Nach 51.026 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen berichtet die "Tiroler Tageszeitung" am 12.8.:
»Sieben Entschädigungen für Impfschäden bewilligt
Fünf Personen wurde eine einmalige pauschalierte Geldleistung in der Höhe von durchschnittlich 1580 Euro zuerkannt, zwei Personen erhielten eine befristete Rente in durchschnittlicher Höhe von 900 Euro. Sie entwickelten nach der Corona-Schutzimpfung deutliche Gesundheitsprobleme etwa eine Herzmuskelentzündung oder eine Thrombose…
Verfahren für betroffene Personen kostenlos
Fünf Personen wurde eine einmalige pauschalierte Geldleistung in der Höhe von durchschnittlich 1580 Euro zuerkannt, zwei Personen erhielten eine befristete Rente in durchschnittlicher Höhe von 900 Euro. Sie entwickelten deutliche Gesundheitsprobleme etwa eine Herzmuskelentzündung oder eine Thrombose, berichtete etwa das Ö1-Morgenjournal. Das Verfahren ist laut Ministerium für betroffene Personen kostenlos und es gelten erleichterte Beweisregeln. So genügt die Wahrscheinlichkeit, dass die Gesundheitsschädigung durch die erfolgte Impfung verursacht wurde. Zur Beurteilung der Kausalität der geltend gemachten Gesundheitsschädigungen werden medizinische Sachverständige beigezogen…
51.026 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen
Seit den ersten Corona-Impfungen am 27. Dezember 2020 bis zum Stichtag 22. Juli hat das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), das Impfnebenwirkungen registriert, 51.026 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung erhalten…
Dem BASG wurden 290 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung gemeldet (224 BioNTech/Pfizer, 26 Moderna, 36 AstraZeneca und 4 Janssen). Bei sieben Patientinnen bzw. konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei 20 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer Covid-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patienten verstarben. Bei 34 weiteren bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren…«
Warum sollte man in Österreich gewissenhafter arbeiten als das Paul-Ehrlich-Institut bei uns?
Siehe dazu immer wieder:
Paul-Ehrlich-Institut überwacht die von ihm zu empfehlenden „angepaßten Impfstoffe“
https://psychologie-von-camillahildebrandt.podigee.io/1‑paradigmenwechsel – Soviel zum Thema "Schulmedizin" …
(Camilla Hildebrandt im Gespräch mit dem Psychoneuroimmunologen Prof. Dr. Christian Schubert)
Bekommt man ne schöne Wumme für.
Solche Gedanken hatte ich auch. Vielleicht bekommt man dafür sogar einen Profi. Denn bei diesen lächerlichen Entschädigungen werden Menschen auf Rache aus sein. Und die Idioten haben Angst vor Maßnahmenkritikern vulgo Querdenker.
@Zapata Gag: Sollte ich mir wegen Ihrer Drohungen gegen mich doch Sorgen machen? Und was rauchen Sie so gegen Abend?
1580 Euro
Ach, doch soviel???
Erstaunlich.
Meine nächste Frage wäre nun, ob man zusätzlich noch eine zweite Bratwurst bekommen könnte? Oder ist diese Forderung für einen gesundheitlichen Schaden jetzt unverschämt?
Karl Lauterbach sagt, dass eine Bratwurst zu viel Cholesterin enthält und dies auch schlecht fürs herz wäre.
„Bei 20 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer Covid-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patienten verstarben.“
Ach, wie praktisch.
„Impfung“ unschuldig. Arzt unschuldig. Der hat zwar in eine bestehende Infektion „reingeimpft“. Aber gestorben sind die Leute natürlich „im Rahmen“ einer COVID-19-Erkrankung.
1.580€ als Entschädigung für eine iatrogene Herzerkrankung, vllt. mit lebenslanger medikamentöser Behandlung, physischen und pychischen Einschränkungen, vllt. dauerhafter Berufsunfähigkeit samt, entgangenen Einkommen, und an der man nach gängiger Literatur ein Risiko von 40% hat, innerhalb der nächsten 10 Jahre zu versterben.
Massel tov.
Soviel ist also ein Menschenleben wert. Die Zahl ist auch nicht so groß, dass einem dabei schwindlig werden könnte oder man nur Probleme beim Vorlesen hätte. Also alles sehr human. Wieviel kostet im Vergleich dazu ein Luftfilter? Oder ein Beatmungsgerät?
Nett, dass "das Verfahren für betroffene Personen kostenlos" ist und sogar "erleichterte Beweisregeln" gelten!
Spannend, dass von den "290 Todesfälle[n] in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung" bei 2,4% "aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden" konnte, und man 6,9% als "Covid-19-Tote" werten konnte ("Impfung in [der] Inkubationszeit einer Covid-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patienten verstarben").
Die 11,7% mit "schwerwiegende[n] Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren" sind immerhin auf einem ähnlichen Niveau, das bei "Covid-19-Erkrankungen" von den üblichen Coronisten "geschätzt" wurde.
Im Umkehrschluss und auf Germanien hochgerechnet würden damit immerhin 2000 Todessfälle "ein Zusammenhang mit der Impfung" eingeräumt.
So weit ist das PEI noch lange nicht (letzter Bericht ist vom 31.3.2022)