Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Ditfurth hatte doch damals damit gedroht, dass sie mit ihrer Influenzainfektion ins Stadtparlament gehen würde, speziell durch die Reihen der AfD. Dass so eine noch moralische Vorenhaltungen macht und andere für strunzdumm hält… Sie ist wohl so eine Art Pöbelralle, ultragrün und weiblich.
Lesenswert:
https://www.buecher.de/shop/buecher/wir-sind-nicht-nur-von-dieser-welt/ditfurth-hoimar-von/products_products/detail/prod_id/25125035/
Das Verständlichste was ich in Sachen Evolution jemals gelesen habe!
Habe 3 Bücher von Hoimar von Ditfurth.
Er hatte wirklich ein großes Talent dafür, komplexe Sachverhalte leicht verständlich zu erklären.
Erschreckend, was aus seiner Tochter geworden ist.
Hatte sie doch 38 Jahre Gelegenheit von ihrem Vater zu lernen.
Wie war das doch gleichh? "Wer sichh im Gewaechshaus befindet, sollte nicht mit geologischen Fragmenten um sich werfen …"
Beati pauperes spiritu.
Und damit ist von mir NICHT Frau Schröder gemeint.…
Herr, wirf Hirn vom Himmel. Aber diesmal bitte gut zielen, damit auch die wirklich Bedürftigen, wie Frau Dithfurt etwas abbekommen. Vielleicht hilfts…
Beste Grüße
A. Müller
Hoimar von Dithfurth, er ruhe in Frieden. Dass sein Zögling aus der Art schlug und vollends verrückt (stramm "links", "Ökolinxx") wurde, zeigt die Unergründlichkeit der Biologie. Vielleicht spielt auch die Sexualität mit rein, so hysterisch wie die "Dame" (auch mal im Frankfurter Parlament) sich ausnimmt.
Beziehungsweise als "Radikalfeministin" die fehlenden Kinder (Wikipedia).
Die Person ist ein sehr anschaulicher Beweis für die Verrücktheit der sog. Linken:
Sie wollen immer einen besseren "Sozialismus". Gewissermaßen tausend Jahre besserer "Sozialismus".
Auf die Idee, es mal mit Demokratie zu versuchen, kommen sie erst gar nicht, soweit sind sie in ihrem Wahn befangen.
Man besehe sich die Parteigründungen und sonstigen Zugehörigkeiten und Wohlfühlvokabeln der "Dame" bei Wikipedia:
Grüne Liste Hessen
Undogmatische Linke
internationalistische Solidaritätsbewegung
Frauenbewegung
Anti-AKW-Bewegung
Ökosozialisten
"Rechtsentwicklung"
IG Medien
ÖkoLinX – Antirassistische Liste
Ökologische Linke
ökologischer Sozialismus
"Ökofaschismus"
Freiwirtschaftslehre
Im Jahr 2018 schlug ihr jemand mit einer Metallstange zweimal auf den Hinterkopf. Auch ein Grund?
https://de.wikipedia.org/wiki/Jutta_Ditfurth
@sv: Ich unterstelle großzügig, daß Sie damit nicht meinen, sie hätte es verdient. Daß Sie sich nicht wohlfühlen bei Worten wie "Frauenbewegung" und "internationalistischer Solidaritätsbewegung", ist nicht verwunderlich. Was aber wollen Sie sonst sagen? Daß Engagement in der Frauenbewegung dazu führt, andere Frauen zu beschimpfen?
@aa
Sie gehen richtig, dass ich das Attentat mit der Metallstange auf sie widerwärtig und im entsetzlichen Maß barbarisch empfinde.
Ansonsten nein, ich wollte nur etwas zur Verrücktheit mitteilen. Verrücktheit ist, wenn man nicht mehr vernünftig ist. Also kognitiv nicht mehr dazu in der Lage, der Realität zu begegnen und stattdessen anfängt, die Realität mittels Wahn ("Sozialismus", "Rassismus", "Kapitalismus", "links"/"rechts", … ) zu verstellen, respektive im Wahn zu versinken. Und gegen alle vorgeht, die den Wahn zu lüften versuchen. Sich für die Rechte von Frauen einzusetzen, wäre zuallererst … ich lass das jetzt, Sie wissen schon, was ich meine. Das vorgestrige Thema … Beschneidung, Kopftuchzwang, Zwangsheiraten … Kurzum die Barbarei.
Ich vergaß in der Aufzählung die "Pandemie" sowie den "Klimawandel" der "Ökosozialisten" oder dergl.
@sv: Der islamische Mann hätte bestimmt auch Ideen dazu. Ich schlage vor, die Frauen entscheiden zu lassen. Ich vermute übrigens, daß Sie bei Ditfurth mit den genannten Themen offene Türen einlaufen.
@sv: Schön, daß Sie wieder Ihr vorgestriges Weltbild vortragen!
Der Hoimar hat das leider wohl schon zu Lebzeiten bemerkt, dass da bei der Tochter was schief gelaufen ist; sonst hätte er vielleicht das folgende Buch nicht geschrieben:
"Der Geist fiel nicht vom Himmel. Die Evolution unseres Bewusstseins". Hoffmann und Campe, Hamburg 1976
@sv: Sie gehen denen immer noch auf den Leim, schade.
Was Ditfurth da abgeliefert hat (und garantiert hat sie dafür ein Hundeküchlein erhalten), das hat nicht das Mindeste mit linkem Denken zu tun.
Das ist schlicht protofaschistisches Gedankenchaos.
Und nichts anderes kommt seit Jahren von den etablierten 'Linken', denen in der Partei "Die Linke", denen bei den "Grünen", denen in der "SPD", denen in 'Gewerkschaften' und 'Sozialverbänden' und denen in der bürgerlichen Mitte.
Sie gehen denen auf den Leim, werter sv. Sie begreifen nicht, dass das totalitätshörige ProtofaschstInnen sind, die den auch von Ihnen bejubelten Kapitalismus zum Weltgesetz schlechthin zu befördern versuchen.
Das hat mit linkem Denken so viel zu tun wie Propaga mit Corodok.
{Mich macht langsam fuchsteufelswild, wie SEHR diese Pseudolinken alles echte Linke in den Dreck ziehen und kaputt machen – seit längerem gelten ja sogar Klaus Schwab und der gesamte WEF als "Kommunisten".)
Ich habe einen Text gefunden von einer Mel Beck, die mit einfachen Worten ausdrückt, wie sie die Situation sieht:
"Wir selbst sind es, die die Macht haben, Dinge zu nutzen oder wegzulassen. Wir lassen alles zu, wir unternehmen nichts, wir setzen um.… nicht die da oben.
Sie geben nur vor.
Wir sind die, die Ordnungsgelder verhängen, wir sind die, die sagen, im Krankenhaus kommst du nur geimpft rein. Wir schicken unsere Kinder zur Gentherapie und in die Schule. Wir sind die mit den Ausreden, warum wir das tun müssen. Wir sind die, die morgens aufstehen und zur Arbeit fahren und wir könnten DIE sein, die ALLES beenden.
WIR sind die, die nur zuschauen.
Leider verstehen es die Wenigsten. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt."
(Am Text habe ich nur kleine Tippfehler korrigiert, ohne diese kenntlich zu machen.)
Den Hoimar wusste ich damals durchaus zu schätzen. Und dass sich Jutta gegen die ersten Querfrontler stellte, fand ich auch noch ok. Aber jetzt?
Offenbar fällt auch sie voll auf das Geschäftsmodell von Big Pharma herein (1. Angst vor einer Krankheit machen; 2. angebliches Gegenmittel teuer verkaufen; 3. Produktwerbung als wissenschaftliche Studie tarnen).
Wie kann so etwas passieren? Wie kann man grün und links sein und zugleich Spahn und Lauterbach auf den Leim gehen? Weshalb macht Ditfurth denselben Fehler wie fast alle akademisch Gebildeten in diesem Land?
Der Grund ist, dass diese Menschen bis zum Hals in einem Wissenschaftsglauben stecken, den Marx als "Vulgärmaterialismus" bezeichnet hat. Nach diesem Glauben ist der Mensch eine Tierart und jedes Tier nicht mehr als ein physiko-chemikalisches System.
Solche Materialisten entwickeln freilich leicht Panik vor mikroskopisch kleinen materiellen Wesen, die sie nicht sehen können, aber die gemäß physiko-chemikalischen Vermutungen ihr System in Unordnung bringen können.
Für solche Materialisten sind auch Kinder nicht mehr als materielle Objekte, die entsprechend behandelt werden dürfen.
Diesem Materialismus fehlen Begriffe wie Seele, Gesellschaft oder Geist. Er arbeitet mit einem reduzierten, seelen- und geistlosen Menschenbild. So weit er ethische oder politische Ziele formuliert, bleiben diese willkürlich und grundlos.
Ein solches Menschenbild könnte Jutta allerdings von ihrem Papa übernommen haben. Bei diesem fiel mir das verkürzte Menschenbild damals nicht auf, was daran liegen könnte, dass er selbst ein geistreicher Mensch war. Jutta scheint dieser innere Reichtum zu fehlen, sonst würde sie nicht so radikal in die Irre gehen können, wie sie es tut.
Genau @Ehrlicher Handwerker. Für einen Kapitalisten ist jeder Mensch nur ein Stück Ware. Also nicht nur dessen Arbeitskraft sondern auch der Mensch selbst.
Und noch ein ganz kurzer Witz: Ehrlicher Handwerker.
@Erfurth, "Und noch ein ganz kurzer Witz: Ehrlicher Handwerker":
Ja, das Pseudonym „Ehrlicher Handwerker“ formuliert ein Ideal, das in der Realität vielleicht nur selten oder sogar nie erreicht wird, weshalb es wie ein Witz erscheint. Es bedarf einer etwas längeren Erklärung:
Handwerkliche Berufe sind Berufe, die alle Menschen brauchen, die in einem Haus wohnen und von einem Tisch essen wollen. Wie die Landwirtschaft ist das Handwerk in jeder zivilisierten Gesellschaft unverzichtbar. Im Mittelalter war das Handwerk in Zünften und Gilden organisiert, Handwerksberufe galten als „ehrlich“. Die wichtige, das Handwerk über die Jahrhunderte stabilisierende Hierarchie von Meister, Geselle und Lehrling hat sich bis heute erhalten, trotz politischer Durchlöcherungsversuche.
Das Handwerk machte in der vorindustriellen Gesellschaft den Kern dessen aus, was als Bürgertum bezeichnet wird. In Wagners „Meistersinger“ findet sich eine solche bürgerliche Gesellschaft idealisiert dargestellt. Dort sind es nach vielen Irrungen und Wirrungen die Worte des weisen Schusters Hans Sachs, die alles zum Guten lenken.
In der Wirklichkeit unserer Gesellschaft wird ein Handwerker freilich so oft mit Betrug etwa von nicht zahlenden Kunden konfrontiert, dass er erstens eine sehr gute Menschenkenntnis braucht und zweitens lernen muss, strategisch zu denken – womit er seine Unschuld verliert. Gleichwohl gibt es ehrlichere und weniger ehrliche Handwerker, der ehrliche Handwerker erfüllt zumindest als Norm und annäherbares Ideal eine wichtige handlungsleitende Funktion. Gleiches gilt etwa für den ehrlichen Kaufmann: Es gibt ihn, wenigstens annähernd; er ist derjenige, bei dem sich jeder den Gebrauchtwagen kauft.
Nicht nur für Handwerker und Kaufmann, sondern für jeden Menschen ist es schwer, ehrlich zu sein. Nicht anders als „Ehrlicher Handwerker“ erscheint der Begriff „Ehrlicher Mensch“ wie ein Witz. Die Wahrheit ist einfach, aber es ist schwer, sie zu erkennen und zu sagen. Es braucht dazu in der Tat viel Witz.
Einfach und zugleich schwer: Der Philosoph Hegel sprach in diesem Zusammenhang von „vermittelter Unmittelbarkeit“. Solche Widersprüche begegnen in der gesellschaftlichen Wirklichkeit bzw. im Nachdenken über sie auf Schritt und Tritt. Sie lassen sich nur dialektisch, in der Bewegung des Denkens selbst auflösen: ein endloses, aber zugleich immer wieder zur Wahrheit zurückfindendes Fortschreiten mit Hilfe von These, Antithese und Synthese.
Es ist diese Dialektik, die der Vulgärmaterialist nicht kennt und nicht versteht. Er denkt nur digital, wie sein Computer, nicht auch zugleich analog. Für ihn gibt es nur sein wie eine Monstranz vor sich her getragenes „wissenschaftliches Weltbild“. Alternativen dürfen nicht gedacht werden, sind gefährlich und müssen zensiert werden. Um zu wissen, was wahr ist und wer die Wahrheit sagt, benutzt er nicht den eigenen Kopf, sondern Psiram und ein Faktenchecker.
Dagegen macht einer wie Bodo Schiffmann es ganz ohne jede philosophische Vorbildung intuitiv richtig, denn er betont immer wieder die Notwendigkeit, die andere Seite zu hören und querzudenken. Wissenschaft heißt für ihn, eine These zu formulieren, die Antithese zu erforschen und zu einer Synthese zu gelangen. Nur so geht es, anders ist Wahrheit nicht zu haben. Vulgärmaterialisten sind Flachdenker. Ein Dialektiker muss querdenken können.
Deshalb "Ehrlicher Handwerker" …
Bravo!!!
«Ein solches Menschenbild könnte Jutta allerdings von ihrem Papa übernommen haben. Bei diesem fiel mir das verkürzte Menschenbild damals nicht auf, was daran liegen könnte, dass er selbst ein geistreicher Mensch war.»
Leider ist es bei zu lange her, dass ich H v Diftfurth gelesen habe. Daher weiss ich nicht, welches Bild des biologischen Organismus er seinerzeit vorgestellt hat. Allerdings waren in den 1970er Jahren ökologische Diskurse, die den Mechanizismus in der Biologie abgelehnt haben, schon gängig (Bertalanffy).
In der heutigen Biologie ist das mechanistische Weltbild, das der Pandemie zugrunde liegt (in etwa LaMettrie, «Maschine Mensch»), längst überholt. Organismen werden inzwischen als Ökosysteme eigener Art betrachtet (und die Zellen innerhalb eines solchen Ökosystem nochmals).
https://www.medizinisches-coaching.net/medizin/mikrobiom.html
So gesehen ist liegt die Ironie darin, dass eine Frau, die aus einer ökologischen, also am Lebendigen orientierten Richtung her kommt / kommen sollte, einem Weltbild nachhängt, in dem Lebendiges im Grunde tot ist.
"Wie kann so etwas passieren? Wie kann man grün und links sein und zugleich Spahn und Lauterbach auf den Leim gehen? Weshalb macht Ditfurth denselben Fehler wie fast alle akademisch Gebildeten in diesem Land? "
@Ehrlicher Handwerker
Gerade bei den sogenannten akademisch Gebildeten tritt das Problem auf. Meiner Meinung nach, weil sie durch ihre Bildung (nur Intellekt angesprochen) moralisch und gefühlstechnisch verarmt sind und sie darüber hinaus durch den linken Hintergrund so auf das "gut-Sein" angefixt sind, dass sie dafür sogar töten würden (entsprechende Drohungen und Beleidigungen habe ich auf Demos selbst erlebt). Der angeheizte Konformismus und das Märchen von der Solidarität, wenn man sich selbst versklavt, haben ihr übriges getan, um diese Leute total in die Irre zu führen.
Unter den Akademikern und links-grünen-Stadtmenschen erlebte ich die schlimmste Hetze auf Corona-Demos hier in der Stadt und unter dieser Gruppe sind auch die hörigsten und dogmatischsten Speichellecker zu finden. Da wird ohne Sinn und Verstand einfach alles verteidigt. Komplett entfremdet von sich selbst diese Leute. Um einen Großteil der Kulturveranstaltungen und auch um einige Läden mache ich mittlerweile einen großen Boden, weil mich diese Gesellschaftsschicht in ihrer widerlichen Verlogenheit einfach nur noch anekelt. Neuerdings tragen sie auch noch Fahrradhelme, das gilt jetzt wohl auch als woke. Vermutlich glauben sie auch, dass man damit andere schützen kann oder sich damit als besonders solidarischer, vernünftiger und guter Mensch darstellen kann (warum auch immer, aber diese Selbstdarstellung scheint ja ganz wichtig zu sein).
@getriebesand:
So schmerzlich es für mich (selbst Akademikerin) ist: Ich muss Ihnen recht geben: Gerade die AkademikerInnen sind die größten Coronoiden und Propaga-FanatikerInnen.
Doch eins kann ich nicht stehen lassen: Sie schreiben wiederholt, dass es sich bei denen um "links" denkende Menschen handele.
NEIN!
Die sind und waren nie links (wie sich nun zeigt)!
Die suchten immer nur Anschluss an die Tonangeber (meist Männer, also verzichte ich mal auf das Binnen-I), und da ihr Papa CDU oder SPD wählte, mussten andere Tonangeber her.
Und die wollten immer in irgendeiner Form 'wichtig' sein.
Das hat mit linkem Denken nicht das Geringste zu tun.
Nicht - das - Geringste !
Einen herzlichen Gruß aus dem Witwesk von der freien Linken Corinna (die sich gerade von den Freien Linken Berlin absentiert hat, weil die unbedingt 'wichtig' sein wollten)
Jutta Ditfurz mit treffender Selbstbeschreibung?
Bei Menschen mit solchen Bedürfnissen, sich im Recht zu glauben, und das den anderen auf den Kopf zu schlagen, können der Wahrheit auch keine Traumatherapeuten mehr helfen.
Sie soll einfach Karl Lauterbach heiraten und uns alle in Ruhe lassen. Zu Hause dann rund um die Uhr Maskenball. Was für ein glückliches Leben.
Jutta und Karl, das wäre eine Traumhochzeit;))
Bei allem Verständnis für die Corona-Erkrankung von Frau Ditfurth und den damit einhergehenden Geldsorgen, die sie hatte. Dies ist jedoch kein Grund, jemanden frontal anzugreifen, da er eine andere Meinung vertritt.
Ditfurth ist eine Gallionsfigur der Ökologische Linke. Sie passt generell mit ihrer Corona-Gläubigkeit perfekt in das derzeitige "Linke-Mainstream-Spektrum". Enttäuschend, dass sie nicht erkennt, wie ihre Auffassung zu dem derzeitig sichtbaren linken Spektrum passt. Sie schreibt Bücher über Totalitarismus, akzeptiert und vertritt aber die totalitäre Corona-Ideologie und erkennt nicht, wie totalitär der Anspruch der Corona-Ideologie ist.
@Clarence O'Mikron
es gibt nur ein Buch über den Kapitalismus was frei von Widersprüchen ist: Das Kapital.
Was Die Grünen betrifft: Die sind genauso Handlanger des Finanzkapitals wie alle anderen Parteien. Nur kommt diesen Fröschen eine ganz besondere Aufgabe zuteil, nämlich der Menschheit ein düsteres Bild zu zeichnen und diese Apokalypse damit zu begründen daß die Menschen selber schuld sind weil sie bspw. Essen in Plastikverpackungen kaufen, zuviel Fleisch essen, zuviel Auto fahren, zu warm duschen usw.
Und so ist es auch nicht verwunderlich, daß das Programm der Grünen in den USA in Form einer Studie Global 2000 erarbeitet wurde die Jimi Carter in Auftrag gab.
Seither freuen sich die Broker an der Wallstreet täglich darüber daß ihnen die Grünen den Rücken frei halten bei ihren Warentermingeschäften mit Riesenkontainerschiffen die im Sekundentakt tonnenweise Treibhausgase ablassen.
MFG
„Alle Parteien machen ihren Wählern was vor, aber es gibt keine Partei, die eine so grandiose Differenz zwischen ihrem Image und ihrer Realität hat.“ Ach Jutta…
Sie ist eben schon immer ein Zögling der amerikanischen Think Tanks gewesen und macht einfach nur das, was sie immer gemacht hat – Propaganda im grünen Gewand als Sprachrohr für den Deep State. Ihr Vater konnte hoffentlich noch sein Apfelbäumchen pflanzen —
@Exmalico: Gibt es dafür Anhaltspunkte?
Anhaltspunkte liefert v. Ditfurth selbst in seinem Werklein "Lasset uns noch ein Apfelbäumchen pflanzen".
Lesen Sie das, aber lesen Sie es mit Verstand!
Indizien ja. Jutta Ditfurth war Gründungsmitglied der Grünen (1980 Delegierte beim Gründungsparteitag). Ich erinnere mich, in einem Buch gelesen zu haben, daß insbesondere Petra Kelly (die in Amerika aufwuchs, dort Politikwissenschaften studierte und u. a. 1968 Wahlkampfhelferin für Robert F. Kennedy war), auch andere damals einflußreiche Grüne den amerikanischen Thinktanks nahe standen – ich recherchiere das gern noch mal nach. Die Analyse des "Club of Rome" "Die Grenzen des Wachstums" (1972) soll damals das Denken vieler Gründungsgrüner geprägt haben. Heute stehen viele Grüne amerikanischen Thinktanks nahe. Eine entsprechene Grafik findet sich hier – auch die Faktenchecker von Correctiv mußten zugeben, daß dem so ist:
https://correctiv.org/faktencheck/politik/2019/06/21/diese-grafik-ueber-die-gruenen-stimmt-groesstenteils-ist-aber-veraltet/
Interessant dazu auch:
https://taz.de/Gruene-und-transatlantische-Beziehungen/!5745530/
Vielleicht wissen die corodok-Leser hier auch Näheres? Mich würde sehr interessieren, wo Jutta Ditfurth evtl. heute noch Mitglied ist.
@Exmalico: Die Links zeigen die zweifellos vorhandenen Verbindungen von Grünen zu transatlantischen Organisationen. Ditfurth taucht da nicht auf, oder übersehe ich etwas? Die Argumentation "D. war 1980 Gründungsmitglied der Grünen. Da war auch Petra Kelly" ist ein wenig dünn.
@Exmalico
genau das "Apfelbäumchen" (Buch v. Ditfurth) legt ja Zeugnis ab über die Entstehungsgeschichte der Grünen aus der Global 2000 Studie heraus.
MFG
Sie hat die Veröffentlichungen der letzten 2 1/2 Jahre gelesen und kritisch verglichen. Das schafft nicht mal Lauterbach, und der ist angeblich Mediziner, und kein Soziologe. Es sei denn, sie meint seine Tweets.
Ist die Jutta nicht deutlich übergewichtig, gehört also zur (angeblichen) Risikogruppe?
@taspie: Ich bin spätestens seit Corona auch übergewichtig. Und?
@aa: Mit Jutta kannst du dich nicht messen. Außerdem ist sie gläubig, und hat Angst.
Alles dokumentieren. Das ist ja wirklich zum fremdschämen. Ich meine, das sind keine Leute, die auf die Sonderschule gegangen sind (nichts gegen Sonderschüler) oder noch nie etwas von Bildung und Erziehung gehört hätten, sondern vermutlich Leute zumindest aus der sogenannten Mittelschicht, die vermutlich ein Gymnasium besucht haben und sich als 'gebildet' bezeichnen würden.
Wie kann man nur so dermaßen allen aufs Butterbrot schmieren, dass man charakterlich verwahrlost ist und offenbar nicht einmal mehr über ein gesundes Schamgefühl verfügt? Die stellen sich doch alle bloß. Wenn als Argument kommt "das ist keine Kritik, sondern du bist einfach nur strunzdumm" muss man sich doch wirklich fragen, ob die gute Frau das von ihrem 3‑Jährigen Sohn im Kindergarten abgeschaut hat oder einfach nur psychisch so labil ist, dass sie in irgendeinen Kinder-Modus gefallen ist?
Das ist wirklich einfach nur noch peinlich.
Was soll das ganze Palaver?
Jutta hat, wie viele andere Menschen, einfach erkennen müssen, dass das Leben endlich ist und der Tod unausweichlich.
Die Fun-Gesellschaft hat den Tod einfach verdrängt. Und dann kommt er plötzlich ins Bewusstsein in Form von 13 Militarlastern und die gesamte Welt verliert den Kopf.
Die Intelligenzia hat die Hosen gestrichen voll und das gerne zur Schau getragene Revoluzzertum verwandelt sich angesichts des drohenden Todes in eine Art Blockwart Mentalität.
Es ist grauenhaft und belustigend zugleich, wie die vermeintlich intellektuelle Oberschicht sich in einen Haufen angepasster Feiglinge verwandelt hat.
Juttas Verhalten unterscheidet sich trotz der Unterschiede in der vertretenen politischen Ideologie nicht von einem Frank Montgomery, einem Hirschhausen oder einer Frau Buyx. Der wahre Charakter ist gekennzeichnet von Dummheit, Eitelkeit und Feigheit.
@Kritischer Beaobachter: Ist das jetzt nicht irgendwie mit gleicher Münze heimgezahlt?
Mir gefällt ganz besonders, dass Frau Ditfurth Frau Schröder mit den für Aktivisten üblichen lustigen sprachlichen Mängeln ihr soziales Milieu vorwirft. Welches Milieu meint sie denn bloß? Das der Ex-Politikerin? Das der gut Betuchten? Da wäre der Unterschied wohl recht gering 😀
Warum sollte man, so es diese ominösen Milieus gibt und diese klar zu bezeichnen wären, überhaupt jemandem sein soziales Milieu vorwerfen? Das ginge nur, wenn man hier Qualitätsunterschiede ausmacht und das eigene Milieu als überlegen ansieht.
Das ist weder links noch rechts im jeweils klassischen Sinne, sondern schlicht und ergreifend engstirnig, kleingeistig und für Diskussionen disqualifizierend.
Anderseits verdanken wir der Jutta Insiderberichte wie der "Joschka" mit seiner Putztruppe die "Grünen" überrollt hat. Da sie das direkt miterlebt hat und dann noch die heutige Situation, also das Ergebnis sieht, da kann bei ihr schon einiges Schaden genommen haben. Am Grundvertrauen, am Glaube an das Gute im Menschen, am Weltbild, an den Eigeninteressen die jeder zu verteidigen hat, Und dann kommt noch dazu, dass sie leider wohl die Freiheit des Denkens, zu dem ihr Vater befähigt war, leider nicht übernehmen konnte …
Wer den Weg der "Grünen" hautnah über Gruhl, Kelly, Bastian, Fischer bis heute Özdemir, Trittin, Kretschmann, … mitverfolgt hat, kann schon an der Menschheit verzweifeln – und vielleicht auch etwas abdrehen.
Ditfurths Buch "Das waren die Grünen – Abschied von einer Hoffnung" habe ich vor zwanzig Jahren mit großem Gewinn gelesen. Zu vielen ehemals kritischen Geistern hat sich aber anscheinend noch nicht herum gesprochen, dass auch die Medizin korrupt ist und dass das seit Jahren immer weiter vorangetriebene Aushungern der Universitäten und die Förderung der Abhängigkeit von Drittmitteln notwendigerweise auch auf die Forschungsergebnisse durchschlägt.
Ach, bei Hoimar war auch schon was schief gelaufen:
https://www.spiegel.de/politik/die-moerderische-konsequenz-des-mitleids-a-ecbe994a-0002–0001-0000–000013508565
Mitursächlich war möglicherweise eine Überdosis Konrad Lorenz, der auch so seine Meriten hatte, aber mit den Nazis "rassen"ideologisch hochgradig kompatibel war.
Will sagen: Rotationstheoretsich habe ich Zweifel.