Lothar Wieler und sein „Aufpasser“

Im Brandenburger Landtag sag­te am 1. September der ehe­ma­li­ge RKI-Präsident Lothar Wieler vor dem C19-Untersuchungsauschuss aus. Neben ihm saß als Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums Heiko Rottmann-Großner, den Tom Lausen in sei­ner Mitschrift als „Adjudant“ bezeich­ne­te und der Wielers Aussage beein­flus­sen woll­te, was ver­nünf­ti­ger­wei­se schnell unter­bun­den wur­de: „Der Adjudant, der eben noch Zettelchen zuschob, muss sich umset­zen, er sagt, er sei der Aufpasser, dass Wieler sich nicht von sei­ner Aussagegehmigung ent­fernt und ver­se­hent­lich Aussagen macht, die geheim blei­ben sollen.“

Wer ist die­ser „Aufpasser“?

Über Rottmann-Großner hat Paul Schreyer bereits 2021 aus­führ­lich auf Multipolar berichtet:

„Ein hoher Mitarbeiter von Gesundheitsminister Jens Spahn hat im Februar 2019 an einer inter­na­tio­nal besetz­ten Pandemie-Übung teil­ge­nom­men, die von pri­vat finan­zier­ten US-Institutionen orga­ni­siert wur­de. Ein Jahr spä­ter emp­fahl der glei­che Beamte meh­re­ren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums, Lockdown-Maßnahmen vor­zu­be­rei­ten – die in kei­nem offi­zi­el­len Pandemieplan ent­hal­ten waren. Auf Multipolar-Nachfrage will er sich dazu nicht äußern. Eine Recherche macht deut­lich: Ein inter­na­tio­nal ver­zweig­tes Biosecurity-Netzwerk war kurz vor Ausbruch der Krise sehr aktiv. […]
Im Frühjahr die­ses Jahres brach­te der ehe­ma­li­ge Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo etwas Licht in die­ses Dunkel. In dem gemein­sam mit sei­ner Frau, der Stern-Journalistin Katja Gloger, ver­fass­ten Buch ‚Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie‘ wird auf den ersten Seiten beschrie­ben, wor­über inner­halb der Bundesregierung bera­ten wur­de, nach­dem Italien – ange­sichts von fünf Corona-Toten – am 23. Februar 2020 das chi­ne­si­sche Modell über­nom­men und gan­ze Städte abge­rie­gelt hatte:
‚Am Rosenmontag des Jahres 2020, es ist der 24. Februar, bit­tet Jens Spahns Staatssekretär Thomas Steffen um einen eili­gen Termin im Bundesinnenministerium. (…) Heiko Rottmann-Großner beglei­tet ihn, Leiter der Unterabteilung 61: 'Gesundheitssicherheit'. Drei Staatssekretäre von Minister Horst Seehofer war­ten bereits auf die bei­den, dazu wei­te­re Beamte. (…) Staatssekretär Steffen wirkt ange­spannt. Er glau­be nicht, dass sich Corona noch ein­däm­men las­se, bekennt er. (…) Jetzt gehe es in die näch­ste Phase, die Mitigation, Schadenminderung. Als die Beamten aus dem Innenministerium wis­sen wol­len, was 'Mitigation' genau bedeu­te, über­nimmt Rottmann-Großner. Man müs­se die Vorkehrungen dafür tref­fen, dass es zu Ausgangssperren von unbe­stimm­ter Dauer kom­me. Man müs­se auch, wie es spä­ter in einem Vermerk über das Gespräch hei­ßen wird, 'die Wirtschaft lahm­le­gen sowie die Bevölkerung auf­for­dern, sich Lebensmittelvorräte und Arzneimittelvorräte anzu­le­gen'. 'Lockdown' wird so etwas bald genannt wer­den, aber an die­sem Rosenmontag wird noch ein ande­res Wort ver­wen­det: Es lau­tet 'Abschaltung'.‘“

Angefangen hat Rottman-Großner (damals noch Rottmann) sei­ne poli­ti­sche Karriere nach dem Studium der Politologie und Volkswirtschaftslehre im Bundesvorstand der Jungen Union mit Beiträgen u.a. 2003 über „Sicherheit zwi­schen Hindelang und Hindukusch / Wie sich die Bedrohungen und die Reaktionen dar­auf ver­än­dert haben und wei­ter ver­än­dern wer­den“. Es folg­te die Leitung des Abgeordnetenbüros von Hildegard Müller, die von 2002 bis 2008 CDU-Bundestagsabgeordnete war und dafür Unterstützung ihres ehe­ma­li­gen Arbeitgebers, der Dresdner Bank, erhielt. Dabei „ließ sich die Bank offen­bar auch von Müllers ‚sehr guten Verbindungen‘ zu Merkel lei­ten“, wozu Rottman erklär­te, „man kön­ne es Frau Müller ‚nicht zum Vorwurf machen, wel­che Bewertungen zu ihrer Person die Bank vor­ge­nom­men hat‘. Auch sei­en die Zahlungen nicht an Gegenleistungen gebun­den gewe­sen, so dass von einer ille­ga­len Einflussspende nicht die Rede sein kön­ne.“ Müller stieg 2005 zur Staatsministerin im Bundeskanzleramt auf und nahm Rottmann als ihren Büroleiter mit. Sie ging, er blieb auch unter ihrem Nachfolger Hermann Gröhe im Kanzleramt und als die­ser 2013 Gesundheitsminister wur­de, „beför­der­te er Rottmann-Großner zum Chef des Leitungsstabs die­ses Ministeriums. Als Gröhe Anfang 2018, nach der Bundestagswahl, dann auf Druck der Kanzlerin Jens Spahn Platz machen muss­te, gelang­te Rottmann-Großner auf sei­nen heu­ti­gen Posten als Leiter der Unterabteilung für Gesundheitssicherheit – und damit an eine Schlüsselstelle in der Corona-Krise.“ Das ist er auch in der Ära Lauterbach geblie­ben und so ver­trat er am ver­gan­ge­nen Freitag in Potsdam zet­tel­chen­schie­bend die „Gesundheitssicherheit“.

2019 war für Rottman-Großner ein ereig­nis­rei­ches Jahr. Er ver­senk­te eine Zeitkapsel, nahm stell­ver­tre­tend für den unwil­li­gen Gesundheitsminister über 143.000 Unterschriften gegen die Einführung einer Masern-Impfpflicht ent­ge­gen und betei­lig­te sich an dem Pandemie-Planspiel der Nuclear Threat Initiative (NTI) – im Erinnerungsfoto sogar an zen­tra­ler Stelle.

Unter dem Titel „Eine sich aus­brei­ten­de Seuche“ wur­de im Spätwinter plan­ge­spielt, dies ist die Selbstdarstellung:

„Am Vorabend der Münchner Sicherheitskonferenz 2019 nah­men hoch­ran­gi­ge Vertreter aus den Bereichen Sicherheit, öffent­li­che Gesundheit, huma­ni­tä­re Hilfe und Politik an einer dra­ma­ti­schen Übung teil, um die glo­ba­len Fähigkeiten zur raschen Reaktion auf ein vor­sätz­li­ches bio­lo­gi­sches Ereignis zu unter­su­chen. Die Übung deck­te gro­ße Lücken bei der Koordination, dem Informationsaustausch, der Zurechnung und der Finanzierung auf. Dieser Bericht ent­hält die wich­tig­sten Ergebnisse und Empfehlungen für drin­gen­de Verbesserungen, um kata­stro­pha­le Folgen von vor­sätz­li­chen und ande­ren bio­lo­gi­schen Ereignissen mit schwer­wie­gen­den Folgen zu vermeiden.“

Paul Schreyer führ­te dazu aus:

„Der glei­che Ministerialbeamte, der der Bundesregierung im Februar 2020 die Lockdown-Maßnahmen emp­fahl, hat­te ein Jahr zuvor als deut­scher Vertreter an einem hoch­ran­gig besetz­ten Pandemie-Planspiel teil­ge­nom­men, das von pri­vat finan­zier­ten US-Institutionen orga­ni­siert wor­den war. Dort begeg­ne­te er dem ‚Who is who‘ der inter­na­tio­na­len Biosecurity-Szene, einer klei­nen Gruppe von Lobbyisten und Fachleuten, die seit dem glo­ba­len Schock der Trump-Präsidentschaft im Jahr 2017 wie­der ver­stärkt und mit viel Sponsorengeldern vor Pandemien und Bioterror warn­ten und poli­ti­sche Entscheidungsträger aus vie­len Ländern der Welt in ent­spre­chen­de Planspiele einspannten. […]
Diese Gruppierung [NTI], gegrün­det 2001 mit dem Geld des CNN-Gründers und Milliardärs Ted Turner, unter Beteiligung der Ex-US-Außenminister George Shultz und Henry Kissinger, setz­te sich zunächst vor allem für eine atom­waf­fen­freie Welt ein. In den fol­gen­den Jahren erwei­ter­te sie aller­dings ihr Aufgabenfeld auf ande­re Arten von Sicherheitsbedrohungen, dar­un­ter ‚Biosecurity‘, also die Gefahr von Bioterror und Pandemien. […] Finanziert wer­den die Aktivitäten dazu unter ande­rem vom Milliardär und Facebook-Mitgründer Dustin Moskovitz (zugleich einem der größ­ten Finanziers der Präsidentschaftswahlkämpfe von Hillary Clinton und Joe Biden) sowie von Bill Gates. […]
Die Übung in München war offen­bar von Bill Gates inspi­riert, der auf der Münchner Sicherheitskonferenz des Jahres 2017 erklärt hat­te, dass ‚die näch­ste Epidemie auf dem Computerbildschirm eines Terroristen ent­ste­hen könn­te, der mit Hilfe von Gentechnik einen extrem anstecken­den und töd­li­chen Grippeerreger erzeu­gen will‘. Man müs­se sich daher ‚auf Epidemien so vor­be­rei­ten, wie das Militär auf einen Krieg‘. Dazu gehör­ten Planspiele (Gates: ‚Germ Games‘) und ande­re Notfallübungen. […]
In München ging es im Februar 2019 um eine Lungenpest-Pandemie, deren Erreger laut Szenario mut­wil­lig ver­brei­tet wor­den war und zu ‚grip­pe­ähn­li­chen Symptomen‘ und einem raschen Tod führ­te. Der Erreger ver­brei­te­te sich durch die Luft. […]
Im Drehbuch der Übung ging es um Bioterror, doch auch natür­li­che Pandemien wur­den mit­ge­dacht, denn man sprach all­ge­mei­ner von ‚bio­lo­gi­schen Ereignissen mit hoher Konsequenz‘. […]
Anzunehmen ist, dass Rottmann-Großner spä­te­stens seit Februar 2019 eine per­sön­li­che Verbindung zu Personen wie Chris Elias, Tim Evans, Jeremy Farrar oder Beth Cameron unter­hält – alle­samt Funktionsträger, die man zum glo­ba­len Führungszirkel der ‚Pandemic Preparedness‘ zäh­len darf. Diese Verbindung ist ins­be­son­de­re des­halb anzu­neh­men, da gera­de Deutschland nach dem Willen die­ser Akteure inter­na­tio­nal eine ‚Vorreiterrolle‘ bei der ‚glo­ba­len Gesundheitspolitik‘ über­neh­men soll.“

Die Teilnehmerliste liest sich in der Tat wie ein ein­schlä­gi­ges „Who is Who“, und mit­ten­drin ist „Mr. Heiko Rottmann-Grossner“ zu finden.

Nicht auf der Liste der Planspieler, aber im Publikum ist der dama­li­ge RKI-Präsident Wieler zu ent­decken, wie Fotos der Veranstaltung zei­gen. Mitte Februar 2020 wur­de das näch­ste NTI-Planspiel im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz durch­ge­führt, bei dem Rottmann-Großner nicht mehr auf der Teilnehmerliste ver­zeich­net war. Vielleicht war er dies­mal im Publikum oder er war mit der Umsetzung des­sen beschäf­tigt, was er 2019 gelernt hat­te: „Mitigation“ in Form dra­ko­ni­scher „Maßnahmen“ wie „Ausgangssperren von unbe­stimm­ter Dauer“.

2021 nahm Rottmann-Großner am „Digitalen Katastrophenschutz-Kongress“ teil, 2022 refe­rier­te er über das Abwassermonitoring bei Polioviren, AMR (Erreger mit anti­mi­kro­biel­len Resistenzen), Influenza und Affenpocken und 2023 dis­ku­tier­te er in der Südafrikanischen Botschaft über das Thema „Vorbereitet für künf­ti­ge Pandemien: Öffentlicher Roundtable von Leopoldina und süd­afri­ka­ni­scher Wissenschaftsakademie“. In einem Bundeswehr-Video kann man sich anse­hen, wie er „über die Wichtigkeit, Erfahrungen der der­zei­ti­gen Corona-Pandemie schon jetzt in Übungsszenarien ein­flie­ßen zu las­sen“ spricht.

Und plötz­lich sitzt er neben einem alten Bekannten und schreibt dem ver­mut­lich auf Geheiß des Ministers Zettelchen, damit sich Wieler nicht ver­plau­dert und die Öffentlichkeit den Pandemikern doch noch auf die Schliche kommt.

Vielen Dank an „lucia“ für den Hinweis!

42 Antworten auf „Lothar Wieler und sein „Aufpasser““

  1. Gut recher­chiert, dan­ke für den wich­ti­gen Artikel. 

    ·

    MiDAS-KAS Conference 2020 – KAS Malaysia
    Pandemic Response and Beyond 

    09.12.2020—09.12.2020, Konrad-Adenauer-Stiftung

    Session 2: Development of SOPs
    Mr Heiko Rottmann-Grossner, Head of Department, Health Security, German Ministry of Health. 

    kas​.de/​e​n​/​w​e​b​/​m​a​l​a​y​s​i​a​/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​d​e​t​a​i​l​/​-​/​c​o​n​t​e​n​t​/​m​i​d​a​s​-​k​a​s​-​c​o​n​f​e​r​e​n​c​e​-​2​020

  2. Noch zu KataKon21 · Katastrophenschutz-Kongress 2021 

    "Generalmajor Carsten Breuer, Kommandeur, Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr spricht auf KataKon21 über Bekämpfung der Pandemie." 

    — Gesellschaft für Sicherheitspolitik · GSP 

    de​-de​.face​book​.com/​G​S​P​S​i​p​o​/​p​o​s​t​s​/​g​e​n​e​r​a​l​m​a​j​o​r​-​c​a​r​s​t​e​n​-​b​r​e​u​e​r​-​k​o​m​m​a​n​d​e​u​r​-​k​o​m​m​a​n​d​o​-​t​e​r​r​i​t​o​r​i​a​l​e​-​a​u​f​g​a​b​e​n​-​d​e​r​-​b​u​n​d​e​s​/​5​2​2​9​7​4​6​3​2​7​0​6​6​3​40/

    #katakon21 / Katastrophenschutz-Kongress 2021 

    face​book​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​k​a​t​a​k​o​n21

    Stichwort Gabriele Hörl (s. o. Behörden Spiegel, von den vier Personen die Dame unten links) 

    "Bei KataKon21 geht es um die Impforganisation in Deutschland. Mit dabei sind Dr. Johannes Richert (Deutsches Rotes Kreuz), Ingrid Dänschel (Deutscher Hausärzteverband), Gabriele Hörl (Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege · BStMGP), Heiko Rottmann-Großner (Bundesgesundheitsministerium)"

    twit​ter​.com/​b​e​h​o​e​r​d​e​n​n​e​w​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​4​3​3​9​8​9​3​5​8​1​7​8​3​041

    Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP), drei (lei­der) wich­ti­ge Personen dort sind 

    Staatsminister Klaus Holetschek (Staatsminister), Ministerialdirigentin Gabriele Hörl (Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambu­lan­te Versorgung, Krankenversicherung), Ministerialdirigentin Dr. Gabriele Hartl (Abteilung 5 · Prävention, Gesundheitsschutz) 

    Unter Abteilungsleiterin Hörl (Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambu­lan­te Versorgung, Krankenversicherung) arbei­tet das 

    Referat 34 · Pharmazie · MRin Dr. Barbara Rebhan 

    Ministerialrätin Dr. Barbara Rebhan war 2010 Mitverfasserin einer durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit her­aus­ge­ge­be­nen Broschüre, Nanotechnologie in der Pharmazie und angren­zen­den Gebieten—Grundlagen und Analytik.. Vor 13 Jahren bereits kann­ten die vier Autoren, dar­un­ter also Frau Rebhan: 

    „Lipoplexe: Liposomen-Komplexe, Verwendung beim Gen-Transfer“, 

    und man liest: 

    „Die durch Anwendung von Nanoprodukten spe­zi­fisch auf­ge­wor­fe­nen Fragen betref­fen z. B. die Reaktion von Körperzellen auf ein­drin­gen­de Nanopartikel und deren Bestandteile, die sich im Zellinneren ansam­meln kön­nen, die Überwindung der Blut-Hirn‑, Blut-Liquor- oder Blut-Plazenta-Schranke oder die Art und Weise, wie der mensch­li­che Körper die­se Produkte zu erken­nen und aus­zu­schei­den ver­mag. … Im Folgenden wird am Beispiel „Liposomen“ auf­ge­li­stet, wel­che kri­ti­schen Parameter die Qualität von nano­tech­no­lo­gi­schen Arzneiformen defi­nie­ren kön­nen. Wichtig ist, dass lipo­so­ma­le Formulierungen eine defi­nier­te Qualität auf­wei­sen, die von Charge zu Charge nicht vari­iert. … Pharmakovigilanz … Hierzu gehö­ren bei­spiels­wei­se das Auftreten muta­ge­ner oder kan­ze­ro­ge­ner Effekte (z. B. bei Tumormedikamenten) und Folgen für das unge­bo­re­ne Kind. Wie bei jedem ande­rem Arzneimittel kön­nen bei Nanopharmazeutika uner­war­te­te Interaktionen mit Nahrungsbestandteilen oder ande­ren Medikamenten auftreten.“ 

    repository.publisso.de/resource/frl:3892936–1/data

    „bestel​len​.bay​ern​.de“ „lgl_nanotechnologie_2010“

    ·

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime.” 

    “STOP COVAX.”

  3. Ebenso inter­es­sant ist das in dem Artikel auch erwähn­te Folgetreffen. Es fand im Februar 2020 im Rahmen der Münchener "Sicherheitskonferenz" statt.

    Dort war die deut­sche Politik offi­zi­ell nicht ver­tre­ten. Anwesend war hin­ge­gen Dr. Robert Nass, Senior Vice President, Quality & Regulatory Management Life Science, Merck KGaA, Darmstadt, Germany (https://​media​.nti​.org/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​N​T​I​_​B​I​O​_​T​T​X​_​R​P​T​_​F​I​N​A​L​.​pdf).

    Der deut­sche Konzern gehört als einer der Hauptlieferanten für Lipide, aber auch von Coronatests zu den Unternehmen mit exzes­si­ven Krisengewinnen. (Siehe https://​www​.coro​dok​.de/​e​l​i​t​e​n​-​u​n​d​-​g​l​a​u​b​w​u​e​r​d​i​g​k​e​it/ mit ent­spre­chen­den Quellen).

    Im Aufsichtsrat von Merck saß Helga Rübsamen-Schaeff, die vor­mals am Paul-Ehrlich-Institut gear­bei­tet hat­te und wie manch ande­re aus der Pharmamafia an der Frankfurter Goethe-Universität pro­mo­vier­te und lehr­te (https://​www​.coro​dok​.de/​p​h​a​r​m​a​-​l​o​b​b​y​i​s​t​i​n​-​i​m​p​f​z​w​a​ng/).

  4. Ich wür­de ja ger­ne mal ganz sach­lich die Verantwortlichen fra­gen dür­fen, mit wel­cher sach­li­chen Begründung Details der poli­ti­schen Pandemie ‑Maßnahmen einer Geheimhaltung unter­lie­gen soll­ten oder dür­fen. Die Begründung wür­de mich echt interessieren.

        1. @Marc Damlinger: Widerlich? Nö. Ich käme aber auch nicht auf die Idee, bil­li­ge Werturteile des bekann­te­sten Komikers Deutschlands, Jan Böhmermann zu Geld zu machen. Zu den son­sti­gen Inhalten bei Reitschuster sage ich jetzt nichts. Mir reicht, daß sei­ne Seite inzwi­schen weit­ge­hend aus Werbung und Spendenbitten besteht. Darf man machen, darf man auch für frag­wür­dig halten.

          1. @aa:
            "zu den son­sti­gen Inhalten bei Reitschuster" lie­ße sich mehr Substantielles sagen als zu den dor­ti­gen zuWerbeanzeigen und Spendenbitten.
            Es soll tat­säch­lich Webseiten geben, die nicht nur von Idealisten betrie­ben wer­den, son­dern von Profis, die allein wegen rela­tiv hoher Fixkosten auf Einnahmen ange­wie­sen sind – nicht zuletzt durch abhän­gig beschäf­tig­tes Personal. "Fragwürdig" wäre inso­fern das Geschäftsmodell eines jeden Medienunternehmens, 

            Bei den Themen, die sich nicht mit dem von coro​dok​.de über­schnei­den bin ich auch eher sel­ten mit Reitschuster einer Meinung, der Betreiber ist mir nicht beson­ders sym­pa­thisch und sei­ne Leserschaft (zumin­dest jene, die dort kom­men­tiert) erzeugt bei mir oft nur ein Stirnrunzeln.
            Mir wäre es unter die­sem Gesichtspunkt auch lie­ber gewe­sen, wenn nicht Reitschuster​.de eine so gro­ße Reichweite gehabt hät­te, son­dern coro​dok​.de plus ein paar ande­re IdealistInnen.
            Dass Reitschuster das Coro-the­ma haupt­säch­lich zwecks Clickbaits auf­ge­grif­fen hat? Genau dies war und ist ein "Hauptargument" fana­ti­scher Rechtgläubiger gegen alle "Maßnahmen"- und son­sti­ge C‑Kritik.
            (war in der alten BRD ein­fa­cher: dort wur­de man "nur" ver­däch­tigt ein "Ostagent" oder ein "nütz­li­cher Idiot" zu sein ).
            Ich zie­he eine sach­li­che Auseinandersetzung vor – ob Riema oder Böhmermann. Egal.

  5. Die “PhAT” fin­det 2023 in Würzburg statt.

    58. Arbeitstagung der phar­ma­zeu­ti­schen und vete­ri­när­me­di­zi­ni­schen Überwachungskräfte sowie der wis­sen­schaft­li­chen Beschäftigten der Arzneimitteluntersuchungsstellen der Länder (PhAT,) 18. bis 22. September 2023 in Würzburg. 

    ·

    Dienstag, 19. September 2023 

    Begrüßung und Organisatorisches 
    Dr. Barbara Rebhan (StMGP) und Dr. Albert Vogt (Regierung von Oberfranken) 

    [ Pharmazeutin Dr. Barbara Rebhan, Master of Public Health (MPH), Referatsleiterin · Referat 34 · Pharmazie (zu Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambu­lan­te Versorgung, Krankenversicherung · Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. ] 

    Neues aus dem Bundesgesundheitsministerium · BMG 
    Dr. Oliver Onusseit (BMG)

    Lieferengpässe in der Arzneimittelversorgung
    Dr. Michael Horn (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte · BfArM) und Dagmar Wald-Eßer (IQVIA)

    RNA Arzneimittel: Evolution syn­the­ti­scher Trägermoleküle 
    Prof. Dr. Ernst Wagner (Ludwig Maximilians-Universität München) 

    Bericht der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG)
    Helge Appelius (ZLG)

    ·

    Mittwoch, 20. September 2023 

    MV2:

    Wirkstoffüberwachung – Grundlagen und aktu­el­le Fragen
    Andrea Sprick mit wei­te­ren Mitgliedern der EFG 07

    MN2:

    Arzneimitteluntersuchung (Teil 1): Grundsatz- und Rechtsfragen, Analytik, Kennzeichnung, Qualitätssicherung
    Dr. Uwe Wollein – Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

    MN3:

    Inspektion von Reinigungsvalidierung und ‑veri­fi­zie­rung
    Dr. Jörg Petersohn und Dr. Careen Pietsch, EFG 10 

    MN4:

    Buntes aus der GMP-Welt
    Dr. Rainer Gnibl, Ute Neuberger, Dr. Ilka Petry, Dr. Rainer Kahlich und Felix Riehn – EFG 02 und Fa. Körber Pharma Inspection GmbH 

    [ GMP = Good Manufacturing Practice, Gute Herstellungspraxis ]
    [ de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​G​u​t​e​_​H​e​r​s​t​e​l​l​u​n​g​s​p​r​a​xis ]

    stmgp​.bay​ern​.de/​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​/​p​h​a​t​_​2​0​23/

    ·
    ·

    2021

    Dr Barbara Rebhan
    Gesundheitsministerkonferenz (GMK)

    "WHO-EURO-2022–4723-44486–62943-eng.pdf"

    apps​.who​.int/​i​r​i​s​/​h​a​n​d​l​e​/​1​0​6​6​5​/​3​5​1​115

  6. Hallo Herr Wieler und Konsorten,

    ich bin eine Ratte. Ratten fres­sen nicht die Köder, die mini­mal höher ent­wickel­te Kreaturen ihnen hin­le­gen, um sie aus­zu­rot­ten. Ratten gucken erst mal, ob ihre Artgenossen an den Ködern ster­ben. Weshalb man Rattengift so kon­zi­piert hat, dass es zeit­lich ver­setzt wirkt. Wussten Sie das, Herr Wieler? Sie als Tierarzt? Wussten Sie, oder? Mit Tieren ken­nen Sie sich aus, nicht wahr?

    Herr Wieler und Co.,
    das bedau­re ich. Dass ich eine Ratte bin. Ich bin über mich selbst erschrocken, dass ich böse und ver­kom­men und ver­roht genug war und bin, um Ihre Tricks zu durch­schau­en. Und nicht von Ihren Kenntnissen als Tierarzt zum mensch­li­chen Krüppel gemacht wurde.

    Ich schä­me mich mehr für mich selbst als für Ihre Fähigkeiten, Tiere – ähm, Menschen zu kon­di­tio­nie­ren. Warum konn­te ich das Böse erken­nen? Weil ich eine Ratte bin. Jetzt lebe ich und muss mit anse­hen, was die guten, die ahnungs­lo­sen, die lie­ben, die NICHT-BÖSEN Lebewesen erlei­den, die von Ihnen und Co. men­tal kon­di­tio­niert wur­den. Das ist sehr unan­ge­nehm, Herr Wieler. Aber ich habe – zumin­dest bis heu­te – Ihrem Rattengift widerstanden.

    1. Sie hät­ten das Zeugs zum Ratten-Führer! 😀 Passen Sie bloss auf, dass man Sie nicht kau­fen will.

      ———————————————————-
      Hinweis f. gemin­dert-voll­jäh­ri­ge u.ä., u. V. u.U.….

      Bitte nicht verwechseln:
      https://de.wikipedia.org/wiki/SS-Rottenf%C3%BChrer
      KEINE VERGLEICHE, bitte!!!
      ———————————————————–

      1. https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​R​o​d​e​n​t​i​zid

        Zitat:

        Allgemeines
        Fraßköder, neben denen tote Ratten lie­gen, wer­den von Artgenossen in der Regel nicht mehr angenommen.
        Zitat Ende

        Das sind schlaue Tiere, die gucken: hmm, wenn der da liegt, dann fres­se ich das Zeug nicht, nach­her pas­siert mir das­sel­be!!! Clever. 🙂

        Immerhin macht man sich bei Rattengift eine Menge Gedanken, wie und wann und war­um und wie­so und in wel­cher Konzentration es schäd­lich ist oder sein kann, auch für ande­re Lebewesen.

        Das ist ver­blüf­fend. Das ist son­der­bar. Ich fra­ge mal, wie­so gibt es sol­che Untersuchungen nicht für "Impf"-Stoffe, für die Gen-Therapie? Ich sage nicht, die­se dubio­sen Stoffe sei­en "Rattengift", ich fin­de nur die Aufmerksamkeit, die man der Wirkung von Rattengift zukom­men lässt, hät­ten Menschen bei expe­ri­men­tel­len medi­zi­ni­schen Anwendungen auch verdient.

        Man sorgt sich also in Deutschland sehr um das Wohl von Ratten und ande­ren Tieren. Und "MOD-rna-Impf"-Geschädigte sind eher nicht so wichtig.

        Aha. Wäre ich jetzt eine Ratte und wür­de die Berichte über geschä­dig­te "Impf"-Opfer sehen, lesen oder hören, was wür­de ICH dann wohl machen?

        1. @Dunkelziffer:

          Bei Leiden in Verbindung mit Vergiftungssymptomen, stel­len sich vie­le Probleme auf, soll­te unklar sein wor­auf die­se zurück­zu­füh­ren sind. Bei einer Analytik ins Blaue hin­ein, steht man vor einem schwer zu bewäl­ti­gen­den Problem.
          Dennoch kann, unter struk­tu­rier­tem Vorgehen, ein beacht­li­ches Mass an Erkenntnissen gewon­nen wer­den. Aus ver­schie­de­nen Gründen, möch­te ich dazu defi­ni­tiv NICHT näher ein­ge­hen. Je mehr finan­zi­el­le Möglichkeiten dazu bereit ste­hen, desto mehr Erkenntnisse kann man gewinnen.

          Beim Gesetzgeber fehlt es defi­nitv an Mittel zur Bekämpfung "ausser­or­dent­li­cher" Symptomatiken dies­be­züg­lich. Ab wann staat­li­che Mittel hier­zu auf­ge­wen­det wer­den, ent­zieht sich mei­ner Kenntnis. Ein "öffent­li­ches Interesse" wird ver­mut­lich erst bei "erdrücken­der Beweislast" zuer­kannt. Dazu muss bemerkt wer­den, dass die Beweisannahme dem Wohlwollen der Behörden unter­liegt. Die Rechtslage einen "Graubereich" zu nen­nen, scheint mir stark unter­trie­ben zu sein. Hier aber eine klei­ne Warnung! Es ist sehr wohl mög­lich Rückschlüsse auf Intoxination zu ziehen.

          Ein "nor­ma­ler Arzt" behan­delt nach Festlegung, bekann­te und aner­kann­te Erkrankungen, nach vor­ge­ge­be­nem the­ra­peu­ti­schem Rahmen. Darüber hin­aus, fehlt in der Regel die Unterstrützung, sowohl mone­tär, als auch durch den Gesetzgeber. Versetze man sich bit­te in die Lage eines Mediziners. Eine sträf­lich zu berück­sich­ti­gen­de "Intoxination" muss zwangs­läu­fig einen "Verursacher" haben. Somit geht das mit einer Anschuldigung ein­her. Die ent­ste­hen­de "Rechtslage" (ein Hohn in dem Zshg) ist mei­nes Wissens, kosten­tei­lig nicht ein­mal ver­si­che­rungs­tech­nisch abzu­si­chern. Bedenke man dass jed­we­de "Anschuldigung" (auch durch Expertise) eine Straftat sein kann! (nicht sein muss!) Es liegt also auf der Hand, dass hier in Wechselwirkung, sich eine syste­mi­sche Schwäche auf­tut. Man spin­ne ger­ne eine etwa­ige Situation weiter .….

          Also ver­sucht der Gesetzgeber, poten­te Gifte, über die "Vertriebswege" so stark zu kon­trol­lie­ren, dass der "lega­le Erwerb" einer sol­chen, im Handel ange­bo­te­nen Substanz, jeder­zeit nach­voll­zo­gen wer­den kann. Ihr Beispiel zeigt auf, dass nur jemand, wel­cher ein gewerbs­mä­ssig nach­weis­ba­res Interesse hat, halb­wegs kon­trol­liert die Mittel im ver­ant­wor­tungs­ver­bun­de­nen Besitz hal­ten kann. Über die­sen Weg ver­sucht der Gesetzgeber sich "schad­los" zu hal­ten, wenn Missbrauchsfälle ein­deu­tig auftreten.

          Sie sehen also, war­um das mit dem Rattengift sich so ver­hält, wie es sich ver­hält. Der Gesetzgeber ver­kehrt die Nachweisverpflichtung. So sehe ich das, und das ist nicht unbe­dingt dumm. Aber sehr vie­len Dank für den Link. Auch das ist Alles sehr auf­schluss­reich. – Für Experten!

          Bezüglich aller mög­li­chen Gifte, lega­le wie ille­ga­le, ist eine nach­wei­sen­de Analytik ein­zu­lei­ten, wel­che sich umso schwie­ri­ger und auf­wen­di­ger gestal­tet, umso dif­fu­ser die ursäch­lich anzu­neh­men­den, dazu füh­ren­den Umstände, in Betracht zu zie­hen sind.

          Bereits das Grundgesetz, die Verfassung der Bundesrepublik, garan­tiert jeder­mans "kör­per­li­che Unversehrtheit". Das bedeu­tet dass ein Amtswalter, hier ins­be­son­de­re ein Staatsanwalt, Polizist, etc. ein star­kes Interesse dar­an hat, bei ver­däch­ti­gen Vergiftungserscheinungen, unter Umständen, sehr hor­ren­de Ermittlungsverfahren einzuleiten.
          Das bedeu­tet im Umkehrschluss, dass ein betrof­fe­nes, mög­li­ches "Opfer", unter Berücksichtigung vie­ler wei­te­rer Umstände, idea­ler­wei­se über aus­rei­chend finan­zi­el­le Mittel ver­fügt, mit­tels sehr fähi­ger und teu­rer Rechtsanwälte, einem ent­spre­chen­den Amtswalter, auf deutsch gesagt, "die Hölle heiss machen" zu kön­nen. Geschätzt möch­te ich mal behaup­ten, dass die­ses dann, nur als Beispiel, Personengruppen beträ­fe, die über etwa 25.000.-€ an Einkommenm pro Monat, ver­gleich­bar ver­fü­gen. Das wirk­lich "irre" dar­an ist ja bloss der Umstand, dass Personen von denen das anzu­neh­men ist, die­se Probleme im Allgemeinen eher weni­ger haben. Man wür­de die Täter ja eigent­lich recht schnell "schnap­pen" kön­nen. 🙂 Verrückt, das mit dem Rechtsprinzip, gel­le? Wo kein Beweis vor­liegt, da kei­ne Straftat!

          Zu der umstrit­te­nen Impfung also. JA – die Expertisenlage wür­de die Verabreichung der Substanzen ganz offen­sicht­lich ver­bie­ten. Rät bei­spiels­wei­se Experte Bhakdi ab, so wären wie ange­deu­tet erst wei­te­re ein­ge­hen­de, wis­sen­schaft­li­che (!) Studien not­wen­dig, um dem Spritzen zu zustim­men. Es wur­de eine rechts­kon­for­me Notlage erklärt, wel­che zudem mit dem "Ausnahmezustand" in Verbindung gesetzt wur­de. Als Bürger der Bunmdesrepublik Deutschland, füh­le ich mich unzu­rei­chend dar­über in Kenntnis gesetzt, mit wem wir uns eigent­lich im Krieg befin­den? Der Krieg ist der­je­ni­ge Zustand, wel­cher das Recht ausser Kraft setz­te. Da die Zahl aller Nationen über­schau­bar ist, kann nur fest­ge­stellt wer­den, dass sich die Bundesrepublik Deutschland NICHT im Krieg befindet.

          Also fra­ge auch ich mich, war­um und wozu eine wir­kungs­lo­se "Impfung" zu ver­ab­rei­chen wäre.

          Der Unterschied zur Ratte, wäre der, dass der deut­sche sich die­se Substanz, um die es da geht, war­um auch immer, expli­zit sprit­zen las­sen möch­te. Schlimmeres konn­te bis­her durch auf­merk­sa­me Mitbürger ver­hin­dert werden.

          Abschliessend möch­te ich aber eine Vermutung äussern. Sollten die Leute, in den "Impfzentren", über Tote mit hoch­ge­kräm­pel­ten Ärmeln stei­gen müs­sen, wür­den sie in über­wie­gen­der Mehrheit, ver­mut­lich Abstand zu ihrem Vorhaben neh­man. Da bin ich mir sehr sicher.

          Übrigens über­li­stet man bei der Bekämpfung der Rattenplage, die so genann­ten "Schädlinge" mit ver­zö­gert wir­ken­den Giften, so dass die Tiere den Bezug zum Köder nicht mehr her­stel­len kön­nen. Selbstredend basiert die­se Vorgehensweise auf evi­denz­ba­sier­ter Wissenschaft. Machen Sie sich dar­über mal kei­ne Gedanken.

          Die Kennzeichnungen und Warnhinweise, Verbote und Gebote dies­be­züg­lich, die­nen ja bereits dem Schutz der Menschen! – Und nicht der Zielgruppe von Tieren. Meiner Meinung nach wird sehr wohl ein Unterschied gemacht, wenn es um die Unterscheidung zwi­chen Mensch und Tier geht. Ihr Irrtum beruht also m.E. dar­auf, dass sie ver­ken­nen, dass das "intel­li­gen­te Tier", wie Sie ja zutref­fend ein­wen­den, dementpre­chend auch "intel­li­gent" ver­gif­tet wird. Zudem steht hier­bei, das Wohl des Menschen, über dem "Tierrecht".

          Die Art und Weise mit der mRNA-Impfungen ver­ab­reicht wur­den (und wer­den?), fand (und fin­det?) auf der Basis eines erklär­ten Notstandes statt.

          Weiss eigent­lich Einer ob die jetzt "zuge­las­sen" sind, oder nicht? Muss ich jetzt extra des­we­gen das BMG anfra­gen? Sehr selt­sam das Alles hier.

          [habe ich was aus­ge­las­sen, ver­ges­sen, unzu­rei­chend erörtert?]

          Danke für die Info!

  7. November 2020 -"Wargame resi­li­ent respon­se" In einem Werbe video wur­de das mit dem "Scotland yard Brettspiel" mit Szenen vom hei­mi­li­gen Familienabend am Esstisch. 

    War das gan­ze doch ein real life exer­cise mit töd­li­chen Folgen, in allen mög­li­chen Bereichen, und Milliarden in den Taschen von sehr wenigen? 

    Wenn ich alles das so betrach­te, kann ich die Pseudoopposition nur beglückwünschen…geschickt um die hei­ßen Eisen her­um­ma­nö­vriert, bravo!.….zähe 3 Jahre waren das. Ich hof­fe es gibt wenig­stens ein paar, die die­ses Quellen sichern.

    Die NATO hat auch noch im Juli 2019 an der J.Hopkins uni­ver­si­ty ein work­shop gehabt. Kein wun­der, daß die die so flott mi ihrem Dashboard waren.…

  8. Wie soll man sich sonst vor­kom­men, wenn einem nie Einer was sagt???

    Es ist – mei­ner Auffassung nach – end­lich mal auf­zu­zeich­nen wie Mr. Bill Gates an sein Vermoegen kam, bis zu der Stelle an der er aus­gie­big schein­bar, mit der CIA zu spre­chen hat­te. Denn damals sah es so aus, als dass sei­ne "Karriere" am Arsch ange­kom­men sei – weit gefehlt! Oder truegt mich da mei­ne Erinnerung etwas? Bitte um Unterstuetzung. Gibt es bereits IT-Historiker???

  9. "(…) damit sich Wieler nicht ver­plau­dert und die Öffentlichkeit den Pandemikern doch noch auf die Schliche kommt." ?

    Ersteres: ja, klar.
    Zweiteres: Nö. "die Öffentlichkeit" hät­te den Pandemikern bereits 2020 (bis in den April hin­ein waren schließ­lich sogar in den "Leitmedien" durch­aus kri­ti­sche Berichterstattungen noch mög­lich) "auf die Schliche" kom­men kön­nen, ist "sie" aber auch nicht.
    Die Front war irgend­wann Anfang April 2020 klar abge­steckt. Es war Krieg und da war alles erlaubt:
    – Biowaffen ( = "Impfung")
    – Verungl-Impfung der Kriegsgegner ( = "Feinde", fünf­te Kolonne von X)
    – Psy-Ops ( = weit­ge­hen­de Gleichschaltung der "Medien")

    Niveau und Methoden sind aktu­ell hier schön zu betrachten:
    https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​a​n​a​l​y​s​e​/​i​c​h​-​h​a​b​e​-​m​i​t​g​e​m​a​c​h​t​-​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​l​a​g​e​n​-​f​a​l​s​ch/
    Täter-Opfer-Umkehr und jede Menge "PLURV"
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​W​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​s​l​e​u​g​n​u​n​g​#​/​m​e​d​i​a​/​D​a​t​e​i​:​P​L​U​R​V​_​T​a​x​o​n​o​m​i​e​_​d​e​r​_​T​e​c​h​n​i​k​e​n​_​d​e​r​_​W​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​s​l​e​u​g​n​u​n​g​.​jpg
    Mass(ken)enmüll zum Thema "Masken", erschreckend ein­fäl­ti­ge "Argumentation" zum Sinn der Massentests (weit unter Spahn-Niveau), Heiligenverehrung ("der welt­weit füh­ren­de Corona-Experte Prof. Drosten"), Exorzismus ("Desinformationsverbreiter", "Pandemieleugner", "Querdenker", "Dauerlügner", …) und das ceter­um cen­seo der Rechtgläubigen: dass die "Impfung" sound­so­vie­len Millionen das Leben geret­tet habe.
    Strunzdumm auch der (aller­dings eher ver­schäm­te) "Beweis", dass "Schweden ver­sagt" habe – der immer­hin die Elche und die Weite des Landes nicht erwähnt. Man begnügt sich mit einer Kurve kumu­la­ti­ver ("an" und/oder "mit") "Corona-Toter", die, außer dass irgend­wel­che Daten in die­sen Ländern erfasst wur­den (die theo­re­tisch das­sel­be mes­sen soll­ten) genau nichts belegt.
    Zumindest wagen sie sich (noch) nicht an die Daten zur Übersterblichkeit, die eher das Gegenteil des Behaupteten nahelegen:
    https://​taz​.de/​U​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​i​n​-​d​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​J​a​h​r​e​n​/​!​5​9​2​0​7​64/

    Die Ver:etzer bil­den zwar "nur" die Infant(il)erie der Pandemiker, aber zei­gen deut­lich deren Glaubensfestigkeit und Faktenresistenz.
    Wenn sie satis­fak­ti­ons­fä­hig wären, so könn­te man sie ja zu einem "Fakten-Duell" ein­la­den. Ohne Claqueure (m/w/d) sähe es dann ‑imho- ziem­lich mau für sie aus.

    In mei­nem wei­te­ren Umfeld ( = mick­ri­ge Teilmenge der "Öffentlichkeit") kann ich fol­gen­de Phänotypen ausmachen:

    - "Leugner"/Verdränger (über­wie­gend m/d), die sich nicht ein­mal mehr an die Einschränkungen (außer "ach, das biss­chen Maske!") und Hetze ("wie­so, das waren doch nur 'Reichsbürger' und so?") erin­nern wollen 

    - "Coronoiker" (mei­stens w/d), die sich bereits (unge­dul­dig!) auf den näch­sten "Corona-Winter vor­be­rei­ten" und das "om mani pad­me hum" träl­lern (so eine Art "Volksver:etzer light"). Sehr oft wird auf ein bis "meh­re­re Coronatote" (manch­mal tut's auch eine Einweisung in die Intensivstation) im eige­nen Umfeld ver­wie­sen – die bei genaue­rer Nachfrage aller­dings nicht über die all­jähr­li­chen, alters- und sai­son­be­ding­ten "Fallzahlen" hin­aus­ge­hen (und selt­sa­mer­wei­se fast alle aus dem Jahr 2020 – dem­je­ni­gen mit, wenn über­haupt, eher gerin­ger Übersterblichkeit und ohne "Impfschutz" – stammen) 

    - "Strauße": mit Köpfen im Sand hat's ja funk­tio­niert … wei­ter­ma­chen! Man sei doch, dank "Maßnahmen" und "soli­da­ri­schem Verhalten" (auch wenn man sich selbst nur bedingt dar­an gehal­ten habe): "gut durch die Pandemie gekommen"

    - jener (klei­ne, aber sehr hete­ro­ge­ne) Teil der "Öffentlichkeit" (= "wir"), der ohne­hin von Anfang an (aus ver­schie­de­nen Gründen) kri­tisch war. Bei einer Untermenge der­sel­ben muss ich lei­der auch einen Trend zur Legendenbildung fest­stel­len: so wur­de aus einem (mir damals so kom­mu­ni­zier­ten) "heftigen/längeren" (C‑Verlauf) bin­nen 2 Jahren zuerst ein "mil­der" und schließ­lich ein "asym­pto­ma­ti­scher" (und das trotz Verzicht auf die "Impfung").
    Das Äquivalent zu den "Coronatoten" im Umfeld der Coronoiker ist hier oft der per­sön­lich bekann­te "Impftote".
    Einwänden, dass man sich doch bit­te­schön auf jener sach­li­chen ( = "wis­sen­schaft­li­chen") Ebene bewe­gen sol­le, die die Rechtgläubigen immer ein­for­dern: es (zumin­dest bis jetzt) nicht um ein "Massensterben durch Impfung" gehe, son­dern dar­um, ob die (anfangs "geleug­ne­ten") Risiken der "Impfung" es auch nur annä­hernd recht­fer­tig­ten, die­se als Alleinseligmacher zu pro­pa­gie­ren, jene zu ver­ungl-imp­fen, die dem kri­tisch gegen­über­stan­den und/oder ein­fach auf die Spritzen ver­zich­te­ten (sei es aus Kosten-Nutzen-Abwägung, reli­giö­sen Gründen, man düm­mer oder eben klü­ger war als die "Anderen" ..).
    Dem wird dann oft mit eben­so reli­giö­ser Inbrunst ent­ge­gen­ge­tre­ten, wie sei­tens der Rechtgläubigen der Einschätzung, dass es sich bei "Covid-19" eher nicht um eine signi­fi­kant von sai­son­be­ding­ten, zuwei­len hef­tig ver­lau­fen­den Atemwegserkrankungen abwei­chen­de "Seuche" gehan­delt habe.
    Hilfreich ist hier­bei (für Recht- UND Ungläubige) das schö­ne Beispiel eines Dorfes mit 1000 Einwohnern (gemein­hin das, was man als "erwei­ter­ten Bekanntenkreis" bezeichnet):
    in der hei­len Welt ( = "nor­ma­len" Jahren) star­ben dort sta­ti­stisch 11 Personen per annum.
    Würde es vie­len Menschen auf­fal­len, wenn es (mei­net­we­gen sogar an 2 oder 3 auf­ein­an­der­fol­gen­den Jahren) "plötz­lich" 12 wären?
    Und, wenn ja: WAS wären die Konsequenzen?
    Suche nach einem Massenmörder (m/w/d)?
    Neue Schutzbunker (o.ä.)?
    Mehr Arztpraxen, Apotheken …?
    Die weit­ge­hend unstrit­ti­ge (alters­be­rei­nig­te) Übersterblichkeit (~100000) der BRD der Jahre 2020–2022 beträgt, auf das fik­ti­ve Durchschnittsdorf umge­rech­net: etwa 1 (EIN) Todesfall für die 3 Jahre.
    Dann kommt meist nur noch "Bergamo" (Rechtgläubige – flan­kiert von einem dümm­li­chen: ohne-Maßnahmen-wär-Dorf-aus­ge­stor­ben) oder "kommt ja noch" (Ungläubige).

    1. @Kassandro
      Guter Kommentar.
      Man merkt, Sie den­ken noch selbst. 😉
      V.a. den Hinweis dar­auf, daß es auch auf 'unse­rer' Seite jede Menge Panikmacher und 'Rechtgläubige' gibt (sinn­ge­mäß), fin­de ich wich­tig. Und von Heiligenverehrung und Personenkult (den es eben auch auf 'unse­rer' Seite zuhauf gibt) hal­te ich eh nicht viel.
      Warum reicht es nicht, die Leistung eines Menschen wert­zu­schät­zen ohne ihn gleich­zei­tig auf einen Thron zu heben, son­dern ihn eben als das zu sehen, was er ist : ein Mensch.
      Da bekom­me ich dann immer das Gefühl, daß es mit dem sel­ber denken/fühlen doch nicht so weit her ist. Weil es ein­fa­cher ist, sich wie­der an irgend­je­man­den dranzuhängen.
      Wenn man zumin­dest ein Mindestmaß an Freiheit erlan­gen will, kommt man nicht drum­her­um, sich eige­ne Gedanken zu machen und eige­ne Entscheidungen zu tref­fen. Ungeachtet der Konsequenzen. Wie weit jemand dabei geht, muss jeder für sich selbst entscheiden.

  10. auch manch­mal die­ses Gefühl, den Sinn hin­ter dem gan­zen Unsinn nicht zu erken­nen? Du erkennst qua­si den Sinn vor lau­ter Unsinn nicht? Dann erin­ne­re Dich, der Weg ist das Ziel! Nix wie Unsinn, 0der?

    Hier die Antwort:
    https://​punkt​-pre​ra​do​vic​.com/​g​e​z​i​e​l​t​e​r​-​a​n​g​r​i​f​f​-​a​u​f​-​u​n​s​e​r​-​g​e​h​i​r​n​-​m​i​t​-​d​r​-​m​i​c​h​a​e​l​-​n​e​h​ls/

    Meine simp­le-min­det Zusammenfassung: Der Unsinn ist das Ziel, auch wenn es gar kei­ner ist. Logisch!

    … mal eben'paar pro­te­ins? [klingt doch zumin­dest ganz gut]

    " … kann bei respi­ra­to­ri­schen Erkrankungen gar nicht nut­zen!" aus einem Zitat des Beitrages. Hallo Herr Lauterbach .… ! 🙂

    1. Ja, aller­dings meint 'aiut­a­re', woher Adjutant kommt, schon etwas hand­fe­ste­re Hilfe als 'con­si­lia­re', bera­ten. (z. Bsp. einen zuge­scho­be­nen Zettel). Und braucht auf einer Seite auch einen Hilfsbedürftigen.

  11. https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​j​i​t​s​u​v​ax/

    Der Artikel wird hier ja schon mehr­fach diskutiert.

    Ich muss selbst­ver­ständ­lich mei­ne eige­ne Erfahrung, Ihr wisst schon, infi­ziert OHNE auch nur eine ein­zi­ge Spritze vor­her akt­zep­tiert zu haben, wie­der­ho­len. Ich baue immer mei­ne eige­nen Kommentare ein, folgt denen. Zum Beispiel:

    🙂

    https://​www​.coro​dok​.de/​h​e​r​a​u​s​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​l​e​h​r​e​n​-​d​r​o​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​768

    Das ist ein Witz, was die­se JiuJitsu_psy_op-Leute da behaupten!
    Ich HATTE eine, min­de­stens EINE Coronainfektion, so wie ein enger Kontakt von mir. Beide hat­ten wir par­al­lel die­sel­ben, genau die­sel­ben Symptome. Obwohl ich mich nie habe testen las­sen, er muss­te es lei­der wegen eines geplan­ten ortho­pä­di­schen OP-Termins damals noch, weiß ich also seit einem Jahr ganz genau, wie sich eine Coronavireninfektion aus­ge­wirkt hat auf mei­ne Gesundheit. Vor einem Jahr im August – es war nichts. Es war lächerlich.

    Wenn die­se Psychologen jetzt behaup­ten, (Zitat aus dem Artikel von Norbert Haering:

    Die vie­len Ebenen der Webseite des Projekts sind voll von der­ar­ti­gen grob ver­zerr­ten und fal­schen Darstellungen. Um nur ein wei­te­res Beispiel zu nen­nen. Die Manipulationswissenschaftlerinnen schrei­ben allen Ernstes ohne jede Qualifizierung:
    „Manche Leute leh­nen Impfungen auf Basis des fal­schen Glaubens ab, der Körper habe ’natür­li­ches Heilungspotential.'“

    Zitat Ende) –,

    dann ist das eine LÜGE. Denn ich selbst bin der leben­de, der ech­te Beweis, WIE schnell ich wie­der gesund gewor­den bin. Ich habe auch kei­ne Medikamente gegen die Infektion genom­men. Nichts. GAR NICHTS. Und nach ca. 5 bis 6 Tagen konn­te ich wie­der Bäume aus­rei­ßen. Was ich dann aber nicht getan habe, denn ich freue mich über alles, was wächst und blüht in mei­ner Umgebung. Ich freue mich über "unge­impf­te" Kinder und Jugendliche, die auch noch wach­sen, über Pflanzen und Blumen, die ohne Chemie Bienen und Hummeln anlocken, über alle Männer, Frauen und Kinder, die von selbst, von innen her­aus wie­der gesund wer­den. So wie ich im Sommer letz­tes Jahr.

    Das ist näm­lich sehr schön, das stärkt das eige­ne Selbstbewusstsein und auch die eige­nen Abwehrkräfte für die näch­sten Virenattacken in der dunk­len Jahreszeit. Ich brau­che kei­ne Psychologen, die mir Unsinn ein­re­den wol­len. Sie sind nur Lachnummern, die­se Psychologen / Psychologinnen. 

    Noch eine hüb­sche, wah­re Begebenheit am Rand. Ein klei­ner Junge in mei­nem nähe­ren Umfeld hat mich vor vier Wochen mit sei­nem nur wenig älte­ren Bruder besucht und erzähl­te ganz stolz: Du, XXXXX, weißt Du was? Als wir mit Papa in den Alpen in einem Schwimmbad, in einem Freibad waren, bin ich vom Drei-Meter-Sprungturm ins tie­fe Wasser gesprun­gen. Ich habe ja schon das Froschabzeichen.

    Ich: Nein! Ehrlich? Ins tie­fe Wasser? Wie bist Du denn da wie­der raus gekom­men, hat Papa Dir geholfen?

    Er: Nein, das habe ich ganz allein geschafft, ich bin ein­fach hoch aus dem Tiefen wie­der geschwom­men bis an den Rand.

    Ich: Wow! Was Du schon kannst, also ich bin mit 6 Jahren noch nicht allein vom Dreier gesprun­gen, Applaus!

    (PS: bei­de Kinder sind – ihren Eltern sei inni­ger Dank – auch nicht gen-behan­delt und abso­lut fit und gesund.)

  12. Hatte Frau K‑S nicht vor dem Corona-Ausschuss Brandenburg ange­ge­ben, dass die Safevac App noch nicht aus­ge­wer­tet wurde?
    Wer weiss mehr dazu?

    "Auswertung der SafeVac 2.0‑Studie zur Frage "Gibt es eine char­gen­be­zo­ge­ne Häufung von Verdachtsfallmeldungen bei Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs Comirnaty?"

    Stand 18.08.2023

    Das Paul-Ehrlich-Institut kann eine char­gen­be­zo­ge­ne Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer) auf Basis der Analyse der Daten aus der pro­spek­ti­ven Beobachtungsstudie mit der SafeVac 2.0‑App nicht bestä­ti­gen. Eine char­gen­be­zo­ge­ne über­pro­por­tio­na­le Häufung der Anzahl gemel­de­ter uner­wünsch­ter Ereignisse bei bestimm­ten, in Deutschland ver­wen­de­ten Comirnaty-Chargen, wie sie von den Autoren eines Research Letter mit Daten aus Dänemark ver­öf­fent­licht wur­de (Schmeling et al. [1]), ist in der Auswertung der SafeVac 2.0‑Daten weder für die Gesamtheit mit­tels App gemel­de­ter uner­wünsch­ter Ereignisse noch spe­zi­fisch für schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse erkennbar."

    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​p​o​s​i​t​i​o​n​e​n​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​/​s​t​e​l​l​u​n​g​n​a​h​m​e​-​k​e​i​n​e​-​c​h​a​r​g​e​n​b​e​z​o​g​e​n​e​-​h​a​e​u​f​u​n​g​-​v​e​r​d​a​c​h​t​s​f​a​l​l​m​e​l​d​u​n​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​.​h​tml

  13. "Was die bei­den Verantwortungsträger in der Corona-Pandemie in der fast sechs­stün­di­gen Befragung äußer­ten, ist unge­heu­er­lich. PEI-Mitarbeiterin Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, die noch bis Mitte 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von bio­me­di­zi­ni­schen Arzneimitteln und Diagnostika des PEI war, berich­tet von einer mas­si­ven Überlastung der Behörde, die bis heu­te mit einer dra­sti­schen Verzögerung bei der Auswertung der Meldungen von Impfnebenwirkungen ein­her­ge­he. So sei­en bei­spiels­wei­se die Daten aus der im Dezember 2020 vom PEI her­aus­ge­ge­ben „SafeVac“-App bis heu­te nicht aus­ge­wer­tet wor­den. Die App war vom PEI ent­wickelt wor­den, um eine ein­fa­che Meldung von Impfnebenwirkungen zu ermög­li­chen. Die Begründung der PEI-Mitarbeiterin ist bri­sant: Man habe so vie­le Meldungen erhal­ten, dass die IT-Struktur der App dar­auf nicht vor­be­rei­tet gewe­sen sei. Daten von den 700.000 Teilnehmern sind so bis heu­te unbearbeitet. "

    https://​apol​lo​-news​.net/​c​o​r​o​n​a​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​u​n​g​s​a​u​s​s​c​h​u​s​s​-​o​f​f​e​n​b​a​r​t​-​m​a​s​s​i​v​e​-​i​n​k​o​m​p​e​t​e​n​z​-​v​o​n​-​r​k​i​-​u​n​d​-​p​a​u​l​-​e​h​r​l​i​c​h​-​i​n​s​t​i​t​ut/

  14. "Uns hat­te 2020 schon mal jemand aus einer Ärztekammer erklärt, das Hauptproblem wäre die schlam­pi­ge Datenerhebung. Da haben die offen­bar in drei Jahren nichts dazugelernt …

    Von die­ser schlam­pi­gen Datenerhebung hat auch Frau Keller-Stanislawski erzählt.

    Ist das nun gewollt und absicht­lich ver­schlampt, oder ist es schlam­pig, weil das System mitt­ler­wei­le ein­fach schlam­pig ist?

    Gestern Abend hat mir jemand die Frage gestellt, ob Lothar Wieler Opfer oder Täter sei. Also Opfer im Sinne von einem Mitläufer, der alles mit­macht. Ich habe geant­wor­tet, der Mann sei Täter. Ich wur­de gefragt, wor­an ich das fest­ma­che. Und da habe ich gesagt, weil er eis­kalt lügt. Aus mei­ner Überzeugung hat er bei zwei, drei Studien gelo­gen, und zwar eis­kalt. Und er hat so getan, als wenn alle ande­ren doof sind. Lothar Wieler hat mei­ner Auffassung nach auch bei gewis­sen Datenerhebungen gelo­gen. Da geht es um Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).

    Wir wis­sen zwar nicht, wer erkrankt ist, aber wir sehen eine Fülle von Nebenwirkungen. Frau Keller-Stanislawski hat­te auf eine App ver­wie­sen. Da hät­ten sich 700.000 Menschen gemel­det, die eine Impfnebenwirkung haben. Aber das ist nicht aus­ge­wer­tet wor­den! Wenn sich schon so vie­le auf eine App mel­den, wie vie­le sind es dann in Wirklichkeit? Aber allei­ne, weil sie sich gemel­det haben, hät­te man doch sagen müs­sen: Stopp, wir müs­sen die Impfungen sofort aussetzen."

    "Aber noch eine Zahl, weil die auch wich­tig ist: Die Landesregierung Brandenburg hat auf eine Anfrage, wie vie­le Verdachtsfälle der Impfnebenwirkungen man habe, mit einer sehr nied­ri­gen drei­stel­li­gen Zahl geant­wor­tet, die Impfnebenwirkung haben. Frau Keller-Stanislawski vom PEI hat gestern aus­ge­sagt, allei­ne aus Brandenburg habe man 5860 offi­zi­el­le Meldungen. Das ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das Meldesystem ist eine Vollkatastrophe.

    Man hat mir gestern gesagt, ich sol­le das mal 37 rech­nen wegen der Dunkelziffer. Und wenn ich dann höre, dass von die­sen 5860 Leuten nur eine klei­ne drei­stel­li­ge Zahl von den Gesundheitsämtern gemel­det wur­de, dann haut da etwas nicht hin. Wenn ich dann wei­ter höre, dass die Krankenkassen nicht bereit waren, mit dem PEI zusam­men­zu­ar­bei­ten, was die Datengrundlage und Auswertung angeht … Das hat­te Frau Keller-Stanislawski tat­säch­lich so gesagt, dass die Krankenkassen nicht bereit waren, mit dem PEI zusammenzuarbeiten."

    https://​www​.alex​an​der​-wal​l​asch​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​h​e​r​r​-​w​i​e​l​e​r​-​w​i​e​v​i​e​l​-​t​o​t​e​-​b​r​a​u​c​h​t​-​e​s​-​u​m​-​e​n​d​l​i​c​h​-​d​a​t​e​n​-​z​u​-​e​r​h​e​ben

    1. Ich erin­ne­re mich an man­che Momente, da war er erhel­lend ehrlich: 

      'Für FFP2 Masken brau­che man eine ärz­li­che Überprüfung, ob es für den Träger trag­bar ist (Arbeitsschutzgesetz). Das muß ärzt­lich über­wacht werden.'

      oder auch:

      'Wir wis­sen nicht, wie sie wir­ken, ob sie wir­ken und wie lan­ge sie wir­ken, aber wir wer­den Impfstoffe bekom­men, das ist sicher.'

      für letz­te­res Zitat suche ich die Quelle. Ich will den bicht ver­tei­di­gen, aber manch­mal hät­te man ihn beim Wort neh­men sol­len. Ich mei­ne, wie kann man etwas pro­pa­gie­ren oder mit­tra­gen über so lan­ge Zeit, wenn man zugibt, eigent­lich nichts zu wissen?

  15. https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​8​4​.​h​tml

    da wird von einem "over­kill" geschrieben. 😉
    naja, zumin­dest von einem organisatorischem.

    als ich gestern zur blut­ab­nah­me beim haus­arzt war, ging das zwar ohne gesichts­lap­pen, aber nach wie vor darf "ein­zeln" ein­ge­tre­ten werden.
    drin­nen mach­te es dann nix mehr, wenn 2 per­so­nen die glei­che luft atmen. 

    aller­dings saß auch die eine mfa im abgeg­trenn­ten raum mit mas­ke, vorm PC.
    die war wahr­schein­lich infi­ziert und hat ande­re geschützt.

    beim "labor" durf­te ich mir anhö­ren, wie der fall vor mir sofort nach dem ange­pass­sten "impf­stoff" verlangte.
    klang für mich so, als sie gera­de so noch über den som­mer gekom­men, weil sie sich das letz­te mal "nur mit dem alten habe boo­stern lassen".

    und weil die "pan­de­mie" vobei ist heißt es jetzt,bei DESTSTATIS

    "Die Sonderseite "Corona Statistiken – Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft" wur­de mitt­ler­wei­le auf­ge­löst. Informationen zum Thema "Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit" fin­den Sie wei­ter­hin auf unse­rer Themenseite "Sterbefälle und Lebenserwartung".

    und sie­he da :-1% sterb­lich­keit im July… so fro­he kunde.
    …nach mona­ten der übersterblichkeit.
    bin schon gespannt auf den august.
    gab prak­tisch kei­ne pau­se beim grab­stein­ver­kauf, die­ses jahr.
    selbst in den som­mer­fe­ri­en fast durch­ge­hend betrieb.

    muß die kli­ma­ka­ta­stro­phe sein !

    es kom­men neu­er­dings sehr vie­le, wenn der kör­per noch nicht mal kalt ist. schrä­ge entwicklung.
    und 3 mal gab es die­ses jahr schon toten­schei­ne mit unbe­stimm­ten datum ! bis zu 4 tage jedenfalls.
    kei­ne obduk­tio­nen & ver­wirr­te hinterbliebene.
    der letz­te war zumin­det nicht gen­op­ti­miert. das habe ich erfragt.

    klingt für mich den­noch eigenartig.
    man stel­le sich ein stück fleisch nach 12 oder mehr als 72h vor, daß man auf dem küchen­tisch hat lie­gen lassen.

    wahr­schein­lich kom­men die patho­lo­gie ein­fach nicht mehr hin­ter her.
    ent­we­der fach­kräf­te­man­gel oder hoher krankenstand…

    in pifz­ra­el geht es wie­der los :

    https://​www​.bild​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​p​o​l​i​t​i​k​-​a​u​s​l​a​n​d​/​p​l​o​e​t​z​l​i​c​h​e​-​v​e​r​s​c​h​a​e​r​f​u​n​g​-​i​s​r​a​e​l​-​f​u​e​h​r​t​-​c​o​r​o​n​a​-​r​e​g​e​l​n​-​w​i​e​d​e​r​-​e​i​n​-​8​5​2​9​4​5​0​4​.​b​i​l​d​.​h​tml

  16. "@plej_a 11h
    Replying to @DocOnco

    Nun, mein Feld war Qualitätsicherung, CMC, QA/QC, Arzneimittelzulassung und varia­ti­ons in einem gro­ßen Unternehmen.
    Solange die vials mit dsDNS PLASMIDEN > EMA Grenze kon­ta­mi­niert sind, ist das Ganze für mich ein OOS Fall. Recall. Punkt.
    Immunologisch ist der igG4 shift ein Problem, medi­zi­nisch von Microclots bis Myocarditis und Vieles mehr.
    Die Long Term risks sind:
    Krebs ( p53 Blockade), Autoimmunerkrankungen, und neu­ro­lo­gi­sche Erkrankungen ( Prionenbildung, Alzheimer).
    Ja, die Wuhan bis Delta Variante war nicht ohne , schließ­lich im Labor synthetisiert .
    Da die Verweildauer bis zu 6 Monaten bis­her im Körper gefun­den wur­de : solan­ge auch die Spikeschäden.
    Die mod.MRNA hat N1-methylpseu­dou­ri­di­ne (m1Ψ) .
    Dieses wird im Übermaß ange­bo­ten und kann in den Ribodomen in die t‑RNA ein­ge­baut werden.
    Fehlfaltungen der Proteine bei zu schnel­len Ablesen ist möglich .
    Nein Danke."

    https://​nit​ter​.net/​p​l​e​j_a

    "Dr. Michael Schmitz@DocOnco 12h Replying to @plej_a

    Äh, nein, das ist voll­kom­me­ner Quatsch…"

    https://​nit​ter​.net/​D​o​c​O​nco

  17. "Auswirkungen der Coronaimpfung: Daten, Fakten und Schlussfolgerungen (1/2)"
    https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=103289

    "Milliardenbetrug mit Covid-Tests? „Wir sind nicht zuständig“
    "Ein Kölner Software-Unternehmer kann in großem Stil Betrüger unter den Testcenter-Betreibern überführen. Dem Staat winken Milliarden-Summen. Aber das Interesse ist gering. „Zum Schluss werden alle sagen: Ist ja nur das Geld das Steuerzahlers“, glaubt der Chef der Polizeigewerkschaft."

    Auszug:
    "Irgendwann im August 2021 schaute der Kölner Software-Unternehmer Thorben Hasberg auf seinen Bildschirm und stutzte. Die Zahlen auf seinem Computer bildeten einen Schwindel von riesiger Dimension ab, vergleichbar mit dem Cum-Ex-Skandal. Tatort der mutmaßlichen, nach den Computerberechnungen aber offenkundigen Milliarden-Gaunerei: die finanziell lukrativen Covid-Testzentren, die während der Pandemie wie Pilze aus dem Boden geschossenen waren" ....
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus247251396/Milliardenbetrug-mit-Covid-Tests-Ist-ja-nur-das-Geld-das-Steuerzahlers.html
    (Bezahlschranke)

    "Mehr Evidenz zur Hemmung des Immunsystems durch mRNA-Impfung"
    "Im März 23 haben wir (...) aufgrund einer aktualisierten Analyse der Holländischen Forscher um Mihai Netea berichtet, dass die mRNA-Impfung tatsächlich angeborene Abwehrmechanismen langfristig hemmt. (…) Wichtig sind die von den Autoren dokumentierten ‚unspezifischen‘ Effekte. Also Veränderungen auf die Abwehrmechanismen für andere Erreger. Und hier wird es nun interessant: ..."

    https://corona-elefant.ch/mehr-evidenz-zur-hemmung-des-immunsystems-durch-mrna-impfung/

    "Kritischer Richter bestraft – Dieses brisante Corona-Urteil gehört aufgehoben"
    Von Prof. Dr. Elisa Hoven Richterin des Verfassungsgerichtshofs des Freistaates Sachsen Frauke Rostalski Jura-Professorin an der Universität zu Köln

    "Verurteilungen von Richtern wegen Rechtsbeugung sind selten. Doch nun wurde ein Richter schuldig gesprochen, weil er die Maskenpflicht in Schulen kippte. Begründung: Als Corona-Maßnahmenkritiker sei er befangen gewesen. Eine politisch heikle Argumentation, die juristisch kaum haltbar ist.
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus247270378/Richter-fuer-Masken-Entscheidung-bestraft-Dieses-Urteil-ist-unhaltbar.html
    (Bezahlschranke)

    Wissenschaft und Politik
    "In den Wissenschaften ist man zumindest von der Theorie her frei zu denken und zu forschen, was man für richtig und wichtig hält. Nun zeigt sich natürlich [...], dass das Korsett der Politik auch stark auf die Wissenschaften abfärbt. Denn natürlich sind Wissenschaftler von Forschungsgeldern abhängig. Zudem wollen sie publizieren und zu Tagungen eingeladen werden. Und sie möchten nicht der medialen Verurteilung zum Opfer fallen, weil sie zu Forschungsergebnissen kommen, die den präferierten Narrativen zuwiderlaufen. [...] Ich glaube, dass die neoliberalen Hochschulreformen, von denen ja nicht nur Deutschland betroffen war, zu Lasten der Freiheit gegangen sind. Man hat die Wissenschaft immer mehr von Drittmittel- Akquise abhängig gemacht. In der Medizin wuchs somit der Einfluss der Pharmaindustrie; und in den Politikwissenschaften sowie in der Friedensforschung wurde man noch abhängiger von öffentlichen Fördertöpfen. Wenn Sie beobachten, dass sich die Politik sehr eindeutig positioniert, dann werden Sie in der Wissenschaft nicht zur Abweichung tendieren – auch dann nicht, wenn es inhaltlich vielleicht geboten wäre."

    https://www.cicero.de/kultur/wissenschaft-im-ukrainekrieg-sandra-kostner-sanktionen
    (Bezahlschranke)

    "Neue Variante: Israel führt Corona-Regeln wieder ein"
    Seit Wochen steigen laut den örtlichen Behörden die Covid-Neuinfektionen. Um sich ein Bild über das Ausmaß machen zu können, müssen sich neue Patienten nun in Krankenhäusern testen lassen."

    https://www.berliner-zeitung.de/news/covid-19-neue-variante-israel-fuehrt-corona-regeln-wieder-ein-li.385897

    Lauterbach warnt mal wieder ...
    Diesmal vor den Folgen der eigenen Maßnahmen. Teuer und Öffentlichkeitswirksam:

    "Die Bundesregierung hat die Teillegalisierung von Cannabis eingeleitet. Doch andererseits will sie nun mit einer Werbekampagne vor den sozialen und gesundheitlichen Folgen ihrer eigenen Maßnahme warnen. Das Ministerium von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat bis Ende dieses Jahres 1,45 Millionen Euro für die Werbekampagne eingeplant."
    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/teure-werbekampagne-lauterbach-warnt-vor-folgen-der-cannabis-legalisierung-li.385794

    Corminaty und Sterblichkeit
    Die Zulassungsstudien zum Goldesel der Goldgrube, konnten keine Aussagen zu Auswirkungen auf die Mortaliät der Probanden machen. Einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage zufolge weiß das auch die Bundesregierung:

    ""Bis zum Zeitpunkt der Entblindung der Studie war ein statistisch signifikanter Unterschied in der Gesamtmortalität zwischen der Gruppe der mit dem Impfstoffkandidaten geimpften Personen und der Gruppe der Placebo-geimpften Personen wissenschaftlich nicht feststellbar."
    https://de.rt.com/inland/179819-bundesgesundheitsministerium-ungeimpfte-starben-nicht-haeufiger/

    " Corona-Impfsaison 2023: Hausärzte befürchten "organisatorischen Overkill" – BioNTech unbeeindruckt"
    "Hauptproblem sei weiterhin, dass das Milliarden-Unternehmen BioNTech erneut Mehrfach-Nutzfläschchen des Wirkstoffs ausliefert. Angebrochene Dosen müssen nach 12 Stunden kostenintensiv entsorgt werden. BioNTech reagierte laut diesbezüglicher Medienanfrage mit dem Hinweis, dass "die Kosten vom Bund übernommen werden"."

    https://de.rt.com/inland/179820-corona-impfsaison-2023-hausaerzte-befuerchten/

    1. @kuckstdu: Kann jemand die von de​.rt​.com zitier­te Erklärung des Gesundheitsministeriums im Wortlaut bei­steu­ern? Der eine Satz, der wie­der­um aus einer ande­ren Quelle zitiert wird, ist ein wenig dünn ange­sichts des als explo­siv dar­ge­stell­ten Kerns der Aussage. Liegt es dar­an, daß Biontech/Pfizer zu die­sem Zeitpunkt sowie­so nichts zum Thema Mortalität mit­ge­teilt haben? Siehe z.B. https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​o​a​2​0​3​4​577 aus dem Dezember 2020. 

      Der eigent­li­che Klops ist dage­gen die Behauptung dort "A two-dose regi­men of BNT162b2 con­fer­red 95% pro­tec­tion against Covid-19 in per­sons 16 years of age or older." Diese Aussage will man heu­te nicht mehr wahr haben. Es sei doch stets klar gewe­sen, daß die "Impfung" nur vor schwe­ren Verläufen schütze…

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