Zwei Meister der Zahlen mit kleinen Unstimmigkeiten auf der BPK vom 11.3. Siehe auch Miesepeter will die Stimmung versauen.
„Wem glauben? Wieler oder Lauterbach? Skylla oder Charybdis?“ weiterlesen
Zwei Meister der Zahlen mit kleinen Unstimmigkeiten auf der BPK vom 11.3. Siehe auch Miesepeter will die Stimmung versauen.
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Dem Wöchentlichen Lagebericht des RKI vom 3.3. zufolge bleiben die bisherigen Abwärtstrends stabil. Das betrifft die Intensivbettenbelegung ebenso wie die Zahl der "Erkrankungen" und "Impfungen" sowie die Todesfälle.
Einzig gestiegen ist die Zahl der "Impfdurchbrüche".
»Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021 – 08/2022 war aus den übermittelten Angaben für 86 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 1.077.798 Impfdurchbrüche identifiziert: „Lagebericht des RKI: Zahl der "Impfdurchbrüche" knackt die Million. In einer Woche mehr als 1.400 bei 5 bis 11-Jährigen“ weiterlesen
»Über 100 Landkreise übermitteln keine Fallzahlen
103 von 411 Regionen haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) sehr wahrscheinlich keine aktuellen Fallzahlen übermittelt. Aus Berlin liegen nur aus neun von zwölf Bezirken neue Fälle beim RKI vor. Diese Meldelücken können zu einer großen Verzerrung der Sieben-Tage-Inzidenz führen. Das RKI geht demnach von einer hohen Dunkelziffer an Infektionen aus…
Angesichts der hohen Inzidenzen kann von einer Meldelücke ausgegangen werden, wenn in einer Region sowohl 0 neue Fälle als auch 0 neue Todesfälle im Vergleich zum Vortag ausgewiesen sind.«
n‑tv.de (28.2.)
Da können nur russische Hackerbanden hinter stecken.
Laut dem Wöchentlichen Lagebericht des RKI vom 24.2. sind innerhalb einer Woche mehr als 80.000 "Impfdurchbrüche" aufgetreten. Fast 1.400 gescheiterte "Impfungen" wurden bei den 5- bis 11-Jährigen gemeldet, bei den übrigen Minderjährigen waren es 5.243.
Ansonsten bleiben die Trends stabil. So ist die Zahl der belegten Intensivbetten etwas gesunken und pendelt sich auf etwa 2.400 ein. „Lagebericht des RKI: Zahl der "Impfdurchbrüche" steigt in einer Woche um 45.273 alleine bei Geboosterten“ weiterlesen
Bislang hatte die Stiko empfohlen, auf die jahrzehntelang bewährte Technik zu verzichten.
»Als Aspiration wird das Erzeugen von Vakuum durch zurückziehen des hinteren Teils der Spritze bezeichnet, um Auszuschließen [sic], dass der Arzt bei Injektion ein Blutgefäß getroffen hat. Aspirieren kann zu leichten Schmerzen führen. Die STIKO empfiehlt jedoch auf Aspiration zu verzichten, da die Gefäße der Muskel, in die geimpft wird schlichtweg zu klein sind, als dass es zu klinisch-relevanten Komplikation kommen könnte. Darüberhinaus gibt es keine Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund von unterlassener Aspiration.«
impf-dich.org
Nun ist am 18.2. auf aerzteblatt.de zu lesen:
»Berlin – Entgegen den allgemeinen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit weiter erhöht werden.
Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell seien nach direkter intravenöser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden aufgetreten. Sie ließen sich sowohl klinisch als auch histopathologisch nachweisen.
Die Impfung sollte strikt intramuskulär erfolgen, betonte die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, subkutane oder intravaskuläre Applikationen seien zu vermeiden.
Für alle anderen Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, empfiehlt die STIKO prinzipiell keine Aspiration bei Impfstoffgabe. Bei intramuskulärer Applikation würden so Schmerzen reduziert. Berichte, wonach Patienten aufgrund einer fehlenden Aspiration verletzt worden sind, lägen nicht vor. © aks/aerzteblatt.de«
Am 19.2. schreibt de.rt.com dazu:
»… Als Quellenangabe wird das Ergebnis einer Untersuchungsreihe aus dem November 2021 angegeben. Der Titel der Veröffentlichung lautet: "Myokarditis nach COVID-19 mRNA-Impfstoff: Eine Fallserie und Bestimmung der Inzidenzrate." Dort heißt es bezüglich der Untersuchungen an 21 Patienten schlussfolgernd:
"Myokarditis ist eine seltene Nebenwirkung im Zusammenhang mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen und tritt bei erwachsenen Männern mit einer signifikant höheren Inzidenz auf als in der Grundgesamtheit. Ein Wiederauftreten der Myokarditis nach einer weiteren mRNA-Impfstoffdosis ist derzeit nicht bekannt."
Die Studie einer Untersuchung an "BALB/c Mäusen" (ein im Labor gezüchteter Albino-Immundefizienten-Stamm der Hausmaus) vom August 2021 kam zur Schlussfolgerung:
"Intravenöse Injektion des COVID-19 mRNA-Impfstoffs kann im Mausmodell eine akute Myoperikarditis auslösen."
Die Empfehlung einer Aspiration wurde mit Beginn der Möglichkeit von COVID-Impfungen von kritischen Ärzten und Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg, thematisiert und eingefordert. Ein Großteil der Mainstreammedien haben dies jedoch umgehend dem Bereich der "Verschwörungsmythen" zugeordnet. Wodarg schrieb zu dieser Thematik auf seiner Webseite am 29. Oktober 2021:
"Ein besonders hohes Risiko entsteht durch eine versehentliche intravenöse Injektion der "Impfstoffe". Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rechter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) großen Schaden anrichten (…) Folgerung: Entgegen den STIKO-Empfehlungen sollte vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venöse Gabe durch Aspiration minimiert werden."
…«
Schon im Dezember 2020 hatten sich auf aerzteblatt.de mehrere Stimmen kritisch zum Verzicht auf die Aspiration geäußert.
Dem Wöchentlichen Lagebericht des RKI vom 17.2. zufolge ist die Zahl der belegten Intensivbetten minimal gestiegen. Sie liegt wie stets höher als die des DIVI Intensivregisters, das für den 17.2. die Zahl 2.421 meldet. Wie unten zu sehen ist, handelt es sich nur bei einem Bruchteil um "symptomatische COVID-19-Fälle":
Die Zahl der Todesfälle sinkt weiter, wobei sie fast ausschließlich in der Altersgruppe der fast "durchgeimpften" Personen auftreten: „Lagebericht des RKI: In einer Woche fast 6.000 "Impdurchbrüche" bei Minderjährigen.
Insgesamt fast 170.000 bei Geboosterten“ weiterlesen
Im aktuellen "Epidemiologischen Bulletin" des RKI vom 10.2. gibt es einen Artikel "COVID-19-Impfung senkt das Risiko für Infektion, schwere Krankheitsverläufe und Tod. Analyse eines SARS-CoV-2-Ausbruchs in einem Alten- und Pflegeheim". Dort ist zu lesen:
»Zusammenfassung
Im Mai 2021 kam es in einem Alten- und Pflegeheim in der Oberpfalz zu einem Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus Type 2-(SARS-CoV-2-)Ausbruch. Obwohl 82% (123/150) der Bewohnerinnen und Bewohner und des Pflegepersonals vollständig* gegen Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) geimpft waren, gab es mit 64,7 % (97/150) PCR-positiv Getesteten einen hohen Anteil an SARSCoV-2-Infektionen.
Niemals nie nicht will Drosten etwas mit gain-of-function-Versuchen zu tun gehabt haben. Vielleicht stimmt das sogar für das "Wuhan-Virus". Nicht aber für Deutschland:
Die Mitglieder der Ständigen Impfkommission des RKI lesen offenbar keine Zeitungen. Während sie den Weg für die vierte "Impfung" freimachen, ist am 3.2. auf focus.de unter obigem Titel zu lesen:
»Erstmals seit fast einem Jahr ist beim ehemaligen Impfweltmeisters Israel die Zahl der Corona-Schwerkranken wieder über 1000 gestiegen. Das Gesundheitsministerium teilte am Samstagabend mit, dass 1010 schwer an Corona erkrankte Patienten in den Krankenhäusern behandelt werden… „Israel: Im Land des einstigen Impfweltmeisters schießt die Zahl der Intensivpatienten nach oben“ weiterlesen
"Das Anlegen von drei Gurten hat sich für vulnerable Gruppen und Pflegebedienstete als unzuverlässig erwiesen", teilte am 3.2. der ADAC-Vorsitzende Prof. Blaubär mit. Ansonsten ist vorläufig alles vorläufig.
welt.de (3.2.)