»Ich sage nicht, daß diese Todesfälle von den Impfstoffen kommen, sondern ich sage, sie haben ein Risikosignal zu bearbeiten«

So lau­tet das Fazit, das der Datenanalyst Tom Lausen auf einer Pressekonferenz am 12.12.22 aus den Zahlen zog, die die Kassenärztliche Bundesvereinigung vor­le­gen muß­te. Er stell­te einen extre­men Anstieg unge­klär­ter Todesfälle nach den ent­spre­chen­den Meldeziffern der KBV fest:

"Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen."

So reagiert die KBV:

»Statement des KBV-Vorstands

Zu heu­ti­gen Aussagen im Rahmen einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion
12.12.2022 – „Diskussionen und Debatten müs­sen sein, aber nicht so, indem in Zahlen etwas hin­ein inter­pre­tiert wird, was sie ein­fach nicht her­ge­ben“, erklär­te Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auch im Namen sei­ner Vorstandskollegen Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Thomas Kriedel. Der KBV-Vorstand bezog damit Stellung zu heu­ti­gen Aussagen im Rahmen einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin. 

Der KBV-Vorstand stellt klar: Aufgrund der von der KBV an die AfD über­mit­tel­ten Abrechnungsdaten bzw. ICD-10-Codes las­sen sich kei­ne Kausalzusammenhänge zwi­schen COVID-19-Schutzimpfungen und Todesfällen her­stel­len. Aus Sicht der KBV han­delt es sich bei der dar­ge­stell­ten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I‑IV 2021 und Quartal I 2022 größ­ten­teils um eine pan­de­mie­be­ding­te Übersterblichkeit. Dies ver­deut­licht noch­mals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirk­sa­me Maßnahme zur Verhinderung von schwe­ren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen. Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahr­schein­lich weit höher gewe­sen.«
kbv​.de (12.12.22)

Auffallend ist, daß das Paul-Ehrlich-Institut trotz gesetz­li­chen Auftrags expli­zit dazu die Daten der Krankenkassen bzw. der KBV nicht ange­for­dert und somit auch nicht aus­ge­wer­tet hat. Die Auffassung der KBV ist nicht nach­voll­zieh­bar. Eine "pan­de­mie­be­ding­te Übersterblichkeit" wür­de sich aus­drücken in "Covid-Toten", nicht aber in unge­nau­en Todesursachen.

Update: Siehe auch Sind die Zahlen lausig?

41 Antworten auf „»Ich sage nicht, daß diese Todesfälle von den Impfstoffen kommen, sondern ich sage, sie haben ein Risikosignal zu bearbeiten«“

  1. Eine "pan­de­mie­be­ding­te Übersterblichkeit" wür­de sich aus­drücken in "Covid-Toten", nicht aber in unge­nau­en Todesursachen.

    Doch … es liegt wahr­schein­lich am "Stress", den die Pandemie bzw. die Ungeimpften ver­ur­sacht haben.

    Das ist ein­fach alles unglaub­lich. Natürlich lässt sich eine Kausalität nicht bele­gen. Aber solan­ge sie nicht wider­legt ist, kann man doch nicht ein­fach wei­ter "imp­fen"?

    Stattdessen hält man ein­fach an sei­nem blin­den Glauben fest und behaup­tet sogar noch, dass dies sogar die Bedeutung der "Impfungen" zeigt. Da ohne sie die Übersterblichkeit bestimmt noch viel höher wäre. 

    Das macht einen wirk­lich sprachlos.

      1. @BenFu: Und inwiefern?

        Diese Aussage …

        "Doch … es liegt wahr­schein­lich am "Stress", den die Pandemie bzw. die Ungeimpften ver­ur­sacht haben."

        … war jeden­falls mei­ner­seits iro­nisch gemeint. Aber von man­chen Vakzinisten wird ja wirk­lich so argu­men­tiert. Angesichts des Rests mei­nes Kommentars, dach­te ich aber eigent­lich, dass man merkt, dass ich das per­sön­lich ganz anders sehe.

  2. Im Jahr 2020 als wir noch kei­ne Impfstoffe hat­ten, gab es kei­ne Übersterblichkeit.
    Herr Gassen soll­te nicht mit Argumenten um sich wer­fen, die man durch einen Blick auf die Daten in Sekunden zu 100% wider­le­gen kann.
    Die Ursachen der Übersterblichkeit blei­ben höchst­wahr­schein­lich wei­ter­hin im Dunkeln.

    1. @Westi:
      Es ist in der Tat ziem­lich dreist – hat aber Methode:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Techniken_der_Propaganda_und_Meinungsmanipulation#Big_Lie,_die_%E2%80%9Egro%C3%9Fe_L%C3%BCge%E2%80%9C

      Mittlerweile sind auch vie­le der Hohen Priester dazu über­ge­gan­gen, nicht mehr von "Covid-Toten" son­dern von "pan­de­mie­be­ding­ter Übersterblichkeit" zu "schwur­beln".
      Da passt (fast) alles rein:
      die (nach frag­wür­di­gen Kriterien ermit­tel­ten) "Covid-Toten"
      + die (Todes-)Opfer der "Maßnahmen" (an denen wider­um, wahl­wei­se, mal der "Naturkatastrophen"-Zoonosen-"Wildtyp", mal des­sen "Delta-Variante" Schuld war. Diese "Maßnahmen" konn­ten auch nur des­we­gen nicht auf­ge­ho­ben wer­den, weil sie durch das "unso­li­da­ri­sche Verhalten" von "Querdenkern", "Masken- und/oder Impfverweigerern" tor­pe­diert wurden)
      + die (Todes-)Opfer von "Long-Covid", die wegen "Untererfassung" ("Test-Verweigerung"?) nicht als "Covid-Tote" gezählt wurden 

      Dass die "Impfstoffe" (außer chi­ne­si­sche und rus­si­sche und so) sound­so­viel Leben geret­tet haben ist eine der Säulen des rech­ten Glaubens. Insofern ver­wun­dert die Aussage der KBV über­haupt nicht.
      Schließlich steht viel auf dem Spiel:
      – das Vertrauen in "Impfstoffe" (nicht nur die "neu­ar­ti­gen")
      – das Vertrauen in die Ärzteschaft
      – das Vertrauen in die Demokratie all­ge­mein, sowie 3–4 von deren angeb­lich geteil­ten "Gewalten"
      – das Vertrauen, dass "wir" von ver­nunft­be­gab­ten, ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Menschen regiert wer­den, die nur "unser Bestes" woll(t)en

    2. So ist es. Ein Anstieg ab März 2020 hät­te man mit einer "Pandemie" erklä­ren kön­nen, wel­che es aber nie gege­ben hat. Der Anstieg ab Januar 2021 kann nur mit der Impferei erklärt wer­den, denn es gibt sonst kei­ne mög­li­che mas­sen­wirk­sa­me Ursache gegen­über den Vorjahren.

      Das "Virus" ist nie nach­ge­wie­sen wor­den. Cowitz-19 ist nie ver­nünf­tig defi­niert und nach­ge­wie­sen wor­den. Eine "Pandemie" hat es nie gegeben.

      Das ein­zig Auffällige ist die erhöh­te Inzidenz des plötz­li­chen Todes aus hei­te­rem Himmel nach Impfung sowie das Auftreten uner­klär­li­cher Herzprobleme, Schlaganfälle und ähn­li­cher Geschichten nach Impfung, mit blei­ben­der Schädigung auch ohne töd­li­chen Verlauf.

      Ein Psychovirus hat sich über die Massenmedien durch Aug und Ohr in die Köpfe der Menschen geschli­chen und jene infi­ziert, deren men­ta­le Abwehrkräfte nicht auf der Höhe waren.

      Man muß die soge­nann­ten "Wissenschaft" dahin­ter demas­kie­ren, den PCR Betrug, und auch den DNA Betrug sel­ber, die Wurzel des Übels der soge­nann­ten "Molekulargenetik". Nichts davon ist je bewie­sen wor­den, nichts davon hat sich je prak­tisch bewährt. Alles unbe­wie­se­ne Hypothesen seit Crick & Watson, eine auf der ande­ren auf­bau­end, wo ter­mi­no­lo­gisch eine vir­tu­el­le bio­lo­gi­sche Mikromaschinerie kon­stru­iert wird, für deren Existenz jeder Beweis fehlt.

      Man könn­te das als harm­lo­se ver­kopf­te Spinnerei belä­cheln, aber dar­aus wer­den weit­rei­chen­de prak­ti­sche Folgerungen gezo­gen, wie wir im Corona Betrug gese­hen haben. Daher muß die "Wissenschaft" von der DNA demas­kiert wer­den – als unbe­wie­se­ne theo­re­ti­sche Hochstapelei.

  3. Diverses zum Thema Corona im DÄB, lei­der kein Wort zum Thema Auswertung der KBV-Daten durch Tom Lausen und mög­li­che tau­sen­de Impftote…

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​9​5​6​9​/​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​-​I​m​p​f​v​e​r​o​r​d​n​u​n​g​-​w​i​r​d​-​v​e​r​l​a​e​n​g​e​r​t​-​D​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​u​m​-​A​u​s​g​e​s​t​a​l​t​ung

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​9​5​6​7​/​M​e​h​r​h​e​i​t​-​l​a​u​t​-​U​m​f​r​a​g​e​-​g​e​g​e​n​-​L​o​c​k​e​r​u​n​g​e​n​-​d​e​r​-​C​o​r​o​n​a​r​e​g​eln

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​9​5​4​3​/​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​g​e​g​e​n​-​G​r​i​p​p​e​-​u​n​d​-​C​o​r​o​n​a​-​w​i​r​d​-​i​n​-​d​e​n​-​U​S​A​-​g​e​p​r​u​eft

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​9​5​4​4​/​E​U​-​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​b​e​h​o​e​r​d​e​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​s​c​h​w​i​n​d​e​n​d​e​r​-​W​i​r​k​u​n​g​-​v​o​n​-​C​o​r​o​n​a​m​e​d​i​k​a​m​e​n​ten

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​9​5​4​7​/​C​o​r​o​n​a​w​e​l​l​e​-​A​n​s​t​u​r​m​-​a​u​f​-​K​r​a​n​k​e​n​h​a​e​u​s​e​r​-​i​n​-​C​h​ina

    Welcher Hausarzt liesst schon ande­res als das DÄB.…..

  4. Die lügen wie gedruckt, und damit han­delt es sich schon um den gröss­ten Medizinskandal in der Geschichte Deutschlands.

    Eine "pan­de­mie­be­ding­te Übersterblichkeit" wür­de auch nicht schlag­ar­tig mit Beginn der Impfkampagne eintreten.

      1. Ich fin­de es rich­tig, hier natio­nal zu ver­blei­ben, sonst bekom­men wir wie­der zu hören, dass das Zeug sicher sei, wie ja welt­weit Milliarden von Verimpfungen bewei­sen wür­den… Bleiben wir doch bei dem Ausschnitt von poten­ti­el­len wie ech­ten Impf-Lingen, die wir durch unse­re natio­nal begrenz­ten Körperschaften auch bele­gen und kon­trol­lie­ren kön­nen… Ansonsten stim­me ich ja zu-

  5. Soweit es bei der Pressekonferenz spe­zi­ell um die hor­ren­den und unbe­streit­ba­ren Zunahmen in der "Blitzsterblichkeit" ging, wie oft sol­len denn davon auch Ungeimpfte betrof­fen gewe­sen sein?

    1. bis zu zwei Wochen nach der 2. Injektion gilt und galt man als unge­impft. Ich ver­mu­te tat­säch­lich eine höhe­re Empfänglichkeit kurz nach Injektion, wes­halb ja wohl frü­her auch mal galt: "Impfe nie in eine Pandemie". Eine Erkrankung nach Impfung ist eine "Nebenwirkung" und soll­te als Impfschaden gemel­det wer­den. Das wur­de jedoch ver­mut­lich noch viel weni­ger gemacht, weil ja dann schon irgend­wann ins Feld geführt wur­de, daß schwe­re Verläufe ver­hin­dert wür­den und dadurch das "Gesundheits"wesen geschont würde. 

      Wenn ich mir die abso­lu­ten Sterbefallzahlen ver­glei­chend 2019 – 2022 unter desta­tis im Alter 75–90+ anschaue ergibt sich klar eine sprung­haf­te Erhöhung mit Beginn der "ret­ten­den Impfkampagne".

    2. @magerbaer:
      das wäre in der Tat eine span­nen­de Frage, die sich aus den Daten aller­dings nur dann ermit­teln lie­ße, wenn bei allen Verstorbenen, deren "Impfstatus" bekannt (gewe­sen) wäre: inso­fern sprä­che sogar eini­ges für eine zen­tra­le Datenbank (Sterberegister + Impfregister) …
      Wollen "wir" das?? (rück­wir­kend geht ja nicht …)

        1. Das ist nicht not­wen­dig. Fakt ist, dass es eine Übersterblichkeit gibt und die Geburtenrate gesun­ken ist. Das berich­ten sogar die Öffentlichkeit recht­li­chen Medien. Die Ursachen wer­den noch schon ermit­telt wer­den. Es reicht, die Daten der kas­sen­ärzt­li­chen Vereinigung und der Krankenkassen nach Altersgruppe und ICD-Schlüssel aus­zu­wer­ten. Die sich dar­aus erge­ben­den Hypothesen wer­den im Laufe der nZeit fal­so­fi­ziert wer­den. Was dann übrig bleibt ist die Wahrheit – die vor­läu­fi­ge zumindest.

      1. Auch wenn nur von einem Bruchteil der Verstorbenen der Impfstatus bekannt ist, so kann man mit sta­ti­sti­schen Tests Hypothesen prü­fen bzw wider­le­gen. Eine zen­tra­le Datenbank mit allen Sterbe- und Impfdaten wird dafür nicht benötigt.
        Man muss das nur auch unter­su­chen wollen.

  6. Immerhin die Berliner Zeitung traut sich, etwas dazu so sagen.

    "Die ver­öf­fent­lich­ten Daten wei­sen für jedes Quartal von 2016 bis zum ersten Quartal 2022 die Anzahl der von Ärzten gestell­ten Diagnosen nach Erkrankung aus, außer­dem die Todesursachen bei Sterbefällen. Ob die Menschen geimpft waren oder nicht, geht dar­aus nicht hervor."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​a​f​d​-​f​r​a​k​t​i​o​n​-​f​o​r​d​e​r​t​-​a​u​s​s​e​t​z​u​n​g​-​v​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​l​i​.​2​9​7​069

    Zur Klärung, ob die Verstorbenen geimpft waren, mach­te Tom Lausen den Vorschlag, dass die KBV odas PEI nun die­se Abrechnungsdaten mit den Daten der Impfzentren ver­glei­chen könnte.
    Die Abrechnungsdaten sind ja nur PSEUDONYMISIERT und nicht ANONYMISIERT und damit wäre eine zuord­nen­de Rückführen der Datenpakete auf ein­zel­nen Personen wohl möglich.
    Kleiner Vorgeschmack auf die künf­ti­ge Digitalisierungsaussichten für den durch­schnitt­li­chen Datenschutzanalphabeten.

  7. Ich stim­me Wolff zu:
    2020: ein rie­sen Orkantornado der Aufregung wg dem unsicht­ba­ren Coronaninchen (ich habe Bildersprache immer mit Todesstern ver­gli­chen und mich VTlerisch gefragt: Zufall?, (denn man ver­such­te ja mas­siv die StarWars Generationen zu fixieren))
    2022: Übersterblichkeit.… und nahe­zu Ruhe …

    Die gewal­ti­ge #Diskrepanz zwi­schen der #Reaktion von #Politik, #Medien & offi­zi­el­ler #Wissenschaft auf das #coro­na­vi­rus Anfang 2020 & ihrer gegen­wär­ti­gen Reaktion auf die aktu­el­le #ueber­sterb­lich­keit soll­te jedem zu den­ken geben.
    #ploetz­li­chund­un­er­war­tet #TomLausen #Virus
    @wolff_ernst via Twitter #tweet

  8. Ich fra­ge mich, wie oft noch blo­ße Behauptungen genü­gen, um alles dem Virus in die Schuhe zu schie­ben und was noch aus­ge­schlos­sen wer­den muß, an Belegen und Indizen benö­tigt wer­den, um die Spritze in Betracht zu zie­hen. Zwischenzeitlich hal­te ich es für sinn­vol­ler erst­ein­mal von der Spritze aus­zu­ge­hen, bis sich das Gegenteil bewie­sen hat. Das wür­de end­lich mal zum Handeln bewe­gen. Als Erstes wür­de genü­gen, fest­zu­stel­len, ob gespritzt wor­den ist, oder nicht, dass wür­de zumin­de­stens Klarheit schaf­fen, ob ein Bezug her­ge­stellt wer­den kann, oder nicht.

  9. +++ Aktuelle Krankenkassen-Daten-Analyse +++

    "Haben Sie grö­sse­re Probleme nach einer COVID-19 Impfung? Wir haben die Datenbank der gesetz­lich Versicherten mit einem Suchtool ver­se­hen, so kön­nen Sie bequem Ihre Beschwerden suchen und her­aus­fin­den, ob es all­ge­mein einen Anstieg der Diagnosen in Ihrem Fall gibt. .."

    https://​corih​.de/

    KBV-Daten Tool:

    https://​corih​.de/​K​B​V​-​D​a​t​e​n​/​i​n​d​e​x​.​php

        1. @info: "Klar, 0 Fälle in 2020."

          Dazu:
          'Lebewesen' und 'Erreger' aller Typen ent­wickeln sich auf Ebene der Arten (wenn auch nicht auf Ebene der Individuen) gemein­sam in einer Art Symbiose. Ungewöhnliche Einzelfälle tre­ten durch die auf bei­den Seiten per­ma­nent (bei den 'Erregern' erheb­lich schnel­ler als bei den 'Lebewesen') ablau­fen­de Evolution fort­lau­fend auf, in nega­ti­ver Hinsicht eben­so wie in posi­ti­ver. Selbst die mit­tel­al­ter­li­che Pest konn­te nicht annä­hernd alle Individuen erfas­sen(!) geschwei­ge denn umbringen. 

          Während Einzelfälle und Absolutzahlen wenig Bedeutung haben, kommt Veränderungen und ins­bes. Trendbrüchen eine um so grö­ße­re zu. Treten Veränderungen oder Trendbrüche plötz­lich auf (bei der Pest waren es z.B. 'Beulen' und ein sprung­haf­ter Anstieg der Todesfälle in den unte­ren Altersgruppen), müs­sen sie mit einem ähn­lich plötz­lich auf­ge­tre­te­nen neu­en Faktor erklärt wer­den. Genau und nur des­halb MUSS das nicht mehr im Rauschen unter­ge­hen­de Ansteigen der Sterblichkeit in 2021 (wo geo­gra­phisch, in wel­chen Altersgruppen, unter wel­chen Umständen, mit wel­chen Indikationen?) geklärt werden.

          Umgekehrt ist es absurd, von einer 'gefähr­li­chen Pandemie' zu schwa­feln, wenn sich an der Gesamtzahl und der (wel­len­för­mi­gen) Verlaufsform mit­ein­an­der ver­wand­ter und lang­be­kann­ter (Atemwegs-)Erkrankungen kaum etwas ändert, und auch die Gesamtzahl der schwe­ren bis töd­li­chen Erkrankungen im Rahmen von 'schwe­rer Grippewelle' bleibt. Ein Warnsignal, das von chi­ne­si­schen Ärzten in Wuhan auch schnell wahr­ge­nom­men (aber von der dor­ti­gen Obrigkeit unter­drückt) wur­de, war im Zusammenhang Corona allen­falls das Auftreten eines 'neu­en Typs von Lungenentzündung'. Das wur­de aber schnell Geschichte, wobei inter­es­san­ter­wei­se auch im Westen kaum jemand der Frage nach­ging, wann und war­um es wie­der im Rauschen ver­schwand (ein­fach­ste These: die aus dem Lehrbuch bekann­te 'natür­li­che' Evolution eines sol­chen Erregertyps in Richtung 'anstecken­der aber weni­ger gefährlich').

          2021 war SARS-CoV2 nicht mehr neu. Die mitt­ler­wei­le all­ge­mein aner­kann­te Abnahme sei­ner Letalität durch Mutation(en) in Richtung Omikron wirkt in Richtung abneh­men­der Sterblichkeit. .Also muß für die dann ein­set­zen­de Übersterblichkeit anders­wo eine Erklärung gefun­den wer­den. In 2020 braucht man man­gels 'Effekt' bei der Sterblichkeit auch kei­ne Erklärung für einen sol­chen. Allenfalls braucht man eine Erklärung für das Verschwinden der Grippe par­al­lel zum Auftauchen des SARS-CoV2. Und natür­lich für das zeit­wei­lig häu­fi­ge Auftreten einer neu­en Form von Lungenentzündung. Wäre man dem nach­ge­gan­gen, wäre man ver­mut­lich frü­her auf die Rolle der Spikeproteine gesto­ßen – oder hät­te gar über deren Verwendung als 'Impf'stoff nach­ge­dacht bzw. nach­den­ken müssen?

  10. Verantwortlich für den selt­sa­men Wahrnehmungsfehler der KBV und vie­ler ande­rer ist die absur­de und durch nichts begrün­de­te Hoffnung, die in die Impfung gesetzt wur­de. Sich ein­zu­ge­ste­hen, dass die­se Hoffnung ein gro­ßer Fehler war, fällt offen­bar nicht leicht. 

    Das mag zum einen dar­an lie­gen, dass der Glaube, das C19-Virus sei extrem gefähr­lich gewe­sen und hat­te das Potential, die gan­ze Menschheit aus­zu­rot­ten, noch immer nicht ganz aus den Köpfen ver­schwun­den ist. 

    Zum andern ist der ver­brei­te­te Vakzinismus schuld: eine Art Pseudoreligion, ange­führt von Virologen, Tierärzten und sadi­sti­schen Philanthropen.

  11. Es war nicht "eine" Pressekonferenz, son­dern eine von der AfD ein­be­ru­fe­ne, darf man das nun auch nicht mehr sagen? Es muss gewiss nicht betont wer­den, aber ich ver­mu­te bei jeder ande­ren Partei wür­de sich auch AA nicht scheu­en, den Zusammenhang zu erwähnen…
    Ich habe einer Hausärztin gehol­fen, ihrer KV vor­zu­schla­gen, ent­spre­chen­de Daten ANONYMISIERT bei­zu­steu­ern, damit die­se Kasse end­lich auf­hört sie zu sank­tio­nie­ren wegen nicht bei­gebrach­ter Gesprächsverläufe zu erhöh­tem Interventionsbedarf wäh­rend der "Pandemie" und ins­be­son­de­re nach Beginn der Impfkampagne. Haben die abge­lehnt. Und ihr wei­ter­hin die Zahlungen für die­se Art gestie­ge­ner erbrach­ter ärzt­li­cher Leistungen ver­wei­gert. Sie haben ein­fach ihren über JAHRE ange­mel­de­ten Gesprächsbedarf igno­riert und ihr JETZT mit­ge­teilt, dass sie ihrer­seits kei­nen Gesprächsbedarf hät­ten. Weder mit ihr noch mit ihrer Anwältin. – Das ist eine Körperschaft Öffentlichen Rechts und kei­ne Behörde! Die Vorsitzenden der Landes KV bekom­men im Schnitt sat­te 300 000,- € Jahressalär – dafür, dass die Gesprächsbedarf ihrer Mitglieder unge­straft igno­rie­ren dür­fen!??? – Das soll­te man aber schleu­nigst ändern-

  12. Warum hat­ten wir 2020, als Corona noch mit einer viel aggres­si­ve­ren Variante kur­sier­te, kei­nen der­art kras­sen Anstieg? Warum also erst mit Beginn der Impfkampagne? Hier kann man also nicht behaup­ten, die Pandemie wäre schuld.

    1. Es sind ja auch die Gesamtsterbezahlen suk­zes­si­ve in den Altersklassen mit Beginn der Impfkampagne ange­stie­gen. Priorisiert wur­de die über 80 Jährigen, sowie die MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen. Eine beglei­ten­de Studie gab es mei­nes Wissens nicht, und die mobi­len Impfteams haben gewiss auch kei­ne Rückmeldungen bekom­men. Und wie gesagt, wer­den ver­mut­lich als unge­impft gel­ten­de Geimpfte öfter mal posi­tiv geste­stet oder erkran­ken auch mit Sars Cov 2 dann ver­zerrt das womög­lich wie­der die Statistik. Es hät­te eine gro­ße inten­siv beglei­ten­de unab­hän­gi­ge Studie geben müs­sen! Nur so kann wirk­lich eine Aussage getrof­fen wer­den. Dazu braucht es nicht mehr Daten.

    2. @Silke Lugert-Böttger:
      Das Konstrukt "Delta" als "noch aggres­si­ve­re Variante" (gegen­über dem "Wildtyp") beant­wor­tet die Fragen.
      Es liegt natür­lich nahe, dass man die­se bewusst pro­phy­lak­tisch gehypt hat.

      Dieser eher nüch­ter­ne Artikel
      https://​www​.helm​holtz​.de/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​i​e​-​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​-​i​s​t​-​d​e​l​ta/
      ent­hält (als Panikteaser?) z.B. nur die­sen (absicht­lich?) irre­füh­ren­den Satz
      "Im Mai 2021 star­ben in Indien täg­lich tau­sen­de Menschen an Infektionen mit mut­maß­lich die­ser Variante"
      Rechtgläubige lesen "Tausende" und igno­rie­ren (oder wis­sen ein­fach nicht), dass das auf Germanien umge­rech­net weit unter jenen Werten liegt, die das RKI im Winter 2020/21 und 21/22 im Wochenrhythmus auf­ge­tischt hat.
      Und "Mutmaßlich" wird selbst­re­dend überlesen.

      Ad nau­seam davon haf­ten geblie­ben sind weit­ge­hend nur der Söder-Talk:
      https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​m​i​n​i​s​t​e​r​p​r​a​s​i​d​e​n​t​-​s​o​d​e​r​-​f​u​r​-​b​r​e​i​t​e​r​e​n​-​a​n​s​a​t​z​-​i​n​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​t​i​k​-​5​8​8​3​8​5​6​.​h​tml
      und "Vollständige Impfung schützt".
      In Ewigkeit, Amen.

  13. Was uns alle hier grund­sätz­lich nervt und wütend macht: kei­ne staat­li­che Institution, nicht "die Wissenschaft " und auch nicht die soge­nann­te vier­te Gewalt sind bereit, sich dem Problem der Folgen die­ser Spritzen zu stel­len. Verweigerungshaltung pur.
    Ein gesell­schaft­li­ches System, wel­ches sich selbst ad absur­dum führt und zum Untergang ver­ur­teilt ist.
    Was kommt danach ?

  14. Ein der­ar­tig kras­ser Anstieg unge­klär­ter Todesfälle soll­te auf jeden Fall viel mehr media­le und poli­ti­sche Aufmerksamkeit erre­gen und nicht nur Abwiegelei her­vor­ru­fen. Selbst wenn nicht die Spritze Hauptursache wäre, son­dern die Pandemie (geht's eigent­lich noch all­ge­mei­ner) oder die "Schutzmaßnahmen".
    Solche Daten ein­fach zu igno­rie­ren ist genau­so auf­fäl­lig irr­sin­nig wie das poli­ti­sche Desinteresse an einer Aufklärung der Nordstream- Sprengung.

  15. Wie schon bei den alar­mie­ren­den Befunden diver­ser deut­scher und inter­na­tio­na­ler Pathologen gilt auch hier: nor­ma­ler­wei­se müss­ten sich alle so schnell es geht zusam­men­set­zen, über Parteigrenzen und Tagespolitik hin­weg­se­hen und nach mög­li­chen Ursachen suchen (die "unmög­li­che" scheint ja von vorn­her­ein festzustehen).

    Allein, die Normalität exi­stiert nur noch als "neue"…

  16. Zumindest haben sich in der dies­jäh­ri­gen "Herbstwelle" trotz der Impfpropaganda nur noch klei­ne Teile der Bevölkerung imp­fen lassen..

    Auf jeden Fall kann man jetzt sicher fest­stel­len, das die Mehrheitspolitik, Massenmedien swie Behörden wie RKI und PEI sich seit dem letz­ten Zivilisationsbruch ethisch nicht wei­ter­ent­wickelt haben…

  17. Die Nebelkerzen der MSM rau­chen ordent­lich, bloß vom Wesentlichen ablen­ken ihr unsäg­li­ches Motto. Sah mir gestern die sehens­wer­te Pressekonferenz an, frag­te mich nach­dem Herrn Lausens Anfrage, ob der öffent­lich recht­li­che Rundfunk anwe­send sei, stumm im Raum ver­hal­te, war­um nur blei­ben die fern? Heute früh wur­de mir das klar. Die müs­sen als Insider die­se Zahlen wohl schon viel län­ger ken­nen, dar­auf­hin als bekann­tes "Gegengewicht" den jetzt brö­seln­den Vertuschungsapperat mit­ge­macht. Wie wei­ter oben bereits gesagt, die Gewaltenteilung ist im Eimer.

    1. @ JE
      "Heute früh wur­de mir das klar. Die müs­sen als Insider die­se Zahlen wohl schon viel län­ger ken­nen, dar­auf­hin als bekann­tes "Gegengewicht" den jetzt brö­seln­den Vertuschungsapperat mitgemacht."

      Ein israe­li­scher Mathematiker ver­öf­fent­lich­te bereits im Frühjahr 2020 eine rein sta­ti­stisch ori­en­tier­te Studie, die dar­auf hin­aus­läuft, daß die von ihm zu beob­ach­ten­den Corona-Wellen etwa 10 Wochen dau­er­ten, egal wo eine ablief und wel­che Erregervariante betei­ligt war. Ich kann mir nicht vor­stel­len, daß die­se Studie bei ver­ant­wort­li­chen Entscheidungsträgern unbe­kannt blieb. Mittlerweile bestä­ti­gen fast drei Jahren län­der­spe­zi­fi­scher Daten ihren Inhalt durch bei our­world­in­da­ta und worl​do​me​ters​.info ein­seh­ba­re instruk­ti­ve Grafiken (in Einzelfällen haben sich mal zwei Wellen über­la­gert; auch das sieht man den Kurven gut an)

      Hier zwei alte Berichte zu die­ser Studie, einer davon lei­der mitt­ler­wei­le hin­ter Bezahlschranke.

      https://​www​.welt​.de/​v​e​r​m​i​s​c​h​t​e​s​/​p​l​u​s​2​0​7​7​9​2​5​5​7​/​C​o​r​o​n​a​-​E​g​a​l​-​w​e​l​c​h​e​-​M​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​e​r​g​r​i​f​f​e​n​-​w​e​r​d​e​n​-​d​i​e​-​I​n​f​e​k​t​i​o​n​s​k​u​r​v​e​-​s​i​n​k​t​.​h​tml

      https://​www​.rtl​.de/​c​m​s​/​m​a​t​h​e​m​a​t​i​k​e​r​-​b​e​h​a​u​p​t​e​t​-​w​i​r​-​h​a​e​t​t​e​n​-​k​e​i​n​e​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​g​e​b​r​a​u​c​h​t​-​4​5​3​2​0​5​9​.​h​tml

      Wie kann man mit sol­chem Wissen umge­hen, sobald man es hat? Man kann ins­bes. schon nach eini­gen Wochen einer Welle unge­fähr den Zeitpunkt ihres Höhepunkts abschät­zen (je näher man ihm kommt, desto genau­er) und dar­auf 'Maßnahmen' zeit­lich abstim­men, wobei zwei Extreme mög­lich sind:

      a) man ver­kün­det auf dem Höhepunkt, bald (bin­nen weni­ger Wochen) wer­de ein 'free­dom day' mög­lich, und sackt nach des­sen tat­säch­li­chem Eintreffen das Renommee für die erfolg­rei­che Prognose ein. Ich habe ins­bes. Boris Johnson im Verdacht, so gehan­delt zu haben, als er auf dem Höhepunkt der letz­ten Winterwelle das Ende aller Maßnahmen in GB verkündete

      b) man nutzt das nahen­de Maximum der Inzidenzen oder ähn­li­cher Kenngrößen, um maxi­ma­le Panik zu machen ('es geht noch min­de­stens einen Faktor 10 wei­ter rauf!'), weil man weiß, daß es nicht mehr höher gehen wird. Dann ver­kün­det man dra­sti­sche Maßnahmen wie Einsperren, und läßt sich eini­ge Wochen spä­ter dafür fei­ern, daß man den Abfall der Zahlen durch die ent­schlos­sen getrof­fe­nen (sowie muti­gen, sach­kun­di­gen usw.) Maßnahmen her­bei­ge­führt habe. Ich habe die Lauterbach-Truppe im Verdacht, die­se Strategie schon bei der ersten Welle in 2020 ange­wandt zu haben und danach noch mehrfach.

      Dazu paßt pri­ma, wie selbst­si­cher sowohl im deut­schen wie im öster­rei­chi­schen TV mehr­fach ver­kün­det wur­de, daß die gera­de ein­ge­führ­ten Maßnahmen 'in zwei Wochen Resultate zei­gen' wür­den. Woher wuß­ten die das? Aus empi­ri­schen Untersuchungen über die Wirksamkeit von Masken oder Kontaktsperren?

      Interessant ist in die­sem Zusammenhang noch das Framing in der Überschrift des rtl-Beitrags. Dort soll der Inhalt der Studie mit der Aussage abge­wer­tet wer­den: "Der Wissenschaftler ist kein Mediziner oder Virologe". Darauf kommt es bei einer 'sta­ti­sti­schen' Arbeit nunr wirk­lich nicht an. Dafür braucht man vor allem mathe­ma­ti­sches Denken.

  18. Die AfD war natür­lich clever:
    Sie hat nur die Daten der­je­ni­gen abge­fragt, die 2022 noch in der Versicherung waren. Die konn­ten in den Jahren davor ja gar nicht gestor­ben sein, sonst wären sie 2022 ja nicht mehr ver­si­chert gewesen.
    Dass die AfD über­haupt Todeszahlen in den Jahren davor aus­weist, kann also nur dar­an lie­gen, dass sie ent­we­der zu blöd war, die Daten sau­ber zu über­tra­gen oder mut­wil­lig Zahlen erfun­den hat.
    Netter Versuch, AfD und Schwurbler. ^^

    1. @Faktenchecker:
      "Die AfD war natür­lich clever:
      Sie hat nur die Daten der­je­ni­gen abge­fragt, die 2022 noch in der Versicherung waren. Die konn­ten in den Jahren davor ja gar nicht gestor­ben sein, sonst wären sie 2022 ja nicht mehr ver­si­chert gewesen.
      Dass die AfD über­haupt Todeszahlen in den Jahren davor aus­weist, kann also nur dar­an lie­gen, dass sie ent­we­der zu blöd war, die Daten sau­ber zu über­tra­gen oder mut­wil­lig Zahlen erfun­den hat."

      Hat wirk­lich "die AfD…die Daten der­je­ni­gen, die… abge­fragt" (bei wem und wer hat sie bereit­wil­lig gelie­fert?) oder fin­den sich die­se Daten genau in die­ser Weise auf­be­rei­tet in Datensätzen, die (als ein­zi­ge?) von Kassen und/oder Gesundheitsbehörden ohne nähe­ren Kommentar her­aus­ge­ge­ben wurden?

      Der Verdacht auf letz­te­res liegt nahe, nach­dem vor eini­gen Monaten ein über 160 Seiten lan­ges Expertenpapier mehr­fach zu der Schlußfolgerung kam, daß man über die Pandemie eigent­lich gar nichts weiß.
      Diese Lücke(n) in den Fakten müss­te man als erstes checken.

      Wenn es stimmt, daß auf die beschrie­be­ne Weise Todesfälle des Jahres 2021 in Lausens Ausarbeitungen unter den Tisch fal­len, dann wür­den sei­ne Ergebnisse eine Übersterblichkeit auf­grund unge­wöhn­li­cher (egal wel­cher) Einflußfaktoren in der Zeit der gro­ßen Impfkampagnen (Frühsommer 20 bis Winter 21/22) UNTERschätzen. Ein (so kras­ses wie neu­tra­les) Beispiel dafür wäre eine auf Juni/Juli 21 kon­zen­trier­te Naturkatastrophe vomTyp Ahrtal, nur eine Null grö­ßer. Deren Folgen ver­schwän­den kom­plett. Gibt es bei Lausen eine sol­che UNTERschätzung und wie stark ist sie? Beantworten läßt sich das natür­lich erst, nach­dem die oben erwähn­te Faktenlücke durch (dann voll­stän­di­ge?) Daten geschlos­sen ist. 

      Ist es übri­gens rich­tig, daß irgend­wer in die­sem Zusammenhang schon mit Daten des (kom­plet­ten?) Jahres 22 argu­men­tiert? Dieses Jahr läuft doch noch. Für wel­chen Teil bekam Lausen über­haupt schon Daten? Für ein oder zwei Quartale?

    2. Fuckdenchecker,

      nicht nur Multipolar, Schreyer, Aschmoneit, Mainstream und Co wol­len das Wahre nicht wahr­ha­ben, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
      Ashcmoneit: "
      Veröffentlicht am 13. Dezember 2022 von aa
      Sind die Zahlen lausig?

      Zu den von Tom Lausen gestern vor­ge­stell­ten Zahlen gibt es Widerspruch. "

      Ach nee. Das ist aber jetzt voll unge­wöhn­lich. Nie hät­ten wir DAMIT gerechnet!

      FCK
      ARD

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