Zum Beitrag Betriebsrat im Klinikum Ludwigshafen wehrt sich gegen Impfpflicht aus dem Juni ist dort ein Kommentar aus diesem Hause eingegangen, der breitere Aufmerksamkeit verdient. Auch wenn er selbst kaum sachlich ist, bitte ich um eine sachliche Begleitung an Stelle einer Beschimpfung.
»Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und wundere mich, was hier kommentiert wird. Ich arbeite schon lange im Klinikum und habe es noch vor, bis ich in Rente gehe. Die Beiträge hier empfinde ich als sehr einseitig und nicht repräsentativ für den Großteil der Belegschaft. Als Maximalversorger und zweitgrößte Klinik in RLP hat das Klinikum viele Covid-Patienten versorgt, auch aus Frankreich.
Die meisten KollegInnen waren sehr erleichtert als es im Januar mit dem Impfen losging, nachdem wir in der 2. Welle ein schlimmes Ausbruchsgeschehen im Haus hatten, bei dem es leider (auch durch mangelhafte KN95 Masken) nosokomiale Infektionen und Tote gab – unter Patienten, sowie der Mann einer Kollegin, die Covid mit nach Hause brachte. Das Klinikum war bemüht uns alle Informationen über die Impfstoffe zur Verfügung zu stellen, auch Informationen von den Unikliniken Mainz und Heidelberg. Darüber hinaus hat jeder die Möglichkeit sich nicht nur im Intranet, sondern auch über Mitgliedszugänge wie Springer Link freiwillig Wissen anzueignen. Wer allerdings über so wenig Medienkompetenz verfügt, dass er/sie auf Desinformation und unseriöse Schwurbelseiten hereinfällt und nicht bereit ist, die eigene Gesundheit und die der Patienten bestmöglich zu schützen und den ausgebrannten KollegInnen noch weitere vermeidbare Fälle aufbürdet, lässt grundsätzlich an seiner Eignung für so einen verantwortungsvollen Beruf zweifeln.
Für das Verhalten des Betriebsrates wegen drei Schülerinnen, die sich nicht impfen lassen wollen, die Einstellung von vielen anderen Pflegekräften zu verzögern oder verhindern, herrscht wenig Verständnis und es ist in Anbetracht des erneuten Anstiegs inakzeptabel. Ich hoffe unser Betriebsrat ist nicht auch zum Querdenker mutiert und besinnt sich wieder auf seine Berufsehre, bevor das Arbeitsgericht ein zu spätes Urteil fällen muss. Falls die jungen Querschlägerinnen hier mitlesen: Geht bitte dorthin wo der Pfeffer wächst oder sucht euch besser gleich einen anderen Beruf, vielleicht in der Tierpflege. Dort sind Coronaimpfungen schon seit Jahrzehnten üblich.«
Werte oder werter Elle, wenn Sie Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen haben, so dürften Ihnen die Studien von z.B. Pfizer/ Biontech vorliegen. Absolute Risikoreduktion um die 1%. Setzen Sie eine Infektionsgefahr in Relation zu den Nebenwirkungen. Vergessen Sie bitte nicht, dass gerade die "vulnerablen" Gruppen meist ein nicht intaktes Immunsystem haben. Die Schutzimpfung wirkt daher nicht entsprechend. Die Nebenwirkungen sind jedoch vorhanden.
Sie halten Imfzwang und Ausgrenzung für ein probates Mittel? Gerade bei experimentellen Gentherapeutika? Lesen Sie die Ihnen zugänglichen Studien zur mRNA Impfstofftechnologie und deren Erprobung der letzten ca. 15 Jahre hierzu. Überlegen Sie bitte auch, ob dieser Zwang angemessen ist (siehe absolute Risikoreduktion von ca. 1%).
Vielleicht schauen Sie sich auch mal die Videos von Dr. Mike Yeadon an. Der war mal Chief of Science by Pfizer…
Zaffaro-Account wegen dieser Berichterstattung eingestellt?
https://www.wochenblick.at/arzt-deckt-auf-immer-mehr-impfschaeden-belegen-intensivbetten/
Da kein Name veröffentlicht ist , was spricht gegen eine Beschimpfung dieser totalitäreren [zensiert, AA] ? Wieviele Beiträge wurden hier über das Klinikum Ludwigshafen veröffentlicht ? 1- 3 ? Also was fabuliert sie von" den ganzen Beiträgen?"das verstehe wer will. Habe mir das Video von ihrem Chef ( ebenfalls ein totalitäreres [dto.] allererster Güte ) angesehen . Die Erklärung des Betriebsrates war dagegen Milde und neutral und solidarisch formuliert. Schön das sie sich das Recht herausnimmt für die ganze Belegschaft zu sprechen . Das steht ihr bestimmt auch zu . Ist ja in den Betriebsrat gewählt worden. Asche zu Asche – und hatespeach zu hatespeach. Hab Verständnis für die Nichtveröffentlichung dieses Posts.
Coronaimpfungen in der Tierpflege – das wird doch wohl nicht die FIP-Impfungen meinen, nach denen die Katzen gern mal an ADE zugrunde gehen, so dass verantwortungsvolle Tierärzte inzwischen davon abraten?
Ob es sich wohl trotz offensichtlicher Mainstream-Medien-Diät bis zu der Mitarbeiterin herumgesprochen hat, dass selbst der aluhut-lose Prof. Streeck inzwischen öffentlich festgestellt hat, dass mit diesen Impfstoffen keine Herdenimmunität zu erreichen ist, dass die Schutzwirkung überschätzt wird und die Injektion nur dem Eigenschutz dient? Oder die Entscheidung der isländischen Regierung, nach Durchimpfung der gesamten Bevölkerung nun auf natürliche Durchseuchung zu setzen, weil (oh Überraschung) es mit der Herdenimmunität nichts wird?
Davon, dass inzwischen Daten da sind, die darauf hindeuten, dass Geimpfte um ein Vielfaches ansteckender sein können als Naturbelassene, hat sie sicher noch nichts gehört – ist ja nur ein Preprint und bestimmt keins von denen, die es in die Medien schaffen, denn da kommt ja nur noch rein, was das kuschelige Narrativ nicht stört.
Eine Hausaufgabe für die Dame hätte ich noch. Sie möge sich doch bitte mal beim Statistischen Bundesamt die Covid-Toten (an und mit) unter 60Jahren für das Jahr 2020 raussuchen. Und anschließend ebenda die jährliche Zahl der Verkehrstoten anschauen.
Noch vor zwei Jahren wäre jeder, der unter derart irrationalen Ängsten leidet, zum Psychiater geschickt worden. So oder so, ich wünsche gute Besserung – und hoffe für die Beschäftigten, dass der Betriebsrat in LuHafen auch weiterhin selber denkt, während einige Mitarbeiter zwar ihre Hände selber waschen, aber das Gehirn lieber von anderen waschen lassen.
Falls die Dame hier mitliest, wünsche ich ihr, dass sie auch den dritten und alle weiteren kleinen Piekse, die zu ihrem Abo gehören, gut verträgt – und dass genügend Ungepiekste übrigbleiben, die sich um die Pflege kümmern, falls sich die kleinen Piekse irgendwann als weniger verträglich herausstellen sollten.
Man kann sich auch die Zahl der unter 60-jaehrigen "Corona-Toten" (an oder mit Corona verstorben) ansehen. Laut RKI Dashboard waren das mit Sicherheit weniger als 4.500 (bei den Altersgruppen 0–4 und 5–14 Jahre lassen sich aus der Grafik leider keine exakten Zahlen ermitteln). 4.500 "Corona-Tote" in 18 Monaten, das duerften weniger als 0,5% aller Todesfaelle in dieser Altersgruppe sein. Ist das wirklich so beaengstigend fuer Personen unter 60 Jahren (ich gehe mal davon aus, dass die Frau in dieseer Altersgruppe liegt)?
Aber selbst wenn man die Altersgruppen 60–79 und 80+ mit einbezieht: die Anzahl der "Corona-Toten" pro Monat ist seit Jahresanfang streng monoton fallend. Trotz steigender Infektionszahlen sinken die Zahlen der Todesfaelle (im letzten Monat waren es noch ueber 700, eine Hochrechnung auf den kompletten August basierend auf der bisherigen Zahl der "Corona-Toten" im August dieses Jahres fuehrt zu einer Anzahl von maximal um die 500). Und nein, diese Rueckgaenge sind nicht allein durch die Impfquote erklaerbar (eigentlich sind sie gar nicht durch die Impfquote erklaerbar). Die Pathogenitaet der Delta Variante nimmt offensichtlich ab, genau wie die Effktivitaet der Impfstoffe bei der Delta-Variante. Angesichts dieser Zahlen waere es meiner Ansicht nach angebracht, sogar die generelle Impfempfehlung fuer diese experimentellen Impfstoffe (die aufgrund der Tatsache, dass es noch immer experimentelle Impfstoffe sind, von Anfang an etwas fragwuerdig war) zu ueberdenken.
Stattdessen versucht man aber diese fragwuerdige Impfempfehlung durch Methoden durchzusetzen, die man ansonsten *immer* als Noetigung bezeichnet haette …
Ich denke nicht, dass man alle Menschen überzeugen kann und muss. Manche müssen einfach nur oft genug gesumpft werden, bis sie selbst dahinterkommen – oder eben nie.
Argumente allein werden hier nichts ausrichten.
Glaubt sie ernsthaft, dass der bestmögliche Gesundheitsschutz eine experimentelle Gen-Therapie mit unbekanntem Langzeit-Risikoprofil ist? Hat sie sich ansatzweise mit den Skandalen und der Korruption des Big Pharma- Komplex beschäftigt?
Häring zum digitalen Panoptikon:
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/thales/
» … oder sucht euch besser gleich einen anderen Beruf, vielleicht in der Tierpflege. Dort sind Coronaimpfungen schon seit Jahrzehnten üblich.«
Das ist sachlich vermutlich fast richtig, wenn die SchülerInnen stattdessen in der Pflege von reinen Nutztieren arbeiten würden und sich auf die Impfung dieser anvertrauten Sachwerte bezögen. Das stellt dann aber die Coronaimpfung von (ehemaligen) Mitmenschen in einen geringfügig anderen Kontext und verschiebt möglicherweise ein wenig die Prioritäten der (ehemals) ethischen Kategorien. Ob dem Professor Dr. Lothar Wieler zustimmen würde?
Wieso immer "Geimpfte" die impfung von anderen einfordern, verstehe ich nicht. Sie sind doch bestens geschütz, und deren Familien doch sicherlich auch. Oder ist da doch ein wenig "Unsicherheit" ? Gespräch mit einem Bekannten: Ich will mich auch gar nicht weiter damit auseinandersetzten…(weil er gar nicht wissen möchte, ob die Impfung wirkt oder nicht und sein Narrativ nicht zerstören will..) ist ja auch ok. Im übrigen werde ich bisher von niemanden beschimpft, beleidigt, ausgegrenzt oder sonst irgendwas, weil ich nicht geimpft bin. Das scheinen die Medien als Mythos in die Welt zu setzen, ich glaube, die Geimpften sind absolut tolerant. Viellicht mal ne Umfrage hier starten, wie das andere erfahren ?
Jemand aus meinem Bekanntenkreis scheint aktuell jeglichen Kontakt zu mir abgebrochen zu haben, als ich ihm sagte, dass ich nicht vorhabe, mich impfen zulassen und auch anzweifle, dass das Risiko/Nutzen Verhaeltnis fuer gesunde Personen unter 60 tatsaechlich fuer die Impfung sprechen koennte. Das Gespraech war an dieser Stelle beendet, und seit dem habe ich auch keinen Kontakt mehr zu dieser Person.
Ich kann das, soweit es mich betrifft, bestätigen. Auch ich erfahre bislang in meinem näheren und weiteren Umfeld keinerlei Anfeindungen und dgl. von Geimpften. Es fragen mich auch die wenigsten, ob ich schon geimpft bin oder nicht.
Gleichwohl höre ich von anderen Ungeimpften aus meinem Bekanntenkreis, dass speziell im Arbeitsumfeld der Druck mitunter sehr groß ist, sowohl vonseiten der Arbeitgeber, als auch vonseiten der Kollegen. Es scheint also beide Tendenzen zu geben. Und ich wage nicht, für sämtliche meiner Bekannten aus der Reihe der Geimpften die Hand ins Feuer zu legen, dass sie weiterhin so tolerant sind, wenn sich die Lage im Herbst und Winter – der Saison entsprechend – "verschärft" und die vom Regime ausgestreute Saat einer "Pandemie der Ungeimpften" aufgehen sollte.
Da habe ich nicht soviel Glück: wurde schon von einem Kollegen als asoziales Schwein beschimpft. Argumentiere seither nicht mehr gegen die "Impfung" und verschicke auch keine Links mehr zu weiterführenden Webseiten. Soll doch jeder eigenverantwortlich in sein Unglück rennen.
Wenn Sie "in der 2. Welle ein schlimmes Ausbruchsgeschehen im Haus hatten" und da Sie in einem Klinikum arbeiten, ist des Rätsels Lösung naheliegend. Warum nicht alle Mitarbeiter/innen einem Labortest für den Nachweis einer Immunität anbieten? (thx @ A‑w-n. ein klein wenig lernfähig bin ich. 🙂 )
"Für das Verhalten des Betriebsrates wegen drei Schülerinnen, die sich nicht impfen lassen wollen, die Einstellung von vielen anderen Pflegekräften zu verzögern oder verhindern, herrscht wenig Verständnis und es ist in Anbetracht des erneuten Anstiegs inakzeptabel."
Den Sprung vom Zwang zur Spritze hin zur Einstellung anderer Pflegekräfte, kann ich nicht nachvollziehen. Im Gegenteil könnte auch behauptet werden, dass der Zwang die Einstellung erschwert.
Ob das angeeignete Wissen dieser Mitarbeiterin über Springer Link oder Intranet frei von Lobbyismus und daher wertfrei ist, wage ich zu bezweifeln. Die Informationen von "Insidern"wie den genannten Unikliniken, die an der Nadel der Pharmakonzerne hängen, geben auch nur das hinlänglich bekannte "Kokonwissen" wieder. Die intolerante Verfahrensweise gegenüber des Vorgehens des Betriebsrates samt den zitierten erpresserischen Maßnahmen dieser Klinik spricht für sich, also logisch, dass ein derart intoleranter Mensch, der sich in diesen Strukturen wohlfühlt, nicht über seinen eigenen Schatten springen kann und somit wie hier als Herrin und Gebieterin andersdenkende Menschen, die nicht in ihr eigenes Weltbild passen,als "Querschläger"diffamiert. Ein Lob auf DIE Querdenker, die DENKEN und nicht "SCHLAGEN", und vielen Dank für diese wunderbare, ehrliche und keineswegs einseitige Berichterstattung auf diesen Seiten.
Wenn die Einstellung weiterer Fachkraefte vom Impfstatus aller bisherigen Mitarbeiter abhaengig gemacht wird,ist es nicht die Schuld der nicht geimpften Mitarbeiter, wenn niemand neu eingestellt wird. E ist die Schuld desjenigen, der entschieden hat, dass bei ungeimpftenMitarbeitern keine weiterren Mitarbeiter eingestellt werden duerften. Die Kritik der Mitarbeiterin richtet sich also gegen die falschen. Weder dem Betriebsrat, der sich gegen einen Impfzwang aussprach, noch den ungeimpften Mitarbeitern sollte sie Vorwuerfe machen, sondern der Klinikleitung, die sich weigert neue Mitarbeiter einzustellen, solange nicht alle bisherigen Mitarbeiter geimpft sind.
Liebe Elle,
dass Sie hochgradig irritiert sind wegen der Kommentare auf dieser Seite, finde ich verständlich.
Denn Sie haben sich völlig verlassen auf die Informationen, die Ihnen Ihr eigenes Haus, aber auch die Unikliniken Mainz und Heidelberg sowie Springer.Link zur Verfügung stellten zum Thema "Impfung".
Ihr eigenes Haus, zwei Unikliniken und Springer.Link sind zweifelsohne ehrenwerte Institutionen.
Allerdings gibt es genauso ehrenwerte Institutionen, die zu völlig anderen Ergebnissen kommen als die von Ihnen, liebe Elle, bislang als vertrauenswürdig wahrgenommenen und Ihnen nahen Institutionen.
Und das ist in der Wissenschaft völlig normal. (Ich bin Wissenschaftlerin.)
Zum Beispiel kommt die WHO zu Ergebnissen, die Ihre Sterbensangst vor Covid19 in Luft auflösen,
denn die Sterblichkeit an Covid19 wird von der WHO mit der einer der üblichen, hinsichtlich ihrer Sterblichkeitsrate mittelschweren Influenza-Wellen gleichsetzt. Die unter 70 Jahre alten Menschen haben ein Sterbensrisiko von etwa 0,05% (das der Kinder beläuft sich auf etliche Nullen nach dem Komma):
https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf
Zum Beispiel kommt das us-amerikanische "RKI", das dort "CDC" heißt, leider Ihrem "Impf"-Optimismus, liebe Elle, in die Quere, denn seit einem Monat verkündet das CDC, dass "Geimpfte" sich genauso anstecken (und erkranken) können wie "Ungeimpfte", und dass "Geimpfte" genauso ansteckend sind wie "Ungeimpfte": https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126034/US-Gesundheitsbehoerde-Delta-Variante-so-ansteckend-wie-Windpocken-trotz-Impfung
Und entgegen den vorverlinkten Prognosen des Ärzteblattes gibt es leider mittlerweile – zum Beispiel aus dem fast 'durchgeimpften' Israel – Studien, denenzufolge die "Geimpften", wenn sie sich (dort vornehmlich durch ihresgleichen) infizieren, auch und keineswegs selten, schwere bis tödliche Covid19-Verläufe erleiden: https://tkp.at/2021/08/23/infektionen-erkrankungen-und-todesfaelle-auch-nach-booster-shot-mit-3-dosis-in-israel/
Und nun als ein letztes Beispiel dafür, dass Sie, liebe Elle, sich auf die falschen Informationsquellen und damit auf falsche Informationen verlassen haben könnten, verlinke ich Ihnen hier einen Offenen Brief, den am 22. August 2021 133 britische KollegInnen von Ihnen, also Fachleute aus dem Gesundheitswesen, an die Regierung von Großbritannien geschrieben haben (und ihn unterzeichnen täglich mehr): https://tkp.at/2021/08/25/offener-brief-von133-fachleuten-aus-dem-gesundheitswesen-an-britische-regierung/
Halten Sie diese 133 Ihrer KollegInnen für 'medieninkompetente', auf "unseriöse Schwurbelseiten" hereinfallende junge und alte "Querschlägerinnen"? (Sie gestatten mir gewiss, Sie zu zitieren)
Liebe Elle,
ich dachte nach den 15 Monaten des Krebs-Medizinfabrik-Irrsinn-Sterbens meines Lebensmenschen, das ich vor bald 11 Jahren erlebt habe, dass ich alles durch hätte an Dummheit, Hybris und Unmenschlichkeit des medizinischen Personals (auf Ärzte- und Wissenschafts‑, aber auch auf Pflege-Ebene).
Jetzt, bald 11 Jahre nach diesem Grauen, muss ich feststellen: Ich habe mich geirrt.
Der menschenverachtende Irrsinn des medizinischen Personals geht weiter, und schlimmer noch: Er bläht sich aktuell in entsetzliche Dimensionen auf.
Und bitte, liebe Elle, nehmen Sie noch dies zur Kenntnis:
Die gemeldeten "unerwünschten" Nebenwirkungen – insbesondere die schweren Nebenwirkungen und Todesfälle – die beim in der BRD dafür zuständigen Paul-Ehrlich-Institut in den letzten acht Monaten für die vier Covid19-Gen-Präparate registriert worden sind, belaufen sich auf aktuell 131.671 Meldungen (darunter 1.252 Todesfälle).
Die Meldungen über "unerwünschte" Nebenwirkungen ALLER Impfungen, die in den letzten 20 Jahren, also vom 1.1.2000 bis zum 31.12.2020, beim Paul-Ehrlich-Institut eingegangen sind, belaufen sich auf 54.488 Meldungen (darunter 456 Todesfälle).
Es grüßt Sie herzlich aus dem Witwesk
Corinna Laude
Das Klinikum war bemüht uns alle Informationen über die Impfstoffe zur Verfügung zu stellen, auch Informationen von den Unikliniken Mainz und Heidelberg. Darüber hinaus hat jeder die Möglichkeit sich nicht nur im Intranet, sondern auch über Mitgliedszugänge wie Springer Link freiwillig Wissen anzueignen.
Bitte über welche Informationen verfügen Sie?
Unsachlichen Beiträgen begegnet man mit Sachlichkeit. In diesem Fall jedoch habe ich den Eindruck einen Troll zu füttern. MFG
Die Dame ist nicht allein. Ich musste in den letzten Wochen erfahren, dass eigentlich denkende Menschen keinerlei Probleme mit einer autoritären Problemlösung zu haben scheinen.
Gerade Mediziner sind überwiegend Gläubige und würden dieses "geile Zeug" liebend gern in "jeden verf* Arm" jagen.
Die Berufsinformationen scheinen jedenfalls recht einseitig positiv zu sein.
Vielleicht lesen ja auch jene mit, mit denen sich der obige Beitrag leider nur in Abwesenheit auseinandersetzt, nämlich die drei Schülerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege.
Sehr geehrte Damen!
Es tut mir Leid, dass Sie (zumindest im konkreten Fall) kränkenden Aussagen ausgesetzt sind, nur weil Ihre Entscheidung und möglicherweise auch Ihre Entscheidungsspielräume in einer gesundheitlichen Frage von der Meinung anderer KollegInnen und Kollegen abweichen. Das ist eine bittere Erfahrung für Sie als junge Menschen, eine Erfahrung, die leider kaum von einer Inklusionsbereitschaft für echte gesellschaftliche Vielfalt, auch in Meinungsfragen, in Ihrem direkten Berufsumfeld kündet.
Umso mehr sei Ihnen zugerufen: Von Herzen alles Gute für Sie! Bon courage!
26.08.2021 "Coronaausbruch in Tübinger Pflegeheim: Ruf nach Impfpflicht wird lauter
Im Luise-Wetzel-Stift hat eine nicht geimpfte Pflegekraft geimpfte Bewohner infiziert. Elf Menschen sind bisher betroffen, eine Frau schwer.
Es lief wohl so ab: Eine Mitarbeiterin des Luise-Wetzel-Stifts infizierte sich im Urlaub, begab sich in Quarantäne, steckte nach einem wohl fälschlicherweise negativen Testergebnis eine weitere Mitarbeiterin an, die das Virus dann in die Einrichtung zu den alten Menschen trug. Das Pikante daran: Die beiden Mitarbeiterinnen waren nicht geimpft. „Wir haben sofort eine Reihentestung angeordnet“, sagte…"
Die Frage wird sein, wer inzwischen wen ansteckt. Und inwieweit die Zwangsimpfung bei den Pflegekräften besser wirken soll, als bei den Bewohnern…
Also taugen weder Test noch Impfung etwas. Interessant.
Die Dame schreibt: "Das Klinikum war bemüht uns alle Informationen über die Impfstoffe zur Verfügung zu stellen, auch Informationen von den Unikliniken Mainz und Heidelberg."
Es ist traurig, dass vielen (auch im Gesundheitswesen) nichts anderes mehr einfällt als: Impfen, Impfen, Impfen (hier sogar mit einem experimentellen Mittel). Dabei müssten solche Leute es besser wissen.
Den ersten Absatz fasse ich kurz zusammen, mit dem Rest kann man ähnlich verfahren.
"Ich bin durch Zufall … aus Frankreich."
- Ich bin verwirrt.
– Ich bin eine Autorität.
– Ich repräsentiere die Meinung der Mehrheit.
Die Person ist durch den medialen Fleischwolf gedreht worden. Sie kommt nun zum Schluss, dass sie allen Mitmenschen (zumindest im Klinikum) die "Impfung" vorschreiben muss. Ihr fehlt jegliches Verständnis für die notwendige Abwägung aller Argumente und aller Rechte. Sie passt perfekt in eine Zeit, in der Grundrechte mithilfe von Verordnungen für ungültig erklärt werden, um ein totalitäres Regime zu errichten.
Ich möchte nicht, dass meine Gesundheit und mein Leben von Entscheidungen solcher Personen jemals abhängt.
Wir wissen, dass die herrschenden Kriminellen mit allen Tricks, auch mit professionell gemachten Fälschungen arbeiten. Unter diesem Aspekt ist der Kommentar zu beurteilen:
Die Dame argumentiert mit Augenzeugenschaft, aber veröffentlicht unter einem Pseudonym. Das reicht unter den gegebenen Bedingungen nicht: Als Angehörige der Panikmasse hat sie nichts zu befürchten. Erst wenn sie ihre Identität offenlegt, ist sie als Augenzeugin ernstzunehmen.
Disclaimer: Selbstredend gibt es schwere Covid-Fälle. Allerdings dürfte die Angst einen größeren Anteil am schweren Verlauf haben als das nur gemutmaßte Virus.
Oh, das kommt spät. Normalerweise hörte ich immer: "Geh doch nach drüben, wenns dir hier nicht mehr paßt!"
Leider geht das nicht mehr.
Pfeffer wächst m.E. auf Madagaskar, und die haben bekanntlich die Pest an Bord.
Somit muß ich hier bleiben und hier wäre es doch schön, wenn man nicht die Rechte Einzelner gegen eine vermeintlich homogene Großgruppe aufrechnete.
Das Recht – hier: sich nicht spritzen zu lassen – gilt eben immer für den Einzelnen.
Kollektivrecht existiert nicht.
Wohlan, das hat der Betriebsrat wohl auch so gesehen. Dieser Mitarbeiter aber wohl nicht. Also mal nachschulen.
"Corona"-"Test"stelle beim Bestatter.
https://rheinbach.covidservicepoint.de/buchung
Der kurze Weg: "Test"-"Impfung" <"Impf"stelle wird sicherlich noch eingerichtet-Ableben-Bestatter samt Bestattung. All inclusive.