11 Antworten auf „Lauterbach: Pflegekräftemangel beheben durch Bettenreduzierung“

  1. Den Film tue ich mir nicht an … aber die­ses hat er ja schon längst gemacht. Krankenhäuser geschlos­sen die nicht genug PROFIT abwer­fen. Wann kommt der wech?? Das alles kann doch wohl kei­ner mehr gut hei­ssen …oder doch?

  2. Das ist nicht wirk­lich etwas Neues, daß sich die­ser Herr (z.T. in zwei
    direkt auf­ein­an­der­fol­gen­den Sätzen) per­ma­nent widerspricht.
    Sondern etwas, was sich schon lan­ge fast tag­täg­lich beob­ach­ten lässt. Und das nicht nur bei ihm.

  3. Der näch­ste Befehl von dem Chaoten KLauterbach ist dann, dass Kranke über die Wupper geschickt wer­den. Da kann KLauterbach dann rich­tig viel Geld "spa­ren". 🙁

  4. Das Geseier kann doch kei­ner mehr für voll neh­men. Erbärmlich, dass er noch nicht ein­mal qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig sei­nen inde­olo­gi­schen Müll ablädt. Minimalistisch hirn­am­pu­tiert, dass Gegensätze nicht wenig­stens ver­stecket werden.

    Kalle, nie­mals glau­ben, dass ande­re düm­mer sind, als man selbst. 

    Kommm schon, Kalle! Gib's uns! Lüg' uns an! Erklär' uns, wo der Hammer hängt!

  5. Anscheinend ist das feh­len fach­li­cher Kompetenz mitt­ler­wei­le fast eine Vorraussetzung fuer das erlan­gen eines Ministerpostens …

    Die Pflegesituation fuer Patienten durc Bettenreduzierung ver­bes­sern scheint mir aehn­lichh idio­tisch wie das ein­stel­len der Produktion in Firmen um einen Konkurs zu ver­hin­dern (wie es Herr Habeck vorschlug).

    Vergessen ist die Anfangszeit der "Pandemie", in der Deutschland Patienten aus dem Ausland sta­tio­naer auf­ge­nom­men hat, weil die dor­ti­gen Krankenhauskapazitaeten nicht aus­reich­ten. Was wae­re gewe­sen, wenn in Deutschland die Krankenhausbetten genau­so knapp bemes­sen gewe­sen wae­ren wie zu der Zeit in Norditalien?

    1. @ Jürgen Ilse: Wenn es ja nur Inkompetenz wäre. Nein, das reicht nicht. Es muss eine voll­stän­di­ge Hirnamputation vor­lie­gen, um nicht der Anwendung auch nur einer Spur von Logik ver­däch­tigt zu wer­den. Und die­se Personen las­sen sich durch die "Eliten" auch bes­ser füh­ren. Vorzugsweise mit klei­nen Vorteilen in vie­len Bereiochen zusätz­lich angefüttert.

  6. Na klar, so kann man wie­der auf dem Papier die rela­ti­ve Auslastung in die Höhe trei­ben und das Jammerlied der über­la­ste­ten Krankenwesens in höch­sten Tönen lei­ern. Wenn man das Krankenwesen rein wirt­schaft­lich aus­le­gen will und nicht als Grundversorgung am Bürger betrach­tet, läuft sowie­so etwas verkehrt.
    2020 wur­de ver­kün­det, dass man sich pro­blem­los von den "klei­nen Krankenhäusern" in der Fläche tren­nen kann, da man für die sog. Pandemie nur hoch­ge­rü­ste­te Häuser mit Beatmern und Spezialpersonal brau­chen kann. Dieser Narrativ ist ja nicht mehr auf­recht­erhalt­bar und es tönt ja seit Monaten, dass man plötz­lich mas­si­ve Engpässe an Normalstationen hät­te, nach­dem ja etli­che Einrichtungen mit­ten in der sog. Pandemie vom Netz genom­men wur­den. Reaktivierung meist nicht mehr mög­lich, da ver­kauft oder umgenutzt.
    Ich kann mir vor­stel­len, dass es nichts bringt, die Anzahl der Betten zwar in Summe irgend­wo auf weni­ge Standorte ver­teilt vor­zu­hal­ten, aber nicht in der Fläche, wo für die "leich­ten Sachen" der Grundbedarf ist.

  7. Interessant. Medizinisch und öko­no­misch. Und sozi­al? Es mag öko­no­misch und medi­zi­nisch ganz toll sein, Menschen in zen­tra­le Einrichtungen zu ver­brin­gen. Sozial ist es mit­un­ter hei­kel, wenn Verwandtenbesuche nicht erfol­gen kön­nen, weil das KH eben nur unter Kostenaufwand zu besu­chen ist. KL macht erneut deutlich,wessen Ökonomie er in den Fokus stellt. Der Mann ist untrag­bar, er muss weg und mit ihm die­se kran­ke System, das mit Gesundheit nix zu tun hat.

  8. In dem Tweet von KL ist schon wie­der ein Fehler. "Ökonomisch" steht schon lan­ge an erster Stelle.

    Und ist die näch­ste Notaufnahme 50km weg, kom­men vie­le schon gar nicht mehr lebend im Krankenhaus an. So spart man auch Kosten.

  9. Er ist Gesundheitsökonom! Aus dem "Ende der Wertschöpfungskette" frü­her mal Patient, muß mög­lichst viel auf die Konten der Aktionäre und Manager fließen.

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