Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Das ist aber sehr unsauber, Hrr Aschmoneit. Der Herr Minister sprach von Fallzahlen, also natürlich der Inzidenz. Und dort wurden am 15.11. für den SK Köln laut RKI-Dashboard 580 Fälle gemeldet, am 08.11. waren es nur 574, das ist eine Steigerung von 6 !!!! innerhalb einer Woche. In nicht einmal 80 Wochen hätten wir damit tausend tägliche Meldungen, wenn das so weitergeht!
Außerdem sind die Kölner immer noch alle so besoffen vom 11.11., dass es keiner mehr zum Test schafft. Die Dunkelziffer beträgt also mindestens wenn nicht noch mehr!
Fazit: der Minster hat Recht.
Demnächst vermutlich so zu lesen beim Faktenfuchsbandwurm, Correctschnief und den sonstigen Faktenbäckern.
Ich mache mich jetzt mal unbeliebt :
Als bekennender Karnevals-Unfreund (und gebürtiger Kölner) geht es mir am A.…. vorbei, wenn das kollektive Besäufnis mal ausfällt…
Allerdings : für Sozialstudien am Menschen taugt der Peinlichkeits-Wettbewerb schon ganz gut…
@Brian: Bei mir haben sie sich damit eher beliebt gemacht. Ausgefallener Karneval (oder wie das bei uns heißt: Fasching) war für mich das vielleicht einzige positive Highlight der Pandemie. 😉
@Brian und King Nothing
Ich lebe auch bis auf die Zeit meines Studiums und einer kürzeren Arbeitsphase in Aachen (Karneval verfolgt mich) in der Stadt mit K., und bin auch bekennender Antikarnevalist. Dieser ganze, aufgezwungene Mist mit Fröhlichkeit auf Kommando ist, wie Brian schon gesagt hat, für den Arsch!
Es wäre vielen Politikern sicherlich lieber gewesen, wenn sich nach dem letzten Wochenende eine richtige Pandemiewelle gebildet hätte. Frau Reker hätte sicherlich auch gerne anders gehandelt, als den Straßenkarneval unbeschränkt zuzulassen, wenn Köln nicht total Pleite wäre .
Der Karneval in Köln sorgt für Einnahmen in Höhe von ungefähr 500 Mio. €, und da muss die Verlogenheit der Stadtführung angepasst werden, um die eigene korrupte Position beibehalten zu können.
Vermutlich ist es Kardinal Wölki aufgrund seiner Gebete (an wen gerichtet?) zu verdanken, dass Köln nicht jetzt schon eine ausgestorbene, tote Stadt ist.