PEI: Fast 50.000 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen in Deutschland. 524 Tote

Am 7.5. hat das Paul-Ehrlich-Institut seinen aktuellen Sicherheitsbericht vorgelegt. Innerhalb eines Monats ist die Zahl der Verdachtsfälle um über 18.000 gestiegen. Erneut schneidet anteilsmäßig dabei der Stoff von Biontech (Comirnaty) am schlechtesten ab. Drei Viertel aller Todesfälle traten bei ihm auf.

Quelle:Daten des pei.de

Update: s.u.

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5

»20.160 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 3.073 Verdachtsfälle zu dem COVID-19-Impfstoff Moderna, 26.206 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 3 Meldungen zu dem COVID-19.Impfstoff Janssen. In 519 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,7 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen gesamt.«

Demnach ist die Melderate gesunken (9.4.: 2,2 bzw. 0,3).

Bei allen Impfstoffen entfallen über 70 Prozent der Verdachtsfälle auf Frauen, "was vermutlich auf den höheren Frauenanteil bei den Impfungen zurückzuführen ist":

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5

Todesfälle

Hieß es vor einem Monat "Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 407 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 24 bis 102 Jahren gemeldet", so wird diesmal verharmlosend fomuliert:

»Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 524 Todesfälle (0,0018 % der geimpften Personen) in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung bei Personen im Alter von 24 bis 102 Jahren gemeldet. Der Median des Alters betrug 84 Jahre, das mittlere Alter 82 Jahre. 405 Todesfälle betrafen Personen, die mit Comirnaty geimpft worden waren. Bei 61 gemeldeten Todesfällen war nicht angegeben, mit welchem COVID-19-Impfstoff geimpft worden war. In zehn Fällen verstarben Personen nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und in 48 Fällen verstarben Personen nach Impfung mit Vaxzevria. 58 der 524 gemeldeten Todesfälle bezogen sich nicht auf eine Impfnebenwirkung, sondern auf eine COVID-19-Erkrankung, davon 52 nach Comirnaty, zwei nach Vaxzevria und in vier Fällen war der Impfstoff nicht spezifiziert. Bei der überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personen bestanden multiple Vorerkrankungen, wie z. B. Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren. Ein jüngerer Patient verstarb nach Impfung mit Comirnaty vermutlich an den Folgen seines Drogenkonsums. Vierzehn Patienten, die mit Vaxzevria geimpft wurden, verstarben in der Folge eines TTS (siehe unten). Vier weitere, mit Vaxzevria geimpfte Patientinnen (drei Frauen in der Altersgruppe < 60 Jahre, eine Patientin in der Altersgruppe 60+) verstarben an einer Hirnblutung bei gleichzeitiger Thrombozytopenie.«


Siehe zuletzt Zahl der Verdachtsfälle bei Impfungen um mehr als 50 Prozent gestiegen. 407 Todesfälle..


Update: Die erste Grafik wurde von mir erstellt, ohne den Umstand zu berücksichtigen, den ein Leser zu Recht anmerkt:

»Es gilt zu beachten, dass die Zeitachse in der Grafik der PEI nicht linear ist. Zwischen dem 04.03. und dem 23.03. liegen 19 Tage und zwischen dem 23.03. und dem 09.04. liegen 15 Tage. Der Abstand der Messpunkte ist aber gleich weit wie für 28 Tage (04.02. bis 04.03.).

Wird auf die zeitlichen Abstände normiert, sieht man einen dramatischen Anstieg ab März. 04.02.-04.03. = 323 Fälle pro Tag, 04.03.-23.03. = 384 Fälle pro Tag, 23.03.-09.04. = 796 Fälle pro Tag!!, 09.04.-07.05 = 673 Fälle pro Tag. Hier wird über die gewählte Darstellung das tatsächliche Desaster verschleiert.«

31 Antworten auf „PEI: Fast 50.000 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen in Deutschland. 524 Tote“

  1. "Bei allen Impfstoffen ent­fal­len über 70 Prozent der Verdachtsfälle auf Frauen, "was ver­mut­lich auf den höhe­ren Frauenanteil bei den Impfungen zurück­zu­füh­ren ist":"

    Glaube ich nicht. Mir fal­len drei Gründe ein – 1. bei Männern bleibt der Impfstoff eher lokal im – stär­ke­ren – Muskel. 2. Bei Frauen ist das Immunsystem eher auf der all­er­gi­schen Seite. 3. Die Dosis passt für Männer aber nicht für Frauen.

    Zu den Nebenwirkungen kommt noch, dass Frauen ein gerin­ge­res Risiko haben an Covid zu erkran­ken. Kosten und Nutzen für sie also frag­wür­dig sind.

    1. "Kosten und Nutzen für sie also frag­wür­dig sind."

      "Kosten und Nutzen" lässt sich nur über eine Gesamtheit ermit­teln und betrach­ten. Für die Einzelperson sind sol­che sta­ti­sti­schen Überlegungen völ­lig sinnlos.

      Das Impfen ist wie ein rus­si­sches Roulett-Spiel: man­che haben Glück, bei man­chen ist aber lei­der die Kugel in der Schußposition (hier: Impfnebenwirkungen).

      Für die gibt es kei­ne Kosten-Nutzen-Rechnung. Die haben ein­fach verloren. 

      Und ob die ande­ren, die Glück hat­ten, einen Nutzen haben, bleibt auch noch frag­lich (wer nie in Gefahr war eine schwe­re Covid-Erkrankung durch­ma­chen zu müs­sen, sei es immu­no­lo­gisch oder sonst­wie bedingt, hat Null Nutzen).

      Wer sich für so etwas ent­schei­det hat kei­ne Kosten-Nutzen-Analyse durch­ge­führt son­dern sich ein­fach auf ein ris­kan­tes Glücksspiel ein­ge­las­sen – zu sei­nen nor­ma­len Lebensrisiken noch ein zusätz­li­ches, ver­meid­ba­res Risiko auf sich genommen.

      Wenn nicht stän­dig so mas­si­ve Fehlinformationen ("Kosten-Nutzen") ver­brei­tet wer­den wür­den, wür­de ich sagen: sel­ber schuld.

  2. Was hier nicht genannt wird, ist die hohe Dunkelziffer der dort nicht gemel­de­ten Todesfälle, weil sie bei den Hochbetagten nach Covid-Ausbrüchen in Seniorenheimen mei­stens von vorn­her­ein nicht als Impf-Folge, son­dern als Corona- Opfer gezählt wurden.

    1. Ja, in den letz­ten Wochen häu­fen sich in mei­nem Pflegeheim Todesfälle mit, ich nen­ne es schnel­len Tod. Der Notarzt meist zu spät. Bewohner ohne vor­he­ri­ge Diagnose Herzprobleme ster­ben inner­halb von Stunden

  3. "Der Verdachtsfälle" hoch­ge­rech­net auf die uner­forsch­ten Begleiterscheinungen seit Spritzenstart in den Altenheimen, sähen (Mich kotzt ein­fach das Sterben da an. Im Beisein des Virusfragmentes zu Statistik zum Angstmachen umde­kla­riert <(Zynismus, Unterschied zu #alles­dicht­ma­chen) )> als Kurve sicher, naja, 'nett' aus.
    Letzte Reste von Hoffnung, dass es nicht an dem unge­te­ste­ten, neu­en, an allen Regeln vor­bei zuge­las­se­nen, Verfahren lie­gen könn­te, wer­den immer schwieriger.
    Und noch'n Problem. Welchen Nutzen die­ses neu­ar­ti­ge Verfahren mal irgend­wann viel­leicht gehabt haben könn­te (genug Irrealis für Zukunft?); es müf­felt nach Mengele.
    Winde dich Fisch. Als Beispiel und Anfang für den gan­zen Schwarm hof­fe ich, dass der Herr erwischt wird. Von Herzen.

    1. Zur ersten Grafik:
      Die Angabe von abso­lu­ten Werten besitzt kei­ner­lei Aussagekraft, da der Anstieg der ver­ab­reich­ten Impfungen nicht berück­sich­tigt wird.

  4. Die Wurzel des Rechts, was kaum einer noch weiß, war ja mal etwas, das Kant "Sittenlehre" nann­te. So kam eine Rechtsdogamtik zustan­de, die es sich damals anders al heu­te nicht leicht mach­te, "Schuld" und damit den Vorsatz zu definieren.

    Vorsatz wird von Wissen und Wollen eines Tatbestands abhän­gig gemacht. Dabei gibt es Abstufungen: Ein Vorsatz 1. Grades ist das Wissen und Wollen des Tatbestandes, also hier: der mut­wil­li­gen Schädigung bin hin zum Tod. Der 2. Grad ist anstel­le des Wollens das bil­li­gen­de Inkaufnehmen. Beide flie­ßen in die­sem Fall zusam­men, denn: durch die Zeit der Beobachtung das still­schwei­gen­de Dulden der wei­te­ren Schädigungen fehlt den bil­li­gen­den Inkaufnehmen jede Unschuld: es ist direk­ter Vorsatz, der gegen kal­ku­lier­te Zahlen abwägt, so, wie es bei Luftfahrtgesetz ein abwä­gen­des Gesetz nicht sein durf­te, das den Schaden an weni­gen nicht für die mög­li­che Abwendung eines Schadens an vie­len ins Verhältnis setzt und opfert.

    Das als klei­ner Beitrag zum Gedächtnis an das, was Recht mal bedeu­tet hat. Es ist wert­los gewor­den, kennt belie­bi­ge Regeln, belie­bi­ge Opfer, nicht mehr nur de fac­to, son­dern völ­lig scham­los "legal".

  5. Es gilt zu beach­ten, dass die Zeitachse in der Grafik der PEI nicht line­ar ist. Zwischen dem 04.03. und dem 23.03. lie­gen 19 Tage und zwi­schen dem 23.03. und dem 09.04. lie­gen 15 Tage. Der Abstand der Messpunkte ist aber gleich weit wie für 28 Tage (04.02. bis 04.03.).

    Wird auf die zeit­li­chen Abstände nor­miert, sieht man einen dra­ma­ti­schen Anstieg ab März. 04.02.–04.03. = 323 Fälle pro Tag, 04.03.–23.03. = 384 Fälle pro Tag, 23.03.–09.04. = 796 Fälle pro Tag!!, 09.04.–07.05 = 673 Fälle pro Tag. Hier wird über die gewähl­te Darstellung das tat­säch­li­che Desaster verschleiert.

    1. @schau.genau: Danke! Ich muß hier das PEI in Schutz neh­men. Die schlam­pi­ge Grafik habe ich selbst ohne Berücksichtigung die­ses Umstands erstellt. Ich wer­de das im Beitrag erwähnen.

  6. Bei 30 mil geimpf­te 570 Tote. Kann ich gut mit leben. Es ster­ben wesent­lich mehr Menschen an Ibuprofen. Schön das Attila Hildmann sich an die­ser Seite aufgeilt

      1. "30 mill. impf­do­sen ent­spricht 15 mill geimpfte

        = ca 3 – 4 Tote pro 100 000"

        Diese Rechnung ist so falsch. Wenn man denn tat­säch­lich davon aus­ge­hen mag, das all die­se 524 Menschen initi­al auf­grund der Impfung ver­star­ben (was bei wei­tem nicht der Fall ist).

        Aber noch­mal zur Rechnung oben. Zum einen stimmt das Verhältnis nicht. Es haben Stand heu­te mehr Personen die Erstimpfung erhal­ten, als Personen die schon kom­plett durch­ge­impft sind.
        https://​impf​da​sh​board​.de/

        Nebenwirkungen im zeitl. Zusammenhang mit der Impfung wer­den immer gezählt, auch bei der Erstimpfung. Zeitlicher Zusammenhang bedeu­tet am Ende im Bezug auf die Todesfälle jedoch auch, dass es sich in den mei­sten Fällen nicht um einen ursäch­li­chen Zusammenhang handelt.

    1. Hieß es nicht mal "Jeder Tote ist einer zu viel".
      Wie sich doch die Maßstäbe ändern. Vor allem dann, wenn man nicht direkt betrof­fen ist!

    2. Die Dunkelziffer dürf­te um ein Vielfaches höher sein. In mei­ner Familie bekam jemand letz­te Woche die zwei­te Impfung; einen Tag spä­ter epi­lep­ti­sche Anfälle, einen wei­te­ren Tag spä­ter Schlaganfall mit halb­sei­ti­ger Lähmung; drei Tage spä­ter tot. Mehrere Ärzte wei­ger­ten sich einen mög­li­chen Impfschaden auch nur zu unter­su­chen; geschwei­ge denn zu mel­den. Aber ich neh­me an auch ein solch selek­ti­ves Erkenntnisinteresse von Ärzten (!!!) hal­ten Sie für legi­tim und hin­nehm­bar. Ihr ideo­lo­gi­scher Haken, den Sie zu Attila Hildmann schla­gen, sagt alles. Traurig!

      1. Mein Vater starb 2 Wochen nach Impfung mit Astra Zeneca. Es wird behaup­tet, er habe einen Herzinfarkt erlit­ten, dadurch ein Lungenödem, Lungenentzündung, Sepsis, Tot.
        Er war 84. Hatte nie Herzprobleme, einen super Blutdruck, aber ange­hen­de Demenz und Parkinson. Niemand will zuge­ben, dass er an der Impfung ver­starb. Er war ja schon 84. Der Tod war grau­sam. Er lag 8 Stunden da, weil sich 3 Ärzte wei­ger­ten zu kom­men, selbst der Notarzt, bis end­lich ein Krankenwagen geschickt wurde!
        Unmenschlich wird die Welt, kalt und Mitleidlos.

    3. Da über 99 % der Bevölkerung nicht vom Tod durch Covid 19 betrof­fen sind, ist eine Impfung mit einem expe­ri­men­tel­len Stoff (Studien lau­fen noch offi­zi­ell) nicht nötig, son­dern hoch­ge­fähr­lich und verantwortungslos.

    4. Pervers.

      Also 570 schuld- und ahnungs­los ermor­de­te sind nichts, wenn dabei 30 Millionen von der Schippe gesprun­gen sind?

      Was sind das nur für Menschen, die so denken.

  7. Artikel vom 25. April 2021, Jerusalem Post, zu Herzinfarkten nach "Impfungen":

    https://​www​.jpost​.com/​h​e​a​l​t​h​-​s​c​i​e​n​c​e​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​s​r​a​e​l​-​f​i​n​d​s​-​p​o​s​s​i​b​l​e​-​l​i​n​k​-​b​e​t​w​e​e​n​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​y​o​c​a​r​d​i​t​i​s​-​c​a​s​e​s​-​6​6​6​237

    Hier die Vereinigung "Israeli People's Committee" zum "Nebenwirkungs"-Komplex und mit ande­ren Zahlen (viel­leicht wur­de das hier schon verlinkt):

    https://​4a1​b9​d73​-4c47​-4f3b​-bb08​-e515​be8958​ca​.file​susr​.com/​u​g​d​/​3​d​b​4​0​9​_​3​c​4​b​2​9​f​9​7​a​7​b​4​e​2​f​b​1​d​8​d​1​7​8​a​b​1​3​8​b​9​1​.​pdf

    Jedenfalls: Das Risiko, an der C‑Grippe "schwer­wie­gend" zu erkran­ken, ist ungleich gerin­ger, als mit einem "Impfstoff" an den Jordan oder dar­über­hin­aus geführt zu werden:

    » … . Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusam­men 1,7 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen gesamt.«

  8. Man fragt sich war­um über­haupt ein sol­cher Impfstoff zusam­men­ge­schu­stert wur­de. Warum nicht ein her­kömm­li­cher Impfstoff wie ihn Prof. Stöcker her­ge­stellt hat ? Wäre unge­fähr­li­cher und schnel­ler gegan­gen, auch die Herstellung wäre viel schneller.
    Warum wird Prof. Stöcker so bekämpft, war­um soll ver­hin­dert wer­den dass Menschen damit geimpft werden ?
    Das alles stinkt so zum Himmel und wir kom­men nicht dage­gen an 🙁

    1. Weil die Regierung oder Partner wahr­schein­lich an den ande­ren Impfstoffen mehr ver­die­nen und die Menschen redu­zie­ren gewollt ist damit das Wohnproblem gelöst wird

  9. Hallo alle zusammen
    Ich woll­te nur mal sagen, dass ich nach der ersten Impfung ganz doll gelit­ten habe Erkältungssymptome vom Feinsten gehabt. Nach nun­mehr 14 Tagen habe ich Antigenschnelltest gemacht. Negativ. Also ich kann das gar nicht glauben.
    Hat schon mal jemand nach­ge­fragt war­um man bei der Impfung unter­schrei­ben muss?
    Und auf den Aufklrungsbogen fehlt die Haftung.
    Mein Impfarzt war ange­pisst, weil ich drauf geschrie­ben habe, dass ich mich nicht frei­wil­lig imp­fen las­se. Ich habe mich imp­fen las­sen, weil ich mei­ne Enkelchen wie­der sehen will, weil ich will das die Pandemie unter Kontrolle kommt. Aber frei­wil­lig ist es nicht. Wenn ich nir­gends hin kann ohne schon erkrankt gewe­sen oder geimpft gewe­sen zu sein, dann ist das nicht mehr freiwillig.
    Warum reagiert ein Arzt so?
    Ich ver­ste­he vie­les nicht.
    Warum machen wir die Antigen Schnelltests noch mal. Antigen wer­den wohl nach 10 bis 14 Tagen angezeigt.
    Warum müs­sen sich dann alle dau­ernd in der Nase boh­ren. Bis das mal anschlägt, hab ich doch schon ganz vie­le angesteckt.
    Das RKI emp­fiehlt die­se Tests nicht. Warum ver­schwen­det man so vie­le Recourcen?
    Hier mei­ne Frage.
    Was ist der Unterschied zwi­schen Corona Schnellttests und Plastikbesteck?
    Plastikbesteck erfüllt sei­nen Zweck und die Tests lan­den noch nicht im Meer.
    Was man lei­der von den Masken nicht behaup­ten kann. Die lie­gen schon wie­der über­all rum. Sogar im Meer.
    Ich bin kein Coronaeugne und auch kein Impfgegner.
    Aber ich glau­be, ich kann noch gesund Nachdenken.

    1. Wenn Sie gesund nach­den­ken könn­ten, ver­ste­he ich nicht, war­um Sie sich dann imp­fen ließen.
      Ich bin auch kein Impfgegner – Grippeimpfung, aber die­ses Gift las­se ich mir nicht sprit­zen, auch nicht für Enkel und Urenkel.

  10. Am Anfang der Pandemie hat man sich drü­ber auf­ge­regt, dass Alte Menschen die MIT Corona gestor­ben sind die Todesrate ver­fäl­schen wür­den, weil sie ja ohne­hin viel­leicht bald gestor­ben wären. Wenn einem der­sel­be Effekt nun aber in die Karten spielt und hilft zu unter­strei­chen wie gefähr­lich doch die Impfung sei, ist es plötz­lich nicht mehr nötig dar­auf ein­zu­ge­hen das der Altersdurchschnitt der Verstorbenen bei über 80 liegt! Man soll­te sich fra­gen ob die Betroffenen an einer Corona Infektion nicht eben­falls gestor­ben wären. Ich will ein­fach wie­der fei­ern gehen also hört doch bit­te auf die Leute zu verunsichern

    1. "Ich will ein­fach wie­der fei­ern gehen“

      Sie tun mir leid, so was wie Sie nennt man "wohl­stands­ver­wahr­lost", die Eliten ver­an­stal­ten den 3. Weltkrieg gegen die Menschheit und sie den­ken es hört mit der Impfung auf, lei­der fängt es damit erst so rich­tig an.

    2. Weil etwas kri­tisch zu betrach­ten Dich am fei­ern hin­dert – oder ist das nicht doch viel­mehr ein über­grif­fi­ge Regierung?

      Was mir hier dau­ernd sau­er auf­stößt: an einer Krankheit oder an einer Impfung zu ster­ben wird hier lau­fend über einen Kamm geschoren.

      Schon mal was davon gehört, dass Menschen eben an Krankheiten ster­ben müs­sen weil sie eben an irgend was ster­ben müs­sen – dass das aber nicht für GESUNDE MENSCHEN zu gel­ten hat!

      Jeder gesun­de Mensch, der an einer Impfung stirbt ist zuver­läs­sig ver­meid­bar: indem man nicht impft!

      Aber dass Menschen an Krankheiten ster­ben war schon immer so, und wird auch immer so sein und ist ein nor­ma­les, unaus­rott­ba­res, jedem gewär­ti­ges Lebensrisiko.

      (Es ist schon auf­fal­lend, wie hier mit den bil­lig­sten Argumenten den "Impfungen" das Wort gere­det wird. Enkel wie­der sehen wol­len, wie­der fei­ern gehen wol­len, wie­der nach Malle flie­gen wol­len, … . Jeder, der die­se Zumutungen akzep­tiert, erhöht damit den Druck auf die ande­ren. Von mir aus kann sich jeder Zäpfchen rein­schie­ben las­sen oder sprit­zen oder imp­fen wie er will. Aber bit­te: behal­tet das doch ein­fach für Euch! Soll damit so etwas sug­ge­riert wer­den wie: "Ist doch alles halb so schlimm. Stellt Euch doch nicht so an!" PR, ick hör Dir trapp­sen. Dieses Forum ist echt verseucht.)

  11. Ja dann geh doch fei­ern. Wenn alle fei­ern gehn, ist der Spuk doch vorbei.
    Denn du hast es doch auch schon kapiert: es ster­ben die Alten und die ster­ben doch sowie­so. Also was soll der Geiz mit der Spritze.
    Du bist doch nicht etwa alt? Oder?

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