»TROTZ CORONA-IMPFNACHWEIS
Tränen und Frust: Rendsburger Senioren müssen Café verlassen – Mitarbeiterin klärt auf
Rendsburg | Wie schon so oft, will die ehrenamtlich tätige Pamela Browatzki mit einer Kollegin und vier Senioren am Mittwochnachmittag zum Kaffeetrinken. Es soll, wie auch in den Wochen zuvor, in die Bäckerei Andresen am Schiffbrückenplatz gehen. Doch dieser Nachmittag wird mit Frust und Tränen enden, dem Personal beim Bäcker sind die Hände gebunden.
Was war passiert?
Nachdem sich die Seniorengruppe beim Bäcker hingesetzt und die Jacken ausgezogen hatte, will Pamela Browatzki an den Tresen gehen und Kaffee bestellen. Sie zeigt ihren Impfnachweis und auch den der Senioren vor – alle sind dreifach geimpft. Doch der Mitarbeiter akzeptiert das nicht. „Zwei Senioren hatten ihren Personalausweis nicht mit. So kann er den Impfnachweis nicht gelten lassen, hat er mir gesagt. Aber oft ist es so, dass Menschen im Seniorenheim gar keinen Ausweis bei sich haben. Den haben dann Angehörige bei sich“, erklärt die ehrenamtliche Browatzki, die 40 Jahre als Pflegekraft arbeitete.
Ohne Ausweis ist der Impfnachweis nicht gültig
Der Mitarbeiter habe ihr dann erklärt, diese beiden Senioren dürften dann nicht im Laden sitzen. „Wie soll das gehen? Wir können ja nicht zwei wieder zurück ins Altenheim schicken?“, sagt Pamela Browatzki. Die Konsequenz war: Alle mussten das Café verlassen. „Eine Dame weinte dann und alle waren enttäuscht, sauer und traurig.“ Diese Situation habe, so Browatzki, teilweise traumatische Erinnerungen bei den betroffenen Senioren ausgelöst. „Eine Dame sagte, dass das wie 1945 sei. Sie denkt nun, dass die Regierung alte Menschen ausgrenzen will.“«
Mit den Jahreszahlen vertuen sich ältere Herrschaften schon mal, oder ihre Begleiterinnen. Jedenfalls wie vor 1945 argumentiert eine Verkäuferin:
»Laut Landesverordnung seien sie dazu verpflichtet, die Ausweise in Kombination mit einem Personalausweis zu kontrollieren.
Ordnungsamt sitzt verdeckt im Lokal
Es sei auch schon vorgekommen, das Kunden mit fremden Impfnachweisen versuchten, drinnen zu sitzen. „Ein junger Mann zeigte einen Impfnachweis, der auf den Vornamen Winfried ausgestellt wurde. Das kam den Kollegen dann spanisch vor. Er gab dann auch zu, dass der Nachweis einem Verwandten gehörte.“ In Kiel sei es bereits regelmäßig so, dass Mitarbeiter des Ordnungsamtes verdeckt prüfen, ob sich Angestellte alle nötigen Dokument vorzeigen lassen. „Das wird auch hier mehr werden. Wir schützen also nicht nur uns – auch die Gäste müssen sonst eine saftige Strafe zahlen, werden sie erwischt“, sagt die Verkäuferin.«
Die Informelle Mitarbeiterin wird in dem Artikel sogar mit Namen vorgestellt.
Update Wie anders dieses Ereignis aus dem Jahr 1933, über das ein junger Mann auf einem historischen Stadtrundgang informiert:
»"Anfangs gab es noch Möglichkeiten, der Ausgrenzung zu begegnen", weiß er und erzählt die Begebenheit aus dem Geschäft der Gortatowskis in der Hohen Straße: Der Geschäftsmann hatte Kontakt zu linken Kreisen. Etliche seiner Bekannten suchten am 1. April 1933, dem Tag des Judenboykotts, das Geschäft auf und trugen bei Hinausgehen demonstrativ Schuhkartons. Die waren leer, denn die Helfer hatten kein Geld. Aber die Botschaft war klar: Seht her, wir kaufen hier ein!«
shz.de
Selbst das war mutig.
»Im Juli 1932 erhielt die NSDAP in Rendsburg nicht nur die meisten Stimmen, sondern sogar mehr als die Hälfte der Stimmen…
In der Folge der Machtergreifung der Nationalsozialisten kam es auch in Rendsburg zur umfassenden Gleichschaltung von Vereinen und Verbänden. Politisch Andersdenkende und jüdische Mitbürger wurden verfolgt. Am 9. Oktober 1933 inszenierte der Kampfbund für deutsche Kultur eine öffentliche Bücherverbrennung auf dem Paradeplatz. In der Reichspogromnacht vom 9. November auf den 10. November 1938 wurde die Rendsburger Synagoge, Zentrum des jüdischen Gemeindelebens, durch einen Sprengsatz zum Teil schwer beschädigt.«
de.wikipedia.org
Projekt ‹shifting baselines› läuft nach wie vor auf Hochtouren. »Langsam zermürben« scheint die Strategie zu sein … Das wird den Verantwortlichen aber schon bald auf die Füße fallen, da bin ich mir inzwischen sehr sicher. Wahrscheinlich zaubern sie noch neue Schock-Strategien aus dem Hut – also Augen auf, Leute! Lange wird's wohl nicht mehr dauern.
Die alte Dame hat recht, Faschismus pur. Das diejenigen die das Land wieder aufgebaut haben, dies erleben müssen zeigt, das die Spaltung des Landes von den Regierungen gewollt ist und die Schafe dies auch brav umsetzen.
Es sollten diejenigen, die dies umsetzen mal von der Fremdbestimmung in das Selbstdenken über gehen.
Konsequent wäre Kaffees komplett zu schließen… nur Außerhausverkauf…
@Rupeti Becker: Zu dem "Faschismus pur", den ich kenne, gehören allerdings "Begleiterscheinungen" wie Millionen Ermordete und Konzentrationslager, in denen Andersdenkende gequält und totgeschlagen wurden. Schon vergessen?
@aa: Zum Faschismus gehören nicht notwendiger Weise Millionen Ermordete, aber doch offener Terror. Den haben wir in der Form tatsächlich nicht. Daher halte ich mich mit der Bezeichnung "Faschismus" auch zurück. Was wir aber auf jeden Fall haben ist eine "Faschisierung", die einem zukünftigen Faschismus inkl. Mord und Totschlag den Boden bereitet.
Lieber aa,
Sie suggerieren die Parallelen um sie dann abzutun. Das ist ziemlich widersprüchlich. Und wenn sie als „Begleiterscheinungen“ die Judenermordung meinen, dann muss gesagt werden, dass dies im gegenwärtigen Fall nicht vorgesehen ist aber die verdrängte Vergangenheit wiederholt sich sich selten in der selben Form. Damit soll das Gegenwärtige nicht gleich gesetzt werden. Es ist aber mM nach der selbe Ungeist der sich austobt i.e. der autoritäre Charakter in Aktion und wie wir am Beispiel von Neuseeland oder Australien sehen können, ist dieser unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen nicht nur in Deutschland zu Hause. Und wer das verstehen will, dem seinen die Schriften und Vorträge von Gerhard Stapelfeld empfohlen zum Beispiel auf Youbtube. Kurz gesagt, die Deutschen waren sehr erfolgreich im importieren ihrer gegenaufklärerischen völkischen Gemeinschaftsideolgie, die nicht zuletzt einen Friedrich August von Hayek zu einer vollkommen irrationalen, die Freiheit zerstörende, im Kern mit dem Faschismus wahlverwandte „Gesellschaftstheorie“ inspirierte, von der die meisten fälschlicherweise denken sie sei von einem radikalen Freiheitsimpetus geprägt und die unter dem Euphemismus „Globalisierung“ seit den 80 Jahren weltweit ihr Unwesen treibt. Um nicht falsch verstanden zu werden, der Neoliberalismus predigt die Freiheit, ist aber durch seine unbedingte Entgegensetzung zum Faschismus bloß die rationalisierte Form desselben. Unaufgeklärte Vergangenheit, die sich wiederholt freilich nie in seiner bekannten Form. Diesmal aber nicht nur in Deutschland oder Österreich sondern global und die empirischen Subjekte haben dem —wie es scheint— nur noch wenig entgegenzusetzen.
@Emil:
Parallelen zu suggerieren, ist das Vorrecht des Foruminhabers.
Leben Sie damit, so wie ich es tue.
Befremdet mich ebenfalls.
Mir fehlt aber nix, wenn ich das nicht "darf", weil ich damit eh sparsam umgehe.
Keine Angst, das kommt auch noch.
@aa https://de.gegenstandpunkt.com/publikationen/buchangebot/faschismus
@aa:
Wie nennt denn gnädiger Herr alles VOR "Millionen Ermordete und Konzentrationslager in denen Andersdenkende gequält und totgeschlagen werden"? Bitte mal eine genehme Begrifflichkeit anführen, damit wir Lesenden nicht ständig über die Stolperschnüre straucheln, die Sie mit Vergleichen zur NS-Zeit immer wieder selber spannen. Wäre "präfaschistisch" genehm? Oder "Faschismus-Light"? Postnataler Faschismus? Oder noch pränatal? Baby-Faschismus?
Es ist natürlich klar, dass ein Historiker die Geschichte lieber "von hinten" betrachtet… nur sind wir gerade irgendwie am Anfang.. oder schon etwas weiter. Ich frage auch nur für einen Freund.
Danke Zebraherz.
Wie auch immer die Semantik richtig geführt sein will, für mich ist das alles seit 18 Monaten ein kompletter Zivilisationsbruch, ein Rückschritt Rtg. Barbarei. Man lese Adorno und seinen Beitrag zur Erziehung nach Auschwitz. Was hier läuft,ist brandgefährlich. 2G ist pervers, 3G auch. Ich betrete sicher niemals einen Laden o.ä., der jetzt 2G macht und ertrage die Blindheit/Dummheit derjenigen, die da einfach mitlaufen,auch nur schlecht. Ob wir das jetzt …ismus nennen, ist mir nebensächlich. Es ist einfach grausam und muss endlich aufhören.
Aha – die "Begleiterscheinungen" sind allerdings im Dritten Reich erst nach Jahren aufgetreten und, genau wie heute, wollten die meisten nicht glauben, wohin das führen wird. Ich empfehle die Lektüre des offenen Briefs von Holocaustüberlebenden.
"@Roswitha Ripke: Nein, will man nicht. (Aussage gegen Aussage)"
Ganz bestimmt will man die Gesundheit der per Zwangsisolation und Zwangsspiken gefolterten Alten in den Pflegeheimen "schützen", Deshalb vertuscht man die Impftoten und Impfgeschädigten, um die zu "Schützenden" nicht zu beunruhigen. Das Spiken ist "sicher".
„Wehret den Anfängen!“
Der Holocaust war also eine "Begleiterscheinung"? Wollen Sie den Holocaust etwa damit verniedlichen?
@Michael R: Nein, deshalb die Anführungszeichen.
@ aa:
Millionen Ermordete werden leider bald Realität sein. Denn das Gepimpert-Werden ist Mord auf Raten, Mord zeitlich gestreckt und zeitlich versetzt ablaufend.
Die berüchtigten Lager gibt es bereits in Australien und Neuseeland.
In Rendsburg werden die Spitzel ins Restaurant geschickt. Niemand im Westen darf sich mehr über die Stasi aufregen. Die Stadt Rendsburg hat das System der Stasi kopiert und ist wohl auch noch stolz darauf 🙁
Der Blockwart Andresen bzw. seine Gehilfen nehmen die Sache Ernst. Umsatzeinbußen scheinen weniger zu wiegen, als das gute Gefühl an der Front gegen das Killervirus heldenhaften Einsatz zu zeigen und Befehle einzuhalten! Wenn ich ein Impfzertifikat hätte, würde „Brandon“ als Vorname draufstehen. 99% der Hypnotisierten würden die Pointe vermutlich nicht erkennen, aber wiederum so einen jung-dynamischen Namen einem gealterten Zeitgenossen wie mir nicht zutrauen. Evtl. nähme ich doch Pankratius, Blasius, Nepomuk oder Isidor 🙂
Man kann den Betreibern der Einrichtungen mE. keinen Vorwurf machen, da sie die imaginäre Knute im Nacken spüren. Mich erinnert das fatal an die Zeit der schwarzen Autos und Männer in dunklen Mänteln in diesem "demokratisch geführten Land".
"die imaginäre Knute"
@Lucy, Sie sagen es: Imagination ist hier das entscheidende Wort.
Tatsächlich ging die Konditoreimitarbeiterin über das gesetzlich erlaubte hinaus, und zwar deutlich – nicht einmal das Ordnungsamt dürfte im beschriebenen Fall mehr, als höflich nach dem Ausweis fragen, und falls erfolglos, von dannen ziehen.
Ich finde, man kann jedem Bürger, der sich als demokratisch gesinnt und nicht als Untertan versteht, es vorwerfen, wenn er seine Rechte nicht kennt, oder wahrnimmt.
Die Regierung will die alten nicht nur ausgrenzen sie will sie solange impfen bis sie ihre Leben verlieren. Auf gut Deutsch man will sie wie in den Vierzigern euthanasieren.
@Roswitha Ripke: Nein, will man nicht. (Aussage gegen Aussage)
Menschlichkeit und Mitgefühl sind ganz schön auf den Hund gekommen, wenn man ein paar Senioren ihren Kaffee und Kuchen nicht servieren mag, weil sie keinen Ausweis dabei haben…(?!)
Aber man befolgt ja nur die Regeln.
Ich könnte ko…
>>Laut Landesverordnung seien sie dazu verpflichtet, die Ausweise in Kombination mit einem Personalausweis zu kontrollieren.<> Laut Landesverordnung seien sie dazu verpflichtet <<
ist also ein Irrtum, oder eine Lüge.
§ 181 LVerwG Schleswig-Holstein regelt die Identitätsfeststellung:
(1) "Die Identität einer Person darf zur Abwehr einer im einzelnen Falle bevorstehenden Gefahr festgestellt werden" sowie bei speziellen Gefährdungslagen oder Verdacht auf Straftaten.
Durch die Polizei.
nicht das Ordnungsamt.
Kriminelle wissen sowas,
brave Bürger nicht.
P.S.:
Ein längeres Zitat aus der Sch-Hol. Covid-VO ging oben verloren.
Sinngehalt:
Eine Identitätsfeststellung in Verbindung mit dem Impfsnachweis wird in der VO an keiner Stelle erwähnt.
Ginge auch gar nicht -
ist schlicht nicht rechtens.
Ich schüttle über die Naivität, sich impfen zu lassen, eigentlich den Kopf. Aber das eigentlich nur bei Menschen, die es besser wissen müssten. Hier aber empfinde ich Mitleid. Menschen, denen Angst gemacht wurde und denen eingeredet wurde, sie müssten sich impfen lassen. Schon im im ersten Quartal wurden die ganzen Alten geimpft und weiterhin eingesperrt; man erinnere sich daran, dass in den Altenheimen nach den Impfungen immer noch nicht gemeinsam gegessen wurde. Nun wurden sie sogar geboostert und können keinen Kaffee beim Bäcker trinken.
Es geht nicht um Gesundheit, sondern darum, die Leute zu gängeln. Am besten ignorieren, den ganzen Unsinn. Ich unterlaufe 3G-Regeln in meinem Bereich. Heute war ich bei einem Vereinstreffen, wo offiziell 3G gilt. Aber da trug niemand Maske und niemand musste seinen 3G-Status offenbaren.
@Johannes Schumann
Dass es nicht um Gesundheit geht, das müsste eigentlich mittlerweile den meisten klar geworden sein – leider nur Konjunktiv.
Den ganzen Unsinn ignorieren – das finde ich zu einfach gedacht.
Sich dagegen auflehnen – jeder wie er es in seinem Rahmen kann – sofern er das will – das finde ich sinnvoll und notwendig.
Aber das kann man auch, indem man einfach alles, was 3G oder 2G (… und bald nur noch 1G?) fordert, ganz konsequent meidet, auch in Zukunft, egal, wie sie sich dann aufstellen.
So mache ich das zumindest. Ich merke mir auch für die Zukunft die Betriebe, Restaurants oder auch Veranstalter sowie leider auch Privatpersonen, die auf 3G oder 2G bestehen.
Nunja – das war vielleicht eine der besseren Optionen. Wahrscheinlich wird dieser Aufbäcker mit Sitzgelegenheit nun eher gemieden von den Altenheiminsassen bzw. derer Pfleger. Wenn ich mir die Sitzende Kundschaft der Bäckerketten in meiner Umgebung so ansehe, bedeutet das wohl eine erhebliche Umsatzeinbuße. Und weil im Artikel auch noch der Name des Bäckers fällt, wird die Geschäftsaufgabe wohl in greifbare Nähe rücken.
Sowas passiert, wenn das Personal so schlecht bezahlt wird, dass der Unterschied zu Harz IV kaum messbar ist. Denen ist egal ob es dem Geschäft gut geht oder ob es pleite geht.
@ Hartwin
Ich habe gerade (nicht ganz freiwillig) das zweifelhafte Vergnügen, als Angestellte im Verkauf einer Bäckerei zu arbeiten.
Kunden, die im Cafebereich Platz nehmen möchten, frage ich "Irgendetwas 3G-mäßiges zum Vorzeigen haben Sie sicher dabei, oder?" Wird bejaht, kann es losgehen.
(Sehr viele Kunden zücken allerdings unaufgefordert und mit großem Eifer ihr Smartphone und wischen sich durch ihre Apps, um mir dann einen QR-Code zu präsentieren. Welche Enttäuschung, wenn ich offenbare, dass ich gar kein Smartphone besitze und deshalb auch keine App, welche den QR-Code auslesen könnte!)
Stammgäste können sich mit ihrem Namen und der einmaligen Bestätigung, etwas 3G-mäßiges dabei zu haben in eine Liste eintragen lassen, so dass sie bei Folgebesuchen gar nicht mehr angesprochen werden. Dass ihr Gruß "Ich stehe auf Ihrer Liste" beim Betreten des Cafebereichs auch bei nicht Stammgästen Nachahmer findet, halte ich nicht für unwahrscheinlich.
Aber mehr Einsatz für das Bemühen meines Chefs, einen regelkonformen 3G-Betrieb durchzuführen, bin ich nicht bereit zu leisten. Genauso wie ich Kunden ohne Masken nicht zum Tragen derselben auffordere.
Warum?
Weil ich es mir wert bin.
Das hätte ich mir von der Kettenbäckerei Ecke Hegel-Ecke Berger Straße in Bornheim gewünscht. Als sie auf meine Bitte um Porzellantasse auf 3G bestanden, pfefferte ich den schon bezahlten Teebeutel in dasbereitgestellte Pappbecher-Wasser und verließ ohne diesen aufNimmerwiedersehen die Lokalität. Demnächst bei Kälte auf dem Fahrrad nur noch mit Thermoskanne unterwegs.
Wo sind in "dieser Pandemie" die Berge von Leichen ? also
Orwell'scher Neu-sprech.
Wieviel % positive auf Sars-Cov2 Getestete bei allen tgl. Tests ? Ein echter Arzt behandelt keinen positiv.Laborwert-nur einen Patienten mit Beschwerden, ggf. eine aktzeptierte Vorsorge-Therapie bei drohender tödlichen Inkorporation=
nachgewiesen tödlicherErkrankung. Alles ist bei dieser Angstbedrohung für die Summe der Bevölkerung nur im unter 2–3% Bereich bisher bewiesen, aber anders dargestellt.
TESTEN nur von Symptomatisch= leidenden Menschen. Damit gibts auch weniger "falsch-positive" (einfach statistisch !) und damit keine epidemische Notlage.
Das Staatl. Regime will aber Streit unter den Menschen und die bestellten "Impf-" Dosen nicht wegwerfen , nur durch die Oberarme entsorgen, wobei die Aspiration der i.m. Injektion untersagt/ bewußt? vermieden wird, so das häufig eine i.v. = direkte Blutbahn Spritze erfolgt mit microcapillären Folgen.… ein Arzt schämt sich für so eine Fehl-Leistung !!!
@aa: Ich verstehe den Doppelpunkt oben, nach "Selbst das war mutig", nicht – sitze ich auf meiner Leitung oder sollte das eigentlich ein Punkt sein?
Wenn ich solche Geschichten höre oder lese, überkommt mich einfach Traurigkeit darüber, wie mit alten Menschen und Kindern in unserer Gesellschaft umgegangen wird.
Bei den Diskussionen zu "Faschismus" fällt mir auf, dass Faschismus in Deutschland immer (?) mit "Nationalsozialismus" gleichgesetzt wird. Faschismus bedeutet doch aber nicht zwingend, Rassenpolitik zu betreiben oder den Plan, Menschen aufgrund ihrer Rasse zu ermorden. Deshalb wäre es aus meiner Sicht sinnvoll, zwischen beiden Begriffen zu unterscheiden – was auch einen Unterschied für die Diskussionen machen würde.
"Gegen die Subsumierung des Nationalsozialismus unter den Faschismusbegriff wenden die französische Psychoanalytikerin Janine Chasseguet-Smirgel und der deutsche Sozialwissenschaftler Samuel Salzborn ein, dass damit dessen Wesenskern, nämlich die Rassepolitik und der Holocaust, aus dem Blickfeld gerückt würde. Das NS-Regime erscheine in dieser Perspektive als „eine ganz banale Diktatur“, nicht anders als die in Italien, in Francos Spanien oder im Chile Pinochets. Dies rationalisiere das Unfassbare der Judenvernichtung und sei letztlich eine Strategie der Erinnerungsverweigerung und Schuldabwehr [14]"
aus: Wikipedia Definition Faschismustheorie https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
@Anybody: Habe einen Punkt draus gemacht.
@Anybody:
Guter Einwand. Ließe sich ebenso in Richtung "links" vorbringen:
Macht es Sinn, die DDR und die Khmer Rouge unter "Sozialismus" zu subsummieren? Wenn ja, warum?
Hab' ich doch gelesen: „Ordnungsamt sitzt verdreckt im Lokal“. Sigmund lässt grüßen.
Ich gebe Ihnen recht: Das OA verdreckt im Kopf und in den sonstigen Sinnen.
So völlig verrückt alles, da braucht es keine Nazivergleiche mehr.
Die Druglords von Pfizer & Co haben diese Läden (Omacafe in diesem Fall) übernommen und kontrollieren jetzt die Türen. Zugangsvorraussetzung: Drogen spritzen (von Pfizer & Co) ist Pflicht.
Die Druglords von Pfizer & Co verdealen ihr Zeug jetzt an Kinder ( bald schon an 5‑Jährige ), den Eltern erzählen sie das Zeug ist harmlos. Klar wissen sie, das ihr Stoff gefährlich ist.
Die Druglords von Pfizer & Co haben ihre Consiglieres wie die Herren Wieler und Spahn am laufen, die alles dafür tun das Drogenkartell zu decken.
Und ein großer Teil der Bevölkerung ist angefixt und feiert den Drogenhype. Alle beglückwünschen sich gegenseitig, dass sie Drogen nehmen und sie hassen Leute die keine Drogen nehmen.
Wow. Einfach WOW.
KEINE MACHT DEN DROGEN
https://www.youtube.com/watch?v=P6Y6KnfuGUI
Die Logik ist so geil .…. bei der letzten Wahl :
klare Anweisung
"Ausweis nicht kontrollieren – Wahlbenachrichtigung reicht"
aber für nen Kaffee und nen Stück Kuchen brauchste nen Perso .……
schon merkwürdig die Wertigkeit
Ordnungsamt sitzt verdeckt im Lokal
Dann hat der Verassungsschutz auch V‑Leute beim Kassenpersonal. (Und das BKA verdeckte Ermittler unter der Kundschaft.)
Zur Faschismusdiskussion, deutscher Faschismus war anders und radikaler als der der Italiener, anders als der spanische und anders als der der Bewegungen in der USA oder GB usw usw.
Es gibt nicht den Faschismus.
Antisemitismus beispielsweise muss nicht zwingend bei einer faschistischen Ideologie vorhanden sein.
Die deutsche Variante war besonders herausragend wiederlich.
Ich denke auch der Faschismus unterliegt einem Zeitgeist und verändert sich.
Macht ihn aber nicht besser nur anders.
Grundsätzlich können auch Schwarze oder andere Gruppen Faschisten sein.
Prinzipiell muss eine Ausgrenzung und Unterdrückung anderer Gruppen vorliegen.
Genaugenommen ist es definitionsgemäß kein Problem, das eine faschistische Gruppe eine andere faschistische Gruppe unterdrückt.
Im dänischen Faschismus gelang es den Däninnen und Dänen, fast die gesamte dänische jüdische Bevölkerung VOR DEN AUGEN der den Øresund bewacht habenden Faschisten nach Schweden zu bringen. Dennoch war in Dänemark der Faschismus allgegenwärtig, die deutschen Besatzer nicht mit den in Dänemark ständig Wohnenden _nicht_ zimperlich.
Wieso sind die Menschen bereit, jedem ihre persönlichen Daten, sogar die schützenswertesten, die medizinischen Daten, zu zeigen? Das darf niemand der keine hoheitlichen Befugnisse hat. Nur weil irgendeine krude Verordnung das nun jedem erlaubt? Da fängt das neinsagen doch bereits an.
Der Irrsinn steigert sich nun schon seit 18 Monaten ununterbrochen – und ununterbrochen arbeiten die Braven Bürger dabei schön mit.
Also ich weiß jetzt, wie das "Dritte Reich", Judenverfolgung, KZs und Vernichtungskrieg möglich wurden. Live dabei! Frühphase.
Der beste Satz aus dem Publikum, als ich an der Teilnahme an der "allgemeinen", "freien" Wahl wegen Narrenlappen-Verweigerung gehindert wurde: "Es gibt doch schließlich Regeln …!"
Wenn die Regierung anordnet, dass man ab sofort nur noch mit um den Hals gehängte Klobrillen auf die Straße gehen dürfe …
@Albrecht Storz: Das ist extrem schlüssig. Mit der Kontrolle "geimpfter" RentnerInnen deutet sich der künftige Vernichtungskrieg an. Herr, Hirn, bitte!
@ aa:
Das, finde ich, stimmt, was Albrecht Stortz schreibt.
Ohne Datenkenntnis der zu Ermordeten gibt es keinen Zugriff auf die zu Ermordenden.
Beispiel:
In Dänemark gab es zu keiner Zeit eine staatliche (behördliche) Registrierung, ob jemand Jüdin oder Jude ist. Deshalb war es den Faschisten nur schwer möglich, sich die jüdische Bevölkerung zu greifen und in die KZs zu entführen.
Lediglich waren jüdische Wohnviertel bekannt. In København war dies in der Nähe der Universität in der Nähe vom Hauptbahnhof Kopenhagen. Die dønische jjüdische Bevölkerung war in Dänemark anerkannt, vielleicht auch, weil Jüdinnen und Juden seit jeher Handel betreiben durften. Dänemark war in den 1930er Jahren noch ein Agrarland mit wenig Industrie (mehr Klein- und Kleinstindustrie) und ein Handelsland mit einer starken Seehandelsflotte.
Es waren die dänischen Kommunistinnen und Kommunisten, die die dänische jüdische Bevölkerung vor dem Zugriff der Faschisten warnten. An der Rettungsaktion der dänischen Jüdinnen und Juden war nahezu die gesamte dänische Bevölkerung beteiligt. Davor kann man so viele Hüte ziehen, so viele Hüte hat man nicht.
Auch das dänische Königshaus war an der Rettung der dänischen Jüdinnen und Juden vor den Faschisten beteiligt.
Norwegen:
Auf die norwegischen Jüdinnen und Juden hatten die Faschisten sofort Zugriff, weil in Norwegen die Jüdinnen und Juden seit Mitte des 20. Jahrhunderts behördlich in den Akten beim Staat (Kommunen u.a. Akten staatlicher Institutionen) als Jüdinnen und Juden registriert waren.
@Hehehe: Kein Widerspruch. Die Kritik bezog sich auf den Vernichtungskrieg, der sich durch die Kontrollen abzeichnen soll.
@ aa:
Die Erfassung ist das Erste, was gemacht wird. Danach die Einkassierung der zu Vernichtenden. Danach die Ermordung der zu Vernichtenden.
Ohne Datenbevorratung keine Vernichtung der zu Vernichtung Vorgesehenen.
@Hehehe: Nur daß hier ein Denkfehler besteht. Die Pharmaindustrie will ihre KundInnen nicht vernichten. Wer sollte dann ihre Wunderpillen kaufen? Sie nehmen viele Tote in Kauf bei ihrem weltweiten Feldversuch. Das Geschäftsmodell Massenmord gehört nicht dazu.
@ aa:
Mit Ihrer neuerlichen Aussage sind Sie den Beweis schuldig.
Das OA als IM (inoffizielle Mitarbeiter/innen) der Neo-Stasi. Jeap, die Alt-Stasiisten, die noch am Leben sind, dürften ab jetzt sich (als treue Dienstleister für den Staat DDR) von den Gerichten in der BRD rehabilitieren lassen für Ihre Aburteilung durch westedeutsche ideologische Scharfrichter/innen aus der Zeit nach dem 02. Oktober 1990. Dasselbe gilt für die Wiederaufnahme von Arbeitsrechtsprozessen. Wenn wer als IM nach der Wende enttarnt und infolge dessen aus der Arbeit gefeuert wurde.
Gleiches Recht für Alle – für die jetzigen IMs und die IMs, die in der DDR bei der Stasi oder im Auftrag der Stasi gearbeitet haben.
Oder auch: Wie viele Ex-Stasiisten arbeiten bei dem oben genannten OA? Das oben genannte OA war möglicherweise ab dem 03. Oktober 1990 behördliches Auffangbecken für Stasiisten aus dem benachbarten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern(?)
Man könnte auch den Spruch: "Pack schlägt sich – Pack verträgt sich" verkürzt in dem Behördenskandal verwenden: "Pack (aus dem oben genannten OA) verträgt sich (mit den Ex-Stasiisten und in dem oben genannten OA Westdeutschland-Integrierten – oder neudeutsch: Westdeutschland Inkludierten).
Es wäre doch eine feine Spontan-Aktion, am Wochenende jetzt alle Ordnungsämter der Bundesrepublik mit Aufklebern "Stasi" zu bekleben. 🙂