Epa-Debatte: Wer ist der größte Megadoge?

Lauterbach? Dahmen? Ullmann? Oder die zwei Nachwuchskräfte? Auszüge aus der Bundestagsdebatte vom 14.12.23 (ard​me​dia​thek​.de):

Der Begriff "Datensolidarität" wur­de viel­leicht nicht erfun­den, aber popu­lär gemacht durch die­se Broschüre der BertelsmannStiftung aus dem Jahr 2019:

ber­tels­mann-stif​tung​.de

16 Antworten auf „Epa-Debatte: Wer ist der größte Megadoge?“

  1. Was bit­te ist ein Megadoge? 

    Ich habe den Begriff gegoo­gelt und kom­me immer noch nicht auf einen grü­nen Zweig. (1)

    Suchergebnis Nummer 1: "Obey Empress Cateclysma." Ein Comic Stripe bei dem die Katzen über die Hunde regie­ren. (2)
    Suchergebnis Nummer 2: Eine Crypto-Währung. (3)
    Dann dach­te ich: es könn­te eine Fremdsprache sein und jag­te es durch den Google-Übersetzer (DeepL = Kein Treffer) Ergebnis: Ungarisch als Sprache erkannt "Es aufgeben."(4)

    Vielleicht ein Rechtschreibfehler? Megadroge? (Lauterbach als huma­no­ides Valium?) Megadogge? Und was hat das mit den elek­tro­ni­schen Patientenakten (ePA) zu tun? Sehr son­der­bar das alles…

    Mit die­sen Gedanken wün­sche ich eine gute Nacht!

    MfG,
    Daniel

    (1) https://​let​me​goo​glet​hat​.com/​?​q​=​M​e​g​a​d​oge
    (2) https://​mega​do​ge​.org/
    (3) https://​coin​mar​ket​cap​.com/​c​u​r​r​e​n​c​i​e​s​/​m​e​t​a​d​o​g​e​-​t​o​k​en/
    (4) https://​trans​la​te​.goog​le​.com/​?​h​l​=​d​e​&​s​l​=​a​u​t​o​&​t​l​=​d​e​&​t​e​x​t​=​M​e​g​a​d​o​g​e​&​o​p​=​t​r​a​n​s​l​ate

  2. Wo er den Kreis Kusel erwähnt: Die Telemedizin hät­te nicht ver­hin­dert, dass der Jahrhunderttenor Fritz Wunderlich so früh ver­stor­ben wäre nach sei­nem Sturz auf der Treppe. Man braucht ein dich­tes Netz an Krankenhäusern, gute Notärzte und gut erreich­ba­re Notrufnummern. Den größ­ten Nutzen in den letz­ten 25 Jahren brach­te nicht die Gesundheitspolitik, son­dern der Umstand, dass mitt­ler­wei­le jeder ein Telefon dabei hat. Dadurch gewann die Notfallmedizin wert­vol­le Minuten. Diesen Erfolg kön­nen sich aber die Klabautermänner und Hofdahmen nicht ans Revers hef­ten. Es inter­es­siert sie auch gar nicht, dass wenig­stens etwas bes­ser läuft.

  3. Medsinmargedingologe – Wenn schon!

    Soviel Zeit muss sein.

    Aber könn­te er nicht wenig­stens für die Amtszeit die "Arbeit" ruhen las­sen. Er soll schliess­lich das vakan­te Amt des BM-fue.G beklei­den. (was ja hof­fent­lich auch mal wie­der enden wird)

    Das fol­gend ver­link­te E‑Antidepressivum wird freund­lich­ster­wei­se u.A., von der mora­li­schen Instanz you​tube​.com zur Verfügung gestellt. Wir dan­ken unse­rer M.A.!
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​O​0​l​I​l​R​O​W​ro8

    1. nach­ge­hackt:

      Nein, es muss hei­ssen M.I. für "Moralische Instanz Youtube". Wir dan­ken unse­rer M‑I.

      Inswischen hat­te ich aber auch mal Zeit mir die klei­nen zeit­ge­nos­si­schen Kunstgriffe von "scrat­ching-aett-aa" rein­zu­tun. Not bad! Sie soll­ten ein Projekt damit aus­schrei­ben. Da geht was! 😉

      Bitte ein vid­del Fund Gechacktes! (nicht "Indegenz", übe­raupt was is?) I fooht I Heard not reit!

  4. Versteh die Überschrift auch nicht.
    Das hier ver­steh ich auch nicht:

    "Auch vier Tage nach dem Auftritt der Metal-Band "Craving" im Jugendzentrum (Juz) in Bamberg sorgt ein Zwischenfall wei­ter für Gesprächsstoff. Wie Sandra Ender vom Verein Innovative Sozialarbeit e.V. (Iso) – der das Jugendzentrum im Auftrag der Stadt Bamberg betreibt – auf BR24-Nachfrage bestä­tigt, war es im Rahmen des Konzerts zu einem Streit zwi­schen der Band und dem Leiter des Jugendzentrums gekom­men. Auslöser war, dass der Gitarrist auf der Bühne sein T‑Shirt aus­ge­zo­gen hat­te. Daraufhin hat­te der Leiter den Stecker für das Instrument gezo­gen und das Konzert vor­über­ge­hend unterbrochen.
    Freier Oberkörper ent­spricht nicht der Hausordnung

    Ein Video der Veranstaltung im Internet doku­men­tiert den Vorfall. Wie dort zu sehen ist, ging der Leiter des Jugendzentrums wäh­rend des Konzerts zur Bühne und ver­such­te, mit den Musikern zu spre­chen. Als dies nicht funk­tio­nier­te, ent­stand ein kur­zes Gezerre, an dem meh­re­re Personen, unter ande­rem der Veranstalter, betei­ligt waren.

    Auf der Bühne erklär­te der Leiter des Jugendzentrums den Grund sei­nes Handelns dann damit, dass einer der Musiker auf der Bühne sein T‑Shirt aus­ge­zo­gen hat­te. Dies sei laut den Aushängen und der Hausordnung des Abends nicht erlaubt gewe­sen. Während sich der Sänger dar­über beschwer­te, dass der Mitarbeiter des Jugendzentrums wäh­rend des lau­fen­den Auftritts ein Kabel her­aus­ge­zo­gen hat­te, streif­te sich der Gitarrist sein T‑Shirt wie­der über. Das Konzert konn­te fort­ge­setzt werden."

    "Das Konzert sei Teil eines Workshops unter dem Titel "Musik für ech­te Männer?! Wieso ist der Metal so män­ner­do­mi­niert und was muss pas­sie­ren, um die­sen Status Quo zu ver­än­dern?" gewe­sen, erklärt eine Sprecherin des Vereins. Neben dem Konzert habe es auch eine Podiumsdiskussion zum Thema gege­ben. Die Hausordnung für die­sen Abend habe vor­ge­se­hen, dass alle Menschen vor Ort unter ande­rem ihre T‑Shirts anbe­hal­ten soll­ten. Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher hät­ten sich sonst unwohl füh­len kön­nen. Während der Veranstalter das Ausziehen als Provokation wer­tet, betont die Band, nicht infor­miert wor­den zu sein."

    https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​b​a​y​e​r​n​/​m​u​s​i​k​e​r​-​z​i​e​h​t​-​t​-​s​h​i​r​t​-​a​u​f​-​b​u​e​h​n​e​-​a​u​s​-​j​u​g​e​n​d​z​e​n​t​r​u​m​-​z​i​e​h​t​-​s​t​e​c​ker

    Ein unbe­klei­de­ter männ­li­cher Oberkörper pro­vo­ziert jun­ge Menschen. (O.K., war in Bayern…)
    Irgendwie fühlt man sich medi­al zurück­ge­bombt in die frü­he­ren sech­zi­ger Jahre.

  5. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/bundestag-verabschiedet-digitalgesetze-pm-14–12-23

    "Bundestag ver­ab­schie­det Digitalgesetze für bes­se­re Versorgung und Forschung im Gesundheitswesen

    Der Deutsche Bundestag hat heu­te das „Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz – DigiG) sowie das „Gesetz zur ver­bes­ser­ten Nutzung von Gesundheitsdaten“ (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG) in 2./3. Lesung beschlos­sen. Ziel ist, mit digi­ta­len Lösungen den Versorgungsalltag und die Forschungsmöglichkeiten in Deutschland zu verbessern.
    14. Dezember 2023

    "Mit den Digitalgesetzen läu­ten wir für das deut­sche Gesundheitswesen end­lich das digi­ta­le Zeitalter ein. Die Aufholjagd star­ten wir mit dem elek­tro­ni­schen Rezept, das ab 1. Januar Standard wird. 2025 bie­ten wir die elek­tro­ni­sche Patientenakte für alle an. Und wir ver­bes­sern die Forschung an Gesundheitsdaten. Die Digitalgesetze mar­kie­ren einen ent­schei­den­den Schritt in Richtung eines neu­en, ler­nen­den Gesundheitssystems, das sowohl die Spitzenmedizin ver­bes­sern als auch die Routineversorgung siche­rer machen wird. Damit wird es uns gelin­gen, bei Krebsforschung, Demenzstudien und ande­ren wich­ti­gen Forschungsfragen in der Medizin wie­der an die Weltspitze zu kommen."

    Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach
    …"

    Mir kommt der Humor abhanden.

    1. WAS ist ein Dokument? Prof. Dr. (was auch immer) Lauter-WAS? wird es nicht publi­zie­ren. Warum wohl? – Auch das nicht! : Was ist Propaganda? Wird er auch nicht so 100%'ig erklä­ren. Schon gar nicht was WERBUNG ist. WERBUNG ist was Prof. Dr. Lauterbach arbei­tet! mfG – FU!

      1. Naja, was Worte! Die Sache ist es nicht wert sich drü­ber halb kaputt zu ärgern. Der Zustand unse­res Gesundheitssystems ist wirk­lich schlimm genug.

        Meinen Standpunkt beruht auf Wissen. Wir dürf­ten auf immer mehr, vor­teils­la­sti­gen, medi­zi­nisch-nicht ver­wert­ba­ren, infla­tio­när gestell­ten Diagnosen sit­zen, wel­che einer Patientenbeurteilung im Weg ste­hen. Ebenso dürf­te dem­ge­gen­über ein Mangel an "kor­rek­ten" Diagnosen ste­hen. Aus die­sen Daten kann man kei­ne hilf­rei­chen Schlüsse ziehen.

        Die Vorteile von denen Herr Lauterbach hier spricht, kom­men mit Sicherheit nicht "der Gemeinschaft", oder bes­ser gesagt deren Gesundheit zu Gute. Möglicherweise zie­hen hier Statistiker Verwertinformationen – zu wel­chen dubio­sen Zwecken auch immer – in Hülle und Fülle her­vor. Die Masse der Patienten kann nicht pro­fi­tie­ren. Vieleicht ein paar Wenige "Gut-Situierte" oder DEREN Kinder. So meint es ver­mut­lich der BM. für G. Vieleicht auch die Eigenen?

        Tatsache ist, dass die Grundversorgung nie schlech­ter war als der­zeit. Der Trend geht wei­ter nach unten und basiert auf der tech­no­lo­gi­schen Entwicklung, die ich mich schlicht wei­ge­re "Fortschritt" zu nen­nen. Ich ver­mu­te sogar, dass wir die­sen Trend schon bald in den Sterbezahlen deut­lich wahr­neh­men wer­den. Die "Corona-Einwirkung" ist im Grunde genom­men dazu zu zäh­len. Keine Auffälligkeiten zum Beginn der "Pandemie n. WHO", dann zeit­lich mit Beginn der Spikingereien. Eine Massen-Gen-Behandlung, ein groß ange­leg­ter Menschenversuch – wie die Politik ja direkt und voll­kom­men unver­ho­len ein­ge­stan­den hat. Frechheit siegt!

        Der BM für G. selbst, führ­te die Pieksereien mit den Impfnadeln, als den Praxisnachweis über eine angeb­li­che Unbedebklichkeit höchst selbst und wört­lich an. Was braucht man eigent­lich noch. Worauf war­tet man eigent­lich noch?

        Wie bereits erwähnt, Merkel und Spahn sit­zen immer noch unbe­hel­ligt im Bundestag, und Scholz und Lauterbach in der Regierung. Das Ganze gar­niert mit Leuten wie Habeck und Bearbock von der "Ich ver­kau­fe Alles und Jeden"-Grünenpartei. Letztere wird dadurch nicht empi­risch schlech­ter als die ande­ren Parteien – NÖ! – bloss ver­mit­teln sie, prak­tisch im Gebrauch "cor­po­ra­te-iden­ti­ty" den Eindruck einen "Gegenpart" zur ver­kru­ste­ten Korruption im Lande zu stel­len. Leider auch nichts wei­ter als eine PR-Kampagne.

        Es geht um GENMANIPULATION – ein unvor­stell­ba­res Geschäft, einer Zukunft die schon lan­ge begon­nen hat. NICHTS ANDERES! Nur ein durch-und-durch schmut­zi­ges Geschäft, muss so ver­schlei­ert wer­den wie dieses.

        Dem steht unser Grundgesetz – unse­re VERFASSUNG – ent­ge­gen. Noch! Und des­we­gen möch­te man es weg haben. Ist das Folgerichtig?

        Beschimpfungen und Flüche und Wut und Schaum vorm Mund, nützt lei­der sehr wenig. Daher der Versuch der Klarstellung. Aus ande­ren Gründen eher nicht. Was "die Leute" wohl den­ken. tz – den­ken die wirklich?

  6. Bundesregierung erwar­tet Klagen gegen Digitalgesetze
    Mittwoch, 22. November 2023
    lau/aerzteblatt.de

    s.a.
    aerz​te​blatt​.de
    Patienten sol­len ärzt­li­che Abrechnungen prüfen
    Mehrheit will elek­tro­ni­sche Patientenakte nutzen
    EU-Gesundheitsausschuss votiert für Europäischen Gesundheitsdatenraum
    Digitalgesetze: Bundesregierung erwar­tet Klagen
    Digital-Gesetz: Zielsetzung posi­tiv bewertet

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​7​5​0​7​/​B​u​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​e​r​w​a​r​t​e​t​-​K​l​a​g​e​n​-​g​e​g​e​n​-​D​i​g​i​t​a​l​g​e​s​e​tze

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