Die Zeitschrift "Krankenhaushygiene up2date" veröffentlichte schon am 18.8. einen Beitrag, der sich kritisch mit der RKI-Empfehlung zum Maskenschutz auseinandersetzt. Er wurde verfaßt von Prof. Dr. med. Ines Kappstein, Leitung Klinikhygiene im Klinikum Passau. Sein Fazit:
»Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der – schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will.
Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.«
Dies sind die Kernaussagen:
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- »Bei zahlreichen Virusinfektionen beginnt die Erregerausscheidung am Ende der Inkubationszeit, also bevor Krankheitssymptome zu bemerken sind. Dies ist z. B. auch von der Influenza bekannt, weshalb man auch bei COVID-19 schon zu Beginn der Pandemie davon hätte ausgehen können.
- Bei Auswertung der vom RKI für dessen "Neubewertung" von Masken im öffentlichen Raum angeführten Publikationen zeigt sich, dass es keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland (abzüglich der Kinder bis 6 Jahre ca. 80 Mio. Menschen) gerechtfertigt werden kann, und aktuelle Untersuchungen zeigen das Gleiche.
- Im Gegenteil kann eine Maskenpflicht für viele Millionen Menschen im öffentlichen Raum sogar zu einem Infektionsrisiko werden, weil die erforderliche Händehygiene nicht eingehalten werden kann.
- Indirekte Erregerkontakte über kontaminierte Oberflächen werden durch Masken nicht weniger, sondern kommen im Gegenteil potenziell häufiger zustande als ohne Masken.
- Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger (< 1 m) Face-to-Face-Kontakt die entscheidende Rolle, der zudem mindestens über eine gewisse Zeit (≥ 15 min) bestehen muss, damit sich ein Übertragungsrisiko überhaupt verwirklichen kann.
- Die meisten Kontakte im öffentlichen Raum sind zum einen keine Face-to-Face-Kontakte. Zum anderen dauern sie, selbst wenn sie dennoch stattfinden, meist kürzer als 15 min, sodass eine effektive Übertragung infektiöser Tröpfchen in diesen Situationen sehr unwahrscheinlich erscheint.
- Abstand halten bei Gesprächen schützt vor direkten Erregerkontakten und macht das Tragen von Masken überflüssig.«
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Der Beitrag mit ausführlicher Begründung ist hier als PDF einsehbar.
Siehe auch den Bericht auf oe24.at.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Bingo! Dann helfen die Masken ja doch! Der zweiten Welle. Chapeau, perfide Logik.
Naja, schauen Sie sich mal die Quellen an. Alleine schon Quelle [11] zu verwenden, sprechen jetzt nicht für evidenzbasiertes Arbeiten.
bitte Artikel downloaden bei thieme. dann lesen. dann reden.
Alleine schon Kommentar zu lesen, nicht sprechen später für verstandbasiertes Schreiben (und verstehen) Deutsch.
Gestern Abend im Lokal fasste der Kellner oft ins Gesicht ,weil die Maske rutschte und er verschwitzt war.
Dann haben Sie Schlauberger ja bestimmt die erste evidenzbasierte Untrsuchung zum Nutzen von Masken (v.a gg Viren!). Bisher gibt es nämlich keine einzige!
ein paar gibt es schon, z.B. diese hier die in The Lancet publiziert wurde: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31142–9/fulltext
Auch die wird von Dr. Kappstein moniert. Hören Sie sich doch einfach mal an, was sie zu sagen hat; es gibt auf Youtube einen Audiopodcast, in dem sie ihre Untersuchung erläutert (oder gab es zumindest vor ein paar Tagen noch…).
Nachdem hier soviel über Maskenpflicht schwadroniert wird, fasse ich gerne mal abschließend den Stand der Erkenntnisse zusammen:
Es gibt keine aktuellen, seriösen Studien, die beweisen würden, dass das Tragen von Masken nennenswerte Schäden verursachen würde.
Es liegen aktuelle, seriöse Studien vor, nach denen das Tragen von Masken bei der Pandemiebekämpfung sehr hilfreich ist.
Das entspricht im übrigen auch den jahrhundertelangen Erfahrungen in Asien, wo Mund/Nasenbedeckungen immer noch sehr erfolgreich bei der Seuchenbekämpfung eingesetzt werden. Auch sind von dort keine nennenswerten Nebenwirkungen bekannt. Darüberhinaus werden in Seuchenzeiten alle Menschen als verantwortungslos gebrandmarkt, die keine Masken tragen wollen und somit auch andere Menschen gefährden. Mit anderen Worten: Masken tragen ist ein moralischer Imperativ!
Wenn man den Scope noch etwas weiter spannt und sich in die weltweite Geschichte der Seuchenbekämfung – vom Altertum über das Mittelalter bis in die Neuzeit – vertieft, wie ich das umfassend getan habe, kommt man zu ähnlichen Schlussfolgerungen: Das Tragen von Gesichtsmasken, Abstand halten, Quarantäne und Isolierung, saubere und frische Luft (mal’aria!) sind eine Art von „Naturheilmitteln“ der Seuchen- und Pandemiebekämpfung.
Insofern ist alles gesagt! Natürlich sind diese Fakten den selbsternannten Querdenkern ein Dorn im Auge, weil das so gar nicht zu deren Verschwörungs-Maske-Narrativ passen will. Macht aber nichts! Das ist halt so!
Dass diese Leute das Maskentragen – völlig überzogen und maßlos – als Einschränkungen ihrer Freiheit im Sinne des Grundgesetzes hochstilisieren, wobei es doch maximal eine dem persönlichen Empfinden geschuldete Einschränkung ist, ist vor dem Hintergrund der Fakten einfach nur noch lächerlich.
Aber das persönliche Empfinden wird von diesen Leuten eben auch oft zur moralischen Richtschnur erklärt, die doch bitte schön für alle verbindlich sein soll. Wir leben aber in einer aufgeklärten Gesellschaft, deren moralische Ausrichtung u.a. auf dem kategorischen Imperativ eines Immanuel Kant und nicht auf den Egoismen Einzelner beruht. Oder mit anderen Worten: wir leben nicht in einer Querdenker-Diktatur!
Es hat mich gefreut, Euch an bisschen an der Masken-Wahrheit teilnehmen zulassen!
PS: Vgl. zur von Querdenkern behaupteten „Gefährlichkeit „ von Masken auch https://www.atsjournals.org/doi/abs/10.1513/AnnalsATS.202007–812RL
@SigismundRuestig: Herzlichen Dank! Endlich haben wir den abschließenden Stand der Erkenntnis. Das mit dem Kantschen kategorischen Imperativ sollten Sie vielleicht noch einmal nachlesen…
Frage: Was hat der von Ihnen am Ende verlinkte Beitrag zur Gassättigung ‑gemessen an etwas mehr ein paar wenigen Probanden- mit dem Inhalt der des o.a. Beitrag zu tun? Warum sollte unsere Gesellschaft sich an der historischen Sichtweise zur "Bekämpfung" früherer Pandemien orientieren, obwohl die Menschheit Pandemien ja nun gerade über Jahrhunderte dadurch nicht in den Griff bekommen hat – ist das nicht besonders gefährlich und kontraproduktiv Verhaltensweise zu kopieren, die in den letzten Jahrhunderten einen erheblichen Teil der damals lebenden Menschen nun gerade nicht gerettet haben? Was definiert eigentlich eine Pandemie und deren Gefährlichkeit? Mir fallen viele Fragen ein beim Lesen der hier gegenständlichen Veröffentlichung und der Kommentare. Es gibt bestimmt viele Argumente für beide Seiten. Ich habe nur ein Problem damit, wenn hier von "seriösen Studien" und "der Wahrheit" gesprochen wird. Ich halte es für gefährlich, wenn Diskussionen so mit totalitären Aussagen vorgenommen werden. Die Wissenschaft steht doch noch am Anfang. Lassen wir doch einfach die Wissenschaftler ihren Job tun und dann sehen wir auf Basis umfangreicher und fundierter Studien von verschiedenen Fachrichtungen wo wir stehen. Bei BSE, Vogelgrippe, Schweinepest (um die den meisten Lesern bekannten Begriffe zu nennen) hätte es unseren Entscheidungsträgern gut getan, die wissenschaftliche Welt vorab zu fragen, bevor sie Seuchen ausrufen, die dann gar keine waren. Wie es bei Covid19 genau ist, weiß die breite Masse der Wissenschaftlicher doch noch gar nicht – sie arbeiten noch am Verständnis. Bis dahin sollten wir uns mit "Wahrheiten" meines Erachtens zurückhalten und auch keine Mutmaßungen anstellen, von keiner Seite aus betrachtet. Diese Verbohrtheit in der Diskussion sehe ich persönlich als eine Seuche, eine die sich tief in die Herzen und Hirne vorgearbeitet hat.
"es gibt keine seriösen Studien." Heißt: Sie kennen sie nicht.
Es kommt mir so vor, als hielten Sie Ihrem eigenen Spiegelbild pseudointellektuell eine Standpauke.
Zu einem getuneten Verstand gehört eben auch ein offener Geist, um es zu wirksamer Überzeugungskraft zu bringen. Offenen Geist als auch Respekt vor anderen Menschen vermisse ich bei Ihnen.
wie kommen sie darauf dass das tragen der Masken keine Schäden hervorruft? Ich kann jedenfalls kein Lächeln mehr wahrnehmen und auch keines schenken. Ich scherze auch gern einmal in der Öffentlichkeit beim Smalltalk das ist auch weniger geworden.
Damit sind also die psychischen Faktoren nicht sicher, wo wir doch schon vor Corona eher ein kühles Völkchen waren. Mir fehlt die Herzenswärme, die Vernunft und der Humor!
Wie bitte? Sie können kein Lächeln mehr Wahrnehmen? Sie können keinen Smalltalk mehr machen? Dann nehmen Sie doch die Maske ab, da wo es eben geht!
Und die Maske kann sehr wohl an der frischen Luft abgenommen werden, auch bei genügend Abstand im Restaurant, bei Veranstaltungen, etc.
LÜFTEN ist die Devise.
Ich bin weit weg von Querdenkern und finde die bußgeldbelegten Maskenpflicht trotzdem problematisch. Ja, Asien trägt, nicht seit hunderten Jahren Masken. Trotzdem hat Asien weder weniger Infektionen noch abgemilderte Verläufe. Ob es dort Nebenwirkungen hat, bleibt bei der Diktatur ja offen.
Man muss einfach zur Kenntnis nehmen, dass es keine wirkliche Evidenz zum Nutzen gibt. Dann dürfte es nach meinem Rechtsempfinden eben keine bußgeldbelegte Pflicht sein, sondern eine reine Freiwilligkeit. Bei bußgeldbelegter Pflicht, muss ein einwandfreier Nutzen und eine Risikoabwägung stattfinden. Es gab auch vor Corona schon Forschung zum Sinn und Unsinn bzw. Schädlichkeit der Maske.
Die Medien pushen das Thema zum absoluten Schutz und das ist sie eben nicht, es lohnt eigentlich nicht die Gesellschaft wegen der Maske zu spalten. Die Wirksamkeit ist so fragwürdig, dass jeder es freiwillig so handhaben könnte, wie er eben mag.
Die Geschichte zum Beweis für gesellschaftliche Solidarität ranzu ziehen, finde ich höchst fraglich. Sind im Mittelalter auch Hexen verbrannt worden im gesellschaftlichem Konsenz.
Peinlich für Bhakdi, Wodarg, Schiffmann und Konsorten: deren Kernthesen zur Gefährlichkeit des Corona-Virus, zum Vergleich mit der Influenza, zum Ende der Pandemie sind erneut überzeugend und umfassend widerlegt!
Eine aktuelle Meta-Studie zur Infektionssterblichkeit (vgl. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.07.23.20160895v5.full.pdf)
zeigt folgendes Bild:
Die Infektionssterblichkeit liegt weltweit
– bei der klassischen Influenza bei 0,05 %
– bei COVID-19 bisher bei 0,7–0,8%, nur auf Deutschland bezogen tendenziell noch etwa höher.
Also ist die Infektionssterblichkeit bei COVID-19 über 15 mal höher als bei der klassischen Influenza.
Wenn man nur die über 85-jährigen betrachtet, verstirbt rd. ein Viertel der Infizierten. Die Infektionssterblichkeit ist also in etwa so hoch wie bei den Pocken!
Lediglich bei den 35–44-jährigen liegt die Corona-Infektionssterblichkeit in der Größenordnung der Influenza-Infektionssterblichkeit.
Aber schon bei den 45–54-jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, an Covid-19 zu sterben ungefähr 200 mal so hoch wie innerhalb eines Jahres bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen.
@SigismundRuestig: Ach, so? Nichts davon steht in dieser Preprint-Veröffentlichung (sie ist also nicht begutachtet). Der angegebene Link wurde hier längst auch veröffentlicht, allerdings mit Zusatzinformationen: "Sterblichkeit geht mit zunehmendem Alter rapide nach oben". Damit können die "Konsorten" nicht widerlegt werden.
Achja?Wurden bei Influenza etwa auch erschossene dazu gezählt?Wurden Krebskranke mit Schnupfen
a.als Schnupfentote gezählt oder
b. als Krebstote?
Na?
Und wie es es bei Corona?
Verstehen sie es jetzt?
Zu Masken hat Gunnar Kaiser verschiedene Studien zusammengetragen.
Die jährliche Sterberate für Deutschland liegt im Schnitt bei 1 Million Menschen und davon sind dieses Jahr noch unter 10.000 an und mit Corona verstorben. Es sind also von allen verstorbenen 1% an/mit Corona gestorben und das soll eine Pandemie bedeuten?
Das nenne ich eine Überreaktion höchsten Grades.
Und wo sind 2019/2020 die Influenzatoten und der Bericht dazu vom RKI?
Vollkommen d'accord!!! Wir hatten und haben KEINE Übersterblichkeit!!! Das zeigen alle Kurven, das kann man nachlesen. ES IST KEIN KILLERVIRUS. ES IST NICHT DIE PEST.
Hygiene und Abstand genügen !!!
Wir haben leider eine HysterieEpidemie, seit März!!!
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Jetzt zufrieden? Und wir sind noch am Anfang des Winters. Übrigens komme ich aus Sachsen. Schauen Sie sich die Zahlen dort an. Alles übertrieben? Erste Intensivstationen stoßen an ihre Grenzen. Was ist so schlimm daran sich vorsichtig zu verhalten um Schwache zu schützen? Sind Sie jung, ohne gesundheitliche Probleme? In Deutschland gehören über 25 Mio zu Risikogruppen.
Zu den Masken auch sehr schön dieser aktuelle Artikel bei multipolar:
»Die Maskenpflicht: Epidemieeindämmung oder Körperverletzung im Amt?«
https://multipolar-magazin.de/artikel/die-maskenpflicht
https://www.bvkj.de/fileadmin/pdf/startseite/200428_Stellungnahme-BVKJ-DGSPJ-Maskenpflicht_fuer_Kinder-_2.pdf
Danke, Tiffany, sehr HILFREICH!!!
Bei den Empfehlungen des Bundesamtes für Arzneimittel und Medizinprodukte steht eindeutig ,dass einfache Baumwoll ‑oder Op Masken nicht gegen Viren schützen ! Erst eine FFP 3 Maske bietet Schutz ! Das zeigt auch warum sich soviel Pflegepersonal ansteckt , denn dort werden auch nur einfache Op Masken genutzt.
Ich gebe zu: auch ich finde den Umgang der Kollegen des RKI mit Studiendaten nicht immer stringent. Aber der Artikel von Frau Kappstein, der nicht in einem Fachjournal mit Peer-Review publiziert wurde, enttäuscht durch logische Brüche. Nur eines von vielen Beispielen: Frau Kappstein lässt uns auf der zweiten Seite ihres Beitrages zu einer Studie aus Honkong wissen:
„Dass bei den Proben mit Maske bei denjenigen Probanden, die überhaupt Virus ausschieden, die Virusfreisetzung durch die Maske reduziert wurde, ist ein zu erwartendes Ergebnis.“
Um dann einige Abschnitte später folgendes Urteil zu fällen:
„Obwohl genau dafür als Beleg im Beitrag des RKI zitiert, liefert die Studie keinen Hinweis darauf, dass das generelle Tragen von MNB (ob professioneller MNS oder sog .Community-Masken) im öffentlichen Raum (Geschäfte, ÖPNV) das Risiko einer Infektion für die Personen reduzieren kann.“
Das ist nicht der einzige Widerspruch in diesem Artikel. So kritisiert sie zwar zu Recht einige Schwachstellen der Datenlage dieser Studie, ergeht sich aber in ihrem Fazit in Spekulationen die sie auch nicht im Ansatz mit Daten untermauert. Man muss kein promovierter Molekularbiologe sein (wie ich es bin), um solche Argumentationsweise wenig überzeugend zu finden.
Einige fragen ach evidenzbasierten Belegen für/gegen die Masken. Hier eine verblüffende Zusammenschau, FESTHALTEN LEUTE!
http://www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php