corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Preisfrage: Davon sind wie viele keine Bots?
Karl – profilierungssüchtig, geltungssüchtig, egozentrisch. Kann nicht irgendjemand eine andere Bühne für ihn finden? Da soll er meinetwegen Lambada tanzen mit 10 Affen als Zuschauern, die ihm laut applaudieren. Ich wette, er würde wie ne Kanone drauf abgehen…
Das Killervirus, das Killervirus, nächste Variante ist also noch also millionenmal gefährlicher als alte Variante. Jetzt alles einmotten. Jetzt in den Keller gehen. Größte Gefahr für also alle Menschen.
Jetzt abtreten.
Dieses Land un 80% der Bewohner sind sowas von fertig.
Heute aber eine gute Nachricht zu den Windelfetischisten:
– Im Freien kaum noch Maskenträger
– In den Geschäften sehe ich immer wieder mehrere Unmaskierte auf einem Fleck, so dass ich mich fast schon wieder 'wie früher' fühle
– die Maskierten ignoriere ich mittlerweile weitestgehend und kann auch wieder Geschäfte ohne größere Angstzustände besuchen.
– Ob die vielen Maskenlosen Niederländer waren, weiß ich nicht. Bei dm waren heute mehrere Maskenlose, die ersten zwei sprachen Niederländisch. Ich hoffe, es waren nicht alles nur Niederländer.
– beim Supermarkt wurde ich wieder nicht von der Kassiererin gegrüßt. Entweder ich schaue mittlerweile so grimmig drein oder man hat Angst vor mir oder die Kassiererinnen leben ihren Hass auf Unmaskierte aus und tun dies durch 'Nicht-Grüßen'… Geht es jemandem noch so?
Nein, gar nicht. Ich gehe auch in (kleine) Läden, an deren Tür noch das Masken-Schild hängt, unbedeckt rein, bin freundlich zu den Leuten und werde ebenfalls freundlich behandelt. Liegt bei Dir wohl tatsächlich am grimmigen Gesicht.
Könnte man nicht eine andere Bühne für ihn finden? Klar. Denn Deutschland sollte doch schwere Waffeln an Ukraine liefern.
Schlage vor das Karl Lauterbach der nachweislich so etwas besitzt das übernimmt. Die Koordination vor Ort könnte der ukrainische Botschafter Melnyk übernehmen, den man bei der Gelegenheit (Stichwort: Persona non grata) bei der Gelegenheit mit entsorgen könnte.
Ich fühle mich entfremdet,entfernt, von sehr vielem, seit nun 26 Monaten in zunehmender Form. Was früher vertraut, scheint heute unnahbar, scheint verloren hinter einer dicken Milchglasscheibe. Früher ging ich gern in ein Café, las Zeitungen, schaute Leute und sprach mit anderen Gästen. Heute geh ich dran vorbei, die 2G Schilder noch vor Augen. Früher war ich Abonnent von 4 Tageszeitungen, seit 18 Monaten nicht mehr. Ob ich in " meine alte Welt" zurück finde? Nein, das ist vorbei. Wichtige Erkenntnis. Es scheint mir zu sein wie nach einer Geburt: eben noch im heimeligen Uterus, nun verschmiert im kalten Licht des Kreißsaals. Da taste ich an die blutige Kruste meines Gesichts und finde mein Leben darunter. Die alte Welt und ich sind getrennt und ich fange an, auf Hesses Zauber hoffend, der allem Anfang innewohnt. Diese 26 Monate empfinde ich als große Verstörung, als traumatische Episode und ich weiß, dass ich Zeit brauche. Die scheint es nicht zu geben, um zu heilen und Rekonvaleszenz zu erfahren. Der Herbst droht mit Hysterie. Leben unterm Schwert der Panikmacher, der Moralisten, der Impfzwinger. Ja, ich habe viele neue, gute Menschen kennengelernt und viele verloren. Wir haben uns nichts zu sagen und müssten doch miteinander reden. Es braucht Zeit.Jetzt schüren sie die nächste Angst, Krieg,Not, Elend. Das hört nicht auf, das soll nicht aufhören. Stolz und frei im Geist weiß ich, dass ich da nicht mitmache und traurig bin ich, oft müde, ohne Antrieb, keine Lust. Fragt mich wer, wie es mir gehe, antworte ich ehrlich: "beschissen". Was ich mir wünsche ist Aufarbeitung, ist Wahrheit. Ich sehe die Chance auf Renaissance in dieser Krise, sie ist genauso deutlich zu sehen wie die Bedrohung durch Unfreiheit und GreatReset zu spüren ist. Die Mechanismen der Massenzwangsneurose zu kennen, ist das eine. In einer massenneurotischen, traumatisierten Gesellschaft zu leben, ist das andere. Es fällt mir schwer ( und wie gern hätte ich es leicht!). Also lese ich u.a. Corodok, informiere mich anders, prüfe selber und halte mich über Wasser. Leben in der Zwischenzeit, irgendwie fremd. Ich bin bereit zur Versöhnung und Konstruktion. Nehmt die Masken ab, vergesst eure Angst, bekennt euch zu menschlichem Leben und vertraut darauf und vergesst die Einpeitscherei der Propagandawissenschaftler.
@Prof.Dr.No:
Danke! Geht mir fast genauso. Ich könnte es nur schlechter ausdrücken.
Meine Gefühlslage umschreibe ich allerdings auf Anfrage i.d.R. nicht mit "beschissen" sondern mit einem: "Danke, kann nicht genug klagen, aber sonst …"
Wow, was für ein Kommentar, danke !
Geht mir sehr ähnlich. Was mir allerdings u.a. die Hoffnung raubt,
ist, daß die allgemeine Sprachlosigkeit auch schon vor den 2 Jahren
in hohem Maße vorhanden war. Die – wie Sie ja richtig schreiben -
so ausgesprochene Notwendigkeit der Auseinandersetzung und
Kommunikation hat nach meiner Beobachtung in den letzten Jahren immer mehr abgenommen. Stattdessen ein immer
wiederkehrendes Abblocken, nicht ernst genommen werden,
Belehrungen, etc. Das hat bei mir mit den zusätzlichen Erfahrungen der letzten 2 Jahre dazu geführt, daß ich mit ziemlich
vielen Menschen einfach nichts mehr zu tun haben will. Obwohl
ich grundsätzlich eigentlich gerne mit Menschen (die einen respektieren) zu tun habe. Ein Teufelskreis.
Sehr gut, sehr bewegend. Aber nicht vergessen: die wenigsten, die hier schreiben, haben das grauenhafte Gift, "Schutzimpfung" genannt, im Blut. Bitte! Schon dieser Gedanke baut mich auf!
Nur mal anders herum: Wie schrecklich, wie unglaublich schlecht muss es den "Geimpften" gehen, selbst wenn sie noch gar keine Gesundheitsschäden haben, aber zu wissen, sie haben das unberechenbare Gen-Gift im Blut, sie oder ihre Kinder haben eine tickende Zeitbombe, ihre Uhr tickt aufgrund des gefährlichen Stoffs, der gefährlichen mRNA-Medikamente viel, viel schneller in Richtung Tod als bei gesunden, unbehandelten Menschen.
Und auch, wenn sie erleben, wie ihre direkten "geimpften" Freunde, Kollegen und Nachbarn nach und nach krank werden oder sogar immer öfter "plötzlich und unerwartet" sterben, und sie selbst wissen, ich bin morgen der Nächste! Horror muss das sein, der blanke Horror für die Seele!!
Diejenigen haben eine schwarze, seelische Last, die noch durch die Kriegsgefahren massiv verstärkt wird. Vielleicht ist das sogar gewollt? Eine natürliche Auslese durch ständige böse, tödliche Psy_op. Die drauf reinfallen, die Massen-Hypnose, die gezielte Psy_op nicht erkennen und den Trick nicht durchschauen, sterben früher.
@nixe. Ja, das kommt ja alles erschwerend hinzu. "Die" Geimpften, Maskengläubige usw., sie wollen ja nur " alles richtig" machen, sind ja keine Feinde. Im Gegenteil, sind Familie, Freunde, Kollegen, Mitmenschen. Und das ist auch eine meiner größten Sorgen – wie geht es weiter nach und mit all dem Leid, dem Getäuschtwordensein? Das tut mir wirklich weh, wenn ich diese Leiden sehe. Sie sind zwar selbstverantwortet, aber nicht selbstgemacht. Ich kann locker 15 Leute benennen, denen es seit "Impfe" ernsthaft dreckig geht. Da ist von Leberzirrhose bis Sehstörungen, Tremor und Dauerschmerzen alles dabei. Furchtbar. Es ist ja nicht so, dass nur die Ungeimpften traumatisiert worden sind, sondern alle. Dieser Wahnsinn richtet sich gegen uns alle. In dieser Erkenntnis keimt auch Hoffnung, in mir in jedem Fall, aber, es ist ein bitterer Weg zu gehen. Ich verurteile niemanden, der sich verführen ließ, denn in dem Moment ihrer Selbsterkenntnis liegen genug schon Scham, Verzweiflung, Hilflosigkeit und es ist die Frage, wie viele daran zerbrechen werden. Ich habe jetzt 26 Monate durchgehalten und halte auch noch länger durch und habe nicht vor, der Mutlosigkeit und der Tristesse das Wort zu reden. Leben ist schön. Freiheit ist möglich. Make love not war.
Dieses Video von Herrn Karl werde ich ab sofort immer dann abspielen, wenn ich mal nicht einschlafen kann. Tiefschlaf nach spätestens 10 Sekunden. Klasse.
Das ist echt, aber die sind nicht echt.
Historiker werden vielleicht in 10 000 Jahren diese Zeit als Teil des Spätmittelalters erkennen.
#Maskebleibtauf #StandwithUkraine
Schon wieder. Warum gehört das zusammen? Was ist das Gemeinsame? Wirklich nur, dass das halt die offizielle Linie ist? Drückt sich darin die neue Sehnsucht nach einem Führer aus? Jetzt nicht in Person, sondern als Führer-Idee, als Haltung, Orientierung oder so. Im Sinne von "Gib uns einen Auftrag", hinter dem wir uns versammeln können, am besten irgendwas mit "Gutes tun"?
Die Gemeinsamkeit, die ich erkenne, ist vor allem die immense Verdrängungsleistung, die man hinkriegen muss, um sich hinter diesen Leitideen zu versammeln. So wie man lernen muss, all die Widersprüche der offiziellen Corona-Politik und ‑Narrative stumpf wegzudrücken, muss man beim Thema Ukraine acht Jahre Krieg in der Ostukraine wegdrücken, unsere eigene Einmischung, vor allem die der USA und NATO vergessen, ukrainische Nazi-Bataillone übersehen lernen usw.
Da könnte man fast meinen, die Regierung bedient ein breit verankertes Bedürfnis, der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen zu wollen und lieber Lügen und Halbwahrheiten zu glauben. Gibt es ein solches Bedürfnis, jetzt als allgemeinmenschliches Bedürfnis? Woher kommt das?
Ok, wenn die Verbrechen der Oberen zu groß werden, dann ist die Wahrheit eigentlich nicht zu ertragen bzw. führt sie zu der Erkenntnis, dass die Oberen keinesfalls weiter die Oberen sein dürfen und dann muss man Konsequenzen ziehen und es gerät das eigene Leben aus den Fugen. Das will man lieber nicht. Wahrscheinlich haben unsere Vorfahren die 12 Jahre Nazizeit auch deshalb ausgehalten, weil sie sich die Nazis schöngeredet haben. Auch so eine gigantische Verdrängungsleistung. Stockholm-Syndrom. Ungefähr so muss es sein.
Danke dafür.
Auch der zurückgezogene Volldrosten findet noch 15 Minuten Zeit:
https://www.deutschlandfunk.de/corona-gremium-drosten-zieht-sich-zurueck-interview-christian-drosten-virologe-dlf-b36a7126-100.html
Über-rasch-ung: Befangenheizantrag abgelehnt!
Die Leute sind "sicherlich total gut" und trotzdem fehlen "hauptberufliche Epidemiologen" im Gremium weswegen er "Zweifel" hat.
Und: der "Wissenschaftsprozess" ist zwar nicht "abgeschlossen" aber "läuft" auch während der "Welle der Nachinfektion": "Ist ja auch nur ein Virus".
Überraschenderweise: "kommt jetzt ja auch der Sommer".
Auf gewohntem Niveau das Neo-Nonsens-Vokabular: "Sondermaßnahmen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Oberkommando_der_Wehrmacht
"Abteilung Sonderdienst Gruppe II: Sondermaßnahmen"
und
"Entscheidungsfähigkeit"
https://de.wikipedia.org/wiki/Entscheidungsf%C3%A4higkeit#Im_medizinischen_Kontext
Immerhin erklärt mir das endlich die Entstehung der "Corona-Verordnungen" (diesseits aller "Verschwörungsmythen") und deren sture Fortschreibung (wahrscheinlich reichen dafür ein paar Alpha-Menschchen mit zwanghafter Persönlichkeitsstörung vollkommen aus: den Rest erledigt Groupthink):
"Bei anankastischer (zwanghafter) Persönlichkeitsstörung kann es durch verschiedene Umstände, wie z. B. Gefühle von Zweifel, Perfektionismus, übertriebener Gewissenhaftigkeit, ständige Kontrollen, allgemein große Vorsicht und Starrheit in Denken und Handeln, die sich als Unflexibilität, Pedanterie und Steifheit zeigt, durch die übermäßige Beschäftigung mit Details und Regeln, so dass die eigentliche Aktivität oftmals in den Hintergrund tritt, zu einer Behinderung der Entscheidungsfähigkeit kommen. Auch die Angst vor Fehlern behindert die Entscheidungsfähigkeit der Betroffenen."