11 Antworten auf „PingPong, Parkinson, PR“

  1. "Oliver Faude@OliverFaude
    9h

    Es gibt 2 Pilotstudien zu Tischtennis mit Parkinson-Patienten (nicht ran­do­mi­siert, nicht kon­trol­liert, je 9 Patienten).
    Eine der Schlussfolgerungen: "Further stu­dies are requi­red befo­re table ten­nis can bei con­side­red an evi­dence-based recom­men­da­ti­on for indi­vi­du­als with PD.""

    https://​nit​ter​.net/​O​l​i​v​e​r​F​a​ude

  2. Letztenendes zer­fiel das kom­mu­ni­sti­sche Regime an Altersdemenz. Interessant dass die Regierung seit lan­gem schon die­se Karte spielt. Die Zerfallserscheinungen sind unver­kenn­bar. Dennoch sind Individualisten wie Alice Schwarzer immer für eine Überraschung gut, wie sich neu­lich her­aus­ge­stellt hat. Hat gera­de sie nicht vor gar nicht all­zu­lan­ger Zeit schein­bar (!) gut ange­teuscht? Gut gemacht Alice, denn Emanzipation heisst die Kiste eigent­lich, und nicht Feminismus. "-mus" ist wie fur­zen – Geht stets nach hin­ten los.

    [sogar "Witzegott Pispers" (?) liess sich täu­schen, hihi! – Apropos, wo ist der eigent­lich? – Einberufung?]

      1. @aa:

        Bitte ver­zei­hen Sie mei­ne Wortwahl. Wer weiss wer hier noch mit­liest. Mich hat das Foto von Karl Lauterbach und Marie Luise Beck zu mei­nem Gedankengang inspi­riert. Tut mir Leid, wenn ich mal wie­der total dane­ben lag. Ich bin poli­tisch nicht so fit. Gebe mir aber red­lich Mühe. 😉

        Sorry, auch an Jens Spahn. Wusste nicht dass er Tischtennis spielt. Aber ich ver­zei­he allen die Tischtennis spielen.

        Aber, @aa – jetzt ver­su­chen Sie mich bit­te nicht als ver­rück­ter hin­zu­stel­len als es unse­re Politiker tat­säch­lich zu Sein schei­nen. Das wür­de mich wirk­lich fer­tig machen. Denn dann wäre ich tat­säch­lich bes­ser (irgend­wo) Parteimitglied gewor­den. (Partei-) Buchumschläge wech­seln sich ja schnell heut­zu­ta­ge. Alles Fassade – äh – Folie, mein­te ich glaub' ich!

      2. @aa: Achso, fast ver­ges­sen. Wegen der KP. Der letz­te ober­ste Sowjet kam mir so vor, wie wenn es noch die Revolutionäre selbst gewe­sen wären. Stimmt aber gar nicht. Es war ja eher die "Kindergeneration". Aber immer­hin! Übrigens, der Stalin war schon ein Kaliber. Ich lese ja ger­ne "zwi­chen den Zeilen".

        Es ist zwar inter­es­sant dass die Geschichte immer noch läuft, aber schön ist es schon lan­ge nicht mehr. Nunja, noch ist ja nicht aller Tage Schichtende. Die eine oder ande­re Überraschung scheint ja noch drin­ne zu sein.

          1. @aa:

            Natürlich haben Sie Recht. Die Politik hält ihrem Versagen etwas vor – und zwar in Form von "alten Menschen". – in die­sem Fall – Das hal­te ich für ein psy­cho­lo­gi­sches Theater. Leider sehr wir­kungs­voll. Wenn wir die Regeln des Anstandes berück­sich­ti­gen, dann ver­lie­ren wir – wenn wir es nicht schon haben. Diese Regeln wer­den am erfolg­reich­sten von denen gehän­delt, die am Wenigsten davon besit­zen. Weder vom Anstand noch von den Regeln. Bitteschön!

            Sie mögen es nicht glau­ben wol­len, aber es bringt nichts. Ihr Blog beweist es doch. Die bis­he­ri­gen "Erfolge" gegen die Massnahmen beru­hen auf grob unkor­rek­ten Sachverhalten. Sie haben Ihres, ich Meines. (grob unkor­rek­tes V.) Dafür haben Sie Ihre Gründe, ich Meine. Aber ger­ne akzep­tie­re ich die Bloggepflogenheiten, weil ich mir den­ken kann wie schnell man "weg vom Fenster" ist wenn man sich von der Masse ent­fernt. Es ist bloss eine Meinung von Vielen, und zwar Meine. Die Massnahmen könn­ten bereits kom­plett weg­ge­fegt wor­den sein. Wir Menschen sind halt Herdentiere. Und die Plandemie ist mei­ner Auffassug nach kein Fall für sich. Solange wir uns in die­se Bahn pres­sen las­sen, kön­nen wir ver­mut­lich nur ver­lie­ren. Aber machen wir hier ganz ein­fach so wei­ter. Was bleibt uns denn übrig?

  3. Ach, ich wuss­te es schon immer: Parkinson ist der Grund.….

    Er wird immer ent­seel­ter, schön abzu­le­sen am Stakkato-Schreibstil, sein eige­nes 'Ich' hat er auch schon in sei­nen Twitter-Aufmerksamkeits-Botschaften schon seit einer Weile aus­ge­klam­mert. Liegt viel­leicht auch am Parkinson… oder an was anderem..

    Dieser Mann wird knall­hart auf­pral­len, wenn das Märchen vor­bei ist. Ich bin sehr gespannt, wie er damit umgeht. Interessanter als jedes psy­cho­lo­gi­sche Fachbuch..

  4. "beein­druckend wie klug und elo­quent die­ser Mann ist. Erfolgreiches Altern auf Beinen". 

    Sag mal, xxx, wie tief kann man sei­nen Kopf eigent­lich in bestimm­te Öffnungen stecken? Kann man wirk­lich so allei­ne und gel­tungs­süch­tig sein, dass man das nötig hat? Die Anbiederung ist in mei­nen Augen ein­fach nur noch erbärm­lich. Ein Häufchen Elend, das schreit 'bit­te beach­tet mich!!!!! So beach­tet mich doch bit­te!!!" ist nichts dagegen.

  5. Jedenfalls machen die Beinchen-Abschnitte, die da aus Lauterbachs lan­ger kur­zer Hose raus­gucken, rein optisch den Eindruck, als könn­te das "Altern auf Beinen" mit ihnen schwie­rig wer­den. Vielleicht ist er also ein­fach nur nei­disch auf Baums tol­le Beine. 🙂

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