Am 17.3. war auf br.de zu erfahren:
»20 Heimbewohner trotz Corona-Impfung in Hof infiziert
In Hof sind Bewohner eines Altenheimes positiv auf das Coronavirus getestet worden, die zuvor zwei Impfungen gegen das Virus erhalten hatten. Das RKI spricht von einem Fall, der keinen Grund zur Beunruhigung biete.
In einem Altenheim in Hof sind 30 Bewohner und acht Pflegekräfte mit dem Coronavirus infiziert. Das Besondere daran: 20 der 30 infizierten Bewohner hatten bereits den vollständigen Impfschutz in Form von zwei Dosen erhalten. Die acht infizierten Pflegekräfte hingegen waren nicht geimpft.
Hofer Altenheimbewohner weitgehend ohne Symptome
Die meisten infizierten Bewohner hätten nur leichte Symptome und seien kaum ansteckend, heißt es aus dem Hofer Altenheim "Seniorenwohnen" des BRK. Einige wenige wiesen Erkältungssymptome auf…
Positiv Getestete waren zweifach geimpft
Zum Einsatz sei der Impfstoff von Biontech/Pfizer gekommen, heißt es auf Nachfrage des BR im Altenheim. Und die zweite Impfung sei bereits so lange her, dass mit einem vollständigen Aufbau des Impfschutzes zu rechnen gewesen sei. Angaben des RKI zufolge ist dieser vollständige Schutz etwa zwei bis drei Wochen nach der zweiten Impfung gewährleistet. Der Hersteller verspricht einen hohen Infektionsschutz sogar schon nach etwa einer Woche.
RKI: Getestet, während die Immunabwehr erst hochfuhr
Dem RKI zufolge gibt es für den Vorfall in Hof daher mehrere mögliche Erklärungen. Einerseits weise die Covid-Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer zwar eine Wirksamkeit von bis zu 95 Prozent auf und damit eine höhere als bei vielen anderen Impfungen. Allerdings bestehe eben auch immer eine geringe Gefahr, dass die Impfung nicht wirke.
Möglich sei auch, dass sich die Betroffenen das Virus beispielsweise über den Rachen eingefangen hätten und der Abstrich genommen wurde, während der Körper noch mit der Immunabwehr gegen das Virus beschäftigt war. Innerhalb dieses Zeitraums könnten geimpfte Personen selbstverständlich positiv auf das Coronavirus getestet werden...
Dass die Testergebnisse falsch sind, schließt das RKI hingegen aus, so es sich um PCR-Tests gehandelt habe, was das Landratsamt Hof bestätigt.
RKI: Vorfall in Hof könnte neue Erkenntnisse liefern
Zur Beunruhigung gebe der Vorfall jedenfalls keinen Anlass, heißt es aus dem RKI. Da offenbar keine schweren Verläufe zu beobachten seien, habe der Impfstoff seine eigentliche Aufgabe erledigt. Man erwarte allerdings, dass das Gesundheitsamt dem Fall nachgehe. Der Vorfall könne schließlich wichtige Erkenntnisse darüber liefern, ob und in welchem Ausmaß Geimpfte das Coronavirus weitergeben könnten. Noch immer sei die Datenlage zu dünn, um gesicherte Aussagen darüber machen zu können.
Ungeimpfte Beschäftigte geben Anlass zur Sorge
Sorge bereite aber, dass sich bislang nur etwa ein Drittel der Beschäftigten in dem Hofer Altenheim haben impfen lassen. Sie liefen jetzt besonders Gefahr, sich zu infizieren und das Virus aus dem Heim in die Stadt zu tragen. Sie könnten es aber auch eingeschleppt haben.
Corona-Impfung: Zurückhaltung bei Pflegenden in Bayern
Nur 30 der 97 Mitarbeiter hatten sich in einer ersten Aktion impfen lassen, heißt es aus dem Heim. Heimleiterin Simone Rödel erklärt das damit, dass es zu Beginn des Jahres noch einige Unsicherheiten bezüglich der Impfung gegeben habe.«
"Kaum ansteckend" ist ein deprimierendes Fazit einer Impfung, die in zwei von drei Fällen versagt hat. Bezeichnend für den Zustand von Wissenschaft und Journalismus ist, daß das RKI dennoch unwidersprochen an der Legende der "Wirksamkeit von bis zu 95 Prozent" festhalten kann. Nicht anders als eine Verhöhnung der SeniorInnen kann bezeichnet werden, wenn das RKI nonchalant davon spricht, es gebe "eben auch immer eine geringe Gefahr, dass die Impfung nicht wirke".
Zu hoffen bleibt, daß das Personal weiter standhaft bleibt.
Update: Auf Anregung eines Lesers wurde die Überschrift korrigiert.
Man will offenbar mit der Verkündung einer angeblichen Infektion die Schuld am bevorstehenden Tod vom "Impfstoff" ablenken und somit wieder Corona-Tote generieren bzw. jeden Zusammenhang zwischen der "Impfung" und dem Ableben kategorisch zurückweisen.
@R.L.: Wir sollten das aufmerksam beobachten, aber nicht den Teufel an die Wand malen.
@aa
Die Antwort verstehe ich nicht. Es sieht doch schon seit Beginn der Piekserei danach aus und ist gleichzeitig eine geradezu teuflisch perfekte Strategie, um die Pandemie nie abklingen zu lassen. Es wurde auch schon die Befürchtung geäußert (ich erinnere mich jetzt gerade nicht, wer), dass der Gencocktail das Virus sozusagen nachbaut oder erzeugt im Körper. Vielleicht nicht absichtlich, aber diese vielen plötzlichen "Infektionen" kurz nach der Impfungen könnten darauf als eine Möglichkeit hindeuten. Also, um bei der religiösen Wortwahl zu bleiben. Es gibt keinen Teufel an der Wand, der sitzt mit am Tisch.
@Bri: Es ging mir darum, daß es nach bislang vorliegenden Informationen in Hof keine Toten gab.
der gencocktail baut nicht das virus nach und es werden auch keine viren erzeugt. du solltest dich genauer informieren. lg
Und wenn jetzt jemand dort stirbt, war es gewiss nicht an Corona.…
Werde die jetzt "infizierten" auch zum Inzidenzwert gezählt, dann wird es ja noch lange so weitergehen.….
Nochmals Drosten 2014 in der Wirtschaftswoche zur PCR-Methode:
Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass die erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.
https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-die-who-kann-nur-empfehlungen-aussprechen/9903228–2.html
BTW: Warum ist ein negativer Corona Test (PCR oder Antikörperschnelltest) nicht Vorraussetzung zur Imfpung? Gibt es Studien von dem Verhalten und Risiken beim Impfen von aktuell Infizierten Menschen?
Das WHO-System hat drei gravierende Schwachstellen:
1. Es ist so komplett durchseucht von Pharmafirmen und deren gekauften Scientisten, dass sie nur noch blind deren Zeug verkauft.
2. Es vereinbart die Standards für Zulassungsverfahren vorab mit der Pharmaindustrie mittels einer PPP namens ICH. Die eigentlich dafür vorhandene Einheit der UN selbst, die CIOMS, "darf" lediglich Vorschläge machen.
3. Die ungehindert per ICH werkende Pharmaindustrie und "ihre" Zulassungsbehörden haben nun ganz sicher kein Interesse daran, die Surveillance zu verbessern – im Gegenteil!! Allerdings nur so lange, wie sich die EMA/PEI und wie sie alle heißen nicht am Grill der erbosten Geschädigten im Feuer drehen.
Deshalb ist nicht nur das Pharmahobby mit dem Ziel einer Genomdatenbank lautlos vergoldet worden, sondern sie sind unflexibel ohne Regelkreis. Das macht sie an der Stelle verwundbar. Bis zur nächsten Pandemie …
"Möglich sei auch, dass sich die Betroffenen das Virus beispielsweise über den Rachen eingefangen hätten und der Abstrich genommen wurde, während der Körper noch mit der Immunabwehr gegen das Virus beschäftigt war. Innerhalb dieses Zeitraums könnten geimpfte Personen selbstverständlich positiv auf das Coronavirus getestet werden…"
Gibt das RKI damit nicht indirekt zu, dass PCR-Tests positiv testen, indes die Immunabwehr Sars-Cov‑2 bekämpft und der Mensch nicht erkrankt? Das ist letztlich die Definition von Immunität, oder nicht? Damit erklären sich auch die ganzen Symptomlosen: da fliegt mal bisschen Virus rein, der gleich zerstört wird und übrig bleiben die Fragmente, die der PCR-Test dann findet.
Corona- oder auch Influenzaviren werden IMMER über den Rachen eingefangen (weiß nicht was das RKI da vor sich hin schwafelt). Es sind Atemwegserkrankungen, die kommen halt mal über Mund und Nase ins menschlische System. Wenn da irgendwelche Antikörper im Blut umherkreisen, interessiert das die Viren zunächst noch nicht mal am Rande. In erster Linie werden die Viren an der Stelle ihres Eindringes von der Immunabwähr bekämpft. Erst wenn sie diese Stelle überwunden haben, können Antikörper u. U. etwas ausrichten.
Doch so weit darf RKI & Co. nicht denken, denn schliesslich sagt der Tierarzt: "Nie hinterfragen.…!"
Die peinliche Befragung von Wieler & Co. wird unvermeidlich.
Siehe hier: https://www.kla.tv/18351
Wird der Gründer von Kla. TV, der Laienprediger und Religionsgruender Ivo Sasek, gegen Wieler klagen?
Dazu https://www.corodok.de/der-hauptschuldige/#comment-30548
@ fabianus
Erst peinlich inquirieren, dann vor Gericht zerren und verurteilen.
Mit dieser Justiz wird das aber nix.
"peinliche Befragung" wer diesen Ausdruck nicht kennt sollte mal nachgooglen, stammt aus früheren Zeiten und ist für diese Herren durchaus angemessen
Ich stelle mich als Knecht der Wahrheitsfindung gern zur Verfügung, als Örtlichkeit schlage ich eine heute verfallene, vor langer Zeit abgebrannte Abtei im Norden Italiens vor…
Herrje, was für üble Gedanken die Dreistigkeit dieser skrupellosen Verbrecher in mir hochspülen; bin ich emotional auch schon so verroht?
Andererseits, hat nicht Noam Chomsky darauf hingewiesen, daß, würden die nach Ende des 2. Weltkriegs herrschenden Präsidenten der USA nach den Regeln der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse angeklagt und verurteilt, diese allesamt am Galgen enden würden? Ich glaube kaum, das dieses Gedankenspiel für unsere jetzigen Herrscher – den Coronaterror bereits ausser acht lassend – zu einem anderen Ergebnis führen würde.
Und wer bin ich, daß ich diesem herausragenden Intellektuellen zu widersprechen wagte…
"Die meisten infizierten Bewohner hätten nur leichte Symptome und seien kaum ansteckend.."
Das bedeutet also dass die Infektiosität mit der Schwere der Symptome korreliert? Also Symptomlose nicht ansteckend sind? Oder wie wird das gemessen?
Wenn das so ist, stellen ja sämtliche Positiven, die man jetzt zufällig durch die Testerei findet, überhaupt keine Gefahr dar? Warum schickt man solche Menschen dann in Quarantäne? Und warum bemisst man danach die Inzidenzen?
Weil "die Inzidenzen von heute die Toten von morgen" sind ((KL). Aha.
… jeden Tag "lerne" ich dazu : Seit über einem Jahr werden auf dem ganzen Planeten sogenannte "Symptomlose", von wegen ihrer Gefährlichkeit, mit einem auf "Fledermaus-Exkrementen" basierenden Test gejagt … Mit dem Ziel : In jeden Arm, auf dieser weitestgehend symptomlosen Welt, muß eine Nadel mit Plörre hinten dran injiziert werden … Heute erfahre ich : "Nicht verstorbene, aber hustende Plörrenarme", bei denen "Fledermaushäufchenreste im Speichel" (in China auch im Stuhl …) gefunden werden, sind "kaum ansteckend" …
So, so …
Also das passt doch hinten und vorne nicht zusammen.
Das RKI erwartet daß das Gesundheitsamt dem Fall nachgeht.
"Der Vorfall könne schließlich wichtige Erkenntnisse darüber liefern, ob und in welchem Ausmaß Geimpfte das Coronavirus weitergeben könnten. Noch immer sei die Datenlage zu dünn, um gesicherte Aussagen darüber machen zu können."
Wenn das RKI an wichtigen Erkenntnissen doch so interessiert ist, sollte man doch annehmen, dass es sich selbst des Falles annimmt. Und diese wichtige Aufgabe nicht an das eh schon überlastete Gesundheitsamt abwälzen.
Bei mir bleibt da leider der unschöne Nachgeschmack, das man sich im Falle des Falles rausreden und die Schuld auf andere lenken kann
Das RKI ist die falsche Stelle: zuständig sind das PEI und die EMA.
Kontaktadresse der zuständigen Abteilung / Referat beim PEI:
Referat Arzneimittelsicherheit
Telefon: +49 6103 77 0
Fax: +49 6103 77 1263
E-Mail: pharmakovigilanz1@pei.de
abgerufen hier:
https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/kontakt/ansprechpersonen-node.html
Die EMA ersäuft in einem Wust von Regularien und prüft sich vorzugsweise selbst:
https://www.ema.europa.eu/en/documents/work-programme/prac-work-plan-2020_en.pdf
ABER: für die "real-world" nach 1.5.2. sind doch ein paar vorgesehen, die auch namentlich verhaftet resp. befragt werden können. Sämtliche Namen und Kontaktangaben findet man hier:
https://www.ema.europa.eu/en/committees/prac/members
Kontaktadressen für 1.5.2 ("real-World") zuständig:
Martin Huber Affiliation Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Address Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn, GERMANYTel.+49 228 2074218Fax.+49 228 2073515 Email martin.huber@bfarm.de
Eva A. Segovia AffiliationAgencia Espanola de Medicamentos y Productos SanitariosAddressParque Empresarial Las Mercedes, Edificio 8, C/ Campezo, 1, 28022 Madrid, SPAINTel.+34 91 822 57 50Fax.+34 91 822 53 36 easegovia@aemps.es
Dort könnte man doch mal anfragen, wie es kommt. DAS sind die unmittelbar Zuständigen.
Let's start.
Ergänzung zur PEI-Adresse:
Lt. Organigramm der PEI ist der zuständige Ansprechpartner Dr. Mentzer.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/institut/organigramm-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Das ist der hier:
https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2013/09-aktiv-fuer-sichere-arzneimittel-fuer-kinder-dirk-mentzer-pdco.html
Ein Kinderarzt. Sieht doch nett und freundlich aus: an den kann man sich sicher vertrauensvoll wenden 🙂
Also vollständig nun:
Kontaktadresse der zuständigen Abteilung / Referat beim PEI:
Referat Arzneimittelsicherheit
Herr Dr. Mentzer
– persönlich -
Telefon: +49 6103 77 0
Fax: +49 6103 77 1263
E‑Mail: pharmakovigilanz1@pei.de
Man kann nur noch schnell weg hier, aus diesem Land in dem wir gut und gerne leben
Einverstanden, aber wohin ?
https://pbs.twimg.com/media/Ev5zM2HWQAkKE3e?format=jpg&name=small
Hatten wir nicht schon oft diese rätselhaften 'Impf-Ausbrüche', wo alle erst negativ waren und nachdem die Pest vorbei war testeten sie positiv? Das liegt daran, dass die Zerimpften jetzt dazu programmiert sind, selbst Spike Proteine herzustellen, im ganzen Körper. Und worauf wartet der PCR-Test? Auf das S‑Gen natürlich. Solange das Programm läuft bleibt das auch so. Vielleicht fällt ja jetzt jemandem auf, dass man auch mal nach HIV sehen könnte, denn das ist ja Teil des Spike Proteins. Die Australier hat das damals ziemlich geschockt.
Das RKI ist ja weisungsgebunden und ich bin gespahnt was die jetzt so erfinden.
Hoffentlich begreifen das bald alle, daß die Impferei die Pandemie nicht beendet, sondern nur ein weiteres Mittel ist ebendiese fortzuführen.
Zur Überschrift: Sollte es nicht eher heißen "Zwei Drittel der 'Infizierten' waren geimpft"? Bei 20 Geimpften unter 30 "Infizierten" erscheint mir das logischer.
@Michael: Das ist richtig, danke! Korrigiert.
Gerne. Es freut mich, wenn ich mich zumindest punktuell und minimal für diese einzigartige Arbeit revanchieren kann …
„Die meisten infizierten Bewohner hätten nur leichte Symptome und seien kaum ansteckend, … “
Und was ist dann mit symptomlosen Ansteckungen?
„Möglich sei auch, dass sich die Betroffenen das Virus beispielsweise über den Rachen eingefangen hätten und der Abstrich genommen wurde, während der Körper noch mit der Immunabwehr gegen das Virus beschäftigt war. Innerhalb dieses Zeitraums könnten geimpfte Personen selbstverständlich positiv auf das Coronavirus getestet werden…
Dass die Testergebnisse falsch sind, schließt das RKI hingegen aus, so es sich um PCR-Tests gehandelt habe, was das Landratsamt Hof bestätigt.“
Bingo!
Wenn man nun noch hinzufügt, dass der PCR-Test bei einer getesteten Person Virus-RNA auch noch Wochen nach einem Kontakt mit dem Virus nachweisen kann, selbst dann wenn diese Person von ihrer „Infektion“ überhaupt nichts gemerkt hat, bestätigt sich: Ein PCR-Test ist für den Nachweis einer Infektion nicht geeignet.
Die Testergebnisse sind nicht falsch, sie weisen eben nur das nach was sie nachweisen können: die Anwesenheit von Virus-RNA, aber eben kein vermehrungsfähiges Virus und damit keine Infektion.
Falsch ist lediglich die Interpretation, und das ist so gewollt.
„Da offenbar keine schweren Verläufe zu beobachten seien, habe der Impfstoff seine eigentliche Aufgabe erledigt. Man erwarte allerdings, dass das Gesundheitsamt dem Fall nachgehe. Der Vorfall könne schließlich wichtige Erkenntnisse darüber liefern, ob und in welchem Ausmaß Geimpfte das Coronavirus weitergeben könnten. Noch immer sei die Datenlage zu dünn, um gesicherte Aussagen darüber machen zu können.“
Dazu müsst man erst einmal ausschließen, dass die Symptome durch einen anderen Erreger verursacht wurden (Differentialdiagnose).
Wenn es auch bei den Nichtgeimpften keine schweren Verläufe gab, so verstehe ich das jedenfalls, ist die einzige Erkenntnis die man daraus ziehen kann, dass die Impfung keinen nennenswerten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte.
Witzig, man spritzt Leuten SARS-CoV-2-RNA und wundert sich dann, dass man bei diesen Leuten diese RNA nachweisen kann. Faszinierend…
Das RKI sollte geschlossen werden Diese Behörde taugt nichts
@ Helmut Eckel
Das RKi ist der deutsche IHR Focal Point, und Wieler sorgt demnächst dafür, dass es "Zähne" bekommt und selbst Pandemien ausrufen darf.
https://www.who.int/news/item/19–01-2021-statement-to-the-148th-executive-board-by-the-chair-of-the-review-committee-on-the-functioning-of-the-international-health-regulations-(2005)-during-the-covid-19-response
Eventuell ist die Ursache viel simpler, auch dem sollte man nachgehen:
Die Heimbewohner kriegen Kochsalzlösung bei einer der beiden Impfungen in den Arm.…und die Verwandschaft des Impfteams den echten Stoff.
Und schon ist das Ereignis erklärt.