Wie man sich wehren soll gegen die potentiellen Terroristen, die gänzlich unverhüllt friedliche KonsumentInnen bedrängen, ist unter diesem Titel und unter Berufung auf dpa am 7.4. auf thueringer-allgemeine.de zu erfahren. Und zwar von einem Experten, einem "Professor für Sozialpsychologie und Konfliktforschung im Ruhestand". Denn viele Menschen "fühlen sich unwohl, wenn ihnen jemand ohne Maske zu nahe kommt". Prof. Wagner rät:
»Auch Menschen, die das Tragen von Masken jetzt ablehnen, muss man Toleranz entgegenbringen. Andere Menschen sehen die Welt eben anders und mit dem Wegfall der Maskenpflicht ist das legitim geworden. Damit müssen wir uns alle arrangieren.«
Schließlich müssen wir selbst Neger und Zigeuner an der Kasse ertragen, auch wenn viele sich dabei unwohl fühlen. Sagt Wagner nicht, aber großmütig erlaubt er die Akzeptanz des Selbstverständlichen.
Interessant ist, dass diese andere Sicht auf Dinge nun legitim geworden sei. War es denn vorher illegitim? Wer bislang die Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit beschnitten sah, der galt doch bisher als Verschwörungstheoretiker.
Früher habe ich auch nicht jedem Arsch die Hand gegeben.
Ich musste 2 Jahre die 100% überzeugten Maskenträger ertragen und war dabei großzügig, geduldig und freundlich. Jetzt dürfen diese mich ertragen. Ich freue mich sehr darüber und empfinde es als ausgleichende Gerechtigkeit.
potentielle Terroristen
„Das Ziel im Leben ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen, sondern aus den Reihen der Wahnsinnigen auszubrechen.“
Marc Aurel
Ich weiß nicht von wem:
'Es sind die Wenigen, die die Dinge bewegen, viele, die das beobachten und die übergroße Mehrheit hat keine Ahnung, was überhaupt passiert.'
Aus einem Artikel bei https://www.dushanwegner.com/
Die Russen nicht zu vergessen. Die outen sich im Moment auch lieber eher nicht öffentlich. Zum Glück haben sie eine hierzulande unauffällige Hautfarbe. Nur reden sollten sie besser wenig – obwohl Ukrainer reden auch so Deutsch.
Und die Rassisten natürlich. Bei uns gibt es so einige kleinere Läden, deren Eigner die richtige Gesinnung auf ihr Schaufenster geklebt haben und "Verschwörungstheoretiker, Schwurbler und Rassisten" zu unerwünschten Personen erklären.
Ich frag mich dann immer, ob die glauben, es gebe Menschen, die sich selbst als Rassisten bezeichnen, nach dem Motto: "Guten Tag, ich bin Rassist und möchte hier einkaufen." Woran erkenne ich denn einen Rassisten? An der Hautfarbe? (so manche antirassistische Aktivisten würden sagen, ja)
Zurück zum konkreten Fall: woher weiß ich denn, warum jemand keine Maske trägt? Maske vergessen, Maskenbefreiung, Maske ablehnen, grade keinen Bock, Protest gegen Ladeninhaber/in, Spaß am Leute ärgern, alles denkbar.
Ach ja, es kann der Frömmste nicht in Frieden leben … aber das mit der Empfehlung zur Toleranz ist schon auf dem richtigen Weg
@aa:
"…aber großmütig erlaubt er die Akzeptanz des Selbstverständlichen."
Diese groteske Überheblichkeit aus einer übersteigerten Selbstwahrnehmung ist zur Zeit bei vielen Mitbürgern zunehmend zu beobachten.
Das zeigt mir erneut, wie schädlich nicht nur die Handlungen, eines durch die MSM zum 'Gesundheitsminister der Herzen' hochstilisierten Narzissten im 'gesellschaftlichen Medienraum' sind. Allein durch die Präsenz werden dessen pathologische Grundzüge schleichend und schrittweise als 'normal' wahr-genommen, akzeptiert und reproduziert.
Lauterbach in einem öffentlichen Amt ist auch und gerade deshalb untragbar, weil er maßgebend zu einem erheblichen Verlust/Verfall an 'menschlichen Werten' in der unserer Gesellschaft/Gemeinschaft beiträgt.
Auch wenn ich die Menschen in der Sphäre dieses und ähnlicher Blogs nicht gleichermaßen als gefährdet ansehe – gegenüber Denen, die sich nicht darüber bewusst sind, dass ihr Gehirn keine 'Firewall' hat – so bleibt dieser Politikdarsteller doch eine Zumutung und Gefahr.
Dieser notorische Lügner war, ist und bleibt gesellschaftlich untragbar!
Psychologisches Gutachten und zumindest die Prüfung eines Anfangsverdachts durch eine Staatsanwaltschaft, und das besser gestern als heute.
Ja , das ist Wunschdenken – aber vor nicht all zu langer Zeit wäre das noch eine Selbstverständlichkeit gewesen, bei einem so offensichtlich psychisch Kranken.
Tschuldigung, bin leicht in Rage gekommen!
Aber das musste 'mal 'raus.
LG Tom.
Es geht um einen Krieg. Der Mabusebach ist nur einer der ausführenden Agenten dieses Krieges.
Der Krieg wird psychologisch geführt. Kriegsziel ist die Unterwerfung der Staatsubjekte zu Objekten des totalen Staats. In dem die Menschen Zertifikatsinhaber zu sein haben. Und möglichst auch gechipt. Die Unterwerfung wird als Vergewaltigung durchgeführt.
Ich denke, das sollte man sich klar machen. Der Mabusebach (oder Dr. Osten oder die Brinkmann/Ciesek oder wie sie alle heißen) ist nicht nur eine psychologisch auffällige Erscheinung, sondern er ist ein Treiber des Kriegs. Als solcher MUSS er psychologisch auffällig sein. Es ist nicht ohne, zwei Jahre immer die selbe Platte zu spielen, von der er weiß, dass sie gelogen ist.
Man sollte sich dessen gewahr sein und sich vorbereiten. Man sollte auch wissen, was man will. Demokratie nämlich.
Warum plötzlich so handzahm? Was ist aus der fröhlichen Menschenhatz geworden? Wo bleibt das Geifern und Toben? Ich fühle mich so unbemerkt…
Das "unbemerkt" lässt sich schnell ändern: einfach die Leute fragen, warum sie den Lappen immer noch tragen, obwohl es nicht mehr vorgeschrieben ist. Noch ein paar Bemerkungen über die Sinnlosigkeit des Tragens ("kennen Sie nicht die Metastudie von Prof. Kisielinski über die Schädlichkeit des Masketragens..") und das Geifern und Toben sollte wieder hergestellt sein.…
Neger = böse
Ich frage 2 Fragen für einen Bekannten:
Wie ist es, wenn einem Unverhüllten ein Vermummter zu nahe kommt?
Muss man dem "Toleranz entgegenbringen"?
Kann – oder muss man sogar – jemanden anzeigen, der vermummt, sprich mit Maske, hinter dem Steuer eines Fahrzeugs sitzt und so am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt?
https://de.wikipedia.org/wiki/Vermummungsverbot
Kein Grund zur Beunruhigung, das Alles nur zur Sicherheit!
"April 8 (Reuters) – Moderna Inc (MRNA.O) said on Friday it was recalling 764,900 doses of its COVID-19 vaccine made by its contract manufacturer Rovi (ROVI.MC) after a vial was found contaminated by a foreign body.
No safety issues have been identified, Moderna said about the lots that were distributed in Norway, Poland, Portugal, Spain and Sweden in January.
The drugmaker said the contamination was found in just one vial, and it was recalling the whole lot out of "an abundance of caution". It did not disclose what was found in the vial."
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/moderna-recalls-thousands-covid-vaccine-doses-2022–04-08/
Was ist eigentlich mit dem Graphen geworden? Das Graphen, das ein spanischer Wissenschaftler im November 2021 in den Spritzstoffen mittels Micro-Raman-Spektroskopie, was auch immer das ist, gefunden hat.
Und wo der Dr. Andreas Noack dann, ein Chemiker und Kohlenstoffspezialist, der darüber Videos erstellte und von "Rasiermessern" sprach, dann im Dezember 2021 plötzlich und unerwartet verstarb. Nachdem ihm Ende 2020 die Polizei schon in seiner Wohnung überfallen hatte (es gibt ein Video hierzu) und die Polizei anschließend sagte, es sei gar nicht um Dr. Noack gegangen, sondern um jemanden anderen im Haus …
Rassiermesserähnliche Stoffe wurden in diversen anderen Videos auch schon beschrieben. Neben den Verklumpungen des Bluts durch die Spritzstoffe.
https://www.veritaspress.vip/wp-content/uploads/2021/11/GraphenHydroxidEN.pdf
Zum Dr. Noack bitte per Suchmaschine. Es gibt auch diverse "Factcheckers", die bestreiten, dass der Tod von Dr. Noack irgendetwas mit seinen Graphenvideos zu tun gehabt habe.
es gibt auch welche die den Tod für vorgetäuscht halten.…auf mich wirkt das wie ein riesiges Ablenkungsmanöver und Psyop…
Alarmismus bis zur kompletten Unglaubwürdigkeit.
Einige haben tatsächlich Angst davor sich anzustecken. Denen gibt Herr Wagner den Tipp mit, mit der Angst umzugehen.
".. Besser, man kommuniziert: "Ich möchte nicht, dass Sie so nah stehen." Punkt. Dann bekommt man vielleicht eine ironische Bemerkung ab. Damit muss man dann leben.
Am besten geht man gar nicht darauf ein, sondern stellt einfach den Abstand her, den man selber möchte. Und besteht darauf, dass man an dieser Stelle ein Selbstbestimmungsrecht hat. .."
Jo. So halte ich es auch mit dem Thema impfen.
Das ist ja wirklich unfassbar, wie es "normal" geworden ist sein Gesicht zu vermummen und die Menschlichkeit zu negieren und sich nun schon die "nicht-Maskenträger" verantworten müssen. Ich schäme mich für mein Land und ich schäme mich noch viel mehr für meine Mitmenschen. Jeden Tag mehr.
Heute musste ich in der Stadt noch etwas nachschauen, was ich eigentlich Samstags zu vermeiden versuche. Dazu musste ich den Karstadt betreten. Während unter der Woche im Karstadt immerhin einige wenige ohne Maske unterwegs waren, war es heute ein Bild des Jammers: Ich kann mich an keine einzige Person erinnern (außer mir selbst), die dort ohne Maske war und es war sehr viel los im Karstadt, vorwiegend ältere Pärchen (40–60 Jahre alt). Ich dachte, das, was ich die Woche gesehen hätte (80–95% Verhüllte) wäre schon schlimm gewesen, aber heute war es wirklich zum kotzen. Mindestens 95% Verhüllte, wenn nicht sogar mehr, bezieht sich aber nur auf den Karstadt, sonst war ich in keinem Geschäft. Nur eine Verkäuferin sah ich, die keine Maske trug, aber das scheint die Maskierten nicht zu animieren. Sie ziehen schon vor dem Eingang brav ihre Masken auf.
Nun ist mir klar, dass unter der Woche offenbar die Unterschicht in den Geschäften unterwegs war (hier kann es sich in der Regel wohl sonst niemand zeitlich leisten, wochentags tagsüber shoppen zu gehen..). Heute war eher die Mittelschicht unterwegs. Und ich bekomme tatsächlich einen immer größeren Hass auf diese woken Gutmenschen. Heute merkte ich im Laden, dass die Maskierten von mir Abstand hielten, so als hätte ich die Krätze. Die sind doch einfach nicht mehr ganz sauber.… Ich habe keinerlei Symptome. Ich bin ein ganz normaler Mensch und zeige Gesicht. Zu viel für diese angstgetriebenen Hörigkeitsfanatiker.
Samstags gehe ich wie gesagt eh nicht gerne einkaufen, da mir zu viel los ist und ich das Publikum nicht mag. Jetzt weiß ich mal wieder, WARUM.
Wie heißt es so schön im Roman 1984 sinnbildlich? Das Proletariat könnte unsere Rettung sei. Und ich denke, da hatte Orwell gar nicht so Unrecht.
In einem arabischen Feinkostladen trugen von 5 Menschen im Laden alle keine Maske. Da fühlte ich mich wenigstens als Mensch, das Personal war auch freundlich.
Beim Edeka waren bis auf einen Mann auch nur Maskierte, aber der Edeka fiel eh schon durch so gut wie nur Maskenträger auf. Heute kam tatsächlich mal ein Plausch zustande, weil ich von dem nicht-Maskierten angesprochen wurde. Wir haben dann gemeinsam über die Lindt-Osterhasen gelästert, weil die Packung mit 2 winzigen Osterhasen 7,50 EUR (!!!!) kostete! Es tat gut, endlich mal wieder in ein Gesicht zu schauen, dass Gefühlsregungen zeigt. Offenbar hatten wir ein bisschen viel gelästert (was hier gesellschaftlich eh ein Tabu ist im noblen Norden), weil die Öko-Tante vor mir sich umgedreht hat und dann demonstrantiv den Trennstab hinter ihre Sachen aufs Kassenband geschleudert hat. Irgendwann möchte ich diese Speichellecker mal alle verbal auflaufen lassen, so dass sie sich in Grund und Boden schämen für ihre Hörigkeit. Dass man aber nun auch schon negative Reaktionen bekommt, wenn man nur über die Preise lästert, zeigt mal wieder, wie weit wir in diesem Land sind. Offenbar ist mittlerweile alles verboten, was Kritik äußert, egal in welcher Form. Dieser Nicht-Maskenträger kam auch aus eher unteren Einkommensschichten, war unrasiert, roch Ungewaschen und hatte Alkohol im Gepäck. Es ist doch wirklich erstaunlich, dass man unter den Menschen viele findet, die noch einen Zugang zur Menschlichkeit haben und kritisch sind. Mittlerweile wird mir der Zusammenhang zwischen 'Widerständigkeit' und sozialem Abstieg auch immer deutlicher. Wer den Mund in die falsche Richtung aufmacht, ist in der Kette sehr schnell ganz unten. Raus aus der Arbeit, raus aus der Gesellschaft usw. Und diese Menschen halten die Menschlichkeit in unserem Land hoch! Ich habe mehr Hochachtung als je zuvor vor deren Leistung. Das neoliberale Gewäsch besagt aber, dass diejenigen, die nichts leisten, kein Lebensrecht haben. Wenn man 'Leistung' mal neu definiert, leisten diese Menschen der Gesellschaft einen größeren Dienst, als man sich jemals denken könnte: Sie halten uns jeden Tag den Spiegel vor, was Menschlichkeit bedeuten könnte. Da ich mich selbst zur oberen Unterschicht zähle (für die untere Mittelschicht reichts wohl nicht mehr ganz), hoffe ich, dass meine Worte nicht anmaßen rüberkommen. Ich entstamme ja dem akademischen Milieu und habe sehr viele Einblicke in den dortigen Umgang erhalten, aber bin sehr schnell sehr weit nach unten gerutscht, weil ich den Mund auch zu oft aufgemacht habe gegen die 'Falschen'.
Der vermutete Klassenunterschied bestätigt sich leider nur teilweise.
Auch in HaNoi (Halle Neustadt), einer Arbeitervorstadt, trugen heute 80% der Netto-Kunden Maske.
Meine Hundefriseurin äußerte sich diesbezüglich: Na, die wissen nicht mehr, was sie nun dürfen und was nicht. Man will ja nichts falsch machen…
Na denn…
In meinem Kaff sind 95 Prozent der Kunden "solidarisch". Es fühlt sich komisch an ohne Maske einzukaufen. Ich würde gerne mal in die Köpfe der Masken tragenden schauen. Ich sag nur, die armen Kinder. Das werden viele nie wieder aufarbeiten können!
Dieses Wochenende steht weiterhin ein Theaterbesuch an (der erste seit fast 1,5 Jahren, es war wegen 2G, 3G und Maskenregeln früher nicht möglich) und ich befürchte, dass es richtig hart werden wird. Im Theater verkehrt hier fast ausschließlich die Oberschicht, sowas habe ich in keiner anderen Stadt je gesehen. Ich falle dort schon immer durch meinen schlichten Kleidungsstil auf und heute werde ich durch mein unverhülltes Gesicht erst Recht herausstechen. Ehrlich gesagt habe ich große Angst vor dem Besuch und den vermutlich vernichtenden Blicken. Ich rechne nicht damit, dass dort ein Einziger ohne Maske auftauchen wird. Es fühlt sich verlockend an, sich eine Maske überzuziehen und damit den Blicken zu entgehen, aber ich werde die Menschlichkeit nicht verraten und mein Gesicht mit Würde offen zeigen. Außerdem freue ich mich so sehr auf das Theaterstück, dass mir das Anreiz genug ist, weiter stark zu sein. Dass es nach Wegfall der ganzen Regelungen SOLCH EIN IRRSINN wird, hätte ich nicht gedacht. Ich habe damit gerechnet, dass mindestens 40% die Masken sofort fallen lassen werden. In den Großstädten scheint es besonders schlimm zu sein mit den Maskenfanatikern, in den grünen Hochburgen ebenfalls und wo die Leute viel Asche haben, noch mehr und wenn dort eh schon ein Klima der Hörigkeit ist, ist zu erklären, warum hier im Schnitt 95% weiter Maske tragen. Unglaublich. Wenn ich das alles durch habe, ohne mich verloren zu haben, wird mich vermutlich nichts mehr im Leben schocken. Leider hatte ich das aber vor 5 Jahren schon mal gedacht ;/
Bitte berichten Sie nach Ihrem Theaterbesuch mal, wie es war. Ich hatte auch gedacht, dass einige Menschen weiter Maske tragen, aber tatsächlich nicht, dass es in der Regel 99% sind. Während man zu Zeiten des Maskenzwangs noch denken konnte, die Mehrheit trägt sie gezwungenermaßen, so wie man selbst, geht einem diese Illusion gerade krachend verloren. Nun sieht man deutlich, wer entweder ein ganz braver Untertan ist oder eine veritable Angststörung hat. Beides ist beängstigend.
@Anjuta Kochkina
Der Theaterbesuch nach 1,5 Jahren an sich war grandios, ich habe das Theater so vermisst!!! Allein schon, wenn man einen so schönen Saal betritt und die ganze Atmosphäre spürt, die ganzen schönen Details und dass ein Orchester spielt für die Besucher. So etwas ist für mich wahrer Luxus, die Theatertickets sind ja auch nicht gerade billig, aber das sind für mich die Dinge, die das Leben lebenswert machen: Das Erhabene und Schöne. Die Freude, die man dabei empfindet. Was wäre das Leben, wenn es das alles nicht mehr gäbe? Ich bin mehr denn je verstört, dass mir eineinhalb Jahre verboten wurde, ins Theater zu gehen. Das ist unbegreiflich. Und dass ich heute wieder dort war, so als wäre nichts gewesen. Das verstört mich.
Zur Maskerade: Es war tatsächlich so schlimm wie befürchtet. Das Personal trug allesamt schwarze Masken, selbst die, die hinter dem Tresen an der Garderobe standen. An der Bar/Stehtische standen die Menschen, die gerade nichts knabberten oder tranken, mit Maske!!! Im Foyer und den Treppen trugen ALLE (!!!) Menschen Maske. Es war für mich ein wahrer Spießrutenlauf, wenn man an 200 Leuten vorbeiläuft, die alle vermummt sind, weiß man irgendwann nicht mehr, wo man hinschauen soll, weil sich Abscheu, Wut und Traurigkeit mischen und die Gefühle einen überrollen. Ich hatte Angst, den Leuten ins Gesicht zu schauen, weil ich überall nur noch Masken gesehen habe. Ich stand kurz vor einer Angstattacke und musste aufpassen, dass es mir nicht das Gesicht vor Entgeisterung komplett verzerrt hat. ;( Poker-Face kann ich nicht gut.
Selbst auf den Sitzplätzen angekommen trugen ca. 80% Maske (vor der Pause noch mehr), was ich vollkommen schwachsinnig finde, weil man doch bei den letzten 'Wellen' die Maske immer am Platz abnehmen konnte. Aber da wird sich jetzt wohl auch dran festgeklammert oder man möchte den Ober-Solidarischen abgeben. Mich hat wirklich der Ekel gepackt, wenn ich mir die Herrschaften angesehen habe, die im Kostüm und teilweise mit Fliege und Lederschuhen dort waren und sich dann die Fresse (sorry) teilweise sogar mit einem farblich passenden (ein Mann in weinrot passend zum Hemd) Stofffetzen in FFP2-Manier verhangen haben, manche auch die Filtertüten in weiß zum schwarzen Kostüm, es sah aus wie in einem dystopischen Film. Es war zum Heulen. Ich kann mich nur schlecht an solche Dinge gewöhnen, aber alle wirkten so, als sei es das normalste im Kostüm und Anzug mit Filtertüten im Gesicht rumzusitzen und rumzulaufen. Ich kann nur immer wiederholen, dass mich das zutiefst verstört hat, mit welcher Selbstverständlichkeit das gemacht wurde. Die setzen sich ganz brav hin und sind artig,, sitzen in der ersten Reihe, damit sie am besten sehen können und lassen ihre besch*** Maske dabei auf, können damit kaum atmen und sehen wie die Affen aus… Ich begreife es nicht. Das war einfach so ungeheurlich würdelos. Nicht nur der Anblick an sich, sondern zu wissen, welche niederen Triebe dahinterstecken, wie Angst, Herdentrieb usw.
Ich bin einiges gewohnt, aber das war hart heute. Im Edeka oder Kleiderladen ohne Maske einzutreten, ist das eine. Aber im Theater vor 500 Menschen in nobler Montur, die sich eh schon alle für was Besseres halten, als Einzige ohne Maske zu laufen, war sehr herausfordernd. Ich bin ein wenig enttäuscht von mir, dass ich so viel Angst bekommen habe. Man hat mir die Angst möglicherweise auch angesehen, dafür schäme ich mich, weil man sich als gesunder Mensch, der keine Maske trägt, eigentlich nicht schämen müssen sollte. Deswegen schäme ich noch mehr. Weil ich eigentlich die Menschlichkeit hochhalten will, aber so ein Angsthase bin.
Beim Hinausgehen zogen diejenigen, die die Masken im Saal abgenommen hatten, diese wieder auf. Erst draußen an der Garderobe sah ich ein Pärchen, wo Frau und Mann beide keine Maske aufhatten, aber das war auch 10 Meter neben dem Ausgang. Und interessanterweise waren das wieder Leute, die schlichter gekleidet waren (der Mann in Pullover und Hose) und nicht mit Anzug, Frack usw. Ich kann somit meine früheren Beobachtungen bestätigen, dass die Hörigkeit in der oberen Schichten vermutlich nahezu 100% beträgt.
Ich weiß nicht, wie ich das alles verarbeiten soll. 🙁 Ich hätte vermutlich auch kaum die Kraft, mich jeden Tag solch einer Situation auszusetzen. Bisher habe ich ja nur Geschäfte besucht, seit die Maskenpflicht weggefallen ist. Ich möchte mir noch gar nicht ausmalen, wie es im Museum wird, denn dort verkehren ja normalerweise auch eher die oberen Schichten. Vorerst kann ich es im Museum aber nicht rausfinden, weil Hamburg seine Besucher weiterhin mit Maskenpflicht knebelt.
P.S.: Nun fallen mir doch noch zwei Menschen ein, die mir im Treppenhaus des Theaters nach der Vorstellung entgegenkamen und die keine Maske getragen haben. Aber die Maskenquote war insgesamt bei 99,9% würde ich sagen, auf den Plätzen dann wie gesagt zwischen 80 und 90%.
Der Kracher war nach der Vorstellung, dass man auch noch an drei Damen vorbeimusste, die einem Spendenboxen vor die Nase hielten, wo man für die Ukraine spenden sollte. Also, wer mal eine wirkliche Herausforderung braucht, sollte hier nach xxx kommen. :// Werde dem Theater auch noch eine Mail schreiben, dass diese polisch
Nur keine Angst. In unserer Familie trägt beim Einkaufen keiner mehr Maske. Gestern war ich mit meiner Mutter (fast 89 Jahre alt) bei Edeka und Aldi. Sie sagte zu einer guten Bekannten, die sie wegen der ffp2 nicht erkannt hatte: "Tut mir leid, diese Lappen sind furchtbar. Alle Leute sehen gleich aus. Ein Glück, dass man sie jetzt nicht mehr braucht." Das hätte ich mich nicht getraut bei einer freiwilligen Maskenträgerin. Kam aber kein Widerspruch – wahrscheinlich der Altersbonus.
https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_91986838/bericht-deutscher-entfuehrte-wohl-schweizer-impf-chef-christoph-berger.html
Und hier ist etwas Unheimliches. In der Schweiz haben Verantwortliche, die das betrügerische PLAN-Demie-Konstrukt seit zwei Jahren voran getrieben hatten, Personenschutz. Haben die "Pandemie"-Erfinder tatsächlich Angst um ihr Leben? Sie haben Angst offenbar vor radikalen Gegnern, aber auch vor ihren Auftraggebern bzw. vor "Impf"-Befürwortern? Lässt sich das auch auf Deutschland und Merkel, Spahn, etc., PEI, Stiko, RKI-Mitarbeiter, Modellierer, Virologen übertragen?
Falls ja, möchte ich nicht deren Leben haben, absolut nicht. Sie sitzen gleich doppelt, sprich: nach beiden Seiten hin in der selbst gebastelten Falle. Gruselig. (Falls der Artikel stimmt und keine Fake-News darstellt.)
Da muss man nix tun….. die Dummen brauchen immer etwas länger bis die merken das die sich zum Trottel machen. Möchte gar nicht wissen was der in seiner Prof Arbeit rein geschrieben… oder doch?
https://gettr.com/post/p142nl9d4d6
Kondome schützen, Herr Doktor.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-positiv-auf-corona-getestet-golf-reise-abgesagt,T2VU8Oa
Ich nehme mal an, dass er voll gepimpt war.
Im Text bin ich dann aber noch auf folgendes gestossen, was mich nachdenklich macht:
—
"Obwohl ich die ganze Woche täglich zweimal Schnelltests gemacht hatte – immer negativ. Den letzten sogar noch heute Morgen." Der Wert des PCR-Tests sei übrigens so, "dass eine Ansteckung bisher äußerst unwahrscheinlich war", schrieb er.
—
BR24 schreibt weiter:
—
Corona-Test: Was der CT-Wert bedeutet
Der CT-Wert gibt an, ob ein Coronavirus-Infizierter ansteckend ist. Zumindest theoretisch. Praktisch ist er nur ein Richtwert für die Ansteckungsgefahr, weil PCR-Tests nicht standardisiert und die Ergebnisse abhängig von der Probenentnahme sind.
—
Ach! PCR Tests sind also nicht standartisiert!
Und trotzdem schränkt man damit die Freiheit der Bürger ein!
Ich könnt grad wieder.…. 🙁
Ich verspotte Maskenträger. Die schauen dann immer ganz verstört auf den Boden.
»Auch den Menschen, die das Tragen von Masken immer noch wollen, muss man Toleranz entgegenbringen. Andere Menschen sehen die Welt eben voller Gefahren. Damit müssen wir uns alle arrangieren.« Also immer und überall Vorbild für die Verängstigten sein und wenn überhaupt, die Dinger über der Stirn tragen…
Empfehlenswert ist es auch, sich eine sog. Maske hinten ans Gesäß zu spannen.
Nee, legitim war das schon immer, nur nicht immer legal. Nicht, dass das nicht schon an sich ein Witz wäre, aber die offensichtliche Unfähigkeit, zwischen legitim und legal zu unterscheiden, zeigt das professorale Niveau.
henning rosenbusch
@h_rosenbusch
„Gesichtsmasken setzen Mikroplastik frei, das während des Gebrauchs direkt eingeatmet oder durch die Umwelt transportiert wird … sie können in mehrere Organe übergehen und möglicherweise schädliche und zytotoxische Wirkungen haben.“
Investigating the current status of COVID-19 related plastics and their potential impact on human health
Gabriel Enrique De-la-Torre, Carlos Ivan Pizarro-Ortega, Diana Carolina Dioses-Salinas, Justine Ammendolia and Elvis D. Okoffo
Der gute Herr Professor hat das wahre Problem nicht gepeilt: das zerstörte Vertrauen der Maskenträger in sich selbst, in ihre eigene Kraft, mit allerlei Bazillen fertig zu werden. Nicht das Üben von Toleranz gegenüber Menschen ohne Gesichtsbedeckung ist die große Herausforderung für sie, sondern die Wiedergewinnung von Selbstvertrauen. Das wird ein steiniger Weg für viele, deshalb ist es für sie leichter, sich auf andere zu fokussieren statt auf sich selbst. Das hilft ihnen am Ende aber leider nicht wirklich weiter. Sollte der Püschologe eigentlich wissen.
Selbstvertrauen, Ulla? Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen ist nicht gewünscht, sondern Anpassung an von oben vorgegebene Normen. "Nur wenn sich alle an die Regeln halten, kann die Pandemie beendet werden." "Das DARF einfach NICHT hinterfragt werden, das MUSS man einfach so machen." – Die beiden Kernsätze haben die Immer-noch-Maskenträger zwei Jahre lang auswändig gelernt, sie sind komplett konditioniert in ihrem Verhalten durch diese beiden Sätze.
Die Maskenträger laufen exakt so lange mit Masken herum, bis ihnen vom RKI, ihrer Landesregierung und / oder dem ZDF mitgeteilt wird, dass die erfundenen "Inzidenz-Zahlen", "Infektions"-Zahlen irgendwann unter 0,008 Prozent pro 1.000.000 Einwohner liegen. Sie warten auf das "Jetzt ist Maskentragen für niemanden mehr nötig!" aus ihrem Fernseher oder aus ihrem kommerziellen Radiosender.
Solange sie das nicht hören oder im Fernsehen sehen, werden sie die Masken weiter tragen. Um so schöner ist es, mal ein nicht-vermummtes hübsches lächelndes Gesicht, männlich oder weiblich, zu sehen und ein Lächeln zurück zu geben. So wie ich in dieser Minute an Ulla, ohne Ulla sehen zu können … (und die vielen Gleichgesinnten, die hier schreiben.)
🙂
Wir sehen uns nicht, wir sind auch anonym im Internet ohne Gesicht, aber wir wissen, dass wir ähnlich denken, das ist gut.
~ ~ ~
"Wir sehen uns nicht, wir sind auch anonym im Internet ohne Gesicht, aber wir wissen, dass wir ähnlich denken, das ist gut. "
So ist es – ich schicke ein Lächeln und einen Gruß zurück 🙂
Der Schaden ist offensichtlich angerichtet. Nicht nur mit der bedingt zugelassenen Gentherapie, das wird noch schlimm genug, sondern auch mit der Maske. Die jetzt unübersehbar große Zahl der "Maskenfreunde" ist möglicherweise so bald nicht zu retten. Die Psychotherapeuten können sich nicht um alle Angstgestörten gleichzeitig kümmern. Ganz zu schweigen von der erforderlichen, bisher nicht vorhandenen Einsicht der Gestörten.
Tag 8 im Maskenzirkus:
Bei Sonnenschein und höher kletternden Temperaturen liefen heute immer noch verschiedentlich Menschen mit Maske durch die Fußgängerzone.
Die meisten Menschen, die aus den Geschäften kamen, zogen beim Rauskommen ihren Gesichtslappen ab, somit ich gehe davon aus, dass weiterhin viele die Geschäfte nur mit Lappen betreten.
In der Drogerie dm war es ähnlich schlimm wie bei Rossmann letzte Woche: Dieses Mal sah ich keinen einzigen Maskenträger, auch ausländische Männer und Männer generell waren heute im dm maskiert. Ich hatte dann das 'Vergnügen', mich für eine Reklamation an der Kasse zu melden und ohne Maske vorgenommen zu werden vor der ganzen Schlange (ich fragte extra laut, ob ich mich hinten anstellen solle, um niemanden zu verärgern, aber das wurde verneint). Der bemaskte Kassierer hinter seinem Spuckschutz blickte mich etwas genervt und abwertend an. Offenbar hat mich der Abend im Theater als einzige Unmaskierte unter mehreren hunderten Menschen im Foyer des Theaters sehr abgehärtet. Immerhin hatte ich keine Angst, doppelt negativ aufzufallen (wegen der fehlenden Maske und weil ich die ganze Schlange aufhielt). Wütend war ich auf die Maskenträger auch nicht mehr, eher traurig. Es macht keinen Spaß überall nur diese verhängten Gesichter zu sehen. Viele wollten auch ausgerechnet immer genau dorthin wo ich gerade stand, aber machten den Mund nicht auf. Demonstrativ blieb ich dann dort stehen, ich meine, das sind erwachsene Leute, die sollen ihren Mund aufmachen, wenn sie was wollen. Außerdem gehe ich nicht 1 Meter vom Regal weg, weil die Angst vor mir haben. Müssen sie eben 5 min warten, bis ich am Regal fertig bin. Schön ist das alles nicht.
Heute habe ich meine Masken verbrannt. Dabei habe ich vermutlich so viele schädliche Chemikalien eingeatmet, dass es mindestens genauso schlimm ist, wie die Masken weiterzutragen, aber darum gings ja nicht. Das Feuerchen war ganz schön groß und ich musste mich zur Tarnung deswegen vor das Feuer stellen und hab die ganze K*** abbekommen :O Das Feuer hat auch extrem geraucht. Falls noch jemand vorhat, seine Masken zu verbrennen, sollte man das beachten. Ich hatte extra vorher ein paar Hölzchen angemacht, aber die Masken rußten beim Verbrennen, vermutlich wegen der Plastikfolien drin.