Landespreis für Medizinethikerin und Wirtschaftsinformatiker

Es ist nur gerecht, daß nun auch die eher unbe­kann­ten Vertreterinnen der ethi­schen Säuberung der Gesellschaft von "Ungeimpften" hono­riert wer­den. dpa mel­det am 15.11.22:

"Hannover (dpa/lni) – Der Wissenschaftspreis Niedersachsen geht in die­sem Jahr an die Göttinger Medizinethikerin Claudia Wiesemann und den Wirtschaftsinformatiker Christoph von Viebahn von der Hochschule Hannover. Die Auszeichnungen sind jeweils mit 25 000 Euro dotiert. «Gerade in Zeiten von Krisen und Umbrüchen brau­chen wir eine lei­stungs­star­ke Hochschul­landschaft als Garant für die Innovationsfähigkeit unse­res Landes», sag­te der neue nie­der­säch­si­sche Wissenschafts­minister Falko Mohrs (SPD) am Dienstag anläss­lich der Verleihung. Forschende lie­fer­ten Ideen und Lösungsansätze für die hoch­kom­ple­xen Herausforderungen unse­rer Gegenwart und Zukunft. 

Preisträgerin Wiesemann ist Direktorin des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universitätsmedizin Göttingen. Sie habe als Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und stell­ver­tre­ten­de Vorsitzende des Deutschen Ethikrats mit gro­ßem Elan gesell­schaft­li­che Debatten in ethisch bri­san­ten Fragen beför­dert - zuletzt in der Corona-Pandemie, teil­te das Ministerium mit…«


Wie sieht der hoch­kom­ple­xe Beitrag der Ethikerin zur Stärkung der Hochschullandschaft aus? In einem Interview auf ndr​.de am 26.1.22 etwa so:

»Mögliche Impfpflicht: "Wir wollen raus aus dieser Schleife"

Frau Wiesemann, bei der Impfpflicht geht es um Grundrechte: Wie sehr darf der Staat eine Pflicht aus­spre­chen, in die Selbstentscheidung eines Menschen ein­zu­grei­fen? Wie wür­den Sie da entscheiden?

Claudia Wiesemann: …Ich glau­be, man kann es ver­tre­ten zu sagen: In der der­zei­ti­gen Situation wer­den wir mit der Pandemie am ehe­sten fer­tig wer­den, wenn wir bes­se­re Impfquoten errei­chen. Und das geht anschei­nend nur mit einer Impfpflicht.

Aber ist es bei der Omikron-Variante nicht so, dass die Zahlen zwar explo­die­ren, die Bettenbelegung in den Krankenhäusern aber nicht in glei­chem Maße? Dann könn­te man doch sagen, dass es auch ohne Impfen geht, oder?

Wiesemann: Nein, ich glau­be, so ist es nicht. Denn bei die­sen explo­die­ren­den Zahlen müs­sen wir auch mit einer deut­li­chen Zunahme der Patienten in den Krankenhäusern rech­nen. Und das sind Betten, die ande­ren Patientinnen und Patienten nicht zur Verfügung stehen…

Derzeit müs­sen wir Abstand ein­hal­ten, wir dür­fen nur unter ganz bestimm­ten Bedingungen ein­kau­fen oder ins Restaurant gehen, die Kinder müs­sen vie­le Maßnahmen ertra­gen – und wir möch­ten auch für die­se Situation Abhilfe schaf­fen, wir wol­len raus aus die­ser Schleife. Ich sehe im Moment kein bes­se­res Mittel als eine erhöh­te Impfquote in der Bevölkerung. Und so bit­ter es ist, die­se Quote lässt sich anschei­nend mit Argumenten nicht mehr errei­chen, son­dern nur mit einer staat­lich ver­füg­ten Impfpflicht.

Was wür­de eine Impfpflicht bedeu­ten? Es wer­den schon Szenarien an die Wand gemalt, dass Menschen gefes­selt wer­den und eine Zwangsimpfung bekommen.

Wiesemann: Nein, die­se Art von Impfzwang wird es nicht geben. Es wird eine Sanktion für Personen geben, die sich nach Bereitstellung eines Impftermins nicht imp­fen las­sen. Das wird aller Wahrscheinlichkeit nach ein Bußgeld sein – so regeln es zumin­dest ande­re euro­päi­sche Länder -, viel­leicht auch mit einer gewis­sen Eskalation, also ein erneu­tes Bußgeld, wenn die Chance erneut nicht genutzt wur­de. Nur so kann das von­stat­ten gehen und nur so ist es ver­mut­lich auch prak­ti­ka­bel in unse­rer Gesellschaft…

Wir sind ja eigent­lich ein staats- und geset­zes­treu­es Volk – das hat sich jeden­falls in den letz­ten Jahrzehnten so her­aus­ge­stellt. Ich gehe auch davon aus, dass eine Impfpflicht man­che von die­sen Debatten, die wir im Moment füh­ren, befrie­den kann, weil es nun ein­mal staat­li­cher­seits gere­gelt ist und von uns allen gefor­dert ist, ob uns die Gesetze pas­sen oder nicht, geset­zes­treu zu handeln.

Wie wür­de das die Glaubwürdigkeit des Staates in Frage stel­len? Es wird seit Anbeginn der Pandemie gebets­müh­len­ar­tig immer wie­der gesagt, dass es kei­ne Impfpflicht geben wird. Das ist ein ech­tes Glaubwürdigkeitsproblem, oder?

Wiesemann: Auch ich habe am Anfang die­se Vermutung geäu­ßert, weil ich die Gefährlichkeit der Pandemie unter­schätzt habe, weil ich unter­schätzt habe, wie vie­le noch deut­lich gefähr­li­che­re Virusvarianten sich ent­wickeln kön­nen. Ich habe auch nicht damit gerech­net, dass man­che berech­tig­te Sorge von den Bürgerinnen und Bürgern jetzt durch poli­ti­sche Agitatoren für ihre eige­nen Zwecke instru­men­ta­li­siert wird. Das ist eine beson­ders bös­ar­ti­ge Konsequenz in der aktu­el­len Situation.

Ich mei­ne, man darf von einem Versprechen zurück­tre­ten, wenn die Bedingungen sich so grund­le­gend geän­dert oder sich fun­da­men­tal neue Erkenntnisse erge­ben haben, die das ursprüng­li­che Versprechen als nicht mehr ange­mes­sen erschei­nen las­sen. Dann muss man unter Umständen von einem Versprechen zurück­tre­ten. Und mir scheint, die Politik ist in einer sol­chen Situation.«

Eine Ethikerin darf die Lüge von "deut­lich gefähr­li­che­ren Virusvarianten" und die zuneh­men­de "berech­tig­te Sorge von den Bürgerinnen und Bürgern" als Begründung dafür anfüh­ren, das mehr­fach gege­be­ne Versprechen zu bre­chen, es wer­de kei­ne Impfpflicht geben. Und nach­dem die Lüge vom Schutz und vom Fremdschutz ins all­ge­mei­ne Bewußtsein gerückt ist, wird sie für die­se Propaganda fürst­lich entlohnt.

Es macht die Sache nicht bes­ser, daß die Medien fast alle auf die­ser Welle schwam­men und übel­ste Stichwortgeber auf­bo­ten, wie hier am 23.1.22 auf ndr​.de:


Am 13.1.21 war Wiesemann so zu vernehmen:

goet​tin​ger​-tage​blatt​.de (13.1.21)

Wiesemann ist seit 2021 Mitglied der Leopoldina und war von 2016 bis 2020 Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, dem sie seit 2012 ange­hör­te. Von 2002 bis 2011 war sie Mitglied der Zentralen Ethikkommission für Stammzellforschung am Robert-Koch-Institut (egmed​.uni​-goet​tin​gen​.de).

Sie war Mitglied der Redaktionsgruppe für die­ses Papier der Leopoldina:

»7. Ad-hoc-Stellungnahme – 08. Dezember 2020
Coronavirus-Pandemie:
Die Feiertage und den Jahreswechsel für einen har­ten Lockdown nut­zen«

Näheres dazu in:

Angela Merkel und das Leopoldina-Desaster

21 Antworten auf „Landespreis für Medizinethikerin und Wirtschaftsinformatiker“

    1. Der Podcast offen­bart sich ein­mal mehr den völ­lig gestör­ten Umgang vie­ler Ärzte mit dem Thema Impfungen.

      Laut Schieffer, der Post-Vac-Patienten behan­delt, führt kein Weg an Auffrischungsimpfungen vorbei.

      Wie kann man Impfgeschädigte behand­len und gleich­zei­tig Impfungen emp­feh­len (oder gar selbst imp­fen) ? Ich emp­fin­de das als hoch­gra­dig gestört.

  1. Die Definition, was ethisch ist, ist immer eine Frage des Regimes bzw. der zah­len­den Sponsoren (zah­lend muss nicht unbe­dingt mone­tär in Form von Geldscheinen direkt sein). Die erlern­ten Überzeugungen und Vorteile, die man genie­ßen möch­te, spie­len natür­lich eine gewal­ti­ge Rolle. Man zei­ge den Ethiker oder die Ethikerin, bei der dies nicht der Fall ist. Und Wiesemann eben­so wie der Ethikrat mit Buyx, Lob-Hüdepohl und all den ande­ren Figuren, bewei­sen dies treffsicher.

    Gefährlich wird es, wenn Ethiker als Mietmäuler her­an­ge­zo­gen wer­den, um Maßnahmen und Erziehung der Bevölkerung zu recht­fer­ti­gen und zu gewähr­lei­sten. Vor eini­gen Jahrzehnten gab es schon ein­mal eine ande­re Ansicht des­sen, was ethisch ist.

    1. Ich muss wider­spre­chen. Es gibt durch­aus plau­si­ble Versuche, den Ethikbegriff *unab­haen­gig* von Regimen, Befuerwortern, Kulturen und Sponsoren zu for­mu­lie­ren. Immanuel Kants "kathe­go­ri­scher Imperativ" ist eine sol­che Fomulierung eines ethi­schen Grundsatzes, der unab­haen­gig von den son­sti­gen kon­kre­ten vor­herr­schen­den Ethikregeln ist. Die Frage "Wuerden Sie das auch bei ver­tausch­ten Rollen befuer­wor­ten, wenn Sie zu den­je­ni­gen gehoe­ren wuer­den, denen ihnen unan­ge­neh­me Regeln auf­ok­to­riert wer­den?" soll­te Grundlage jeder ethi­schen Entscheidungsfindung sein, scheint es aber bei den Entscheidungen und Empfehlungen die­ser Frau *nicht* zu sein …

  2. Wie gesagt: Kein Anzeichen von Schuldbewusstsein oder Reue. Und für die größ­ten Hetzer gibt es statt Knast auch noch Preise.

    Wir müs­sen damit irgend­wie unse­ren Frieden machen. Sonst wird das Weiterleben in die­ser Gesellschaft uner­träg­lich. Und dann haben sie wirk­lich gewonnen.

    1. @King Nothing
      Das sehe ich auch so. Wenn wir nicht auf­hö­ren, zu hof­fen, dass von Seiten der Hetzer, Lügner, Manipulierer, Selbstüberschätzer, Machtgierigen u. s. w. irgend­wann noch mal eine Entschuldigung kommt, dann wer­den wir uns per­ma­nent täu­schen, uns was vor­ma­chen und dar­an verzweifeln.

      Enttäuschen ist für mich das Wort der Stunde – sich" ent-Bindestrich-täuschen".
      Die Täuschungen auf­decken und akzep­tie­ren was ist, um dann wie­der nach vor­ne schau­en zu kön­nen, was immer das Vorne auch ist oder sein kann. 

      Ich weiß auch bei mir selbst noch nicht ein­mal – für den unwahr­schein­li­chen Fall, dass Entschuldigungen kom­men soll­ten – ob ich ver­ge­ben könnte. 

      Denn es ist so der­ma­ßen viel pas­siert an Diskriminierung, an Ausgrenzung, an Hetze, an z. T. auch kör­per­li­chen Angriffen, dass es manch­mal kaum erträg­lich war und lei­der auch wei­ter­hin noch ist.
      Und – ich bin mir sicher – sie, also die Hetzer, etc., wür­den beim näch­sten Mal (was ja schon vor der Tür steht bzw. läuft) wie­der so handeln. 

      Da kann ich nur mich selbst schüt­zen, und so viel wie mög­lich von die­sen Menschen Abstand hal­ten – und mich dafür mit so vie­len Menschen wie nur irgend mög­lich zu umge­ben, die mir gut tun.
      Ansonsten ist es wirk­lich nicht aus­halt­bar – jeden­falls für mich nicht.

  3. Diese Unethik Professorin soll­te aus allen Gremien ent­fernt wer­den, die sich mitEthik beschaef­ti­gen, das wuer­de evt. die Qulitaet der "ethi­schen Entscheidungen" ent­schei­dend verbessern.

    Wenn eine angeb­li­che "Ethik Professorin" ganz unge­niert Luegen ver­brei­tet (wie z.B. dass Virus "deut­lich gefähr­li­che­re Varianten" her­vor­brin­gen wuer­de oder man sich mit der "Impfung" schuet­zen koen­ne, obwohl es die *geimpf­ten* sind, die in den Krankenhaeusern und auf den Intensivstationen ueber­re­pre­sen­tiert sind), und das dann als Begruendung fuer Zwangsmassnahmen gegen die Bevoelkerung anfuehrt, dann hat das mit Ethik nur inso­fern zu tun, als es ein Beispiel fuer zutiefst *unen­t­hi­sches* Verhalten ist.

  4. Medizinethikerin Claudia Wiesemann, ein posten für Ultra Blöde, wie man am Ethikrat sieht, geschmiert von der Pharma Industrie.
    wer ret­tet Deutschland, vor die­sen Fake, Dumm Professorinnen. Eine Böde wie die Andere, face­book, twit­ter Verblödungs Titel

  5. Sie forscht zu ethi­schen Fragen u.a. der Bedeutung von Autonomie und Vertrauen in der moder­nen Medizin, zu Kinderrechten in der Medizin.… (Wiki)
    Leider ken­ne ich die ent­spre­chen­den Forschungsergebnisse auch im Hinblick auf die polit. Verordnungen im Rahmen der angeb­li­chen Pandemie in die­sem Zusammenhang nicht und eigent­lich wür­de ich die­ses (Rechtfertigungsgestammel mit wiss. Anstrich) genau von Frau Wiesemann gar nicht lesen wollen.

    Ihr Bruder Karl-Heinz Wiesemann ist der Bischof von Speyer, der 2021 abtauch­te, bzw. sich aus gesund­heit­li­chen Gründen auf Empfehlung der Ärzte eine Auszeit gönn­te, wohl im Zusammenhang mit den Mißbrauchsfällen in der Katholischen Kirche, auch im Kinderheim in Speyer.
    "Vieles war mir in die­ser Zeit der Krise unse­rer Kirche so sehr zu Herzen und an die Nieren gegan­gen, dass ich dar­un­ter krank gewor­den bin." 

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen…, das mag unchrist­lich klin­gen, ist aber ehr­lich und aufrichtig. 

    Das ist mitt­ler­wei­le so ein heuch­le­ri­scher Klüngel von Kirche, Justiz, Wissenschaft, Politik in der Bandenrepublik, das ist fast zum Verzweifeln.
    Und so bin ich auch 'Guter Dinge', dass 'wir' dem­nächst Herrn Selenskij für den Friedensnobelpreis vor­schla­gen werden.

    1. @Letzter, von 110:
      wenn der letz­te Satz nicht wäre, könn­te ich voll zustimmen.

      Man kann ja durch­aus der Meinung sein, dass ein "fried­li­cher" Präsident als erste Amtshandlung mal eben gegen-wel­chen-Angreifer-auch-immer kapi­tu­lie­ren sollte.
      Wie wär's mit dem Analogon: lie­ber alle Maßnahmen (vom Gefügigkeitssymbol über Kontaktverbote bis zur Bravstreaktion auf die "Impferpressung") befol­gen, weil: Widerstand ja eh zweck­los? Darf man dann auch Bellizist?

  6. Haben eigent­lich die Psychologen und Psychotherapeuten dage­gen gehal­ten oder haben sie sich auch aufs wis­sen­schaft­li­che Desinformations-Glatteis füh­ren lassen?

    Hier eine nam­haf­te Psychoanalytikerin zum erbar­mungs­wür­di­gen Mitläufertum ihrer teils tief­ver­äng­stig­sten Kollegen und Kolleginnen:

    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​p​s​y​c​h​o​l​o​g​e​n​-​a​l​s​-​e​r​f​u​l​l​u​n​g​s​g​e​h​i​l​fen

    Korrektur der Überschrift: Welche Rolle…

  7. Wer ande­ren Menschen unzu­rei­chend unter­such­te Mittel mit einem unge­klär­ten Gefahrenpotenzial und ver­schlei­ern­der Propaganda auf­nö­tigt oder auf­nö­ti­gen will, der steht nicht für Wissenschaft oder Ethik, son­dern für Terrorismus.

  8. Die Propaganda-Tröte vom NDR bringt im Zusammenhang mit Corona die Pocken-Schutzimpfung ins Spiel. Das war vor­her so abge­spro­chen. Und dann labert sie den Leuten die Ohren voll.
    VERBRECHER SEID IHR!!!

  9. Sollte man nicht mehr sein Augenmerk dar­auf rich­ten, "wer" den Preis ver­lie­hen hat? Soll die Dame den Preis ableh­nen mit der Begründung, sie sei ihn (den Preis) nicht wert, weil sie nur Mist ver­zapft hat?
    Es ist ein­fach beschä­mend, dass die Preisverleiher aus den Erkenntnissen der letz­ten Wochen und Monaten nichts, aber auch gar nichts gelernt haben.

  10. Ich fra­ge mich nach wie vor, wozu eigent­lich so ein Ethikrat gut sein soll. Wer als Politiker oder als Mediziner nicht nach sei­nem eige­nen ethi­schen Empfinden ent­schei­det, son­dern meint, sein Gewissen an ein sol­ches Gremium out­sour­cen zu kön­nen, ist schlicht nicht erwach­sen und hat auf sei­nem Posten nichts verloren.

    Seine eige­ne Verantwortung kann man nicht abgeben.

  11. Und sowas nennt sich Medizinethikerin

    Muss man sich auf der Zunge zer­ge­hen lssen

    Reue, Schuldbewußtsein oder Bedauern wird man bei sol­chen Leute nie finden

    - Nichtschadens-Prinzip, das es ver­bie­tet, ande­ren an Leib und Leben Schaden zuzufügen,?

    – Prinzip der Selbstbestimmung und des Respekts vor der Autonomie?

    exi­stiert für die­se Leute nicht

    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​v​e​r​b​r​e​c​h​e​r​-​s​e​i​d​-​ihr

    Stefan Homburg – Support
    Diese Rechtsprechung bedeu­tet eine ungu­te Zukunft:

    1. Lauterbach dik­tiert die rich­ti­ge Behandlung.
    2. Vormals freie Ärzte gehor­chen aus Angst vor Strafe und Berufsverbot, ver­wei­gern Masken- und Impfatteste.
    3. Das Patientenwohl lan­det auf dem Müllhaufen der Geschichte. 

    https://​nit​ter​.net/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​2​7​7​9​1​7​4​8​6​7​2​7​5​7​7​6#m

    Diese Rechtsprechung bedeu­tet eine ungu­te Zukunft:

  12. .….der Arzt Schieffer ist gestört.

    Dieser Mann ist sehr cle­ver. Solange geimpft wird oder er selbst impft ist der Nachschub an Post-Vac-Patienten gesi­chert. Vermutlich hat er kein Gewissen, wes­halb er mit die­sem Geld-Druck-System sor­gen­los leben kann.

  13. "Der Aufsatz wäre viel­leicht kei­nen Verriss wert, wenn zu den Autoren nicht ein ein­fluss­rei­ches Mitglied des Corona-ExpertInnenrates der Bundesregierung gehö­ren wür­de, Cornelia Betsch."

    "Regierungsnahe „Wissenschaftler“ schla­gen allen Ernstes Impfpflicht zur Befriedung der Gesellschaft vor
    15.11.2022"
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​/​c​o​s​m​o​-​n​a​t​u​r​e​-​p​o​l​a​r​i​s​i​e​r​u​ng/

    "Wenn man durch Impfzwang alle zu Geimpften macht, gibt es kei­ne Ungeimpften mehr und daher auch kei­nen Spaltung zwi­schen Geimpften und Ungeimpften."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert