Staatsanwalt gesucht

Die Neue Juristische Wochenschrift wird vom her­aus­ge­ben­den Beck-Verlag so beschrie­ben: „Seit 1947 ver­sorgt die NJW als füh­ren­de Fachzeitschrift Juristen mit den wich­tig­sten Neuigkeiten aus der gan­zen Welt des Rechts.“ Im Ende Juli erschie­ne­nen Heft 31/2023 wur­de der Aufsatz „Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zuge­las­se­nen mRNA-Impfarzneien“ von Carlos A. Gebauer und Katrin Gierhake publi­ziert, über die es bei TELEPOLIS heißt:

„Katrin Gierhake ist Professorin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Regensburg. Schon wäh­rend der Pandemie hat­te sie sich wie­der­holt kri­tisch geäu­ßert (sie­he bspw. FAZ oder ein Gespräch der Reihe ‚#alle­s­auf­den­tisch‘ (Hintergrund: ‚Google, Youtube und das 'Kalifat Wissenschaft'').
Carlos Gebauer ist Rechtsanwalt für Medizinrecht in Düsseldorf und stell­ver­tre­ten­der Vorsitzender des 2. Senats am Anwaltsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen.
Auch er hat­te sich wäh­rend der Pandemie mehr­fach zu Wort gemel­det und hat­te gemein­sam mit ande­ren Verfassungsbeschwerde gegen das ‚Vierte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Tragweite‘ (‚Bundesnotbremse‘) ein­ge­legt. Von 2002 bis 2008 spiel­te Gebauer in der RTL-Serie ‚Das Strafgericht‘ einen Verteidiger.“

Mit Katrin Gierhake ist ein Interview im Cicero mit dem Titel „Prozesse um Impfschäden – ‚Es braucht nur einen Staatsanwalt, der auf­horcht‘“ erschienen.

Ausgangspunkt der Betrachtungen ist der § 630e des BGB:

Dazu führt Gierhake aus, dass „als Anknüpfungspunkt ein Aufklärungsfehler vor der Einwilligung in die Impfung in Betracht kom­men“ könnte:

„In die­sem Paragraphen wird ver­langt, dass vor Durchführung einer medi­zi­ni­schen Maßnahme über sämt­li­che für die Einwilligung rele­van­ten Umstände auf­zu­klä­ren ist. Gibt es einen rele­van­ten Aufklärungsfehler, dann kommt eine Haftung in Betracht. […]
Strafrechtlich betrach­tet ist es so, dass schon der Vorgang des Impfens, also das Eindringen in die Haut mit einer Nadel und die Zufügung einer kör­per­frem­den Substanz, den Tatbestand einer Körperverletzung erfüllt. Diese Körperverletzung kann durch eine wirk­sa­me Einwilligung gerecht­fer­tigt wer­den. Ist die Einwilligung dage­gen nicht wirk­sam, liegt im Grundsatz eine Strafbarkeit vor. […]
Es gibt bei allen medi­zi­ni­schen Eingriffen recht enge Aufklärungserfordernisse. Diese sind im BGB ein­deu­tig gere­gelt. […] Demnach muss der Patient über Art und Umfang eines Eingriffs, über die Notwendigkeit, Dringlichkeit und Eignung sowie über die zu erwar­ten­den Folgen auf­ge­klärt werden. […]
Diese Arzneien waren zum Zeitpunkt der Nutzung nur bedingt zuge­las­sen. Und die­ses beding­te Zulassungsverfahren hat im Vergleich zum nor­ma­len Zulassungsverfahren den Nachteil, dass bestimm­te Studienergebnisse, die nor­ma­ler­wei­se vor­lie­gen müs­sen, noch nach­ge­reicht wer­den konn­ten. So zumin­dest hat das die EMA damals gesehen. […]
Daher muss die­se Unwissenheit und die Tatsache der beding­ten Zulassung auch bei der Aufklärung expli­zit benannt wer­den. In den aller­mei­sten Aufklärungsbögen aber stand das so gar nicht drin. Eine ordent­li­che Aufklärung eines Arztes hät­te ver­langt, das zu kommunizieren. […]
Für ein even­tu­el­les Strafverfahren bedeu­tet das, dass jeder Staatsanwalt oder Richter genau wis­sen müss­te, dass es hieb- und stich­fe­ste juri­sti­sche Gründe dafür gibt, dass die Einwilligung nicht recht­mä­ßig erfolgt ist, wenn auf die­se Punkte nicht hin­ge­wie­sen wur­de. Damit aber ist die Einwilligung recht­lich unwirk­sam und die Impfung straf­recht­lich eine Körperverletzung. […]
Juristisch betrach­tet ist ein Schaden jeder Nachteil, den jemand durch ein bestimm­tes Ereignis erlei­det. Erfasst wer­den Vermögensschäden und ideel­le oder imma­te­ri­el­le Nichtvermögensschäden. In den mei­sten zivil­recht­li­chen Fällen nach einer Corona-Impfung wird es um einen finan­zi­el­len Schaden gehen, etwa um Behandlungskosten oder um mög­li­che Gehaltseinbußen auf­grund von Arbeitsunfähigkeit. Das ist die eine Seite.
Dann gibt es aber auch noch das soge­nann­te Schmerzensgeld. Der Geschädigte hat bei­spiels­wei­se Schmerzen oder kör­per­li­che Ausfälle. Ein sol­cher imma­te­ri­el­ler Schaden wird letzt­lich aber auch wirt­schaft­lich bemes­sen. […] Voraussetzung ist natür­lich immer, dass man den Schaden ursäch­lich auf das Ereignis zurück­füh­ren kann. […]
Grundsätzlich muss der Kläger dem Richter im Ergebnis der Beweisaufnahme die Überzeugung ver­schaf­fen, dass der beschrie­be­ne Schaden ursäch­lich auf die Impftherapie zurück­geht. Steht aller­dings man­gels ord­nungs­ge­rech­ter Aufklärung bereits fest, dass eine rechts­wid­ri­ge Körperverletzung vor­liegt, ver­ein­facht das Gesetz die­se Überzeugungsbildung. Hier reicht eine über­wie­gen­de Wahrscheinlichkeit. Sache eines Klägers ist also zunächst, die Schadenkausalität plau­si­bel zu machen. […]
Man hat dadurch als imp­fen­der Arzt eine erhöh­te Aufklärungspflicht. Man muss also nicht nur ganz nor­mal über die Durchführung auf­klä­ren, son­dern man muss dem Patienten sagen, dass es Risiken gibt, die man selbst als imp­fen­der Arzt nicht kennt und nicht ken­nen kann.“

Erwähnt wur­den im Interview alte Aussagen vom Virchowbund (hier aus dem April 2021), die den Ärzten ver­si­cher­ten, alles sei normal:


Der Virchowbund, sein Vorsitzender und die „Impfungen“ waren auf coro­dok bereits mehr­mals Thema.

Dies ist die aktu­el­le Version des BMG, die dage­gen das im Interview Gesagte bekräftigt:

Über die in der Tat ver­harm­lo­sen­den Ausführungen in den Merkblättern, die vom Deutschen Grünen Kreuz in Zusammenarbeit mit dem RKI erstellt wur­den, kann man sich im Webarchiv selbst ein Bild machen und die Versionen seit dem 22. Dezember 2020 ver­glei­chen. In den frü­hen Merkblättern wur­de noch kühn behaup­tet: „Die im Impfstoff ent­hal­te­ne mRNA wird nicht ins mensch­li­che Erbgut ein­ge­baut, son­dern im Körper nach eini­gen Tagen abge­baut“ und die Spike-Proteine wür­den „nach der Impfung vom eige­nen Körper (in Muskelzellen an der Impfstelle und in bestimm­ten Abwehrzellen)“ gebil­det, nir­gend­wo sonst. Das wur­de im Laufe der Versionen modi­fi­ziert, doch wur­de auch wäh­rend der Zeit der nur beding­ten Zulassung durch­gän­gig das wich­ti­ge Wort „bedingt“ weggelassen.

Was wird nun mit den Ärzten, die Unsummen ver­dient haben, wäh­rend ihre Patienten „Impfschäden“ davon­tra­gen? Dies ist ein wei­te­rer Ausschnitt aus dem Cicero-Interview:

„Körperverletzung ist zwar ein soge­nann­tes Antragsdelikt – das heißt, wenn kein Strafantrag gestellt wird, dann pas­siert in der Regel auch nichts –, doch soll­te mal jemand einen Antrag stel­len, dann müss­te die Staatsanwaltschaft hier ermitteln. […]
Ich bin kein Orakel und es hängt immer vom Einzelfall ab, ob alle Voraussetzungen für eine zivil­recht­li­che Haftung vor­lie­gen. Für das Zivilrecht gilt jeden­falls: Werden die bis­lang übli­chen Standards der Haftung für Neulandmedizin kon­se­quent ange­wen­det, liegt ein Haftungsgrund vor, wenn im kon­kre­ten Fall die­se Standards eben nicht ein­ge­hal­ten wur­den. Was die straf­recht­li­che Verantwortung angeht, bräuch­te es nur einen ein­zi­gen Staatsanwalt, der auf­horcht und sagt: ‚Oh, dann ermitt­le ich doch mal!‘ Die dann fol­gen­den Strafverfahren wür­den Klarheit brin­gen. Der Gesetzgeber hät­te es dann in der Hand, gege­be­nen­falls mit einer Amnestie zu reagieren.‘

In Deutschland gibt es über 5000 Staatsanwälte, und „es bräuch­te nur einen einzigen“.

90 Antworten auf „Staatsanwalt gesucht“

  1. Erstmal zu "Körperverletzung". Bin kein Jurist, daher erklä­re ich aus Erfahrung. Das Delikt wird auch auf Antrag hin NICHT ermit­telt. Bei der Ausrede (juri­stisch "Schutzbehauptung") es läge kein "Anfangsverdacht" vor, so gilt das auch dann, wenn die Tat weit­ge­hend bereits nach­ge­wie­sen ist. Die Behörde ist näher aller­dings NICHT zur Auskunft ver­pflich­tet. [bis zum Mäusemelken, ver­mut­lich – klingt lustig, ist es nicht!] Strafbare Handlungen Justitzbediensteter wer­den NICHT ver­folgt – sie­he drüber!

    Was die im Artikel ange­führ­te Rechtslage betrifft. Die dürf­te seit 1947 bereits annä­hernd unver­än­dert so sein. Meine beschei­de­ne Wortwahl: Das hat noch nie­mals jeman­den gejuckt in D‑Land. Allerhöchsten den Geschädigten. Mit "Kleingeld" geht's ver­mut­lich anders, was natür­lich nicht hei­ssen soll dass irgend jemand, zwangs­läu­fig kor­rupt sein muss. Ich bin ein "simp­le-mind" und habe oft den Eindruck dass vie­le Amtswalter "hum­mel­pruns­doof" sind – so kann es aber gar nicht sein. Liegt bestimmt an mir 😀

    Wie im Studium, am besten davor schon, "gesiebt" wird, brau­che ich zumin­dest den aller­mei­sten Abiturbesitzern nicht näher zu erklä­ren. Akademiker kön­nen sich natür­lich nicht mehr erin­nern. Zu lan­ge her! Wer's nicht von sel­ber ver­steht – ähhh, dass er/sie dumm ist z.B. – kann bra­chi­al erkran­ken, in Einzelheitenfällen (ohne Zeugen) aucht poi­so­nal oder gar men­tal. Der Rechts-weg ist natür­lich .… (wie bei den Lottozahlen!)

    Dann sind es also etwa 5000?! – Danke für die Zahl. Es ist eher sekun­där, wie gesagt "Einer wür­de rei­chen". Wie lan­ge der leb­te oder gesund blieb, weiss ganz allei­ne .…. der Wind vieleicht?

    Ich hal­te nicht viel von "Wikipedia", ist aber ratio­na­ler und kor­rek­ter als sehr vie­le Akademiker. (auch Ärzte!)
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​F​r​i​t​z​_​B​a​uer

    1. Kleiner Hinweis: In der BR (das steht übri­gens ja nicht für "Bananenrepublik") Deutschland sind die Staatsanwaltschaften den Generalstaatsanwalschaften gegen­über weisungsungsgebunden. 

      Und die sind den jewei­li­gen Justizminstistern (gene­ri­sches Pluralmaskulinum) gegen­über wei­sungs­ge­bun­den… sowohl im Sinne "Macht mal was!" (wenn die nichts tun wol­len) als auch "Macht ja nix in die­ser Angelegenheit!"(falls sie doch mal was tun wol­len, was der Politik nicht behagt). 

      Weitere Kommentare überflüssig.

      1. @Sören Haber: Nur am Rande – wenn zwölf von sech­zehn "Justizministern" Frauen sind, zeigt das die Fragwürdigkeit des gene­ri­schen Maskulinums auf. Immerhin sind damit vier von sech­zehn Justizministerinnen Männer 🙂

      2. Die Staatsanwälte lei­ten die Ermittlungen. Sie kön­nen es sich nicht aus­su­chen, ob ihnen das zusagt oder nicht. Ist Ermittlung gebo­ten, ist jede Einflussnahme als Straftat – näm­lich Strafvereitelung z.B. – zu prü­fen. Weil im Rechtsstaat BRD NIEMAND vom Rechte los­ge­löst ist [bit­te wider­spre­chen Sie mir wenn Sie es anders sehen] gilt das auch für Generalstaatsanwälte, Politiker, etc. Es fällt aber auf, dass die öffent­li­che Informationsgabe dazu auf­fal­lend gelit­ten hat.

        Reality bites

        Was auch immer BR zu bedeu­ten hat
        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​R​t​_​D​V​c​u​e​5HA

        Also noch­mal: Niemand ist vom Gesetze los­ge­löst. Kein Richter, kein Generalstaatsanwalt und kein Justitzminister. Deswegen!

        Es exi­stiert kei­ne Anweisung zur Straftat. Deswegen: RECHT!

        1. Doch. Genau das ist eines der Probleme, 

          Der EuGH hat­te mit Urt. v. 27.05.2019, Az. C‑508/18 genau aus die­sem Grunde, jedoch in ande­rem Zusammenhang, ent­schie­den, dass die deut­schen Staatsanwaltschaften gera­de nicht unab­hän­gig son­dern letzt­lich der Politik gegen­über wei­sungs­ge­bun­den sind. Im Gegensatz zu den inso­weit mit hie­si­gen Staatsanwälten ver­gleich­ba­ren "Untersuchungsrichtern" etwa in Frankreich und Italien. wes­halb letz­te­re (wie man auch aus Krimis oder den Nachrichten wis­sen könn­te) nur durch z.B. die Mafia und ähn­li­che Organisationen gestoppt wer­den können.

    1. Jetzt brat mir doch Einer'n Dorsch, der Artikel ist voll­stän­di­ger als in der ersten Vorschau. Fehlt aber noch was. Anyway. Merci!

  2. Deutsche Übersterblichkeit: Rheinische Post führt Öffentlichkeit in die Irre (06.08.2023)

    " Eine Studie hat sich mit der Übersterblichkeit 2020–2022 befasst. Die Autoren weh­ren sich gegen frag­wür­di­ge Behauptungen einer Zeitung zum Thema. Ein Debattenbeitrag. .."

    https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/uebersterblichkeit-in-deutschland-von-2020–2022-die-rheinische-post-fuehrt-die-oeffentlichkeit-in-die-irre-li.375635

    ++++++++++++++++++++++

    „Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020–2022“ (26.05.2023)

    https://​www​.coro​dok​.de/​s​c​h​a​e​t​z​u​n​g​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​nd/

  3. Was die „StopptCOVID“-Studie des RKI sagt – und was nicht (06.08.2023)

    "Mit dem Forschungsprojekt „StopptCOVID“ unter­such­te das Robert-Koch-Institut die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. Doch die Studie ent­täuscht, da sie auf­grund mas­si­ver metho­di­scher Mängel kei­ne belast­ba­ren Aussagen liefert. .."

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​r​o​b​e​r​t​k​o​c​h​i​n​s​t​i​t​u​t​-​s​t​u​die

    1. Der Cicero wird mit die­sem Artikel der intel­lek­tu­el­len Flughöhe sei­nes Namensgebers gerecht.

      Es hat ein­mal eine Zeit gege­ben, da hät­te man die­sen Artikel in der ZEIT oder FAZ erwar­ten können.

      Aber die­se Zeiten sind vorbei…

  4. Frage an Corodok-Leser

    Weiß viel­leicht jemand der Leser wie der Stand der Forschung bei ALC-315 ist?
    ALC-315 war ein Hilfsstoff in der Biontech-Plörre der als syn­the­ti­scher Trägerstoff ein­ge­setzt wur­de und es ermög­lich­te, dass die mRNA die Zellwand durch­drin­gen konnte.
    Prof. Dr. Jörg Matysik spricht in einem Interview mit Milena Preradovic davon, dass die US-Firmen, die die­sen Stoff lie­fer­ten davor gewarnt haben, dass ALC-315 mög­li­cher­wei­se krebs­er­re­gend ist. Weiter ist der Stoff haut­rei­zend und darf auf kei­nen Fall auf die Schleimhäute kom­men, was auch das Sicherheitsdatenblatt bestätigt:
    https://​punkt​-pre​ra​do​vic​.com/​i​m​p​f​-​c​h​a​r​g​e​n​-​s​t​u​d​i​e​-​b​e​l​e​g​t​-​e​r​s​c​h​r​e​c​k​e​n​d​e​s​-​m​i​t​-​p​r​o​f​-​d​r​-​g​e​r​a​l​d​-​d​y​k​e​r​-​u​n​d​-​p​r​o​f​-​d​r​-​j​o​e​r​g​-​m​a​t​y​s​ik/
    Als nach­ge­fragt wur­de, wie hoch das Krebsrisiko ein­ge­schätzt wird, ver­schwand der Hinweis plötz­lich am 14. Februar 2022 heim­lich, still und leise.
    Wikipedia schreibt, ALC-315 wur­de nie auf sei­ne Gefährlichkeit hin unter­sucht, zumin­dest fin­den sich kei­ne Quellen dazu. phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de schreibt, ALC-315 war noch nie zuvor in einem Impfstoff oder son­sti­gem Arzneimittel ein­ge­setzt wor­den und da Biontech die Zulassung des "Impfstoffes" bekam, waren auto­ma­tisch auch ALLE Hilfsstoffe zuge­las­sen, also auch ALC-315 das offen­bar kei­ner­lei Untersuchungen auf sei­ne Sicherheit und Unbedenklichkeit durch­lau­fen hat.
    Vielleicht weiß einer der Leser, ob der Stoff mitt­ler­wei­le geprüft wur­de und mit wel­chem Ergebnis. Ich kann lei­der über­haupt nichts dar­über finden.

    Marc

        1. @Marc Damlinger: Und was bedeu­tet das? War die Charge bes­ser, war sie schlech­ter? War es Kochsalz? Ist alles eine Lüge? Man kann in die­se Sätze alles und nichts hin­ein interpretieren.

          1. @aa

            Ich kann in die­se Sätze nicht alles hin­ein­in­ter­pre­tie­ren. Sie viel­leicht schon. Hätten Sie den Artikel gele­sen, dann müss­ten Sie nicht solch abfäl­li­ge Kommentare schrei­ben, son­dern wüss­ten, was es mit die­ser Mitarbeiter-Charge auf sich hat.

            1. @Marc Damlinger: Ich habe den Artikel natür­lich gele­sen. Was es mit die­ser Mitarbeiter-Charge auf sich hat, wird dort nicht erklärt. Was ist abfäl­lig an mei­nen Fragen?

          2. Sahin sag­te im Interview, daß für BionTech eine extra Charge her­ge­stellt wür­de, um die Auslieferungen nicht zu gefähr­den. Ich neh­me an, daß sie für Pfizer mit­pro­du­ziert haben. Sie hät­ten ja auch JJ oder AZ oder Moderna neh­men kön­nen. Galt ja lan­ge als gleichwertig.
            Lt. Geoff Pain waren Extrachargen kei­ne Placebos und nicht nebenwirksamsfrei.
            https://​geoff​pain​.sub​stack​.com/​p​/​p​f​i​z​e​r​-​e​m​p​l​o​y​e​e​s​-​i​n​-​a​u​s​t​r​a​l​i​a​-​c​o​e​r​ced

            1. Sie hät­ten JJ, AZ oder Moderna neh­men kön­nen, haben sie aber nicht. Sie haben an die Mitarbeiter eine Charge ver­spritzt, die nicht von der US-Gesundheitsbehoerde frei­ge­ge­ben war.
              Extrachargen waren kei­ne Placebos? Dagegen spricht eine Studio der Universität Kopenhagen, die 7 Millionen "Impfungen" in Dänemark unter­sucht hat. In Dänemark wur­den Chargen ver­spritzt (etwa 30 Prozent aller ver­sprit­zen "Impfungen) die selbst bei 200000-fachen Verimpfungen kei­ne ein­zi­ge Nebenwirkung ver­ur­sach­ten. Erklärt aus­führ­lich Prof. Dr. Gerald Dyker in die­sem Video:
              https://​punkt​-pre​ra​do​vic​.com/​i​m​p​f​-​c​h​a​r​g​e​n​-​s​t​u​d​i​e​-​b​e​l​e​g​t​-​e​r​s​c​h​r​e​c​k​e​n​d​e​s​-​m​i​t​-​p​r​o​f​-​d​r​-​g​e​r​a​l​d​-​d​y​k​e​r​-​u​n​d​-​p​r​o​f​-​d​r​-​j​o​e​r​g​-​m​a​t​y​s​ik/
              Wenn es kei­ne Placebos waren, was dann?

          3. Was gibt es zu inter­pre­ti­ern!? Nun, @aa, wenn jemand Bomben auf unter­drück­te Völker wirft, wäre das auch ein Thema für Sie ob Menschen der Splitterwirkung ster­ben oder durch Druckwellen!?

          1. @Angelo Mecker-Meckerer

            Weitere 17 nicht frei­ge­ge­be­ne und nicht vom PEI kon­trol­lier­te aber völ­lig unge­fähr­li­chen Chargen wur­den zu Beginn der "Impf"-Kampagne in Dänemark ver­spritzt. Die gefähr­li­chen Chargen, die unter 5 Prozent aller "Impfungen" ver­spritzt wur­den, aber für fast die Hälfte der Todesfälle ver­ant­wort­lich sind, die­se sind alle vom PEI kon­trol­liert und frei­ge­ge­ben wor­den. Und wur­den nicht zu Beginn, son­dern erst spä­ter verspritzt.
            Man kann davon aus­ge­hen, dass dies auch auf Deutschland über­trag­bar ist.
            Fehlten in den Anfangschargen die Lipide von Merck und Evonik? Bis Sommer 2021 waren über 1 Milliarde Impfdosen aus­ge­lie­fert, aber Merck und Evonik konn­ten erst in der zwei­ten Hälfte 2021 kom­mer­zi­el­le Mengen pro­du­zie­ren (Ärzteblatt)

            1. @Marc Damlinger: Dann benö­ti­gen wir ja bloss noch den "Mutigen" der es aus­spricht .…. [oder auch schreibt] Oder gibt es den viel­eicht schon? [halbrhe­to­risch gefragt?}

                1. Das liest sich "ver­harm­lo­send". Abgesehen davon kann ich nicht hin­ter die Bezahlschranke.
                  Egal – Man wuss­te vor­her dass der Impfstoff in sei­ner Wirkung nicht bekannt war. Sollte es "ille­ga­le Tests" gege­ben haben, wur­den deren Ergebnisse wohl kaum bekannt gemacht. – Klar!
                  Meine Meinung: Schutzbehauptung! Man wuss­te dass man nichts wuss­te und hat das vor Impfung genau so kommuniziert.
                  Warum ver­linkt nie­mand mal wie­der die alten ÖR-Sendungen zum Thema. Nach spä­te­stens drei Wochen, wür­de sich das Klima ändern.
                  Dass die "Impfung" (die ja genau­ge­nom­men noch nicht mal eine war) noch nicht ein­mal wirkt, muss­te ange­nom­men wer­den. Warum hat sich also auch nur ein Einziger sprit­zen las­sen. Sind die Leute alle "mat­schig in der Birne"? Bitte um Verzeihung!
                  Dabei lielt ich mich "nur" an das was durch ÖR bekannt gege­ben wur­de. Von Anderem ganz zu schweigen.

      1. Das voll­stän­di­ge Video über das Hearing des austra­li­schen Senats gibt es hier: https://​www​.aph​.gov​.au/​N​e​w​s​_​a​n​d​_​E​v​e​n​t​s​/​W​a​t​c​h​_​R​e​a​d​_​L​i​s​t​e​n​/​P​a​r​l​V​i​e​w​/​v​i​d​e​o​/​1​5​8​5​1​8​1​.​S​o​l​che Schnipsel, die noch nicht ein­mal das zei­gen, was in dem Text von Homburg zu lesen ist, sind wenig hilfreich.

          1. @MoW: Danke. Hier wird erkenn­bar, daß es um weit mehr geht als um Spekulationen über geson­der­te Chargen. Beispielsweise die geheim­ge­hal­te­ne ver­mut­li­che Freistellung der Hersteller von jeg­li­chem Schadensersatz.

    1. Nanopartikel sind immer schädlich.

      Die Biologin Dr. Sabine Stebel sagt hier das eigent­lich jeder Realschüler lernt das Zellen die ein frem­des Protein her­stel­len vom Körper bekämpft werden(wie wol­len sich da Ärzte rausreden?).
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​g​Z​r​Z​t​W​a​gGE

      Sie erählt noch ande­res int. So hat sich mit einer Dame stu­diert die heu­te bei P. eine hohe Position hat,diese Frau hat sich damals gewun­dert das man aus Samen Pflanzen zie­hen kann!

    2. Laut sta​ti​sta​.com waren bis Sommer 2021 über 1 Milliarde Impfdosen aus­ge­lie­fert und Lieferverträge für 2,2 Milliarden Impfdosen bis Ende 2021 unterschrieben.
      Merck und Evonik, die die Trägerlipide für die Plörre her­stell­ten konn­ten aber erst in der zwei­ten Jahreshälfte kom­mer­zi­el­le Mengen lie­fern: https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​1​0​8​5​/​E​v​o​n​i​k​-​w​i​l​l​-​L​i​p​i​d​p​r​o​d​u​k​t​i​o​n​-​f​u​e​r​-​B​i​o​n​t​e​c​h​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​h​o​c​h​f​a​h​ren
      Woher kamen also die Lipide der 1Milliarden Impfdosen bis zum Sommer und was war in der Plörre der Studien?

  5. Tja, so wie ich es ver­ste­he bräuch­te es nicht nur eine ein­zi­ge cou­ra­gier­te Staatsanwaltschaft, son­dern zusätz­lich das zuge­hö­ri­ge wei­sungs­be­fug­te Justizministerium, wel­ches sol­che Ermittlungen nicht abwür­gen würde.
    An die­sem Punkt wird's lei­der schon sehr fiktional.

  6. Welchen dor­ni­gen Weg hät­te die­ser Staatsanwalt mMn vor sich?

    Folgende Hürden sind recht erwartbar:

    1. Die (fast sämt­lich) geimpf­ten Kollegen behan­deln aus­gren­zend ihn in der Folge als "eine Art Querdenker".

    2. Sein zustän­di­ger Oberstaatsanwalt emp­fiehlt ihm drin­gend das Verfahren ein­zu­stel­len. (Denken Sie an Ihre wei­te­re Karriere!) BeiVerweigerung macht es der OSta dann selbst.

    3. Die ver­schie­de­nen Gerichtsinstanzen (Richter aAG, aLG, aOLG oder BGH/BVG)
    hal­ten den bis­he­ri­gen juri­stisch-poli­ti­schen Kurs der letz­ten 3 Jahre bei.

    4. Das Justizministerium und der par­la­men­ta­ri­scher Gesetzgeber zau­bern ein neu­es, zur Not auch in die Vergangenheit zurück­wir­ken­des, straf­be­frei­en­des Gesetz (Amnestie) herbei.

    5. Die mas­sen­me­dia­len Blockflöten beglei­ten das Alles wei­test­ge­hend unkritisch. 

    6. Der Staatsanwalt sähe sich sozi­al iso­liert und die Karriere wäre am Ende.

    Warum soll­te ein Staatsanwalt sich unter die­sen Umständen nicht mehr "lini­en­treu" ver­hal­ten, da er sowie­so einer Weisungsgebundenheit durch sei­ne un- und mit­tel­ba­ren Vorsetzten unterliegt?

  7. das nar­ra­tiv, das um die imp­fung gewo­ben wird, lie­fert mil­dern­de umstän­de, es war gefahr im verzug: 

    https://​www​.faz​.net/​a​g​e​n​t​u​r​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​d​p​a​/​k​r​i​s​e​n​-​u​n​d​-​k​e​i​n​-​e​n​d​e​-​d​i​e​-​e​r​s​c​h​o​e​p​f​t​e​-​r​e​p​u​b​l​i​k​-​1​9​0​7​0​6​1​5​.​h​tml

    Krisen und kein Ende – Die erschöpf­te Republik
    AKTUALISIERT AM 31.07.2023

    Forscher sehen die Nation der­zeit in einem Zustand aku­ter Erschöpfung. «Wir erken­nen jetzt erst im vol­len Umfang, wie unge­heu­er kräf­te­zeh­rend die drei Corona-Jahre gewe­sen sind», sagt der Sozialwissenschaftler Klaus Hurrelmann, der kürz­lich die Trendstudie «Jugend in Deutschland» mit­ver­öf­fent­licht hat. Nach der Pandemie hät­te man unbe­dingt erst­mal eine län­ge­re Erholungsphase gebraucht.

    Eine Krise löst die ande­re ab

    Doch statt­des­sen wur­de Corona unmit­tel­bar von dem nicht enden wol­len­den Krieg Russlands gegen die Ukraine abge­löst, ver­bun­den mit Inflation und star­ken Fluchtbewegungen. «Dadurch flammt das Ohnmachtsgefühl der Corona-Krise wie­der auf», sagt Hurrelmann. Der beherr­schen­de Eindruck ist: Immer wie­der kommt etwas dazwi­schen, das man selbst nicht beein­flus­sen kann. «Dadurch lei­det gleich­sam die gan­ze Gesellschaft an einer post­trau­ma­ti­schen Belastungsstörung», kon­sta­tiert Hurrelmann.

    Ähnlich sieht es der Psychologe Winfried Rief von der Universität Marburg. «Ich habe so etwas in mei­nem gan­zen Leben – und ich bin jetzt 64 – noch nicht mit­ge­macht», sagt er. «Was es so schwie­rig macht, ist, dass wir auf der psy­cho­lo­gi­schen Ressourcenseite mitt­ler­wei­le extrem schwach sind. Wir haben in den letz­ten Jahren mit Corona eine lebens­ge­fähr­li­che Bedrohung mit­ge­macht und uns davon eigent­lich nicht mehr erholt. Die Themen haben sich geän­dert, aber der Bedrohungszustand ist geblieben.»

    ————-
    coro­na = eine lebens­ge­fähr­li­che bedro­hung, long covid ist eine belastungsstörung.
    die imp­fung hat also eine todes­ge­fahr abgewehrt.
    der zweck hei­ligt die mittel.
    die leu­te wuß­ten, daß sie nicht wis­sen, die imp­fung war eine hoff­nung, die sich für die­je­ni­gen erfüllt hat, die ohne imp­fung mit sicher­heit jetzt tot wären.

    1. Erinnert mich irgend­wie an den Luis-Trenker-Reflex :
      "Ja, das war eine dunk­le Zeit, aber wir müs­sen jetzt auch wie­der nach vor­ne schau­en !" (Sinngemäß, kein Original-Zitat)

  8. Mache ein Verbrechen rie­sen­groß – und kei­ner wird es erken­nen. Alle die, die sich mit­schul­dig gemacht haben, wer­den alles dar­an geben, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt.
    In hun­dert Jahren wird man genau­so selbst­ver­ständ­lich von der "schreck­li­chen Corona-Pandemie mit Millionen Toten" spre­chen, wie heut von der angeb­lich aus der Natur über die Menschen gekom­me­ne "Spanischen Grippe" (die genau­so men­schen­ge­mach­te Ursachen hat­te wie die "Corona-Pandemie"-Folgen).

    Seuchen sind IMMER die Folge von krank­ma­chen­den Umständen und haben NIE etwas mit "neu­ar­ti­gen Erregern" zu tun – wie uns Killbill-Pandemic-Preparedness-Gates uns ein­re­den las­sen will.

    Ein sol­cher krank­ma­chen­der Umstand kön­nen "Impfungen" sein. War bei der "Spanischen Grippe" so und ist heu­te wie­der bei "Corona" so: die gesund­heit­li­chen Folgen (als "Long Covid" ver­lo­gen) sind durch­weg Folgen der "Impfung".

    Wird es wohl je eine Studie geben, wie vie­le von den "Long Covid"-Kranken geimpft wor­den waren? (99%) Und wie vie­le Ungeimpfte "Long Covid" haben? (1%, die immer auf­tre­ten­den Fehldiagnosen)
    Ich glau­be nicht und wenn doch, dann ist eine sol­che "Studie" sicher zusammengelogen.

    1. Liebe @UtePlass. Es mag viel­eicht blas­phe­misch klin­gen. Viele schö­ne theo­re­ti­sche Worte und Gedanken über eine mög­li­che Zukunft. Was mir gut gefällt, sind die eher nüch­ter­nen Bemerkungen zu den "Fehlern" der Justitz. Beispielhaft der Umgang mit dem "Weimarer Richter". Im Gegensatz zum Redner, sehe ich das nicht so rück­sichts­voll. Diese so ver­ständ­nis­voll behan­del­ten Fehler kosten Leben. Schlecht bis sehr schlecht für die Betroffenen! Persönlich brin­ge ich da wenig Verständnis auf. Die Plandemie war zu jedem Zeitpunkt als "Betrug" erkenn­bar. Wann soll den eine "Aufarbeitung" statt­fin­den. Eine rein rhe­to­ri­sche Frage. Um Zeiträume auf­zu­fül­len. Soll das bis 2030 so blei­ben, nach Meinung des Redners? Bis dahin pas­sie­ren mit Sicherheit vie­le schlim­me Ablenkungen, sie­he Ukrainekrieg. Natürlich liegt die BRD nicht im Krieg, aber der dahin­ge­hen­de "Versprecher" von Frau Bearbock deckt doch blos, im Freid'schen Bezug auf, was hier eigent­lich abläuft und geplant war oder ist.

      Frau Ulrike Guerot hat bereits ein­mal den Vergleich gezo­gen, zum "Naziunrecht", und dabei schein­bar nicht rea­li­siert dass die­ses auch nach­dem die Tätergeneration nicht mehr da ist, falsch "auf­ge­ar­bei­tet" wird. Diesmal aus den Interessen der "Erbengenerationen" her­aus. Das sind Andere, neue Aspekte von Vertuschungen.

      Verweis auf eine fer­ne Zukunft lässt erfah­rungs­ge­mäss nicht auf Erfolg hof­fen. So ver­ar­bei­ten nur Kinder und Verzweifelte. Das Problem ist ein IST-Zustand!

      Aber Danke für den Hinweis und den Link. Alles in Allem sehr wissenswert.

  9. Bundeswehr - Der Fachartikel regt dazu an, die ... geltende Verpflichtung zur Covid-19- Impfung...kritisch zu hinterfragen sagt:

    Aufsatzhinweis: Maaß,
    Zur Rechtsprechung: Aufnahme der Covid-19-Impfung in das Basisimpfschema der Bundeswehr

    Fundstelle: NZWehrr 2023, S. 151 – 159


    In Heft 3/2023 hat die NZWehrr eine Zusammenfassung des Beschlusses des Bundesverwaltungsgerichts vom 07.07.2022 zur Duldungspflicht der Soldaten in Bezug auf eine Covid-19-Impfung nebst Anmerkungen der Autorin veröffentlicht.

    Seit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts ist nun mehr als ein Jahr vergangen.

    Es stel­len sich daher fol­gen­de Fragen:
    Welche Maßnahmen hat der Dienstherr seit­dem zur Evaluation des Nutzen-Risiko-Verhältnisses in Bezug auf eine Covid-19-Impfung bei Soldaten ergriffen?
    Wie vie­le schwe­re Impfnebenwirkungen oder Impfkomplikationen sind inner­halb der Bundeswehr gemel­det worden?

    Der Fachartikel regt dazu an, die aktu­ell noch für Soldaten der Bundeswehr gel­ten­de Verpflichtung zur Covid-19- Impfung unter Berücksichtigung der Entscheidungsgründe des Bundesverwaltungsgerichts kri­tisch zu hinterfragen.

    https://​netz​werk​kri​sta​.de/​2​0​2​3​/​0​7​/​2​4​/​a​u​f​s​a​t​z​h​i​n​w​e​i​s​-​m​a​a​s​s​-​z​u​r​-​r​e​c​h​t​s​p​r​e​c​h​u​n​g​-​a​u​f​n​a​h​m​e​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​-​d​a​s​-​b​a​s​i​s​i​m​p​f​s​c​h​e​m​a​-​d​e​r​-​b​u​n​d​e​s​w​e​hr/

  10. hier
    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​w​e​g​e​n​-​f​e​h​l​e​n​d​e​r​-​a​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​-​w​a​r​e​n​-​a​b​e​r​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​r​e​c​h​t​s​w​i​d​r​ig/
    wird der Ball etwas weni­ger flach gehalten.
    irgend­was mit "Atom-" und "Game-chan­ger".
    Klar, die "Instrumente" sind da, sind/waren sie i.d.R. aber auch in Gesellschaftssystemen, die nach hie­si­gen Kriterien gemein­hin als "Unrechtsstaaten" gal­ten (sogar gegen "Mauerschützen" und Schreibtischtäter des DDR-Regimes wur­de nach DDR und nicht nach BRD-Strafrecht vor­ge­gan­gen – bei den Justizkrähen der 50 und 60er Jahre BRD war man gegen Artgenossen aus dem Nazi-Regime etwas weni­ger eifrig).

    Es ist unwahr­schein­lich, dass das aktu­el­le Regime sich von sol­chen Petitessen ein­schüch­tern lässt.
    Bleibt nur eine gewis­se Genugtuung, dass man womög­lich "ver­ges­sen" hat, den §630a ähn­lich "anzu­pas­sen", wie zahl­rei­che ande­re §§ (u.a. den als Knüppel gegen kri­ti­sche Ärzteschaft genutz­ten §278 StGB) und die Frage, war­um die kri­ti­schen Juristen sich mit die­ser Volte erst jetzt zu Wort melden.
    (Letztere lässt sich lei­der durch die bis vor einem Jahr zu erwar­ten­den hef­ti­gen Reaktionen beantworten)

  11. BioNTech-Aktie fällt nach den Ergebnissen. Es ist das jüng­ste Opfer des Covid-Fluches. (07.08.2023)

    Die Aktien von BioNTech stürz­ten ab, als das deut­sche Unternehmen, das zusam­men mit Pfizer einen Impfstoff gegen Covid-19 ent­wickelt hat, als letz­tes Pharmaunternehmen die Anleger nicht davon über­zeu­gen konn­te, dass es ein Leben nach der Impfung gibt.

    ..

    Es ist ein Was-habt-ihr-für-mich-getan-Markt und die Anleger ver­su­chen immer noch her­aus­zu­fin­den, was BioNTech, Pfizer und Moderna tun wer­den." ( Übersetzer)

    https://​www​.mar​ket​watch​.com/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​e​a​r​n​i​n​g​s​-​s​t​o​c​k​-​p​r​i​c​e​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​2​5​2​a​f​f71

    Querdenkenvibes auf mar­ket­watch 🙂 Ja. Was haben sie getan?

    1. https://t.me/RA_Roehrig/6001
      "BioNTech setz­te im 1. Halbjahr 1,4 Milliarden Euro mit COVID-Injektion um … und hält an Jahresprognose mit 5 Milliarden Euro fest 

      https://​www​.welt​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​4​6​7​8​0​5​0​8​/​B​i​o​n​t​e​c​h​-​M​a​i​n​z​e​r​-​U​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​-​m​i​t​-​1​9​0​-​M​i​l​l​i​o​n​e​n​-​E​u​r​o​-​V​e​r​l​u​s​t​-​i​m​-​z​w​e​i​t​e​n​-​Q​u​a​r​t​a​l​.​h​tml

      BioNTech ist im 2. Quartal 2023 zu alt­ge­wohn­ten Zahlen mit einem Minus vor den Ziffern zurück­ge­kehrt – ein Verlust von 190 Millionen Euro ist zu ver­bu­chen. Auch ein Umsatz mit Comirnaty von 1,4 Milliarden Euro im 1. Halbjahr scheint für ein posi­ti­ves Ergebnis im 2. Quartal nicht aus­ge­reicht zu haben.

      Im Vorjahreszeitraum, 1. Halbjahr 2022, hat­te die WHO gemein­sam mit der Politik BioNTech einen Umsatz von 9,57 Milliarden Euro beschert – mit Hilfe welt­weit extre­men Drucks auf die Bevölkerung mit Duldungspflicht bei der Bundeswehr, Pflicht zum Immunitätsnachweis in Gesundheitsberufen und 3G bzw. 2G-Regelungen und Diskriminierung der Menschen, die sich nicht inji­zie­ren las­sen wollten.

      BioNTech hat­te bereits im Juni 2023 kurz (https://​inve​stors​.biontech​.de/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​p​f​i​z​e​r​-​a​n​d​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​s​u​b​m​i​t​-​a​p​p​l​i​c​a​t​i​o​n​s​-​u​s​-​f​d​a​-​o​m​i​c​r​o​n​-​x​b​b​15/) nach der gemein­sa­men Empfehlung von EMA und ECDC (https://​www​.ecdc​.euro​pa​.eu/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​c​o​m​p​o​s​i​t​i​o​n​-​v​a​r​i​a​n​t​s​-​s​t​a​t​e​m​e​n​t​-​E​C​D​C​-​E​M​A​_​0​.​pdf) (European Centre for Disease Prevention and Control) den Zulassungsantrag für eine auf die Omikron-Variante XBB.1 ange­pass­te COVID-19-Injektion bei der EMA eingereicht.

      Beunruhigend sind in mei­nen Augen 2 Aussagen von BioNTech:

      Aus arz­nei­mit­tel­si­cher­heits­recht­li­cher Sicht ist die Aussage, die Auslieferung kön­ne unmit­tel­bar nach der Zulassungserteilung begin­nen, sehr beun­ru­hi­gend. Offensichtlich wird BioNTech im September bereits Millionen oder Milliarden Dosen her­ge­stellt haben in der Gewissheit, die Zulassung zu erhal­ten – oder spie­len BioNTech und Pfizer auf hohes Risiko? Letzteres wohl kaum. Das lässt befürch­ten, dass auch hier – wie bei den ursprüng­li­chen Zulassungen – die ver­lang­ten Spezifikationen wie­der den Bedürfnissen des Herstellers ange­passt und weni­ger an den Erfordernissen der guten Herstellungspraxis aus­ge­rich­tet wer­den könnten.

      BioNTech kor­ri­giert nach 1,4 Milliarden Umsatz im 1. Halbjahr sei­ne Jahreserwartungen von einem Jahresumsatz von 5 Milliarden nicht, d.h. bis Ende Dezember müss­te BioNTech noch 3,6 Milliarden Euro mit Comirnaty umset­zen. Ob BioNTech die­sen Umsatz ohne Unterstützung von WHO und Politik schafft erscheint frag­lich – schließ­lich hat die Nachfrage ohne Druck dra­ma­tisch nachgelassen.

      ❓Was mag im Herbst wohl auf uns zukommen❓Aufklärung ist wei­ter von­nö­ten‼️

      Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig"

      Auch wenn ich der Meinung bin, daß solan­ge die natio­na­le Gesetzgebung Ausnahmezustände mög­lich macht, die WHO Problematik weni­ger wich­tig ist, sind das gute Fragen von Frau Röhrig.

      Ist es nicht so, daß sich eine Firma bei der Börsenaufsicht Probleme bekommt, wenn es unrea­li­sti­sche Gewinnerwartungen in Aussicht stellt?

  12. w"stefanie@Quo_vadis_BRD 10h

    1/ Aus aktu­el­lem Anlass:
    Wie mag wohl die #Impfaufklärung aus­ge­se­hen haben in einer Arztpraxis, in der täg­lich 400 Dosen (!) an Kinder & Erwachsene ver­impft wurden? 

    zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​v​i​d​e​o​/​cor…"

  13. ·

    An den Deutschen Bundestag, Sekretariat des Petitionsausschusses 

    · 19. Dezember 2022 · Petition 

    Pet 2–20-15–2120-015042

    ·

    Petitionstext

    Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den soge­nann­ten mRNA-Impfstoffen, bei­de erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind feh­ler­haft und man­gel­haft und daher unver­züg­lich aus dem Verkehr zu zie­hen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auf­for­dern, dafür Sorge zu tra­gen, dass Grünes Kreuz und RKI die fol­gen­den zwei Formulare, das 

    • AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen – 

    sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen 

    • ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen 

    in ihrer bis­he­ri­gen wie aktu­el­len Fassung nicht län­ger in Umlauf brin­gen dür­fen, die bereits gedruck­ten Exemplare sind zu vernichten. 

    ·

    Petitionsbegründung

    Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“[1] nicht beant­wor­tet wer­den kön­nen, erwei­sen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untaug­lich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (dar­in: „Jeder hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit.“, vgl. aller­dings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen ver­star­ben.“) und damit als grund­rechts­wid­rig, als gesetz­wid­rig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethi­cal rese­arch prin­ci­ples for human expe­ri­men­ta­ti­on crea­ted by the court in United States of America ver­sus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland der­zeit zu einem soge­nann­ten „mRNA-Impfstoff“ ein infor­med con­sent, das gebo­te­ne infor­mier­te Einwilligen, nicht möglich. 

    Die fol­gen­den zehn Fragen erhiel­ten in Kopie und mit der Bitte um eine eige­ne Beantwortung zwölf wei­te­re Empfänger (s. Quellen), dar­un­ter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Im November 2022 waren die sinn­ge­mäß glei­chen zehn Fragen an die Gesundheits‑, Wissenschafts- und Justizminister der deut­schen Bundesländer gegangen. 

    (…)

    (…) Das Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen für die COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff sind unver­züg­lich aus dem Verkehr zu ziehen. 

    Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

    ·

    Q u e l l e n 

    [1]

    „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ 

    am 28.11.2022 an Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach als den Bundesminister für Gesundheit sowie „in Kopie und mit der Aufforderung um eine eige­ne Beantwortung die­ser zehn Fragen (kein Weiterreichen)“ an (…) 

    (…)

    ·

  14. ·
    ·

    07.08.2023

    Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozin­ame­ran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

    Sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehr­te Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehr­te Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehr­te Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin), 

    mei­ne heu­ti­ge Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix ‑gate mar­kier­te Problemfelder und beinhal­tet 25 Einzelfragen (vor­an­ge­setz­tes Zeichen ►). 

    Bitte beant­wor­ten Sie Frage 1 bis 25 ein­zeln und neh­men Sie auf die­se Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder. 

    ·
    ·

    #BlotGate

    A fol­low-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

    jessicar.substack.com/p/a‑follow-up-about-western-blots

    Jessica Rose PhD Interview—#Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

    „Joining me today is Jessica Rose PhD, here to dis­cuss what has been ter­med „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

    the​last​ame​ri​can​va​gabond​.com/​j​e​s​s​i​c​a​-​r​o​s​e​-​p​h​d​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​b​l​o​t​g​a​t​e​-​u​n​k​n​o​w​n​-​r​i​s​k​s​-​t​r​u​n​c​a​t​e​d​-​s​p​i​k​e​-​p​r​o​t​e​in/

    bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​O​C​e​6​P​f​i​V​w​T​ub/

    ·

    1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mit­tels Copy and Paste gefälsch­te „Western Blot“ ein­ge­reicht, grün­det die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 aus­ge­spro­che­ne Empfehlung und nach­fol­gend die zunächst beding­te EU-wei­te Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug? 

    ·
    ·

    #PlasmidGate

    “Yes the vac­ci­ne mRNA we can see the­re, but 10–30% of the nucleic acids in the­re are DNA from the expres­si­on vec­tor they used to make the RNA. That shouldn’t be pre­sent.” (Kevin McKernan)

    twit​ter​.com/​T​h​e​C​h​i​e​f​N​e​r​d​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​7​1​3​3​8​6​7​3​1​9​4​5​1​649

    „Some of the plas­mids in the vac­ci­nes are in fact cir­cular. Paired end Illumina data nice­ly spans the Eam1104i cut site used to linea­ri­ze the­se. There is also a 72bp inser­ti­on in the SV40 pro­mo­ter in one vial of the same lot. This is a known tur­bo inser­ti­on for SV40. There shouldn’t be vec­tor hete­ro­gen­ei­ty within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20–35% of the nucleic acid in the vac­ci­nes is expres­si­on vec­tor. They are trans­for­ma­ti­on com­pe­tent in E.coli and con­fer anti­bio­tic resi­stance. This may explain pro­lon­ged spike mRNA detec­tion in breast milk and serum. You need to know about this if you are attemp­ting to draw any con­clu­si­ons on RT acti­vi­ty of LINE‑1 on the mRNA vac­ci­ne.“ (Kevin McKernan)

    lin​ke​din​.com/​p​o​s​t​s​/​k​e​v​i​n​-​m​c​k​e​r​n​a​n​-​6​7​a​1​5​0​9​_​s​e​q​u​e​n​c​i​n​g​-​o​f​-​r​n​a​s​e​-​a​-​t​r​e​a​t​e​d​-​p​f​i​z​e​r​-​b​i​v​a​l​e​n​t​-​a​c​t​i​v​i​t​y​-​7​0​4​1​0​3​9​0​6​5​2​0​6​3​8​6​6​8​8​-​P​N5B

    12.03.2023

    Sequencing of RNase A trea­ted Pfizer biva­lent vac­ci­nes reve­als pai­red-end sequen­cing evi­dence of cir­cular plas­mids and an inter-vial 72bp varia­ti­on in the SV40 promoter.

    Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

    anan​da​mi​de​.sub​stack​.com/​p​/​s​e​q​u​e​n​c​i​n​g​-​o​f​-​r​n​a​s​e​-​a​-​t​r​e​a​t​e​d​-​p​f​i​zer

    11.04.2023

    Sequencing of biva­lent Moderna and Pfizer mRNA vac­ci­nes reve­als nano­gram to micro­gram quan­ti­ties of expres­si­on vec­tor dsDNA per dose

    Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

    osf​.io/​b​9​t​7​m​/​?​t​r​k​=​p​u​b​l​i​c​_​p​o​s​t​_​c​o​m​m​e​n​t​-​t​ext

    ·

    2 ► Für wie gefähr­lich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) und wie begrün­det das PEI sei­ne Bewertung? 

    3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) informieren? 

    ·
    ·

    #ProteinFoldingGate

    Einschlusskörperchen (inclu­si­on bodies) sind klei­ne, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sicht­ba­re Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist feh­ler­haft oder unvoll­stän­dig gefal­te­ten Proteinen, die unter ande­rem bei exzes­si­ver Synthese erzeugt wer­den und im Zellkern (intra­nu­kleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intra­zy­to­plas­ma­ti­sche Einschlusskörperchen) aus­fäl­len. Ein Proteinmüll, der in einer dunk­len Ecke der Zelle abge­legt wird und gege­be­nen­falls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahr­haft lebens­wich­ti­gen Arbeit stört.

    Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den bei­den Gründern von BioNTech nicht aus­rei­chend bewusst. Falten die Proteine des expe­ri­men­tell gen­the­ra­pier­ten (des „geimpf­ten“) Menschen auch mal falsch oder über­wie­gend falsch und ver­schmut­zen Hunderttausende, Millionen sei­ner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation ver­bun­de­nen Erkrankungen gehö­ren Alzheimer und Parkinson.

    2007

    Life on the edge: a link bet­ween gene expres­si­on levels and aggre­ga­ti­on rates of human proteins

    Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

    doi​.org/​1​0​.​1​0​1​6​/​j​.​t​i​b​s​.​2​0​0​7​.​0​3​.​005

    Trends in bio­che­mical sci­en­ces 32 (5), 204–206

    We have found that expres­si­on levels of human genes in vivo are remar­kab­ly anti-cor­re­la­ted with the aggre­ga­ti­on rates of the cor­re­spon­ding pro­te­ins mea­su­red in vitro by expe­ri­ment. This result indi­ca­tes that human pro­te­ins have evol­ved to resist aggre­ga­ti­on and to func­tion effi­ci­ent­ly, but with almost no mar­gin of safe­ty to respond to gene­tic and envi­ron­men­tal fac­tors that decrea­se their solu­bi­li­ty or increa­se their con­cen­tra­ti­on in vivo. We spe­cu­la­te that this result pro­vi­des a com­pel­ling rea­son for the exi­stence of dis­or­ders that are asso­cia­ted with pro­te­in aggre­ga­ti­on, such as Alzheimer’s and Parkinson’s dise­a­ses [1].

    cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061–8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

    scho​lar​.goog​le​.com/​c​i​t​a​t​i​o​n​s​?​v​i​e​w​_​o​p​=​v​i​e​w​_​c​i​t​a​t​i​o​n​&​h​l​=​e​n​&​u​s​e​r​=​p​C​i​m​m​C​A​A​A​A​A​J​&​c​i​t​a​t​i​o​n​_​f​o​r​_​v​i​e​w​=​p​C​i​m​m​C​A​A​A​A​A​J​:​q​j​M​a​k​F​H​D​y​7sC

    [1]

    Protein mis­fol­ding, func­tion­al amy­lo­id, and human disease

    Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

    Annu Rev Biochem. 2006;75:333–66.

    doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

    Peptides or pro­te­ins con­vert under some con­di­ti­ons from their solu­b­le forms into high­ly orde­red fibril­lar aggre­ga­tes. Such tran­si­ti­ons can give rise to patho­lo­gi­cal con­di­ti­ons ran­ging from neu­ro­de­ge­nera­ti­ve dis­or­ders to syste­mic amy­lo­ido­ses. In this review, we iden­ti­fy the dise­a­ses known to be asso­cia­ted with for­ma­ti­on of fibril­lar aggre­ga­tes and the spe­ci­fic pep­ti­des and pro­te­ins invol­ved in each case. We descri­be, in addi­ti­on, that living orga­nisms can take advan­ta­ge of the inher­ent abili­ty of pro­te­ins to form such struc­tures to gene­ra­te novel and diver­se bio­lo­gi­cal func­tions. We review recent advan­ces toward the elu­ci­da­ti­on of the struc­tures of amy­lo­id fibrils and the mecha­nisms of their for­ma­ti­on at a mole­cu­lar level. Finally, we dis­cuss the rela­ti­ve importance of the com­mon main-chain and side-chain inter­ac­tions in deter­mi­ning the pro­pen­si­ties of pro­te­ins to aggre­ga­te and descri­be some of the evi­dence that the oli­go­me­ric fibril pre­cur­sors are the pri­ma­ry ori­g­ins of patho­lo­gi­cal behavior.

    pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​1​6​7​5​6​4​95/

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    4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des soge­nann­ten „Impfstoffs“ berück­sich­tigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diver­sen mensch­li­chen Organen unterscheidet? 

    5 ► Wie beschrei­ben die bei­den BioNTech-Gründer in Bezug auf tozin­ame­ran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine? 

    6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozin­ame­ran (Comirnaty) in sehr, sehr vie­len Körperzellen bil­den­de toxi­sche Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekannt­lich der Versuch einer Annäherung an das vira­le Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrach­tet und bewer­tet wor­den, mit­tels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie? 

    7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder viel­mehr jene offe­nen Fragen berück­sich­tigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deut­schen Ausrollen der unnö­ti­gen und ver­bre­che­ri­schen soge­nann­ten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV‑2 spike gly­co­pro­te­in con­for­ma­ti­on (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020‑0479‑4.)?

    8 ► Wird tozin­ame­ran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung füh­ren, die Zellen ver­mül­len und mit Proteinaggregation ver­bun­de­ne Erkrankungen ver­ur­sa­chen ähn­lich wie Alzheimer oder Parkinson? 

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    #VariantGate

    Bei BNT162b2 (tozin­ame­ran, Comirnaty) unter­schei­de man, unter ande­rem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

    „BNT162b2 (V8) indu­ced humo­ral and cel­lu­lar immu­ne respon­ses in mice simi­lar to BNT162b2 (V9) when admi­ni­ste­red intra­mus­cu­lar­ly. However, lower tit­res of func­tion­al neu­tra­li­sing anti­bo­dies were obser­ved com­pared to BNT162b2 (V9) immu­ni­sa­ti­on. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immu­no­ge­nic in mice com­pared to BNT162b2 (V8), vali­da­ting the sui­ta­bi­li­ty of BNT162b2 (V9) as the cli­ni­cal can­di­da­te.“ (Seite 7)

    Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R‑20–0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 eben­falls (V8), Variante acht (Study No. R‑20–0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

    (Man beach­te den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R‑20–0112) auch zu einer selbst-ampli­fi­zie­ren­den RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-ampli­fy­ing RNA (saRNA)“ und erin­ne­re sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sag­te Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man wei­ter erfuhr: „Zudem arbei­te man auch an einer Kombination der bei­den RNA-Formen, der tran­sam­pli­fi­zie­ren­den RNA (taRNA), bei der die zu ampli­fi­zie­ren­de mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berich­te­te Şahin.“)

    Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV‑2 Challenge in Rhesus Macaques).

    Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

    Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vac­ci­ne (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020–05461‑1–2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

    European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

    EMA im November 2022, Risk Management Plan.

    „Die Varianten unter­schei­den sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wur­de kli­nisch eva­lu­iert und zur Bewerbung eingereicht.“

    „In GLP toxi­ci­ty stu­dies, two vari­ants of the COVID-19 mRNA vac­ci­ne can­di­da­te were tested, desi­gna­ted “vari­ant 8” and “vari­ant 9” (V8 and V9, respec­tively). The vari­ants dif­fer only in their codon opti­mi­sa­ti­on sequen­ces which are desi­gned to impro­ve anti­gen expres­si­on, other­wi­se the ami­no acid sequen­ces of the encoded anti­gens are iden­ti­cal. COVID-19 mRNA vac­ci­ne (V9) was eva­lua­ted cli­ni­cal­ly and sub­mit­ted for application.“

    „Phase 2/3 (which is ongo­ing)“, Seite 57.

    ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​r​m​p​-​s​u​m​m​a​r​y​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​e​p​a​r​-​r​i​s​k​-​m​a​n​a​g​e​m​e​n​t​-​p​l​a​n​_​e​n​.​pdf

    An den Codons soll­te man wohl nicht sorg­los etwas ändern bzw. austauschen.

    Non-opti­mal codon usa­ge influen­ces pro­te­in struc­tu­re in intrin­si­cal­ly dis­or­de­red regi­ons (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

    „Codon usa­ge has been pro­po­sed to play a role in regu­la­ting trans­la­ti­on kine­tics and co-trans­la­tio­nal pro­te­in fol­ding. The rela­ti­on­ship bet­ween codon usa­ge and pro­te­in struc­tures and the in vivo role of codon usa­ge in euka­ry­o­tic pro­te­in fol­ding is not clear. Here, we show that the­re is a strong codon usa­ge bias in the fila­men­tous fun­gus Neurospora. Importantly, we found geno­me-wide cor­re­la­ti­ons bet­ween codon choices and pre­dic­ted pro­te­in secon­da­ry struc­tures: Nonoptimal codons are pre­fe­ren­ti­al­ly used in intrin­si­cal­ly dis­or­de­red regi­ons, and more opti­mal codons are used in struc­tu­red domains. (…) the­se results sug­gest that codon choices and pro­te­in struc­tures co-evol­ve to ensu­re pro­per pro­te­in fol­ding in euka­ry­o­tic organisms“.

    (mole­cu­lar bio­lo­gy. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791‑1020. September 2015.)

    online​li​bra​ry​.wiley​.com/​d​o​i​/​1​0​.​1​1​1​1​/​m​m​i​.​1​3​079

    online​li​bra​ry​.wiley​.com/​t​o​c​/​1​3​6​5​2​9​5​8​/​2​0​1​5​/​9​7/5

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    9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

    10 ► Sind für die ein­ge­reich­te Kandidatur der schließ­lich, zunächst beding­te (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlan­gen­den Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vor­aus­ge­hen­den Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durch­ge­führt wor­den oder wur­de für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen? 

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    #COptiGate

    COptiGate—The worst design flaw in human histo­ry that is impac­ting your health 

    ehden​.sub​stack​.com/​p​/​c​o​p​t​i​g​a​t​e​-​t​h​e​-​w​o​r​s​t​-​d​e​s​i​g​n​-​f​l​a​w​-​i​n​-​h​u​m​a​n​-​h​i​s​t​o​r​y​-​t​h​a​t​-​i​s​-​i​m​p​a​c​t​i​n​g​-​y​o​u​r​-​h​e​a​lth

    Ehden Biber (Sense of Awareness)

    #COptiGate—Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

    en​.sub​stack​.com/​p​/​c​o​p​t​i​g​a​t​e​-​c​o​m​m​e​n​t​i​n​g​-​t​h​e​-​fda

    Die Codons soll­ten unbe­dingt zum jewei­li­gen Organismus pas­sen. Hat BioNTech hier­bei aufgepasst?

    GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows com­mon­ly used gene­tic codon fre­quen­cy table in expres­si­on host orga­nisms including (…).“

    gen​script​.com/​t​o​o​l​s​/​c​o​d​o​n​-​f​r​e​q​u​e​n​c​y​-​t​a​ble

    Non-opti­mal codon usa­ge affects expres­si­on, struc­tu­re and func­tion of clock pro­te­in FRQ

    Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111–5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

    Aus dem Abstract: „Codon opti­mizati­on not only increa­ses FRQ levels but, unex­pec­ted­ly, also results in con­for­ma­tio­nal chan­ges in FRQ pro­te­in, alte­red FRQ phos­pho­ry­la­ti­on pro­fi­le and sta­bi­li­ty, and impai­red func­tions in the cir­ca­di­an feed­back loops.“

    pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​3​4​1​7​0​67/

    A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

    Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525–8.

    doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

    im Abstract: „We hypo­the­si­ze that the pre­sence of a rare codon, mark­ed by the syn­ony­mous poly­mor­phism, affects the timing of cotrans­la­tio­nal fol­ding and inser­ti­on of P‑gp into the mem­bra­ne, ther­eby alte­ring the struc­tu­re of sub­stra­te and inhi­bi­tor inter­ac­tion sites.“

    sci​ence​.org/​d​o​i​/​1​0​.​1​1​2​6​/​s​c​i​e​n​c​e​.​1​1​3​5​308

    Codons und trans­fer-RNA (tRNA) sind auf­ein­an­der bezo­gen, lebens­er­hal­tend oder das Leben been­dend, sym­bio­tisch oder eben nicht.

    „Transfer RNAs (tRNAs) are the most abun­dant RNAs and defi­ne the gene­tic code by set­ting the rules for trans­la­ti­on of RNA into protein.“

    „tRNA iso­ty­pes are loa­ded with one of the 20 ami­no acids and can be clas­si­fi­ed as dif­fe­rent isoac­cep­tors, tRNAs that use syn­ony­mous codons for the same ami­no acid, and dif­fe­rent clas­ses of iso­deco­ders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but dif­fer in the tRNA body, each of which may be tran­scri­bed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoac­cep­tors was app­re­cia­ted even befo­re the first geno­me was sequen­ced, as tRNAs reco­g­nis­ing the same ami­no acid were found as a popu­la­ti­on of mole­cu­les with dif­fe­rent sequen­ces by direct sequen­cing. Since then a com­pre­hen­si­ve body of evi­dence has accu­mu­la­ted that demon­stra­tes the importance of the abun­dance of dif­fe­rent isoac­cep­tors in dic­ta­ting the effi­ci­en­cy and fide­li­ty of trans­la­ti­on for mRNAs with dif­fe­rent codon usa­ge. However, the prepon­derance of tRNA iso­deco­ders – making up more than half of all tRNA genes obser­ved in hig­her mammals – was unex­pec­ted and its func­tion­al importance is not yet understood.“

    Copy num­ber varia­ti­on in tRNA iso­deco­der genes impairs mamma­li­an deve­lo­p­ment and balan­ced trans­la­ti­on. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volu­me 14, Article num­ber: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023–37843‑9.

    nature.com/articles/s41467-023–37843‑9

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    11 ► Wie berück­sich­tigt BioNTech, wie das PEI die mitt­ler­wei­le einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewor­de­nen Warnungen? 

    12 ► Codons müs­sen für den jewei­li­gen Organismus geeig­net sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen? 

    13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was eben­falls die Proteinfaltung ver­än­dert. Wurde das untersucht? 

    14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwi­schen Codons und trans­fer-RNA (tRNA) wenig­stens unge­fähr ver­stan­den und plau­si­bel und ver­ant­wor­tungs­voll berücksichtigt? 

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    #LNPGate

    Die expe­ri­men­tel­le Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) ver­bleibt mit­nich­ten, wie 2021 und 2022 von vie­len Menschen geglaubt wur­de, in der Nähe der Einstichstelle, viel­mehr wähl­ten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

    02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

    Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begün­stigt. Dendritische (Antigen-prä­sen­tie­ren­de; Anm.) Zellen prä­sen­tie­ren dann das ent­stan­de­ne S‑Protein dem Immunsystem.“

    die​pres​se​.com/​5​8​6​1​3​1​1​/​t​e​i​l​-​d​e​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​s​-​k​o​e​n​n​t​e​-​a​u​s​-​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​k​o​m​men

    sn​.at/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​/​t​e​i​l​-​v​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​k​z​i​n​e​-​k​o​e​n​n​t​e​-​a​u​s​-​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​k​o​m​m​e​n​-​9​2​2​8​0​538

    08.02.2021 · BMBF—Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Özlem Türeci und Uğur Şahin, publi­ziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

    „Wir ver­packen die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten trans­por­tiert wer­den. Die Lymphknoten sind sozu­sa­gen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

    gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de/​d​e​/​n​i​e​m​a​n​d​-​w​a​r​-​v​o​r​b​e​r​e​i​t​e​t​-​1​2​8​3​5​.​php

    01.02.2021 · Nature

    Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vac­ci­nes pro­tect rhe­sus maca­ques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

    doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

    [Unter den Autoren befin­den sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

    BNT162b vac­ci­nes pro­tect rhe­sus maca­ques from SARS-CoV‑2

    [ in den injek­ti­ons­sei­ti­gen drai­nie­ren­den Lymphknoten ]
    [ im Blut und in der Milz ]

    (…) We asses­sed vac­ci­ne-indu­ced effects on the pro­li­fe­ra­ti­on and dyna­mics of immu­ne-cell popu­la­ti­ons in injec­tion-site drai­ning lymph nodes (to eva­lua­te the prin­ci­pal immu­ne-edu­ca­ted com­part­ments for pro­fi­ci­ent T and B cell pri­ming) as well as in blood and spleen (to eva­lua­te syste­mic effects of the vaccines).

    (…) The drai­ning lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

    nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

    Synthetic lipid nano­par­tic­les tar­ge­ting ste­ro­id organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

    doi​.org/​1​0​.​2​9​6​7​/​J​N​U​M​E​D​.​1​1​3​.​1​2​1​657

    „Bereits seit 2013, lan­ge vor der poli­ti­sch­er­klär­ten COVID-19-Pandemie, war fest­ge­stellt wor­den, dass die Lipidnanopartikel (LNP), wel­che die Aufgabe besit­zen, die modRNA in die Zellen zutrans­por­tie­ren, in die Eierstöcke gelan­gen und die­se eben­falls schädigen.“

    „Des Weiteren lie­gen kei­ne Sicherheitsdatenblätter der ver­wen­de­ten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den phar­ma­zeu­ti­schen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

    „Es erfolg­ten des Weiteren kei­ne Genotoxizitätsstudien, kei­ne phar­ma­ko­ki­ne­ti­schen Studien, kei­ne Studien zur Carcinogenität, kei­ne Studien zur Immunotoxizität, kei­ne Studien zur Übertragung des Produktes oder des­sen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

    AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wuss­te …) am 25.11.2022.

    mwgfd​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​7​/​H​e​f​t​-​W​a​s​-​P​f​i​z​e​r​-​w​u​s​s​t​e​-​A​u​f​s​a​t​z​-​2​0​2​2​1​1​2​5​.​pdf

    Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vac­ci­ne (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

    (…) Table 4–2. Mean con­cen­tra­ti­on of radio­ac­ti­vi­ty (sexes com­bi­ned) in tissue and blood fol­lo­wing a sin­gle IM dose of 50 μg mRNA/rat

    (S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (fema­les), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (fema­les), …“

    „Mean total radio­ac­ti­vi­ty was grea­test at the injec­tion site fol­lo­wed by the liver with much lower total reco­very in spleen, adre­nal glands and ovaries“

    tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389–06.pdf

    Paul-Ehrlich-Institut:

    „Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den soge­nann­ten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren ein­ge­setzt wer­den (z. B. Myocet lipo­so­mal, Caelyx pegy­la­ted lipo­so­mal, DaunoXome, AmBisome). In einem wei­te­ren zuge­las­se­nen Arzneimittel sind the­ra­peu­ti­sche RNA-Moleküle in sehr ähn­li­chen LNP ver­packt (Onpattro). Bei die­sen Arzneimitteln wer­den im Vergleich zur Impfung deut­lich höhe­re Lipidmengen intra­ve­nös ver­ab­reicht. Auch gab es bereits zuge­las­se­ne Impfstoffe mit ähn­li­chem Aufbau, soge­nann­te viro­so­ma­le Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind eben­falls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche vira­le Hüllproteine tra­gen. Über die­se Impfstoffe lie­gen vie­le Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befin­den sich der­zeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

    Die Struktur der LNP bil­den – wie in bio­lo­gi­schen Membranen auch – Phospholipide mit dar­in ein­ge­la­ger­tem Cholesterin. Die ver­schie­de­nen LNP ent­hal­ten dar­über hin­aus wei­te­re Lipidbestandteile, die spe­zi­el­le Eigenschaften ver­mit­teln. Da alle Lipide mit kör­per­ei­ge­nen Lipiden iden­tisch bzw. ihnen sehr ähn­lich sind, gel­ten LNP als „bio­lo­gisch abbau­bar“, d.h., es ist davon aus­zu­ge­hen, dass sie im Körper ähn­lich wie Nahrungslipide enzy­ma­tisch abge­baut wer­den und weit­ge­hend in den kör­per­ei­ge­nen Fettstoffwechsel eingehen.

    Die mög­li­che Toxizität jeder die­ser neu­ar­ti­gen Impfstoffzubereitungen wur­de vor der Zulassung in prä­kli­ni­schen Toxizitätstests geprüft.“

    (Was wis­sen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktua­li­siert am 04.10.2022.)

    pei​.de/​D​E​/​s​e​r​v​i​c​e​/​f​a​q​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​f​a​q​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​n​o​d​e​.​h​t​m​l​?​c​m​s​_​a​c​t​i​v​e​F​A​Q​=​2​2​1​0​0​0​&​c​m​s​_​t​a​b​c​o​u​n​t​e​r​=​2​#​a​n​c​h​o​r​_​2​2​1​000

    „Evonik manu­fac­tures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whe­re­as ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The puri­ty of Evonik ALC-0315 bat­ches is typi­cal­ly abo­ve 99%. Within the qua­li­ty con­trol, the puri­ty of ALC-0315 and the eva­lua­ti­on of by-pro­ducts is moni­to­red by High Performance Liquid Chromatography uti­li­zing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As men­tio­ned abo­ve, one of the major cri­ti­cal impu­ri­ties for ionizable lipids is the N‑Oxide impurity.“

    (WHITEPAPER—Purity is Paramount: Assessing N‑Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

    drug​-dev​.com/​w​h​i​t​e​p​a​p​e​r​s​/​w​h​i​t​e​p​a​p​e​r​-​p​u​r​i​t​y​-​i​s​-​p​a​r​a​m​o​u​n​t​-​a​s​s​e​s​s​i​n​g​-​n​-​o​x​i​d​e​-​i​m​p​u​r​i​t​i​e​s​-​i​n​-​l​i​p​i​d​s​-​u​s​e​d​-​i​n​-​l​i​p​i​d​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​c​l​e​-​d​e​l​i​v​e​r​y​-​s​y​s​t​e​ms/

    cor​po​ra​te​.evo​nik​.com/​e​n​/​s​t​a​r​t​-​o​f​-​p​r​o​d​u​c​t​i​o​n​-​i​n​-​r​e​c​o​r​d​-​t​i​m​e​-​e​v​o​n​i​k​-​d​e​l​i​v​e​r​s​-​f​i​r​s​t​-​l​i​p​i​d​s​-​f​r​o​m​-​g​e​r​m​a​n​-​f​a​c​i​l​i​t​y​-​t​o​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​1​5​7​1​0​6​.​h​tml

    „In 2018, Patisiran (Onpattro) was first appro­ved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coro­na­vi­rus dise­a­se 2019 (COVID-19) out­break, LNPs have enab­led the deve­lo­p­ment of two SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­nes, tozin­ame­ran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vac­ci­ne) and ela­so­me­ran (Spikevax or COVID-19 vac­ci­ne Moderna) for con­di­tio­nal approval.“

    ela­so­me­ran, Spikevax ent­hält SM-102

    ec​.euro​pa​.eu/​h​e​a​l​t​h​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​c​o​m​m​u​n​i​t​y​-​r​e​g​i​s​t​e​r​/​2​0​2​2​/​2​0​2​2​1​0​0​3​1​5​7​1​7​1​/​a​n​x​_​1​5​7​1​7​1​_​d​e​.​pdf

    „In con­trast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester lin­k­ages in the lipid tail. Intramuscular injec­tion of mRNA-LNPs com­po­sed of SM-102 or MC3 resul­ted in faster cle­ar­ance of SM-102“

    (Difference in the lipid nano­par­tic­le tech­no­lo­gy employed in three appro­ved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vac­ci­ne) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

    ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​8​5​0​2​1​16/

    „Representative examp­les of this new class of biode­gra­da­ble lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

    (Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nano­par­tic­les for deli­very of the­ra­peu­tic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi​.org/​1​0​.​1​0​1​6​/​j​.​d​r​u​d​i​s​.​2​0​2​3​.​1​0​3​505.)

    sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​1​3​5​9​6​4​4​6​2​3​0​0​0​211

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    15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläu­tern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozin­ame­ran, Comirnaty) behan­del­ten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weib­lich), Prostata (männ­lich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männ­lich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weib­lich)“ erreicht wer­den, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mit­hin Fremdeiweiße reprä­sen­tie­ren­den Zellen im nach­fol­gen­den Autoimmunangriff zer­stört wird? 

    16 ► Womit ist sicher­ge­stellt, dass die ver­schie­de­nen Lipidnanopartikel, bei tozin­ame­ran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der bewor­be­nen Nanogröße blei­ben und nicht mög­li­cher­wei­se im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu grö­ße­ren Lipidtropfen fusionieren? 

    17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell wer­den die­se abge­baut und meta­bo­li­siert oder aus­ge­schie­den? Bitte auf­schlüs­seln nach jedem ein­zel­nen der LNP (bei­spiels­wei­se ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einer­seits nach Comirnaty und ande­rer­seits nach Spikevax. 

    18 ► Wie vie­le Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Substanz tozin­ame­ran, Comirnaty einer­seits und in der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Substanz ela­so­me­ran, Spikevax ande­rer­seits ent­hal­ten und in wel­cher Größenordnung bestehen Schwankungen zwi­schen ein­zel­nen Chargen bzw. Dosen des glei­chen expe­ri­men­tel­len Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über die­se Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, war­um nicht? 

    19 ► Wie vie­le modRNA-Sequenzen sind in einem LNP ent­hal­ten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einer­seits und ande­rer­seits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über die­se Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, war­um nicht? 

    20 ► Warum und wie lan­ge noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozin­ame­ran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-ame­ri­ka­ni­sche Echelon sowie durch die deut­sche Evonik her­ge­stell­ten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betref­fend, hin­ter dem durch­aus anders­ar­ti­gen und mit­nich­ten an Millionen von über­wie­gend völ­lig gesun­den Menschen ein­ge­setz­ten pati­si­ran (Onpattro) verstecken? 

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    #ExosomesGate

    Auch über Exosomen fin­det inner­halb des Körpers des expe­ri­men­tell gen­the­ra­pier­ten (des „geimpf­ten“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. fin­det ein Weiterverbreiten der eigent­li­chen phar­ma­ko­lo­gisch akti­ven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeug­ten künst­li­chen, einem vira­len Stachelprotein ent­fernt ähn­li­chen Substanz. Beides kann eine wei­te­re Erklärung für die wochen­lan­ge und mona­te­lan­ge Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künst­li­chen „Spikes“ im Körper des expe­ri­men­tell Behandelten sein.

    Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination pri­or to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​4​6​5​4​6​91/.

    jour​nals​.aai​.org/​j​i​m​m​u​n​o​l​/​a​r​t​i​c​l​e​/​2​0​7​/​1​0​/​2​4​0​5​/​2​3​4​2​8​4​/​C​u​t​t​i​n​g​-​E​d​g​e​-​C​i​r​c​u​l​a​t​i​n​g​-​E​x​o​s​o​m​e​s​-​w​i​t​h​-​C​O​V​I​D​-​S​p​ike

    An oral vac­ci­ne for SARS-CoV‑2 RBD mRNA-bovi­ne milk-deri­ved exo­so­mes indu­ces a neu­tra­li­zing anti­bo­dy respon­se in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405–2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi​.org/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​2​.​1​2​.​1​9​.​5​1​7​879.

    Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes—Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

    petermc​cull​oughmd​.sub​stack​.com/​p​/​c​h​i​n​e​s​e​-​l​o​a​d​-​c​o​w​s​-​m​i​l​k​-​w​i​t​h​-​m​rna

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    21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätz­li­che Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der phar­ma­ko­lo­gisch akti­ven, ent­fernt sta­chel­pro­te­in­ähn­li­chen Substanz unter­sucht, war ihnen die­se Möglichkeit des Weitertragens über­haupt bekannt? 

    22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exo­so­ma­len Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der phar­ma­ko­lo­gisch akti­ven, ent­fernt sta­chel­pro­te­in­ähn­li­chen Substanz war­nen, der im mensch­li­chen Körper gebil­de­ten „Spikes“?

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    #PlacentaGate

    Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den müt­ter­li­chen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom feta­len Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modi­fi­zier­te mRNA durch­dringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt eben­falls, sich dort anrei­chernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durch­wan­dert sie. Doch ist zusätz­lich zu ver­mu­ten, dass der soge­nann­te „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer pla­zen­ta­gän­gig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

    Kleinere, nicht kodie­ren­de RNA wie miRNA und siRNA betref­fend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

    J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

    Small non-coding RNAs trans­fer through mamma­li­an pla­cen­ta and direct­ly regu­la­te fetal gene expression.

    „In the pre­sent stu­dy, we were sur­pri­sed to find exo­ge­nous plant miRNAs in human umbi­li­cal cord blood and amnio­tic flu­id. Thus, based upon the­se fin­dings, we pro­po­se the hypo­the­sis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, inclu­ding miRNAs and siRNAs, can trans­fer through the pla­cen­ta and enter the fetus to regu­la­te fetal deve­lo­p­ment. … the pre­sent stu­dy pro­vi­des the first evi­dence that small non-coding RNA can be trans­pla­cen­tal­ly trans­mit­ted from the mother to the fetus.“

    Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391–396. doi: 10.1007/s13238-015‑0156‑2.

    ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​4​4​4​4​8​09/

    Die nicht erfor­der­li­che expe­ri­men­tel­le Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozin­ame­ran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kat­io­ni­sche Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta wer­den 2023 beschrieben:

    Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

    Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

    J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691–4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

    (Aus dem Abstract: „We desi­gned a libra­ry of ionizable lipids to for­mu­la­te LNPs for mRNA deli­very to pla­cen­tal cells and iden­ti­fi­ed a lead LNP that enables in vivo mRNA deli­very to tro­phob­lasts, endo­the­li­al cells, and immu­ne cells in the placenta.“)

    pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​6​7​8​9​8​93/

    Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschie­ne­nen Publikation:

    „In the pre­sent review, spe­cial atten­ti­on is paid to the fetal expo­sure to NP during the peri­od of pregnan­cy. The abili­ty to con­trol the bene­fi­ci­al effects of NP and to avo­id toxi­ci­ty during tre­at­ment requi­res com­pre­hen­si­ve know­ledge about the dis­tri­bu­ti­on of NP in mater­nal body and pos­si­ble pene­tra­ti­on through the mater­nal-fetal bar­ri­er that might impair the embryo­ge­ne­sis. The initi­al in vivo and ex vivo stu­dies imply that NP are able to cross the pla­cen­tal bar­ri­er, but the pas­sa­ge to the fetus depends on the size and the sur­face coa­ting of NP as well as on the expe­ri­men­tal model. The toxi­ci­ty assays indi­ca­te that NP might indu­ce adver­se phy­sio­lo­gi­cal effects and impe­de embryo­ge­ne­sis. The mole­cu­lar trans­port mecha­nisms which are respon­si­ble for the trans­port of nano­ma­te­ri­als across the pla­cen­tal bar­ri­er are still poor­ly under­s­tood, and the­re is a high need for fur­ther stu­dies in order to resol­ve the NP dis­tri­bu­ti­on pat­terns in the orga­nism and to con­trol the bene­fi­ci­al effects of NP appli­ca­ti­ons during pregnan­cy wit­hout impe­ding the embryogenesis.“

    (Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nano­par­tic­les through the pla­cen­tal bar­ri­er. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225–34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​2​0​5​2​0​87/)

    Aus einem wei­te­ren Abstract zu einer Publikation, die eben­falls seit 2011 ver­öf­fent­licht ist:

    „Limited stu­dies on this topic show con­sidera­ble uncer­tain­ty regar­ding the trans­pla­cen­tal pas­sa­ge of nano­par­tic­les, and our under­stan­ding of the cri­te­ria that deter­mi­ne trans­fera­bi­li­ty is poor. Despite the fact that the toxi­ci­ty cau­sed by envi­ron­men­tal and man-made nano­par­ti­cu­la­tes has been wide­ly stu­di­ed in various organ systems, data on the effects of mater­nal nano­par­tic­le expo­sure on human fetal tissues are lack­ing, alt­hough stu­dies in rodents indi­ca­te that cau­ti­on is justi­fi­ed. In this review, we exami­ne the evi­dence rela­ting to the poten­ti­al toxi­ci­ty of nano­par­tic­les in pregnan­cy, the abili­ty of the pla­cen­ta to take up and trans­fer nano­par­tic­les to the fetus, and the theo­re­ti­cal bene­fits and risks of admi­ni­stra­ti­on of nano­par­tic­le-based the­ra­peu­tics in pregnancy.“

    Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug deli­very in pregnan­cy: pla­cen­tal pas­sa­ge and fetal expo­sure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731–42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​1​3​4​2​1​24/.

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    23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übri­ge Öffentlichkeit über die offen­sicht­li­che Gefahr der Plazentagängigkeit der expe­ri­men­tel­len Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) informieren? 

    24 ► Jedermann soll­te die Empfehlung und Ermahnung aus­spre­chen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und poten­ti­ell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unter­las­sen, weil Gefahr besteht, dass tozin­ame­ran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in poten­ti­ell jede Körperzelle des Ungeborenen ein­dringt und dort Schaden ver­ur­sacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für ela­so­me­ran, Spikevax). Sieht das PEI das anders? 

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    Meine letz­te Frage für heu­te betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erfor­der­li­chen soge­nann­ten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und glo­ba­le Medizinverbrechen COVAX schlechthin: 

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    25 ► Die vie­len Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) ent­hal­ten­den Substanzen („Impfstoffen“) müs­sen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blan­ked out pages) am 21.10.2022 (you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​n​S​n​Q​o​r​8​zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder gan­ze Seiten zu jenen expe­ri­men­tel­len Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G‑BA, BZgA, den jewei­li­gen amtie­ren­den Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien bewor­ben und seit dem 27.12.2020 mil­lio­nen­fach den Menschen in den Körper ein­ge­bracht wor­den sind, ver­höh­nen die Menschenwürde, das Leitbild des mün­di­gen Bürgers und den Grundsatz der infor­mier­ten Einwilligung (infor­med con­sent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür ein­set­zen, dass sämt­li­che Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der soge­nann­ten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, auf­ge­ho­ben werden? 

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    Zur Beantwortung jeder ein­zel­nen mei­ner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genann­ten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) set­ze ich dem Paul-Ehrlich-Institut eine Frist von vier Wochen.

    Mit freund­li­chen Grüßen 

    Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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  15. Wie kann es sein, dass eine deut­sche Oberbehörde in die­ser Weise arbeitet?

    Ergänzung zur RKI-Berichtsanalyse im "Cicero" von Oliver Beige et al.:

    "Noise_Is_All_We_Got @aysiati Aug 6

    Die myste­riö­sen Zahlen des RKI

    Ich grei­fe hier eine Auswertung neu auf, die ich im Juni 2022 gemacht habe.

    Seit Juni22 sind in den RKI Wochenberichten (nach einer Pause) noch ein paar Daten bis Nov. 2022 hin­zu­ge­kom­men, die ich hier ‑ganz unten- hin­zu­ge­fügt habe.

    Danke auch @RKI, daß die Daten im Text ver­steckt sind. Ihr macht es einem wirk­lich nicht leicht.

    Ich fas­se noch­mal kurz zusammen:
    ➡️Die Grafik zeigt Corona ITS Aufnahmen nach Impfstatus und deren pro­zen­tua­le Verteilung
    ➡️Der Anteil „Unbekannt“ stieg im Nov 2022 bis auf 45% (Shame Divi)
    ➡️Die rest­li­chen Zahlen bezie­hen sich auf die erfass­ten „Impfstatus-Fälle“ und addie­ren sich zu 100%
    ➡️Im Okt 2022 liegt der Anteil unge­impft bei 12%
    –> deut­lich unter Ungeimpftenquote!
    ➡️Im Okt 2022 liegt der Anteil geboo­ster­ter (alle >=3) bei 76,7%
    –> deut­lich über Boosterquote!

    Nur das es klar ist: Alle Zahlen kom­men vom RKI!
    Ich habe sie nur in einer Zeitreihe und in Bezug zuein­an­der dargestellt.

    Der 27.10.22 war der letz­te Wochenbericht, der die­se Information enthielt!
    Danach soll­ten die Information im „RKI-Impfbericht“ erschei­nen. Was fin­det man da? …

    Es gibt einen Link (unten in Quellen) der auf eine spär­li­che Excel Datei zeigt, und 1. kei­ne zeit­li­che Verfolgung mehr zulässt, 2. zwei­tens nicht mehr die Anzahl „unbe­kann­ter Impfstatus“ Fälle erfasst und die 3. in kein­ster Weise mit den Daten der Wochenberichte über­ein­stimmt. Schaut selbst …

    Zur Grafik (unten):
    Ich habe die letz­ten bei­den Werte aus dem Impfbericht zur Anschaulichkeit in die Zeitreihe (die zwei Werte rechts) auf­ge­nom­men. Genaugenommen gilt der zwei­te Wert für den Zeitraum Jan 2022- März 2023!
    Was ist los? Wurde eine Definition geändert?
    Es ist extrem intrans­pa­rent, was genau sich geän­dert hat. Die berück­sich­tig­te Symptomatik? Was noch?

    Aber: Im Wesentlichen sind bei­des C19 Patienten auf den ITS ! Same, same. Oder?

    AAABBBEEERR … tataaa…
    ➡️Anteil unge­impft: Wochenbericht 12% vs Impfbericht 37% (48%)
    ➡️Anteil geboo­stert: 77% vs Impfbericht 56% (39%)

    Wow, das muss man erst­mal zusam­men bekommen! ❓

    Liebes @rki_de : Ihr macht es einem schwer Eure Daten aus­zu­wer­ten, Ihr ver­än­dert Definitionen und fügt wahl­los Kommentare je nach Datenlage hinzu.
    Ich wer­de den Eindruck nicht los, daß Ihr immer dann Änderungen vor­nehmt, wenn die Effektivität der Impfstoffe in Frage gestellt wird. 

    Quellen:
    RKI Wochenberichte:
    rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/Ne…

    RKI Impfberichte:
    rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/Ne…

    Mein Ursprungs Tweet: nit​ter​.net/​a​y​s​i​a​t​i​/​s​t​a​t​u​s/1…
    "

    https://​nit​ter​.net/​a​y​s​i​ati

  16. Cläss-äction Hollandaise?

    "Hinter den Kulissen berei­te­ten Anwälte eine Klage gegen zahl­rei­che Regierungschefs und regie­rungs­na­he Institutionen wegen der Schäden durch die Coronaimpfstoffe vor.

    Die Entscheidung ist gefal­len. Am 14. Juli waren Gerichtsvollzieher im gan­zen Land unter­wegs, um die Vorladungen an die 17 gela­de­nen Parteien zuzu­stel­len, dar­un­ter Jaap van Dissel, Marion Koopmans, der schei­den­de Premierminister Rutte, die schei­den­den Minister Kaag, De Jonge, Hoekstra und Kuipers sowie Diederik Gommers.

    Die Vorladung sei der Startschuss für das patrio­ti­sche nie­der­län­di­sche Volk, das kor­rup­te Projekt „Covid-19: The Great Reset“ und alle damit ver­bun­de­nen Personen auf­zu­decken, schreibt die Stiftung Recht Oprecht in ihrem Newsletter.

    „Damit ist das Hauptverfahren offi­zi­ell eröff­net. Das bedeu­tet, dass die Angeklagten durch einen Anwalt vor dem Gericht in Leeuwarden erschei­nen müssen“.

    Seit Bestehen der heu­ti­gen Gesellschaft, des gesam­ten nie­der­län­di­schen Staates als Körperschaft, sind der Premierminister und ande­re wich­ti­ge Minister noch nie gleich­zei­tig in einem Hauptverfahren vor­ge­la­den wor­den, weil sie schwie­ri­ge ille­ga­le Handlungen gegen die Kläger und das gesam­te nie­der­län­di­sche Volk began­gen haben“, so die Stiftung.

    „Jetzt, wo es einen ein­zig­ar­ti­gen Zivilprozess gibt, wer­den natür­lich alle Zeitungen und Nachrichtensendungen im In- und Ausland die Aufmerksamkeit der nie­der­län­di­schen Bevölkerung auf die­se groß­ar­ti­ge Nachricht len­ken…. Seltsamerweise wer­den die Mainstream-Medien sich zurückhalten“.

    Recht Oprecht hat alle bekann­ten Medieninformationen über die Vorladung wei­ter­ge­lei­tet. Diese reagie­ren bis jetzt nicht. „Das allein zeigt, wie kor­rupt die Institutionen auch in den Nierderlanden sind“."

    https://​uncut​news​.ch/​i​n​-​d​e​n​-​n​i​e​d​e​r​l​a​n​d​e​n​-​h​a​t​-​g​e​r​a​d​e​-​e​i​n​-​e​i​n​z​i​g​a​r​t​i​g​e​s​-​v​e​r​f​a​h​r​e​n​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​c​o​v​i​d​-​v​e​r​b​r​e​c​h​e​n​-​u​n​d​-​d​e​n​-​g​r​e​a​t​-​r​e​s​e​t​-​b​e​g​o​n​n​en/

    1. @Fühlmich rel­oa­ded?: So so. "Das patrio­ti­sche nie­der­län­di­sche Volk" in Gestalt von sie­ben Klägern hat die Herrschaften "bis zum Wahltermin am 22. November 2023 vor­ge­la­den". "Ab dem 22. November 2023 ist das Verfahren in der Hauptsache dann for­mell 'unter Dach und Fach'". Eingeleitet wird das Ganze so:
      "Am 14. Juli 1789 fand die Erstürmung des Gefängnisses Bastille in Paris statt. Das fran­zö­si­sche Volk, ange­führt von den patrio­ti­schen Patrioten [vader­lands­lie­ven­de Patriotten], leg­te sich mit der dama­li­gen kor­rup­ten Elite an. Um die gericht­lich ange­ord­ne­ten Hinrichtungen der Täter durch­zu­füh­ren, wur­de in jenem Jahr von dem Arzt Joseph-Ignace Guillotin das soge­nann­te Beil erfun­den. Es war der Beginn der Französischen Revolution und der Beginn der heu­ti­gen fran­zö­si­schen Republik." (https://​rech​to​p​recht​.online/​n​e​ws2)
      Vermutlich zit­tern die Damen und Herren schon…

  17. "Real Wsiegrist@RealWsiegrist 2h
    Pathologische Untersuchungen wer­den fortgesetzt"

    "Nach Arne Burkhardts Tod war zunächst unklar, ob die wich­ti­gen Untersuchungen in Reutlingen fort­ge­setzt wer­den kön­nen. Die Finanzierung der Arbeit wur­de bis­lang vom Verein MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) gewähr­lei­stet, der dem Reutlinger Labor sei­ne Unterstützung Mitte Juni ent­zo­gen hat. Nach einer kur­zen Umstrukturierungsphase ist die Arbeit in Reutlingen im bis­he­ri­gen Umfang sicher­ge­stellt. Die Finanzierung ist geregelt.

    Walter Lang wird die ärzt­li­che Leitung des Pathologielabors über­neh­men und einen wei­te­ren Pathologen ein­ar­bei­ten. Externe Pathologen haben eben­falls ihre wei­te­re Mitarbeit und Unterstützung zuge­sagt. Das Reutlinger Team sucht lang­fri­stig wei­te­re Pathologen, die vor Ort oder extern zur Mitarbeit bereit sind. Die lau­fen­den Untersuchungen wer­den abge­schlos­sen. Neue Biopsie- und Autopsie-Materialien wer­den ab sofort zur Untersuchung ange­nom­men. Die Nachfrage nach einer patho­lo­gi­schen Zweitbegutachtung ist unge­bro­chen gross. 

    Überdies wer­den die vor­lie­gen­den Ergebnisse in Fachpublikationen ver­öf­fent­licht. Bei die­ser wis­sen­schaft­li­chen Arbeit wird die wei­te­re Kooperation mit dem Verein MWGF angestrebt."

    https://​nit​ter​.net/​R​e​a​l​W​s​i​e​g​r​ist

  18. Österreichische Kampagne
    „Jeder wird jeman­den kennen“
    for­dert Aufarbeitung der Corona-Zeit,
    der Maßnahmen und deren Folgen
    08. August 2023 um 11:41 Ein Artikel von Frank Blenz

    In Österreich wur­de die Impfkampagne mit locke­ren Sprüchen beworben.
    Nun macht in unse­rem Nachbarland eine neue, eine ande­re Kampagne auf die Folgen der Corona-Zeit aufmerksam. 

    „Jeder wird jeman­den kennen, …“. 

    Ziel der Macher ist, in der Bevölkerung wie bei den Verantwortlichen eine kri­ti­sche Bewusstseinsbildung anzu­schie­ben und die bis­lang in Österreich aus­ge­blie­be­ne Aufarbeitung der Coronazeit mit all ihren Folgen zu beginnen. 

    Frank Blenz hat für die NachDenkSeiten mit einer der Kampagnen-Teilnehmer, der Schauspielerin Eva Herzig, gesprochen.

    Alles wie­der gut?
    Nein.

    aus
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​1​0​2​165

    https://​wir​-emus​.com/​p​r​o​j​e​k​t​/​j​e​d​e​r​/​j​e​d​e​r​-​w​i​r​d​-​j​e​m​a​n​d​e​n​-​k​e​n​n​en/

  19. AT-Kampagne „Jeder wird jemanden kennen“ - Wer hat mitgemacht ? Impfpflicht Gesetz #2022 Österreich sagt:

    Wer hat mitgemacht ?
    Impfpflicht Gesetz #2022 Österreich

    Als 1. Land der Europäischen Union ver­ab­schie­det Österreich
    am 20. Jänner 2022
    eine CORONA-Impfpflicht
    für alle Einwohner ab 18 Jahren. 

    Das COVID-19-Impfpflichtgesetz ist 

    das umstrit­ten­ste Gesetz der zwei­ten Republik Österreich,

    stellt es doch einen ein­zig­ar­ti­gen Eingriff in die Grundrechte dar.

    Das COVID-19-Impfpflichtgesetz
    wur­de von den Mitgliedern der Regierung initiiert,
    von Nationalrat
    und Bundesrat beschlossen
    und schließlich
    per Unterzeichnung von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und
    Bundeskanzler Karl Nehammer
    als Gesetz zugelassen.

    Details und Abstimmungsverhalten aller ver­ant­wort­li­chen Personen zur gesetz­li­che Impfpflicht sind auf der Website http://​www​.pieks​.net dokumentiert.

    https://​wir​-emus​.com/​p​r​o​j​e​k​t​/​p​i​e​k​s​/​p​i​eks

    https://​pieks​.net/

  20. "Thema heu­te: „Gerichtsverhandlung in einer Schadenersatzklage wegen #Impfschäden“

    Heute , den 08.08.2023, fand in Saal 219 des LG MünchenI ein Gerichtstermin vor einer Zivilkammer statt. In die­ser ging es um Ansprüche einer jun­gen Dame, die man­nig­fal­ti­ge gesund­heit­li­che Schäden und schwe­re Impfschäden rüg­te. Sie möch­te vom Hersteller des Stoffes BNT162b2 – BioNTEch Schadenersatz und Schmerzensgeld. 

    Die Verhandlungsführung war sach­lich und das Gericht führ­te ordent­lich in den Sach- und Streitstand ein. Es erteil­te im Wesentlichen einen Hinweisbeschluss, den die Klagepartei aber als Angriff auf die Unabhängigkeit der Justiz wertet.

    Das Gericht ver­tritt ernst­haft die Rechtsauffassung, dass die anspruchs­ver­nich­ten­den­den Tatsachen, hier die Ausschlusstatbestände gem. § 84 Abs 1 Nr. 1 und Nr. 2 AMG als Negativtatbestandsmerkmale von der Klägerin dar­zu­le­gen und zu bewei­sen sei­en. Damit erfin­det die Kammer die Zivilprozessordnung neu und erklärt Ausschlusstatbestände, die immer der Gegner dar­zu­le­gen und zu bewei­sen hat, nun zu Tatbestandsmerkmalen als Anspruchsvoraussetzung. Ein inter­es­san­ter Schachzug. Gerne erwar­te ich die Kommentare, wie Kollegen und Richter das anson­sten bewerten.

    Erst habe damit die Klägerin dar­zu­le­gen und zu bewei­sen, dass es kein wie auch immer nach der medi­zi­ni­schen Wissenschaft begründ­ba­res Nutzen-Risiko-Verhältnis zugun­sten der Beklagten BioNTech über­haupt bestehe. Erst dann sei die Kammer über­haupt bereit, die Tatbestandsvoraussetzungen des Anspruchs selbst wei­ter zu prüfen. 

    Die Richter sehen es dann nicht als Rechtsfrage an, über den gelei­ste­ten Vortrag zum nega­ti­ven Nutzen-Risiko-Verhältnis zu befin­den, son­dern wol­len die­se Rechtsfrage einem Sachverständigengutachten anheim stel­len, das die Klägerin zah­len soll, um sich dann dahin­ter ver­stecken zu kön­nen. Die Klägerin habe dazu bis zum Termin kei­nen Beweis ange­bo­ten. (Wie denn auch bei Rechtsbruch) Wider Willen wur­de unter Protest gegen die Beweislast die Einholung eines Sachverständigengutachtens beantragt. 

    Die Kammer weiß genau, dass am Zuspruch des Anspruchs in der Sache kei­ne Weg vor­bei führt und ergreift mit der frag­wür­di­gen Nummer aktiv Partei für die Beklagte- so das Verständnis einer Prozessbeobachterin. Warten wir ab, wie die Kammer das im Hinweisbeschluss schrift­lich begrün­den wird. Möglicherweise müs­sen danach alle Lehrbücher für die Zivilprozessordnung umge­schrie­ben wer­den. Ich bin gespannt. Ein Akt für die Rechtsgeschichte.

    Für die übri­gen Tatbestandsvoraussetzungen bog das Gericht dann nicht mehr von der gel­ten­den Rechtsordnung ab. 

    Der eine Punkt reicht ja schon. Wenn es Schule macht, dass Richter Gesetzestexte ein­fach „pas­send“ machen, kön­nen alle Juristen die Rechtsordnung beer­di­gen. Dann gilt Willkür als allei­ni­ger Maßstab. 

    Wir wer­den sehen wie die Kammer wei­ter macht. Sonderlich bele­sen waren sie auch nicht. Sie erklär­ten, kei­ne Zitate aus wis­sen­schaft­li­chen Aufsätzen, deren Inhalt selbst oder Vortrag dazu zur Kenntnis neh­men zu wol­len. Die Klägerin soll fak­tisch nichts zu Mängeln der Herstellung und Entwicklung vor­tra­gen. Das Gericht lese es nicht, weil alles Sachverständigenfragen sei­en, selbst wenn nichts bestrit­ten wer­de. Genau des­halb gibt es Spezialkammern für Heilbehandlungsfragen an jedem Gericht. In München sei es aber in der Geschäftsverteilung gän­gi­ge Praxis, kei­ne Spezialkammern zu invol­vie­ren, wenn es gegen die Hersteller gehe, so ein Medizinrechtler aus München auf mei­ne Frage zur ande­ren funk­tio­nel­len Zuständigkeit bei ande­ren Gerichten. Ein Monierung erfolg­te des­halb nicht.

    Trotz der Anhörung der Klägerin und einer sach­li­chen Gesprächsathmosphere, war das in der Sache selbst der Offenbarungseid der Kammer. Möge doch bit­te die Tugend der ver­tret­ba­ren Rechtsanwendung Einkehr in die Gerichtssäle finden. "

    https://​twit​ter​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​8​8​9​4​1​4​7​2​1​9​0​5​2​1​344
    https://​nit​ter​.net/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​8​8​9​4​1​4​7​2​1​9​0​5​2​1​344

  21. Deutschland ist nicht das ein­zi­ge Land, in dem Clowns Gesundheitsminister sind:

    "Der pol­ni­sche Gesundheitsminister Adam Niedzielski hat sich wegen eines mut­maß­li­chen Ver­stoßes gegen das Arztgeheimnis gro­ßen Ärger mit der Medizinerschaft des Landes eingehandelt.

    Das Vertrauen zu dem Minister sei zer­stört, eine wei­te­re Zusammenarbeit unmög­lich, schrieb der Vorsitzende des ober­sten Ärztekammer, Lukasz Jankowski, vor­ge­stern an die Regierung in Warschau.

    Der Politiker hat­te sich über einen kri­ti­schen Fernsehbericht geär­gert. Darin beklag­te ein Krankenhausarzt aus Posen (Poznan) Probleme bei der Ausstellung von elek­tro­ni­schen Rezepten für Patienten nach einer Operation.

    Der Bericht stim­me nicht, schrieb Niedzielski am ver­gan­ge­nen Freitag auf Twitter. Und er füg­te hin­zu, die­ser Arzt habe sich pro­blem­los selbst Psychopharmaka und Schmerzmittel ver­schrei­ben können.
    Die Preisgabe die­ser Details wer­te­te ein Sprecher der Ärztekammer als Verstoß gegen die ärzt­li­che Schweige­pflicht. Der Kammervorsitzende Jankowski kün­dig­te Strafanzeige an, weil der Minister sei­ne Befugnisse über­schritten habe.

    Niedzielski wehr­te sich vor­ge­stern in einer offi­zi­el­len Mitteilung. Er habe als Minister gesetz­lich das Recht auf Einsicht in Rezepte, die Ärzte auf sich selbst aus­stel­len. Niemand sei in das indi­vi­du­el­le elek­tro­ni­sche Konto des Arztes oder eines Patienten ein­ge­drun­gen. Er habe nur eine unwah­re Aussage im Fernsehen rich­tig­stel­len wollen."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/

    "Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) ver­zich­tet vor­erst auf die Einführung eines Forschungsge­heimnisses für per­so­nen­be­zo­ge­ne Gesundheitsdaten und die Strafbarkeit von deren Re-Identifizierung." 

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​5​0​9​5​/​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​d​a​t​e​n​-​M​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​s​t​r​e​i​c​h​t​-​F​o​r​s​c​h​u​n​g​s​g​e​h​e​i​m​nis

  22. 5 L 303/23.NW
    VERWALTUNGSGERICHT
    NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE
    BESCHLUSS 

    ".. Der Rege-
    lungs­zweck einer auf § 20 Abs. 12 Satz 1 IfSG gestütz­ten, mit Zwangsgeldern voll-
    streck­ba­ren Anordnung kann dem­entspre­chend nicht dar­in gese­hen wer­den, eine
    schul­pflich­ti­ge Person, der gegen­über kein Betretensverbot gemäß § 20 Abs. 12
    Satz 5 IfSG erge­hen kann, wegen der Unmöglichkeit, der Nachweispflicht Folge zu
    lei­sten, ohne sich imp­fen zu las­sen, gewis­ser­ma­ßen „durch die Hintertür“ mittels
    des Erlasses einer voll­streck­ba­ren Anordnung zur Impfung zu ver­pflich­ten. .. " (S.14)

    https://t.me/Masernschutzgesetz/585 ( Aus dem Beschluss im PDF)

    In dem Fall hat ein Gesundheitsamt ver­sucht ein schul­pflich­ti­ges Kind mit­tels Zwangsgeld gegen die Eltern zur Masernimpfung zu zwingen.
    Das Verwaltungsgericht erkennt hier die Unmöglichkeit die Nachweispflicht zu erfül­len, wenn die Impfung abge­lehnt wird und erkennt daher die Notwendigkeit an, das Verfahren ruhen zu las­sen, bis das Bundesverfassungsgericht grund­sätz­lich ent­schie­den hat. 🙂

  23. So schlimm hat­te ich mir das nicht vorgestellt:

    Deutschlands beste ("FOCUS") – und eine der for­schungs­stärk­sten – Uni-Klinik stellt ihre unglaub­lich erfolg­rei­chen Studienergebnisse vor:

    "TranspariMED@TranspariMED 19h

    Can we plea­se have a round of applau­se for Germany's lar­gest medi­cal uni­ver­si­ty @ChariteBerlin ?

    After years of hard work, they have now made public ALL results of their drug trials.

    Excellent role model for other uni­ver­si­ties across Europe. 

    eu​.tri​als​tracker​.net/​s​p​o​n​sor… @bfarm_de
    "
    https://​nit​ter​.net/​T​r​a​n​s​p​a​r​i​MED

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FF3AUQ8sWEAAoPuH.jpg

    Hier gefun­den: https://​nit​ter​.net/​g​e​r​d​a​n​tes

    Aber mit der elek­tro­ni­schen Patientenakte wird sicher­lich alles bes­ser wer­den, selbst die Quote vali­der kli­ni­scher Studien…

  24. Wähle wei­se:
    Sollte man uner­bitt­lich für das kämp­fen, was man für rich­tig hält oder unkri­tisch alles fres­sen, was einem so zuge­wor­fen wird?

    "Verlag Thomas Kubo@KuboVerlag 46m

    Hier ist der neue­ste Stand (Teil 1 von 2) zu dem Verfahren wg. wis­sen­schaft­li­chen Fehlverhalten, das ich gegen unse­ren Gesundheitsminister der (»95% harm­los« ent­zün­de­ten) Herzen ange­regt habe.

    https://​www​.hin​ter​grund​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​c​o​l​o​n​i​a​-​o​b​s​c​u​r​a​-​d​e​r​-​m​i​n​i​s​t​e​r​-​m​a​u​e​r​t​-​u​n​d​-​d​i​e​-​u​n​i​v​e​r​s​i​t​a​e​t​-​m​a​u​e​r​t​-​m​it/

    Die Niederschrift der zahl­lo­sen Widersprüche ist dabei nur ein Bruchteil des­sen, was nötig ist. Die bis­he­ri­ge Kommunikation ist für mich ein Indiz dafür, dass die Universität Köln wenig Interesse hat, von sel­ber die Widersprüche zu berei­ni­gen. Da hilft lei­der nur Druck.
    Das Verfahren hat vie­le Aspekte, z. B. einen meta­me­dia­len wie auch einen wis­sen­schafts­theo­re­ti­schen. Zum ersten ist zu sagen, dass die leit­me­dia­le Beschäftigung gegen Null tendiert.
    Wenn die kri­ti­sche Öffentlichkeit es nicht schafft, gleich­zei­tig die­ses Thema mit den vie­len ande­ren zu jon­glie­ren, dann wird das Karlchen lei­der gewinnen.
    Mit viel Aufwand die Frage zu erör­tern, ob ein Löwe in Berlin ein Schwein ist, wird jeden­falls nicht helfen.
    Gleichzeitig ist es so, dass vie­le Leute still mit­le­sen, aber »die Fresse hal­ten«. Es gibt gute und schlech­te Gründe, aber dass sie es tun, ist lei­der nicht von der Hand zu wei­sen. Diese Leute sind, wie man an die­sem Fall sieht, das eigent­li­che Problem.
    Aus mei­ner Sicht ist das gesam­te Verfahren eine Farce. Ob es aus Sicht »der Wissenschaft« klug war, so zu ver­fah­ren, bezweif­le ich stark.
    Mein Vertrauen in die Funktionsfähigkeit wis­sen­schaft­li­cher Selbstorganisation ist inzwi­schen unter Null.
    Ob ich dage­gen kla­gen wer­de, ist für mich zur­zeit noch unklar. Mir ist bewusst, dass das der logi­sche näch­ste Schritt ist. Das Ei ist aber halt noch nicht gelegt. Stay tuned!"

    https://​nit​ter​.net/​K​u​b​o​V​e​r​l​ag/

  25. "Dr. Anastasia Maria Loupis @DrLoupis 19h

    This is my daugh­ter, Olivia. She was the only kid in her class, who didn’t get COVID-19 vac­ci­na­ted and she was very proud of it. By the way, after 3 years she still didn’t get COVID.

    Today is her first day as a col­lege stu­dent.❤️

    I couldn’t be more proud of you, my love.

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FF3AeldXWIAEZb‑z.jpg
    "
    https://​nit​ter​.net/​D​r​L​o​u​p​is/

  26. Diese Verschlechterung der Erkrankung war einer der Hauptgründe, war­um der Mathematikprofessor Fenton sich begann, kri­tisch mit den neu­en Corona-Impfstoffen auseinanderzusetzen:

    "In a recent report I reve­a­led publicly for the first time that my wife was dia­gno­sed with fron­to­tem­po­ral demen­tia (pre-covid, 2019) but the­re was a rapid dete­rio­ra­ti­on in her con­di­ti­on fol­lo­wing two doses of the AstraZeneca vac­ci­na­ti­on in March and April 2021 (taken against my advice). Her GPs and demen­tia spe­cia­lists of cour­se would not coun­ten­an­ce the noti­on that the vac­ci­ne play­ed any role in her dete­rio­ra­ti­on, so I knew the­re was litt­le point in app­ly­ing to the (dis­func­tion­al) vac­ci­ne inju­ries com­pen­sa­ti­on sche­me. I did, howe­ver, with enorm­ous dif­fi­cul­ty sub­mit a Yellow Card report (which was never ack­now­led­ged and which does not seem to appear in any search result).
    It turns out that, thanks to a tweet by Jules Serkin show­ing the results of an FOI, we now know that the PV46664 batch used in my wife was the second most lethal of the AstraZeneca batches."

    https://​whe​rea​re​then​um​bers​.sub​stack​.com/​p​/​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​s​-​s​e​c​o​n​d​-​m​o​s​t​-​l​e​t​h​a​l​-​b​a​tch

  27. Der Pharmakonzern Astrazeneca will von Pfizer das Geschäft um Gentherapien für seltene Krank­heiten kaufen sagt:

    Freitag, 28. Juli 2023

    Cambridge – Der Pharmakonzern Astrazeneca will von Pfizer das Geschäft um Gentherapien für sel­te­ne Krank­heiten kaufen.

    Für die Übernahme will der bri­tisch-schwe­di­sche Hersteller bis zu einer Milliarde US-Dollar (900 Millionen Euro) zuzüg­lich Lizenzgebühren für die Verkäufe auf den Tisch legen, wie er heu­te in Cambridge mitteilte.
    .…
    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​4​9​2​3​/​A​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​w​i​l​l​-​G​e​n​t​h​e​r​a​p​i​e​-​G​e​s​c​h​a​e​f​t​-​v​o​n​-​P​f​i​z​e​r​-​u​e​b​e​r​n​e​h​men

  28. Deutlicher Anstieg von Hepatitis B und Hepatitis C
    Dienstag, 8. August 2023
    Berlin – Im Jahr 2022 sind dem Robert-Koch-Institut 16.144 HBV- und 7.919 HCV-Fälle gemel­det worden. 

    Dies ist ein deut­li­cher Anstieg gegen­über den Jahren 2019 bis 2021, in denen im Mittel pro Jahr 8.240 Hepatitis-B- und 5.097 Hepatitis-C-Fälle über­mit­telt wurden. 

    Neben dem neu­en Screening für Kassenpatienten ab 35 Jahren und der Einführung der elek­tro­ni­schen Labormeldungen dürf­te nach einem Beitrag im Epidemiologischen Bulletin 31/2023 vor allem…
    [Schranke]
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/145071/Deutlicher-Anstieg-von-Hepatitis-B-und-Hepatitis‑C

  29. OLG-SB - Ärz­te­kam­mer­prä­si­dent hat keine Ein­standspf­licht gegen­über ein­zelnen Pati­enten sagt:

    Auszug
    09.08.2023
    OLG bestä­tigt Nichtzulassung der Anklage
    Ärz­te­kam­mer­prä­si­dent hat kei­ne Ein­standspf­licht gegen­über ein­zelnen Patienten 

    Über Jahre hin­weg hat­te ein such­ter­krank­ter Pathologe fal­sche Diagnosen gestellt. 

    Der Präsident der zustän­di­gen Ärztekammer wuss­te davon, 

    mel­de­te das aber nicht an die Behörden.
    Nun muss­te das OLG ent­schei­den, wie es in dem Fall weitergeht.

    jb/LTO-Redaktion
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​/​o​l​g​-​s​a​a​r​l​a​n​d​-​1​w​s​2​8​2​3​-​a​e​r​z​t​e​k​a​m​m​e​r​-​p​r​a​e​s​i​d​e​n​t​-​m​e​l​d​u​n​g​-​t​o​t​s​c​h​l​a​g​-​u​n​t​e​r​l​a​s​s​e​n​-​a​n​k​l​a​ge/

  30. OLG Bamberg – Corona/Impfschaden:

    Am Montag will das Oberlandesgericht Bamberg in der Berufungssache einer Klägerin weiterverhandeln, 

    die nach einer Corona-Schutzimpfung eine Darmvenenthrombose erlitt und bis zum heu­ti­gen Tag mas­siv beein­träch­tigt ist.

    Angesichts einer Pandemie mit hoher Sterblichkeitsrate 

    könn­ten "unter Umständen sogar töd­li­che Nebenwirkungen hin­zu­neh­men" sein, 

    wenn sie denn nur ver­ein­zelt genug wären.
    .…

    s.a.
    Politikerhaftung/Andreas Scheuer:
    …doch eine Ministerhaftung für gro­be Fahrlässigkeit sei vertretbar.

    aus
    https://www.lto.de/recht/presseschau/p/presseschau-09–08-2023-impfschaeden-bamberg-trump-berufsregeln-voelkermord-russland-ukraine/

  31. Lauterbach-Ministerium gibt zu:
    Keine Belege für Nutzen der Covid-Impfung
    9. August 2023von Thomas Oysmüller2,2 Minuten Lesezeit

    Es gibt kei­ne Belege, dass sich Geimpfte weni­ger oft mit Covid anstecken oder bes­ser davor geschützt sind. Das hat das Lauterbach-Ministerium jetzt bestätigt.
    .…
    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​8​/​0​9​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​g​i​b​t​-​z​u​-​k​e​i​n​e​-​b​e​l​e​g​e​-​f​u​e​r​-​n​u​t​z​e​n​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​ng/

  32. "Corona-Impfung: Verteilung der mRNA-Vakzine im gan­zen Körper"
    "Studie: Impfstoffe gelan­gen über Nano-Verpackung in grö­ße­re Körperareale und kön­nen syste­mi­sche, aus­ge­präg­te Entzündungsreaktion aus­lö­sen. Das gilt als eine Voraussetzung für Nebenwirkungen. "

    https://​www​.tele​po​lis​.de/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​C​o​r​o​n​a​-​I​m​p​f​u​n​g​-​V​e​r​t​e​i​l​u​n​g​-​d​e​r​-​m​R​N​A​-​V​a​k​z​i​n​e​-​i​m​-​g​a​n​z​e​n​-​K​o​e​r​p​e​r​-​9​2​3​7​6​2​2​.​h​t​m​l​?​v​i​e​w​=​p​r​int

    "Foltergeräte in Forschungslaboren"
    "Anne Christine Schmidt war lan­ge Laborbotanikerin. In „Albtraum Wissenschaft“ schreibt sie über Ausbeutung und kri­mi­nel­le Institutsleiter."

    https://​taz​.de/​B​u​c​h​-​u​e​b​e​r​-​A​r​b​e​i​t​-​i​n​-​d​e​r​-​W​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​!​5​9​4​6​8​46/

    OT:

    "Ex-Parteichef: Linke vol­ler "poli­tik­un­fä­hi­ger Clowns""
    "Um den ange­kün­dig­ten Rückzug der Linken-Fraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali ent­zün­det sich hef­ti­ger inner­par­tei­li­cher Streit – und um Sahra Wagenknecht. So kri­ti­siert Ex-Parteichef Klaus Ernst hef­tig sei­ne eige­ne Partei."

    https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​e​l​t​/​e​x​-​p​a​r​t​e​i​c​h​e​f​-​l​i​n​k​e​-​v​o​l​l​e​r​-​p​o​l​i​t​i​k​u​n​f​a​e​h​i​g​e​r​-​c​l​o​w​n​s​,​T​m​M​X​prG

  33. Jede/r kann was tun!

    "Kommunale Aufarbeitung erzwin­gen mit der zen­tra­len Frage der tat­säch­li­chen Krankenhausbelegung

    Was kön­nen wir tun? Wir möch­ten Ihnen allen einen Vorschlag machen. Jeder kann sein ört­li­ches Krankenhaus anschrei­ben und nach den Zahlen in der Corona-Krise fra­gen. Die Krankenhäuser haben die­se für sich selbst schon längst ermit­telt, aber eben nicht öffent­lich gemacht. Haben Sie zusätz­lich einen Journalisten-Ausweis, kön­nen Sie sich auf das Presserecht bezie­hen. Sind Sie Stadt- oder Kreisrat, haben Sie noch effek­ti­ve­re Möglichkeiten, die ent­spre­chen­den Auskünfte zu erzwin­gen. Falls Sie im ersten Anlauf kei­ne Antwort bekom­men, emp­feh­le ich einen aus­ge­such­ten Verteiler im Rahmen des Erinnerungsschreibens. Zum Beispiel die ört­li­che Presse und die ört­li­chen Stadtrats- oder Kreistagsparteien.

    Die gelie­fer­ten Zahlen las­sen sich dann in Bezug zu den Corona-Aussagen der Krankenhaus-Verantwortlichen in der jewei­li­gen Region set­zen. Stimmen sie über­ein oder ergibt sich eine Riesendiskrepanz zwi­schen Alarmismus und tat­säch­li­cher Bedrohung? Ergeben die Zahlen Hinweise, dass die Krankenhäuser aus öko­no­mi­schen Gründen die medi­zi­ni­schen Realitäten falsch gemel­det haben? Sind sogar Patienten über­be­han­delt und damit einem hohen Risiko aus­ge­setzt worden?"

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​b​e​r​i​c​h​t​_​z​u​r​_​c​o​r​o​n​a​_​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​_​d​e​r​_​f​a​l​s​c​h​e​_​k​l​i​n​i​k​_​a​l​a​r​m_1

  34. ·

    07.08.2023

    Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozin­ame­ran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

    Sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehr­te Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehr­te Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehr­te Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin), 

    (…)

    https://​www​.coro​dok​.de/​s​t​a​a​t​s​a​n​w​a​l​t​-​g​e​s​u​c​h​t​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​898

    ·
    ·

    Paul-Ehrlich-Institut

    Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel 

    Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312

    Carola-Lübbing-Raukohl

    Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

    Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit 

    Langen, den 21.09.2023

    ·

    Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

    Sehr geehr­ter Herr von Roy,

    vie­len Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amt­li­chen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)

    Bevor wir auf Ihre ein­zel­nen Fragen ent­spre­chend des IFG ein­ge­hen, möch­ten wir Sie auf Folgendes auf­merk­sam machen:

    Die in Deutschland ver­wen­de­ten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das soge­nann­te zen­tra­li­sier­te Zulassungsverfahren durch­lau­fen. Die Zulassungen erfolg­ten durch die EU-Kommission. In zen­tra­li­sier­ten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zustän­di­ge Behörde. Die EMA ist damit auch die akten­füh­ren­de Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):

    ·

    — 1. Sofern kein Ausschlussgrund ent­ge­gen­steht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amt­li­chen Informationen. Eine amt­li­che Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amt­li­chen Zwecken die­nen­de Aufzeichnung”. Das bedeu­tet, dass das IFG nicht betrof­fen ist, wenn sich – wie bei vie­len Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklä­ren­de Antworten zu kon­kre­ten Fragestellungen richtet. 

    — 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amt­li­chen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, aller­dings kein Anspruch auf die Erstellung von neu­en Informationen. Herauszugeben sind amt­li­che Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vor­han­de­ne Aufzeichnungen müs­sen nicht gene­riert wer­den. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt viel­mehr vor­aus, dass die begehr­ten Informationen bei der in Anspruch genom­me­nen Stelle bereits vor­han­den sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht ver­pflich­tet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaf­fen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vor­han­de­nen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf eini­ge Ihrer Fragen zu. 

    — 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die akten­füh­ren­de, d. h. die­je­ni­ge Behörde, die die recht­li­che Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zuge­gan­ge­nen Informationen hat. 

    Anträge nach Unterlagen oder spe­zi­fi­schen Informationen bezüg­lich zen­tra­li­sier­ter Arzneimittel, so wie es bei sehr vie­len Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bit­te nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen: 

    ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​a​b​o​u​t​-​u​s​/​h​o​w​-​w​e​-​w​o​r​k​/​a​c​c​e​s​s​-​d​o​c​u​m​e​nts

    ·

    Das bedeu­tet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG: 

    Zu Ihren Fragen 1 bis 17: 

    Hierbei han­delt es sich aus den oben auf­ge­führ­ten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut. 

    Zu Ihrer Frage 18: 

    Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut expe­ri­men­tell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung über­nimmt ein ande­res OMCL. 

    Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offi­zi­el­len Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein frei­ga­be­re­le­van­tes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der expe­ri­men­tel­len Chargenprüfung, sie­he auch: 

    edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003–6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

    Zu Ihrer Frage 19: 

    Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen ange­frag­te Information gehört nicht zu den dort auf­ge­führ­ten Prüfkriterien / Messvorgaben. 

    edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003–6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

    Zu Ihren Fragen 20 bis 25: 

    Hierbei han­delt es sich aus den wei­ter oben auf­ge­führ­ten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut. 

    ·

    Rechtsbehelfsbelehrung

    Gegen die­sen Bescheid kann inner­halb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel, Langen, erho­ben werden. 

    Allgemeiner Hinweis

    Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine ein­fa­che E‑Mail nicht ausreichend. 

    Mit freund­li­chen Grüßen 

    Gezeichnet i. A. 

    Carola Lübbing-Raukohl

    ·

  35. Presse-Briefing 22.4.20 (Teil 1) – Erste kli­ni­sche Prüfung eines COVID-19-Impfstoffs in Deutschland

    Referenten: Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Dr. Ugur Sahin, CEO BioNTech. Durch das Gespräch führ­te Carola Lübbing-Raukohl. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​p​2​V​X​f​P​E​ED0

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    Presse-Briefing 22.4.20 (Teil 2) – Erste kli­ni­sche Prüfung eines COVID-19-Impfstoffs in Deutschland

    Teil 2 – Fragen und Antworten von Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, und Prof. Dr. Uğur Şahin, CEO, BioNTech. Durch das Gespräch führ­te Carola Lübbing-Raukohl. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​_​D​p​p​R​_​E​m​Mz4

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