3 Antworten auf „Stöhr zu Lauterbach: Mit grob falschen Darstellungen Vertrauen unterminiert“

  1. Vom Stöhr esse ich immer nur fein­sten Kaviar. Er ist nur ein Fischlein im Strudel der Geschichte. Aber jedes Paroli gegen Karlemann ist ein Gewinn!!!

  2. Und dem Kalle und dem Stöhr sei gesagt:
    1. Wie wird denn die Wirksamkeit gemes­sen? Keine infek­ti­on? Sterile Immunität? Ach so, ist ja nicht. Nur kein schwe­rer Verlauf, wie auch immer leicht und schwer bedarfs­ab­hän­gig defi­niert werden.

    2. Es ist voll­kom­men schnurz­piep­egal, ob Antikörper-Titer oder sonst irgend­et­was höher oder nied­ri­ger sind. Gegen eine erkäl­tungs­ähn­li­che Erkrankung braucht man kei­ne "Impfung". Schon gar nicht eine, die nur angeb­lich vor einem wie auch immer defi­nier­ten schwe­ren Verlauf schützt. Vor allem nicht mit mög­li­cher­we­sie gra­vie­ren­den Nebenwirkungen bis hin zum Tod oder dau­er­haf­ter Verkrüppelung.

    Menschen kön­nen im schlimm­sten Fall auch an Rhinoviren ster­ben. Nichts, das beun­ru­hi­gen wür­de. Es ist der Normalzustand. That's Life! 

    Von Vertrauen bei einem bekann­ten Lügenregime zu spre­chen, das unter­mi­niert wer­de, ist schon sehr abstrus. Es muss hei­ßen: Lauterbach lügt, dass sich die Balken bie­gen und selbst Pinocchio über Selbstverbrennung nach­denkt, da er sei­nen Meister gefun­den hat.

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