»Berlin – Wegen fehlender Transparenz bei den milliardenschweren Verträgen über den Kauf von Corona-Impfstoffen haben mehrere Europaabgeordnete der Grünen die EU-Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof verklagt.
„Die Klage folgt auf die wiederholte Weigerung der EU-Kommission, ungeschwärzte Fassungen der Verträge vorzulegen“, teilte die Grünen-Fraktion am Freitag mit. Die fünf Klägerinnen, unter ihnen auch die Deutsche Jutta Paulus, forderten Zugang zu den vollständigen Verträgen.
„Geheimhaltung ist ein Nährboden für Misstrauen und Skepsis und hat in öffentlichen Vereinbarungen mit Pharmaunternehmen nichts zu suchen“, sagte Paulus. „Käufe, die mit öffentlichen Geldern getätigt werden, sollten mit öffentlichen Informationen einhergehen, insbesondere in Gesundheitsfragen.“ Konkret fordern die Abgeordneten etwa die Offenlegung der Preise für die Impfdosen, der Vorauszahlungen sowie der Bedingungen für Impfstoffspenden.
Ein Sprecher der EU-Kommission entgegnete am Freitag, die Behörde sei stets transparent gewesen und habe die Verträge online einsehbar gemacht. Aufgrund von Verschwiegenheitspflichten seien Teile jedoch geschwärzt worden.«
Nährboden ist gut…
Im Falle der Covid-"Impfstoffe" beackert man eher fruchtbarste Schwarzerdeböden voller Misstrauen.
Das fällt den Grünen aber früh ein, sich darum zu kümmern ‼️ Das hätte gleich zu Beginn, bevor die Verträge "hoheitlich" ausgehandelt wurden, passieren müssen. Absolutes "Vertrauen" ist in der Politik grob fahrlässig, Kontrolle ein MUSS‼️
Na gut, wenn das so ist.
Dann schicke ich mit der nächsten Steuererklärung eine kurze Info ans Finanzamt mit:
Ich habe immer meine Steuern treu gezahlt, einen Teil habe ich jedoch zwecks privater Bedürfnisse einbehalten.
Die EU-Kommission ist mein Zeuge, dass ich alles richtig gemacht habe. Falls es Fragen zum Prozedere gibt, wenden sie sich bitte dorthin.
Genau, oder wie Frau von der Leyen aus „Sicherheitsgründen„ alles schreddern und Schreiben: „Leider kann ich keine Steuererklärung abgeben, da ich keine Unterlagen mehr habe.“
na endlich!
"Wenn das Virus aus dem Labor stammt …
… müssen ganz andere Überlegungen angestrengt werden. Die Labortheorie gilt heute nicht mehr als eine Verschwörung, sie wird ernsthaft diskutiert. Auch bei der Sars-Pandemie von 2003, war der Erreger gleich zwei Mal aus einem Pekinger Forschungsinstitut entkommen, worauf sich neun Menschen infizierten und einer starb.
Wir müssen uns fragen, was die Gain-of-function – Forschung bezweckt. Sie arbeitet im Reagenzglas an der Beschleunigung von Mutationsprozessen von Bakterien oder Viren, um neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorhersagen und Impfstoffe entwickeln zu können."
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013–04-04–17-32–41/1999-wenn-das-virus-aus-dem-labor-kommt.html
Hamburger Erklärung 2022
zur weltweiten Beendigung der hoch risikoreichen „Gain-of-function“-Forschung an Krankheitserregern mit weltweitem Pandemie-Potential
https://www.radiomuenchen.net/images/pdf/Hamburger_Erklrung_2022.pdf
@Anybody: So weit ich weiß, bezieht sich der Verdacht des Ausbruchs aus einem Labor auf eine dritte "Welle" 2004 mit 9 Fällen, nachdem eine erste "Welle" 2002/2003 8.000 Fälle umfaßte und von der WHO zur Pandemie erklärt wurde. Siehe u.a. https://www.nytimes.com/2005/05/15/health/after-its-epidemic-arrival-sars-vanishes.html.