einen konstruktiven Austausch zum Vorgehen gegen die "Corona-Maßnahmen" anregen. Wäre dies hier möglich?
Inzwischen ist beinah ein Jahr vergangen. Es wird geklagt und demonstriert. Nichts davon hat bisher den Zug aufhalten oder auch nur verlangsamen können.
Mir ist aufgefallen, dass ein – wie es im Englischen so schön heißt – "Elefant im Raum" steht, den niemand ansprechen möchte. Hierzu zähle ich ebenso diejenigen, die vorgeben für unsere Freiheit zu kämpfen und uns wöchentlich in neuen Beiträgen informieren.
Ich würde hier gerne auf diesen "Elefanten" hinweisen und mögliche Strategien diskutieren, so Sie mich ließen.
(1) Wie man das Theater tatsächlich beenden könnte
Studien legen nahe, dass inzwischen ein großer Teil der Bevölkerung VOLLSTÄNDIG IMMUN sein dürfte
https://www.news-medical.net/news/20200924/Tokyo-citizens-may-have-developed-COVID-19-herd-immunity-say-researchers.aspx
[Tokyo citizens may have developed COVID-19 herd immunity, say researchers]
und nahezu jeder zumindest eine Kreuzimmunität besitzt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115217/T‑Zellen-gegen-saisonale-Coronaviren-erkennen-auch-SARS-CoV‑2
[T‑Zellen gegen saisonale Coronaviren erkennen auch SARS-CoV‑2]
Die Immunität lässt sich innerhalb von Minuten belegen
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/66?press_str=
[Neues Verfahren misst Immunantwort innerhalb von Minuten]
und es spricht alles dafür, dass diese (wie üblich) Jahre hält
https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-8905177/Covid-19-patients-cellular-immunity-against-coronavirus-six-months-infection.html
[Covid-19 patients still have cellular immunity against the coronavirus six months after infection, encouraging study shows]
https://www.nytimes.com/2020/11/17/health/coronavirus-immunity.html
[Immunity to the Coronavirus May Last Years, New Data Hint]
Hier bieten sich, meiner Meinung nach, zwei Schienen an. Einmal, "von unten":
Was würde passieren, wenn man eine kleine Schule auf Immunität durchtesten würde? Wer würde noch eine Maske tragen, wenn herauskommen würde, dass selbst die Lehrkräfte vollständig immun sind (Wahrscheinlichkeit hoch, da sie viel Kontakt haben)? Man könnte Heinsberg einmal durchtesten und dann vermutlich für "frei" erklären.
Wie könnte man einem "Eine-Frau-Tattoo-Studio" die Berufsausübung verbieten, wenn eine vollständige Immunität vorliegt?
Immer mehr würden getestet werden wollen und letztlich niemand mehr Angst vor dem Virus haben. Hierbei darf man nicht unterschätzen, wie schnell sich solche Nachrichten weiterverbreiten; ganz ohne Medien, einfach nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda! Die Maßnahmen würden schließlich, ohne weitere Tests, fallen und die Impfdosen verbrannt werden.
Problem: Kosten, Aufwand, mögliche Interessenskonflikte:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/eu-sichert-sich-impfstoff-von-curevac-aus-tuebingen-100.html
[Die Europäische Union will sich den potenziellen Corona-Impfstoff des Tübinger Biotechunternehmens Curevac sichern]
Die zweite Schiene setzt "von oben" an:
Wir sehen, wie beim Profifußball wie wild getestet wird. Die Vereine können kaum noch die Ausfälle kalkulieren. Die Spieler sind genervt:
https://www.ran.de/fussball/champions-league/news/cristiano-ronaldo-wettert-im-netz-gegen-corona-testverfahren-bullshit-106010
[Cristiano Ronaldo wettert im Netz gegen Corona-Testverfahren: "Bullshit!"]
Da die Spieler meist sehr viel herumkommen, spricht vieles dafür, dass zumindest einige bereits VOLLSTÄNDIG IMMUN sind. Diese Spieler bräuchte man nicht mehr testen. Man sorgt für Planungssicherheit.
Geld und Aufwand spielen hier keine Rolle. Es ließe sich nicht mehr hinter dem Berg halten, dass Menschen einfach immun werden. Man stelle sich die Meldung vor: "Ronaldo immun gegen SARS-CoV‑2"!
Problem: Man wird versuchen, dies zu sabotieren (den Vereinen drohen).
Egal, ob man nun die erste, die zweite, oder gar beide Schienen fährt: Ist der Geist erst einmal aus der Flasche, bekommt man den Korken nie wieder hinein. Das bisherige Tabu, dass es keine Immunität gibt – ja, dass es sie nicht ohne Impfung geben darf! – würde ein für allemal gebrochen.
Nebenbei würden auch zahlreiche Widersprüche aufgedeckt werden. So müssten Menschen, die positiv getestet wurden, doch eigentlich im Anschluss immun sein? Wollte man ihnen dieses absprechen, würde man zugeben, dass die Tests bedeutungslos sind.
(2) Wie man das Theater tatsächlich beenden könnte
Man sieht es nicht nur im Fußball, sondern auch bei anderen Persönlichkeiten: Wird jemand positiv getestet, testet man ihn einfach noch einmal negativ; Problem gelöst. Selbstredend steht diese Möglichkeit dem gemeinen Pöbel nicht zur Verfügung. Warum eigentlich nicht?
Was, wenn man einen Service zum Nachtesten anbieten würde? Hierbei könnte man eine zuverlässige Methode einsetzen und die Rechnung, samt Schadensersatzforderung für Quarantäne, Gewinnausfall und Rufschädigung, an den Staat/die Stadt schicken. Man könnte positiv getestete Personen gezielt aufsuchen und die Schreckensmeldungen durch Gegendarstellungen unterminieren. Dieses würde sich schnell herumsprechen (Mund-zu-Mund-Propaganda): "Hey, die ganzen positiv Getesteten sind ja in Wahrheit gar nicht infiziert! Was machen die da eigentlich mit uns?"
(3) Wie man das Theater tatsächlich beenden könnte
Bei den meisten angekündigten Impfstoffen sollen die Viren über Antikörper bekämpft werden. Antikörper verleihen jedoch keine Immunität. Sie töten keine infizierten Zellen ab. Folglich können diese Impfstoffe, selbst im (äußerst unrealistischen) Idealfall, nur die Symptome einer Infektion mildern.
Auch hier kann man unseren kriminellen Gebietern in die Parade fahren! Man kann Antikörper-Banken anlegen. Das Verfahren ist alt und hat sich auch bei diesem Virus bereits bewährt: Personen, die erkrankt waren und die Krankheit überwunden haben, besitzen Antikörper gegen das Virus. Man kann ihnen Blut abnehmen und dann die Antikörper bei schweren Krankheitsverläufen gezielt einsetzen.
Vorteil: Man kann die Dosis bestimmen und jederzeit "eine Schippe nachlegen". Das Ganze kostet nur einen Bruchteil der aberwitzig teuren Impfungen. Man verarztet schließlich nur diejenigen, die auch wirklich krank sind. Weiterhin spart man sich die Impfrisiken (Nebenwirkungen).
Dies kann man kommunizieren (wir haben hier eine Antikörper-Bank) und Angehörige von Erkrankten gezielt ansprechen. Letzteres könnte gar die Anzahl der "Corona-Erkrankten", bei Überprüfung, sinken lassen.
So ich nicht irre, bietet sich hier auch eine weitere Möglichkeit für Klagen (vor allem in den USA).
Wie Sie wissen, haben unzählige Staaten möglichst viele Verstorbene als Corona-Opfer ausgewiesen. Die wenigsten dieser Toten dürften jedoch Antikörper gegen das Virus erhalten haben. Dies wäre dann, meines Erachtens, ein klarer Behandlungsfehler.
Die Technik, von genesenen Patienten Blut abzunehmen und die darin enthaltenen Antikörper an andere Kranke zu geben, ist alt und bestens erprobt. Sie ist eines der schärfsten Schwerter bei viralen Erkrankungen.
Angehörige von Verstorbenen könnten anfragen, ob Antikörper verabreicht wurden. Hierbei können die Krankenhäuser nur schwer die Unwahrheit behaupten. Blutproben müssen schließlich rückverfolgbar sein (Stichwort: HIV). Wurden keine Antikörper verabreicht, so muss dies als Behandlungsfehler gewertet werden. Wurden womöglich nicht einmal Banken von Antikörpern angelegt, obwohl dies verhältnismäßig unkompliziert ist, so handelt es sich um ein sträfliches Versäumnis.
Diese Sichtweise hilft ebenso, gegen die angekündigte Impfung zu argumentieren. Der, von Deutschland erworbene, Impfstoff soll Zellen dahingehend manipulieren, dass diese Antikörper gegen das Virus produzieren. Doch, selbst wenn man den Idealfall aus der Werbeabteilung annimmt, ergibt dies bei genauerer Betrachtung keinen Sinn. Antikörper können keine infizierten Zellen abtöten. Sie verhindern folglich keine Infektion, sondern senken bestenfalls die Virenlast, sodass sich der Körper leichter wehren kann. Doch können Antikörper ebenso nachträglich gegeben werden, auch nachdem sich eine Erkrankung als schwerwiegend herausgestellt hat. Sie können gezielt an Risikopatienten gegeben werden. Mehr noch, man kann die Dosis anpassen und jederzeit mehr verabreichen.
Es ergibt folglich überhaupt keinen Sinn, jeden provisorisch mit einem Einheitspflaster zu versorgen, kann man doch stattdessen zielgerichtet nur die Betroffenen mit einem maßgeschneiderten Pflaster verarzten. Nicht nur ist dies, selbst im illusorischen Idealfall (Impfung wirkt überall wie gewünscht und ohne Nebenwirkungen) die bessere Lösung, sie ist zudem auch noch 1000x günstiger.
Zum ersten Punkt möchte ich noch hinzufügen, dass sich in den USA viele mittellose Menschen unter den Corona-Toten finden. Deren Angehörige dürften sich, mit der Aussicht auf Entschädigung und entsprechender Unterstützung, sicher sehr klagefreudig zeigen.
(4) Wie man das Theater tatsächlich beenden könnte
Viele Leute warten nur darauf, sich einbringen zu können (siehe Interview mit Bodo Schiffmann). Sie bringen Geld und Talent ein. Einige sind bereit, sehr viel zu riskieren, haben sie doch bereits alles verloren.
Bisher hält man artig Plakate hoch und bettelt um Gnade. Die Polizei reagiert, indem sie (illegal) Krawallbrüder unterschleust und diese sogleich von der Presse fotografieren lässt. Die Presse lügt inzwischen offen (illegal), dass sich die Balken biegen. Zudem wird alles untertänig über das Internet organisiert, sodass man die Dienste immer schön vorinformiert. Der "organisierte Widerstand" via Telegram Messenger ist fatal. Während man selbst bei YouTube wenigstens noch anonym zuschauen kann (Kiosk, offenes WLAN), gibt man bei Telegram seine Rufnummer ab.
https://www.heise.de/hintergrund/Telegram-Chat-der-sichere-Datenschutz-Albtraum-eine-Analyse-und-ein-Kommentar-4965774.html
[Telegram-Chat: der sichere Datenschutz-Albtraum – eine Analyse und ein Kommentar]
Was, wenn man stattdessen strategisch vorginge? Wenn die Demonstranten alle nur das gleiche Plakat (oder zwei, oder drei) hochhielten, könnte man keine Bilder veröffentlichen, ohne die erwünschte Botschaft einzublenden.
Was, wenn man die Geschädigten der letzten "Pandemie" (Schweinegrippe) gezielt demonstrieren ließe? Diese Menschen haben alles verloren ("Pandemrix Narkolepsie"). Sie möchten sich bestimmt einbringen. Wir kennen dies bereits von den Demonstrationen gegen den Vietnam-Krieg. Auf Kriegsveteranen konnte die Presse nicht einprügeln. Sie konnten sie nicht einmal ignorieren. Man könnte auch gezielt vor Sendern (ARD/ZDF) demonstrieren und durchgehend eine Parole herausschreien.
Es gibt etliche Möglichkeiten. Ich vertrete die Ansicht, dass man möglichst viele davon nutzen sollte.
Wer glaubt denn ernsthaft, dass es sich bei Richtern nicht schon längst herumgesprochen hätte, dass inzwischen täglich das Grundgesetz mit Füßen getreten wird? Trotzdem wird brav geklagt und bei Freislers Erben um Grade gebettelt.
Es spricht nichts dagegen, all dies zu tun – wenn man denn auch etwas tut, das wirklich Aussicht auf Erfolg hat!
Bei Geheimdiensten ist es üblich, schon im Vorfeld eine Opposition bereitzustellen (siehe Tsipras). Diese beruhigt die Massen und hält sie im Zaum. "Scheinbar kämpft da jemand für uns!" … Nur leider wird dann nichts daraus.
Es ist nahezu ein Jahr vergangen. Es werden Impfzentren errichtet, Impfstoffe gekauft und die kommende Massenimpfung gepriesen. Keiner der "Widerstandskämpfer" hat dieses Treiben auch nur gebremst, geschweige denn aufgehalten!
Es ist an der Zeit, sich auch an Alternativen zu versuchen – oder etwa nicht?
Gesendet am 30.11.2020 an:
corodok.de – keine Antwort erhalten
Ärzte für Aufklärung – keine Antwort erhalten
aerzteklaerenauf.de – keine Antwort erhalten
Zeitung "Demokratischer Widerstand" – keine Antwort erhalten
kenfm+forum – keine Antwort erhalten
Hinweis: Der "Corona-Ausschuss" wurde frühzeitig darauf hingewiesen, woher dieses Virus kommt und was damit bezweckt werden soll (USA sind komplett Pleite). Es wurde aufgeführt, dass hier Geheimdienste am Werk sind. Fazit: Es wird bis heute so getan, als hätte man es mit einer kleinen kriminellen Bande zu tun. Wir sollen alle auf eine Klage in den USA hoffen, die nicht nur zeitlich in weiter Ferne liegt. Ähem…
@Madicken Larsen:
"Man kann Antikörper-Banken anlegen. Das Verfahren ist alt und hat sich auch bei diesem Virus bereits bewährt: Personen, die erkrankt waren und die Krankheit überwunden haben, besitzen Antikörper gegen das Virus. Man kann ihnen Blut abnehmen und dann die Antikörper bei schweren Krankheitsverläufen gezielt einsetzen."
DEN Elefanten habe ich schon im Frühjahr gesehen. Meinem (als Biologe) eingeschränkten Sachverstand fiel so mit als erstes ein: Die potentielle Nützlichkeit eines Erfassungsprogramms für Gesundete.
Das hat niemanden interessiert. Man hat, quasi, "gesundet" als nicht mehr existent betrachtet, und der erste deutsche Covid-Patient (ambulant) wartete ca. zwei Monate lang nach Abklingen der Symptome auf die Aufhebung von Quarantäneauflagen.
Ein Bekannter, der regelmäßig Plasma spendet, erfuhr auf Nachfrage noch im Mai, dass nicht nach "Corona-Spendern" gesucht würde – so nicht, und auch anders nicht: Ein Covid-Test wurde weder für Spender, noch für gewonnene Samples in Erwägung gezogen; ggf. vorhandene Viren würden im Aufbereitungsprozess nicht in die aus Plasma gewonnenen Produkte übergehen, sagte die Ärztin.
So ist es. Analog zur Zauberei; sobald man hinschaut, wo man nicht hinschauen soll, löst sich die Magie in Luft auf.
Für mich ist es noch erschreckender, dass die versammelte Opposition aus tausenden von Ärzten, zufällig auch nicht hinschauen möchte.
Wie könnte eine Impfung, die (bestenfalls) ein paar Antikörper erzeugt, gegen eine Antikörperbank anstinken? Hier muss doch selbst "unseren Freiheitskämpfern" klar sein, dass dies die anvisierten Impfungen zuverlässig konterkarieren würde.
Wenn wir eine weitgehende / vollständige Immunität hätten, wie erklären Sie sich dann die steigenden Hospitalisierungen und Todesfälle? Natürlich sind die Kurven länderspezifisch und gehen in einigen Ländern zurück nach erfolgten Kontaktreduzierungsmaßnahmen.
So ich nicht irre, gibt es seit Oktober 100 Euro extra für jeden Sars-CoV‑2 Fall im Krankenhaus – pro Tag! Seit Oktober haben sich die hospitalisierten "Covid-Fälle" vervielfacht, bei gleicher Bettenbelegung.
Die Influenza scheint nahezu verschwunden. Alles ist heute "Covid". Die Sentinelpraxen des Robert Koch Institutes, die auf den tatsächlichen Erreger untersuchen, sprechen eine andere Sprache. Dort war Sars-CoV‑2 ein Exot.
Das Schöne am Test auf Immunität ist ja gerade, dass man ENDLICH EINEN ÜBERBLICK ÜBER DIE TATSÄCHLICHE LAGE erhalten kann.
Wir wissen, dass sich ansteckende Atemwegserkrankungen schnell und zuverlässig verbreiten. Es liegt folglich nahe, dass Sars-CoV‑2 inzwischen schon bei sehr vielen Menschen "vorbeigeschaut hat". Oftmals, ohne dass sie es bemerkt haben. Was liegt dann näher, als eine Schule oder eine Betrieb zu testen und zu schauen, wie viele bereits immun sind? Als Bonus erhält man zudem Informationen auf eine Kreuzimmunität (macht einen schweren Krankheitsverlauf unwahrscheinlich).
Haben Sie Angst vor Aufklärung? Wünschen Sie sich, dass wir weiter im Dunkeln herumtappen?
Wir haben, wie viele andere Länder auch, eine Untersterblichkeit. Dies sind die einzigen Zahlen, die man kaum verdrehen kann. Jeder Tote wird registriert. Hier gab es 2020 nichts Spektakuläres, das auf eine tödliche Pandemie hindeuten würde.
Die 100€ gibt es nicht pro Tag, sondern pro Fall.
Siehe § 5 KHEntgG:
(3i) Für die Finanzierung von nicht anderweitig finanzierten Mehrkosten, die auf Grund des Coronavirus SARS-CoV‑2 im Rahmen der voll- oder teilstationären Behandlung von Patientinnen und Patienten entstehen, die vom 1. Oktober 2020 bis einschließlich 31. Dezember 2021 in das Krankenhaus aufgenommen werden, vereinbaren die Vertragsparteien nach § 11 unter Berücksichtigung der Vereinbarung nach § 9 Absatz 1a Nummer 9 einen Zuschlag je voll- oder teilstationären Fall.
In der Corona-Mehrkostenzuschlagsvereinbarung 2020 zwischen dem GKV-Spitzenverband sowie dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. gemeinsam und der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V. heißt es im § 2 – Höhe der Zuschläge:
(2) Abweichend von Absatz 1 beträgt der Zuschlag für Patientinnen und Patienten, bei denen im Zusammenhang mit der voll- oder teilstationären Behandlung eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2 nachgewiesen und entsprechend mit dem ICD-Kode U07.1! COVID-19, Virus nachgewiesen, kodiert wurde, 100,00 Euro.
Der Wortlaut "pro Tag" ist weder in den relevanten Absätzen im KHEntgG, noch in der Vereinbarung zu lesen.
Trotzdem ist es natürlich ein kleiner finanzieller Anreiz.
"Was ist jetzt bedroht? Die Gesundheit ja, aber eben auch die Zukunft von Kindern."
Glauben Sie mir,
bei Entscheidungsfindung die Schulen offen zu lassen, ging es der Regierung nicht um das Wohl der Kinder.
Ich versuche bereits seit Oktober zu erfahren wie es zu dieser Entscheidung kamm und welche Faktoren/Gutachten/Studien dabei betrachtet wurden (Speziell in NRW) und in wie fern an das Wohl der Kinder gedacht wurde.
Man erhält nur irgendwelche persönliche Meinungen von einzelnen Personen/Gruppen als Antwort, aber nichts Stichhaltiges.
Mehr dazu auf unserer Webseite: eltern-fuer-kindeswohl.de
In den Kommentaren hinlänglich ist alles beschrieben, was es zu der, der Grippe ähnlich, SARS-Covid‑2 P(L)andemie zu sagen gibt. Fazit: Natürlich wissen das auch Politik und der Hofberater der Kanzlerin. Drosten. Es geht um Geld. Und um einen kompletten Umbau der Gesellschaft, zu der wir alle über den Hebel "gefährliches Virus" unsere Zustimmung geben, und leider, schon gegeben haben.
Ja , ja.…alles nur Verschwörungstheorie.
Dass Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen derzeit *im wahrsten Sinne des Wortes* nicht gefragt sind, das erkennt man an allen teuren, unsinnigen und unter dem Vorwand des Notfalls übereilten, hoch riskanten Entscheidungen!!!!!!
Wenn Fakten nicht klar benannt werden, Begründungen bzw, angemessene Aufklärung nicht erfolgen wie auch jetzt genauso bei dem Vorgehen zur Impfung( s. You tube Oval media , Sitzung 30, Befragung von Prof. St. Hockertz durch RA Reiner Füllmich), berechtigte Demonstationen heruntergeknüppelt werden,Gesetze am Parlament vorbei beschlossen werden, Juristen die Grundrechte nicht achten( Bremen) dann, ja dann könnte man evtl. möglicherweise , (oder auch lieber nicht? )auf den Gedanken kommen, dass das Volk verdummt werden soll. Aber jedes Volk erhält Dann auch DIE Regierung, die es sich damit verdient.Also, immer brav die Masken vor den Mund.…