Nicht nur die Wortwahl des US-Papstes des Vakzinismus überrascht. Auch für einige seiner Gedankengänge wären vor nicht langer Zeit Menschen als Ketzer verbrannt worden, hätten sie sich so geäußert. Fauci ist Hauptautor einer am 11.1.23 auf cell.com veröffentlichten Arbeit mit dem Titel "Rethinking next-generation vaccines for coronaviruses, influenzaviruses, and other respiratory viruses". Man liest dort:
»Zusammenfassung
Viren, die sich in der menschlichen Atemwegsschleimhaut vermehren, ohne systemisch zu infizieren, wie Influenza A, SARS-CoV‑2, endemische Coronaviren, RSV und viele andere Erkältungsviren, verursachen eine hohe Sterblichkeits- und Krankheitsrate und sind ein wichtiges Problem für die öffentliche Gesundheit.
Da diese Viren in der Regel von sich aus keine vollständige und dauerhafte schützende Immunität hervorrufen, konnten sie bisher nicht wirksam durch zugelassene oder experimentelle Impfstoffe bekämpft werden. Dabei wird betont, dass sich alle diese Viren extrem schnell im Oberflächenepithel vermehren und schnell auf andere Wirte übertragen werden, und zwar innerhalb eines engen Zeitfensters, bevor die adaptive Immunreaktion voll zum Tragen kommt. Wir erörtern mögliche Ansätze für die Entwicklung von Impfstoffen der nächsten Generation gegen diese Viren unter Berücksichtigung verschiedener Variablen, wie z. B. der Konfiguration des Impfantigens, der Dosis und der Adjuventation, des Weges und des Zeitpunkts der Impfung, der Auffrischung des Impfstoffs, zusätzlicher Therapien und Optionen für die Impfpolitik im öffentlichen Gesundheitswesen.«
Bisherige Impfstoffe sind nicht wirksam
Dies ist die vollständige Zusammenfassung. In ihr darf SARS-CoV‑2 in einer Reihe erwähnt werden mit "anderen Erkältungsviren", bisher ein sicherer Nachweis für den Vorwurf der Wissenschaftsfeindlichkeit. Weder "zugelassene" noch "experimentelle Impfstoffe" konnten sie "wirksam bekämpfen". Auch wenn die Begründung (die Viren erzeugen keine Immunität und deshalb auch die Impfstoffe nicht) merkwürdig klingt – hier lesen wir den vollständigen Bruch mit der von ihm und allen von den Regierenden gehörten ExpertInnen mantraartig vorgetragenen Begründung für die "Massenimmunisierung", die oftmals nur durch Zwang erreicht werden sollte.
Später ist zu erfahren:
Auch Influenza-Impfstoffe waren es nie
»Bis zum Aufkommen von COVID-19 war die Influenza jahrzehntelang die tödlichste durch Impfung vermeidbare virale Atemwegserkrankung, für die nur suboptimale Impfstoffe zur Verfügung standen. Überraschenderweise hat sich bei den Grippeimpfstoffen seit 1957, als sie erstmals im Rahmen der nationalen Impfprogramme der USA verabreicht wurden, wenig geändert. Im Laufe der Jahre waren Influenza-Impfstoffe nie in der Lage, eine dauerhafte schützende Immunität gegen saisonale Influenzavirusstämme hervorzurufen, auch nicht gegen nicht verdriftete Stämme. Obwohl die aktuellen Influenza-Impfstoffe das Risiko schwerer Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bis zu einem gewissen Grad verringern, ist ihre Wirksamkeit gegen klinisch sichtbare Infektionen ausgesprochen suboptimal und lag in den letzten 15 Grippesaisons zwischen 14 % und 60 %. Außerdem wird die Dauer der durch den Impfstoff ausgelösten Immunität nur in Monaten gemessen. Die derzeitigen Impfstoffe erfordern eine jährliche Auffrischung mit aktualisierten Formulierungen, die häufig nicht genau auf die zirkulierenden Virusstämme abgestimmt sind. Obwohl die jährliche Grippeimpfung für die meisten Bürger und insbesondere für Personen in Hochrisikogruppen wie ältere Menschen, chronisch Kranke und Schwangere dringend empfohlen wird, ist die Akzeptanz des Impfstoffs in der Bevölkerung nicht ideal.«
Nach 60 Jahren sehr geringe Verbesserungen bei der Prävention von Infektionen durch Impfstoffe
»Im Jahr 2022, nach mehr als 60 Jahren Erfahrung mit Grippeimpfstoffen, sind nur sehr geringe Verbesserungen bei der Prävention von Infektionen durch Impfstoffe zu verzeichnen. Wie bereits vor Jahrzehnten festgestellt wurde und auch heute noch gilt, wären die Wirksamkeitsraten unserer besten zugelassenen Grippeimpfstoffe für die Zulassung der meisten anderen durch Impfung vermeidbaren Krankheiten unzureichend. Selbst die jahrzehntelangen Bemühungen um die Entwicklung besserer, so genannter "universeller" Grippeimpfstoffe – Impfstoffe, die eine breitere, vorzugsweise über längere Zeiträume anhaltende schützende Immunität erzeugen würden – haben noch nicht zu breit schützenden Impfstoffen der nächsten Generation geführt, obwohl sich eine große Zahl experimenteller Impfstoffe in der präklinischen oder frühen klinischen Entwicklung befindet.«
Wie soll dann eine "Akzeptanz des Impfstoffs in der Bevölkerung" entstehen? Und wie war der ungeheure Druck zu seiner Konsumierung zu rechtfertigen? Wie mag die "Rettung unzählige Menschenleben" belegt werden? (Die von den Autoren hier angeführte Arbeit aus dem April 2021 verficht noch die Erzählung einer bis zu 95%-igen "Verringerung des Risikos einer symptomatischen COVID-19-Erkrankung" und von "moderaten Nebeneffekten".)
Unvollständiger und kurzlebiger Schutz
»Während der COVID-19-Pandemie hat die rasche Entwicklung und der Einsatz von SARS-CoV-2-Impfstoffen unzählige Menschenleben gerettet und dazu beigetragen, die Pandemie frühzeitig teilweise unter Kontrolle zu bringen. Mit dem Auftauchen verschiedener SARS-CoV-2-Stämme wurden jedoch Schwächen dieser Impfstoffe deutlich, die an die Influenza-Impfstoffe erinnern. Die Impfstoffe gegen diese beiden sehr unterschiedlichen Viren haben gemeinsame Merkmale: Sie bieten einen unvollständigen und kurzlebigen Schutz gegen sich entwickelnde Virusvarianten, die der Immunität der Bevölkerung entgehen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen ein langwieriger und komplexer Prozess ist, der jahrelange präklinische und klinische Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten erfordert, erinnern uns die Grenzen der Influenza- und SARS-CoV-2-Impfstoffe daran, dass die Impfstoffkandidaten für die meisten anderen Atemwegsviren bisher nicht ausreichend schützend waren, um eine Zulassung in Betracht zu ziehen, Dies gilt auch für Impfstoffkandidaten gegen RSV, eine der häufigsten Todesursachen bei Säuglingen und älteren Menschen, Parainfluenzaviren, endemische Coronaviren und viele andere "Erkältungsviren", die erhebliche Morbidität und wirtschaftliche Verluste verursachen.«
Ob die suboptimale Akzeptanz auch mit der Abkehr von "jahrelangen präklinischen und klinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten" begründet war?
Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln nicht repräsentativ für Atemwegserkrankungen
»Vor mehr als 50 Jahren führte die Entwicklung erfolgreicher Impfstoffe gegen einige der wichtigsten Atemwegsviren, darunter Masern, Mumps und Röteln, zu der Hoffnung, dass bald auch für alle anderen Atemwegsviren Impfstoffe entwickelt werden könnten. Natürliche Infektionen mit diesen drei impfstoffkontrollierten Atemwegsviren sowie mit den Pocken und dem Varizella-Zoster-Virus (VZV) sind jedoch nicht repräsentativ für die von den meisten Atemwegsviren verursachten Infektionen…«
Im weiteren Text werden Gründe dafür aufgeführt. Der Appell mit der Erinnerung an die bekannten und wirksamen Impfungen der Kindheit war somit eine bewußte Irreführung.
Über Schleimhäute übertragene Atemwegsviren niemals wirksam durch Impfstoffe bekämpft
»Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren ist es nicht überraschend, dass keines der vorwiegend über die Schleimhäute übertragenen Atemwegsviren jemals wirksam durch Impfstoffe bekämpft werden konnte.«
Unzählige "Faktenchecker" weltweit haben diese Feststellung als wissenschaftsfeindliche Schwurbelei gebrandmarkt.
Die Überlegungen dazu, wie das Pharmageschäft durch künftig wirklich wirksame "Impfstoffe" weiter angekurbelt werden könnte, werde ich hier nicht erörtern. Hier noch:
»Abschließende Bemerkungen
Dauerhaft schützende Impfstoffe gegen nicht systemische Schleimhautviren der Atemwege mit hoher Sterblichkeitsrate haben sich bisher den Bemühungen um die Entwicklung von Impfstoffen entzogen.
Die Herausforderungen bei der Entwicklung von Atemwegsimpfstoffen der nächsten Generation sind vielfältig und komplex. Wir müssen besser verstehen, warum mehrere aufeinanderfolgende Schleimhautinfektionen mit denselben zirkulierenden Atemwegsviren, die über Jahrzehnte des Lebens verteilt sind, keine natürliche schützende Immunität hervorrufen, insbesondere bei Viren, die keine signifikante Antigendrift aufweisen (z. B. RSV und Parainfluenzaviren), wenn wir Impfstoffe entwickeln wollen, die diese verhindern. Wir müssen über den Tellerrand hinausschauen, um Impfstoffe der nächsten Generation zu entwickeln, die einen Immunschutz gegen Viren bieten, die in menschlichen Populationen überleben, weil sie sich dem vollen Schutzbereich der angeborenen und adaptiven Immunität des Menschen weitgehend entziehen können.
Die bisherigen erfolglosen Versuche, einen soliden Schutz gegen Atemwegsviren auf der Schleimhaut zu erreichen und die von ihnen verursachten tödlichen Ausbrüche und Pandemien unter Kontrolle zu bringen, waren ein wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Misserfolg, der dringend behoben werden muss. Wir sind begeistert und erfreut, dass viele Forscher und Arbeitsgruppen alle unsere bisherigen Annahmen und Ansätze zur Verhinderung wichtiger Viruserkrankungen der Atemwege von Grund auf überdenken und daran arbeiten, mutige neue Wege zu finden.«
(Hervorhebungen in blau nicht im Original. Fußnoten und Verweise des Originals wurden weggelassen.)
Man könnte es ja auch mal damit probieren, den Menschen selbst in eine gute Ausgangslage zur Bekämpfung von Krankheiten zu bringen: hochwertige Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, viel Bewegung an frischer Luft und Sonne, wohltuende Sozialkontakte, Förderung von seelischer Stabilität und Lebensfreude. Alles Dinge, die von klein auf an vermittelt werden können und müssen, die eine gute Basis für die Abwehr von Krankheiten sind, und bei denen es zur Zeit ein erhebliches Defizit zu geben scheint.
@Ulla: Die Pharmaindustrie hat kein Interesse an gesunden Menschen. Sie möchte lediglich kranke Menschen möglichst lange am Leben erhalten. Um so ihren Profit zu maximieren.
Ganz einfach: Die Immunität gegenüber Influenza, Adeno, Corona u.v.a. Viren ist eben nicht lebenslang. Das ist der Grund warum wir mehrmals im Leben eine Grippe bekommen können. Die Viren jedoch sind immer dieselben.
Auch eher ungewöhnlich
Studienüberblick: Große Unterschiede in der Schutzwirkung von FFP-Masken
https://biermann-medizin.de/studienueberblick-grosse-unterschiede-in-der-schutzwirkung-von-ffp-masken/
https://www.uke.de/allgemein/presse/pressemitteilungen/detailseite_131014.html
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0195670123000300?via%3Dihub
Ob KL das (im Suff?) wohl gelesen hat?
Hier kriegte er gestern wohl ein bisschen Gegenwind
https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/vorwuerfe-lauterbach-hysterie-querdenkerei-grossgezogen-37804676
durfte aber unwidersprochen seinen Modell-Müll abladen:
"Wenn wir die Maßnahmen nicht gemacht hätten, dann wären in Deutschland ungefähr eine Million Menschen gestorben. Das kann doch nicht richtig sein!"
Prantl bei Lanz:
" „Wie Sie hysterisiert haben ‑Herr @Karl_Lauterbach
– haben Sie die Querdenkerei mit großgezogen“, sagt Heribert Prantl bei #Lanz.
#Lauterbach hat immer übertrieben: die Gefahr & die Wirkung von Maßnahmen & Impfung. So entstehen Skepsis, Zweifel & (berechtigter) Ärger. "
https://twitter.com/julius__boehm/status/1623815730029293570
Der Rheinländer feiert seine Narren Hochzeit, wo der oberste Jeck dem gehorsamen C‑Maskenvolk verkündet, dass es sich von ihm hat verarschen lassen.
Alaaf ihr Jecken!
Dazu ein treffender Kommentar:
Ralf Oberndörfer
@Histox
·
2 Std.
#Lauterbach tritt mit populistischen Worten die Flucht nach vorne an. Trotzdem werden die Freunde* der übergriffigen Kontrollgesellschaft unverrückbar an ihrem Narrativ von den "gefährlichen Schwurblern*" festhalten.
https://twitter.com/Histox
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/lanz-lauterbach-prantl-corona-massnahmen-100.html
Das Zulassungsdesaster:
Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate?
Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt.
Ein Gastbeitrag zur Corona-Debatte.
Gerd Morgenthaler und andere
10.02.2023 06:50 Uhr
Während der Corona-Pandemie richtete sich die Hoffnung der Politik und vieler Bürger früh auf mögliche Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV‑2. Diese sollten die Pandemie beenden helfen und möglichst jene Menschen schützen, die von einem schweren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begonnen hatte, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss. Hier der Gastbeitrag zu unserer Corona-Debatte:
…
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/das-zulassungsdesaster-lobbyarbeit-und-rechtsbruch-im-fall-der-mrna-praeparate-li.314750
" " Überdenken ": Wenn die Impfstoffe keine wirksame "Immunität" hervorrufen, warum zum Teufel waren sie dann vorgeschrieben? Und dieses Papier, wohlgemerkt, stammt von Fauci selbst: https://www.cell.com/cell-host-microbe/fulltext/S1931-3128(22)00572–8 " (Übersetzer)
https://twitter.com/jordanbpeterson/status/1623424373804744704
Berliner Zeitung in Panik vor eigener Courage!
Wie erbärmlich…
"Stefan Homburg@SHomburg 5m
Die Zeitung hat den wichtigen Artikel gelöscht! Aber wir haben ja das Webarchiv:
https://web.archive.org/web/20230210084355/http://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/das-zulassungsdesaster-lobbyarbeit-und-rechtsbruch-im-fall-der-mrna-praeparate-li.314750
Nordkurier mausert sich:
"Gefragt, warum sich einige Berufskollegen wie anfangs geschildert verhalten, vermutete der Mediziner als Gründe „Ignoranz, Arroganz oder einfach nur Unbeholfenheit sowie kognitive Dissonanz.“"
https://www.nordkurier.de/uckermark/die-betroffenen-bilden-sich-das-doch-nicht-ein-0951320702.html
Den mangelnden Nutzen hatte erstaunlicherweise kürzlich auch Bill Gates eingeräumt (und dabei nur unkonkret auf mögliche Verbesserungen verwiesen). Damit ist es jetzt offizielles politisches Narrativ (sogar bei den US-Demokraten): Das Spritzzeug hatte noch nie wirklich was genutzt.
Fraglich, ob Gates und Fauci freiwillig gegen ihre eigentliche Agenden angehen.
February 23, 20238:13 PM UTCLast Updated 16 hours ago
Moderna forecasts COVID sales decline as costs rise, shares fall
By Leroy Leo
[eingefügt:
Moderna prognostiziert COVID-Umsatzrückgang bei steigenden Kosten, Aktien fallen]
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/moderna-forecasts-2023-covid-vaccine-sales-below-market-expectations-2023–02-23/
1 minute read
February 24, 202312:01 PM UTC Last Updated 29 min ago
EU recommends against approval for Merck's COVID pill for adults
Reuters
[eingefügt
EU empfiehlt Ablehnung der Zulassung von Mercks COVID-Pille für Erwachsene]
.…
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/eu-recommends-against-approval-mercks-covid-pill-adults-2023–02-24/
Tim Röhn
@Tim_Roehn
Das bringt mich zu der Frage:
Wie sieht es denn nun aus mit einer Enquete-Kommission im Bundestag? // @UllmannMdB
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Michael P Senger
@MichaelPSenger
·
15h
Today:
Dr. Jay Bhattacharya opens at the House COVID Subcommittee:
“Science bureaucrats abusing their authority
to create an illusion of scientific consensus
in favor of destructive ideas…
With such a litany of failure, the American people deserve an honest COVID commission.”
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7:19 AM · Mar 1, 2023
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1630830198282174465?cxt=HHwWgoC2mZjb76EtAAAA