4 Antworten auf „So verheerend wirkt sich der Massenkarneval in Köln aus!“

  1. Das ist aber sehr unsau­ber, Hrr Aschmoneit. Der Herr Minister sprach von Fallzahlen, also natür­lich der Inzidenz. Und dort wur­den am 15.11. für den SK Köln laut RKI-Dashboard 580 Fälle gemel­det, am 08.11. waren es nur 574, das ist eine Steigerung von 6 !!!! inner­halb einer Woche. In nicht ein­mal 80 Wochen hät­ten wir damit tau­send täg­li­che Meldungen, wenn das so weitergeht!
    Außerdem sind die Kölner immer noch alle so besof­fen vom 11.11., dass es kei­ner mehr zum Test schafft. Die Dunkelziffer beträgt also min­de­stens wenn nicht noch mehr!
    Fazit: der Minster hat Recht.

    Demnächst ver­mut­lich so zu lesen beim Faktenfuchsbandwurm, Correctschnief und den son­sti­gen Faktenbäckern.

  2. Ich mache mich jetzt mal unbeliebt :
    Als beken­nen­der Karnevals-Unfreund (und gebür­ti­ger Kölner) geht es mir am A.…. vor­bei, wenn das kol­lek­ti­ve Besäufnis mal ausfällt…
    Allerdings : für Sozialstudien am Menschen taugt der Peinlichkeits-Wettbewerb schon ganz gut…

    1. @Brian: Bei mir haben sie sich damit eher beliebt gemacht. Ausgefallener Karneval (oder wie das bei uns heißt: Fasching) war für mich das viel­leicht ein­zi­ge posi­ti­ve Highlight der Pandemie. 😉

      1. @Brian und King Nothing

        Ich lebe auch bis auf die Zeit mei­nes Studiums und einer kür­ze­ren Arbeitsphase in Aachen (Karneval ver­folgt mich) in der Stadt mit K., und bin auch beken­nen­der Antikarnevalist. Dieser gan­ze, auf­ge­zwun­ge­ne Mist mit Fröhlichkeit auf Kommando ist, wie Brian schon gesagt hat, für den Arsch!

        Es wäre vie­len Politikern sicher­lich lie­ber gewe­sen, wenn sich nach dem letz­ten Wochenende eine rich­ti­ge Pandemiewelle gebil­det hät­te. Frau Reker hät­te sicher­lich auch ger­ne anders gehan­delt, als den Straßenkarneval unbe­schränkt zuzu­las­sen, wenn Köln nicht total Pleite wäre .

        Der Karneval in Köln sorgt für Einnahmen in Höhe von unge­fähr 500 Mio. €, und da muss die Verlogenheit der Stadtführung ange­passt wer­den, um die eige­ne kor­rup­te Position bei­be­hal­ten zu können.

        Vermutlich ist es Kardinal Wölki auf­grund sei­ner Gebete (an wen gerich­tet?) zu ver­dan­ken, dass Köln nicht jetzt schon eine aus­ge­stor­be­ne, tote Stadt ist.

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