Ungewohnte Worte von Anthony S. Fauci. "Impfstoffe" sind "wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Misserfolg"

Nicht nur die Wort­wahl des US-Paps­tes des Vak­zi­nis­mus über­rascht. Auch für eini­ge sei­ner Gedan­ken­gän­ge wären vor nicht lan­ger Zeit Men­schen als Ket­zer ver­brannt wor­den, hät­ten sie sich so geäu­ßert. Fau­ci ist Haupt­au­tor einer am 11.1.23 auf cell​.com ver­öf­fent­lich­ten Arbeit mit dem Titel "Rethin­king next-gene­ra­ti­on vac­ci­nes for coro­na­vi­ru­s­es, influ­en­za­vi­ru­s­es, and other respi­ra­to­ry viru­s­es". Man liest dort:

»Zusam­men­fas­sung
Viren, die sich in der mensch­li­chen Atem­wegs­schleim­haut ver­meh­ren, ohne sys­te­misch zu infi­zie­ren, wie Influ­en­za A, SARS-CoV‑2, ende­mi­sche Coro­na­vi­ren, RSV und vie­le ande­re Erkäl­tungs­vi­ren, ver­ur­sa­chen eine hohe Sterb­lich­keits- und Krank­heits­ra­te und sind ein wich­ti­ges Pro­blem für die öffent­li­che Gesundheit. 

Da die­se Viren in der Regel von sich aus kei­ne voll­stän­di­ge und dau­er­haf­te schüt­zen­de Immu­ni­tät her­vor­ru­fen, konn­ten sie bis­her nicht wirk­sam durch zuge­las­se­ne oder expe­ri­men­tel­le Impf­stof­fe bekämpft wer­den. Dabei wird betont, dass sich alle die­se Viren extrem schnell im Ober­flä­chen­epi­thel ver­meh­ren und schnell auf ande­re Wir­te über­tra­gen wer­den, und zwar inner­halb eines engen Zeit­fens­ters, bevor die adap­ti­ve Immun­re­ak­ti­on voll zum Tra­gen kommt. Wir erör­tern mög­li­che Ansät­ze für die Ent­wick­lung von Impf­stof­fen der nächs­ten Gene­ra­ti­on gegen die­se Viren unter Berück­sich­ti­gung ver­schie­de­ner Varia­blen, wie z. B. der Kon­fi­gu­ra­ti­on des Impf­an­ti­gens, der Dosis und der Adju­ven­ta­ti­on, des Weges und des Zeit­punkts der Imp­fung, der Auf­fri­schung des Impf­stoffs, zusätz­li­cher The­ra­pien und Optio­nen für die Impf­po­li­tik im öffent­li­chen Gesundheitswesen.«

Bisherige Impfstoffe sind nicht wirksam

Dies ist die voll­stän­di­ge Zusam­men­fas­sung. In ihr darf SARS-CoV‑2 in einer Rei­he erwähnt wer­den mit "ande­ren Erkäl­tungs­vi­ren", bis­her ein siche­rer Nach­weis für den Vor­wurf der Wis­sen­schafts­feind­lich­keit. Weder "zuge­las­se­ne" noch "expe­ri­men­tel­le Impf­stof­fe" konn­ten sie "wirk­sam bekämp­fen". Auch wenn die Begrün­dung (die Viren erzeu­gen kei­ne Immu­ni­tät und des­halb auch die Impf­stof­fe nicht) merk­wür­dig klingt – hier lesen wir den voll­stän­di­gen Bruch mit der von ihm und allen von den Regie­ren­den gehör­ten Exper­tIn­nen man­tra­ar­tig vor­ge­tra­ge­nen Begrün­dung für die "Mas­sen­im­mu­ni­sie­rung", die oft­mals nur durch Zwang erreicht wer­den sollte.

Spä­ter ist zu erfahren:

Auch Influenza-Impfstoffe waren es nie

»Bis zum Auf­kom­men von COVID-19 war die Influ­en­za jahr­zehn­te­lang die töd­lichs­te durch Imp­fung ver­meid­ba­re vira­le Atem­wegs­er­kran­kung, für die nur sub­op­ti­ma­le Impf­stof­fe zur Ver­fü­gung stan­den. Über­ra­schen­der­wei­se hat sich bei den Grip­pe­impf­stof­fen seit 1957, als sie erst­mals im Rah­men der natio­na­len Impf­pro­gram­me der USA ver­ab­reicht wur­den, wenig geän­dert. Im Lau­fe der Jah­re waren Influ­en­za-Impf­stof­fe nie in der Lage, eine dau­er­haf­te schüt­zen­de Immu­ni­tät gegen sai­so­na­le Influ­en­za­vi­rus­stäm­me her­vor­zu­ru­fen, auch nicht gegen nicht ver­drif­te­te Stäm­me. Obwohl die aktu­el­len Influ­en­za-Impf­stof­fe das Risi­ko schwe­rer Erkran­kun­gen, Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te und Todes­fäl­le bis zu einem gewis­sen Grad ver­rin­gern, ist ihre Wirk­sam­keit gegen kli­nisch sicht­ba­re Infek­tio­nen aus­ge­spro­chen sub­op­ti­mal und lag in den letz­ten 15 Grip­pe­sai­sons zwi­schen 14 % und 60 %. Außer­dem wird die Dau­er der durch den Impf­stoff aus­ge­lös­ten Immu­ni­tät nur in Mona­ten gemes­sen. Die der­zei­ti­gen Impf­stof­fe erfor­dern eine jähr­li­che Auf­fri­schung mit aktua­li­sier­ten For­mu­lie­run­gen, die häu­fig nicht genau auf die zir­ku­lie­ren­den Virus­stäm­me abge­stimmt sind. Obwohl die jähr­li­che Grip­pe­imp­fung für die meis­ten Bür­ger und ins­be­son­de­re für Per­so­nen in Hoch­ri­si­ko­grup­pen wie älte­re Men­schen, chro­nisch Kran­ke und Schwan­ge­re drin­gend emp­foh­len wird, ist die Akzep­tanz des Impf­stoffs in der Bevöl­ke­rung nicht ideal.«

Nach 60 Jahren sehr geringe Verbesserungen bei der Prävention von Infektionen durch Impfstoffe

»Im Jahr 2022, nach mehr als 60 Jah­ren Erfah­rung mit Grip­pe­impf­stof­fen, sind nur sehr gerin­ge Ver­bes­se­run­gen bei der Prä­ven­ti­on von Infek­tio­nen durch Impf­stof­fe zu ver­zeich­nen. Wie bereits vor Jahr­zehn­ten fest­ge­stellt wur­de und auch heu­te noch gilt, wären die Wirk­sam­keits­ra­ten unse­rer bes­ten zuge­las­se­nen Grip­pe­impf­stof­fe für die Zulas­sung der meis­ten ande­ren durch Imp­fung ver­meid­ba­ren Krank­hei­ten unzu­rei­chend. Selbst die jahr­zehn­te­lan­gen Bemü­hun­gen um die Ent­wick­lung bes­se­rer, so genann­ter "uni­ver­sel­ler" Grip­pe­impf­stof­fe – Impf­stof­fe, die eine brei­te­re, vor­zugs­wei­se über län­ge­re Zeit­räu­me anhal­ten­de schüt­zen­de Immu­ni­tät erzeu­gen wür­den – haben noch nicht zu breit schüt­zen­den Impf­stof­fen der nächs­ten Gene­ra­ti­on geführt, obwohl sich eine gro­ße Zahl expe­ri­men­tel­ler Impf­stof­fe in der prä­kli­ni­schen oder frü­hen kli­ni­schen Ent­wick­lung befin­det.«

Wie soll dann eine "Akzep­tanz des Impf­stoffs in der Bevöl­ke­rung" ent­ste­hen? Und wie war der unge­heu­re Druck zu sei­ner Kon­su­mie­rung zu recht­fer­ti­gen? Wie mag die "Ret­tung unzäh­li­ge Men­schen­le­ben" belegt wer­den? (Die von den Autoren hier ange­führ­te Arbeit aus dem April 2021 ver­ficht noch die Erzäh­lung einer bis zu 95%-igen "Ver­rin­ge­rung des Risi­kos einer sym­pto­ma­ti­schen COVID-19-Erkran­kung" und von "mode­ra­ten Neben­ef­fek­ten".)

Unvollständiger und kurzlebiger Schutz

»Wäh­rend der COVID-19-Pan­de­mie hat die rasche Ent­wick­lung und der Ein­satz von SARS-CoV-2-Impf­stof­fen unzäh­li­ge Men­schen­le­ben geret­tet und dazu bei­getra­gen, die Pan­de­mie früh­zei­tig teil­wei­se unter Kon­trol­le zu brin­gen. Mit dem Auf­tau­chen ver­schie­de­ner SARS-CoV-2-Stäm­me wur­den jedoch Schwä­chen die­ser Impf­stof­fe deut­lich, die an die Influ­en­za-Impf­stof­fe erin­nern. Die Impf­stof­fe gegen die­se bei­den sehr unter­schied­li­chen Viren haben gemein­sa­me Merk­ma­le: Sie bie­ten einen unvoll­stän­di­gen und kurz­le­bi­gen Schutz gegen sich ent­wi­ckeln­de Virus­va­ri­an­ten, die der Immu­ni­tät der Bevöl­ke­rung ent­ge­hen. In Anbe­tracht der Tat­sa­che, dass die Ent­wick­lung und Zulas­sung von Impf­stof­fen ein lang­wie­ri­ger und kom­ple­xer Pro­zess ist, der jah­re­lan­ge prä­kli­ni­sche und kli­ni­sche Sicher­heits- und Wirk­sam­keits­da­ten erfor­dert, erin­nern uns die Gren­zen der Influ­en­za- und SARS-CoV-2-Impf­stof­fe dar­an, dass die Impf­stoff­kan­di­da­ten für die meis­ten ande­ren Atem­wegs­vi­ren bis­her nicht aus­rei­chend schüt­zend waren, um eine Zulas­sung in Betracht zu zie­hen, Dies gilt auch für Impf­stoff­kan­di­da­ten gegen RSV, eine der häu­figs­ten Todes­ur­sa­chen bei Säug­lin­gen und älte­ren Men­schen, Parain­flu­en­za­vi­ren, ende­mi­sche Coro­na­vi­ren und vie­le ande­re "Erkäl­tungs­vi­ren", die erheb­li­che Mor­bi­di­tät und wirt­schaft­li­che Ver­lus­te ver­ur­sa­chen.«

Ob die sub­op­ti­ma­le Akzep­tanz auch mit der Abkehr von "jah­re­lan­gen prä­kli­ni­schen und kli­ni­schen Sicher­heits- und Wirk­sam­keits­da­ten" begrün­det war?

Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln nicht repräsentativ für Atemwegserkrankungen

»Vor mehr als 50 Jah­ren führ­te die Ent­wick­lung erfolg­rei­cher Impf­stof­fe gegen eini­ge der wich­tigs­ten Atem­wegs­vi­ren, dar­un­ter Masern, Mumps und Röteln, zu der Hoff­nung, dass bald auch für alle ande­ren Atem­wegs­vi­ren Impf­stof­fe ent­wi­ckelt wer­den könn­ten. Natür­li­che Infek­tio­nen mit die­sen drei impf­stoff­kon­trol­lier­ten Atem­wegs­vi­ren sowie mit den Pocken und dem Vari­zel­la-Zos­ter-Virus (VZV) sind jedoch nicht reprä­sen­ta­tiv für die von den meis­ten Atem­wegs­vi­ren ver­ur­sach­ten Infek­tio­nen…«

Im wei­te­ren Text wer­den Grün­de dafür auf­ge­führt. Der Appell mit der Erin­ne­rung an die bekann­ten und wirk­sa­men Imp­fun­gen der Kind­heit war somit eine bewuß­te Irreführung.

Über Schleimhäute übertragene Atemwegsviren niemals wirksam durch Impfstoffe bekämpft

»Unter Berück­sich­ti­gung all die­ser Fak­to­ren ist es nicht über­ra­schend, dass kei­nes der vor­wie­gend über die Schleim­häu­te über­tra­ge­nen Atem­wegs­vi­ren jemals wirk­sam durch Impf­stof­fe bekämpft wer­den konnte.«

Unzäh­li­ge "Fak­ten­che­cker" welt­weit haben die­se Fest­stel­lung als wis­sen­schafts­feind­li­che Schwur­be­lei gebrandmarkt.

Die Über­le­gun­gen dazu, wie das Phar­ma­ge­schäft durch künf­tig wirk­lich wirk­sa­me "Impf­stof­fe" wei­ter ange­kur­belt wer­den könn­te, wer­de ich hier nicht erör­tern. Hier noch:

»Abschlie­ßen­de Bemerkungen
Dau­er­haft schüt­zen­de Impf­stof­fe gegen nicht sys­te­mi­sche Schleim­haut­vi­ren der Atem­we­ge mit hoher Sterb­lich­keits­ra­te haben sich bis­her den Bemü­hun­gen um die Ent­wick­lung von Impf­stof­fen entzogen.
Die Her­aus­for­de­run­gen bei der Ent­wick­lung von Atem­wegs­impf­stof­fen der nächs­ten Gene­ra­ti­on sind viel­fäl­tig und kom­plex. Wir müs­sen bes­ser ver­ste­hen, war­um meh­re­re auf­ein­an­der­fol­gen­de Schleim­haut­in­fek­tio­nen mit den­sel­ben zir­ku­lie­ren­den Atem­wegs­vi­ren, die über Jahr­zehn­te des Lebens ver­teilt sind, kei­ne natür­li­che schüt­zen­de Immu­ni­tät her­vor­ru­fen, ins­be­son­de­re bei Viren, die kei­ne signi­fi­kan­te Anti­gen­drift auf­wei­sen (z. B. RSV und Parain­flu­en­za­vi­ren), wenn wir Impf­stof­fe ent­wi­ckeln wol­len, die die­se ver­hin­dern. Wir müs­sen über den Tel­ler­rand hin­aus­schau­en, um Impf­stof­fe der nächs­ten Gene­ra­ti­on zu ent­wi­ckeln, die einen Immun­schutz gegen Viren bie­ten, die in mensch­li­chen Popu­la­tio­nen über­le­ben, weil sie sich dem vol­len Schutz­be­reich der ange­bo­re­nen und adap­ti­ven Immu­ni­tät des Men­schen weit­ge­hend ent­zie­hen können.

Die bis­he­ri­gen erfolg­lo­sen Ver­su­che, einen soli­den Schutz gegen Atem­wegs­vi­ren auf der Schleim­haut zu errei­chen und die von ihnen ver­ur­sach­ten töd­li­chen Aus­brü­che und Pan­de­mien unter Kon­trol­le zu brin­gen, waren ein wis­sen­schaft­li­cher und gesund­heits­po­li­ti­scher Miss­erfolg, der drin­gend beho­ben wer­den muss. Wir sind begeis­tert und erfreut, dass vie­le For­scher und Arbeits­grup­pen alle unse­re bis­he­ri­gen Annah­men und Ansät­ze zur Ver­hin­de­rung wich­ti­ger Virus­er­kran­kun­gen der Atem­we­ge von Grund auf über­den­ken und dar­an arbei­ten, muti­ge neue Wege zu finden.«

(Her­vor­he­bun­gen in blau nicht im Ori­gi­nal. Fuß­no­ten und Ver­wei­se des Ori­gi­nals wur­den weggelassen.)

15 Antworten auf „Ungewohnte Worte von Anthony S. Fauci. "Impfstoffe" sind "wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Misserfolg"“

  1. Man könn­te es ja auch mal damit pro­bie­ren, den Men­schen selbst in eine gute Aus­gangs­la­ge zur Bekämp­fung von Krank­hei­ten zu brin­gen: hoch­wer­ti­ge Ernäh­rung mit aus­rei­chend Vit­ami­nen, Mine­ral­stof­fen und Spu­ren­ele­men­ten, viel Bewe­gung an fri­scher Luft und Son­ne, wohl­tu­en­de Sozi­al­kon­tak­te, För­de­rung von see­li­scher Sta­bi­li­tät und Lebens­freu­de. Alles Din­ge, die von klein auf an ver­mit­telt wer­den kön­nen und müs­sen, die eine gute Basis für die Abwehr von Krank­hei­ten sind, und bei denen es zur Zeit ein erheb­li­ches Defi­zit zu geben scheint.

    1. @Ulla: Die Phar­ma­in­dus­trie hat kein Inter­es­se an gesun­den Men­schen. Sie möch­te ledig­lich kran­ke Men­schen mög­lichst lan­ge am Leben erhal­ten. Um so ihren Pro­fit zu maximieren.

  2. Ganz ein­fach: Die Immu­ni­tät gegen­über Influ­en­za, Ade­no, Coro­na u.v.a. Viren ist eben nicht lebens­lang. Das ist der Grund war­um wir mehr­mals im Leben eine Grip­pe bekom­men kön­nen. Die Viren jedoch sind immer dieselben.

  3. Ob KL das (im Suff?) wohl gele­sen hat?
    Hier krieg­te er ges­tern wohl ein biss­chen Gegenwind
    https://​web​.de/​m​a​g​a​z​i​n​e​/​p​o​l​i​t​i​k​/​p​o​l​i​t​i​s​c​h​e​-​t​a​l​k​s​h​o​w​s​/​v​o​r​w​u​e​r​f​e​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​h​y​s​t​e​r​i​e​-​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​e​i​-​g​r​o​s​s​g​e​z​o​g​e​n​-​3​7​8​0​4​676
    durf­te aber unwi­der­spro­chen sei­nen Modell-Müll abladen:
    "Wenn wir die Maß­nah­men nicht gemacht hät­ten, dann wären in Deutsch­land unge­fähr eine Mil­li­on Men­schen gestor­ben. Das kann doch nicht rich­tig sein!"

    1. Prantl bei Lanz:

      " „Wie Sie hys­te­ri­siert haben ‑Herr @Karl_Lauterbach
      – haben Sie die Quer­den­ke­rei mit groß­ge­zo­gen“, sagt Heri­bert Prantl bei #Lanz.

      #Lau­ter­bach hat immer über­trie­ben: die Gefahr & die Wir­kung von Maß­nah­men & Imp­fung. So ent­ste­hen Skep­sis, Zwei­fel & (berech­tig­ter) Ärger. "

      https://​twit​ter​.com/​j​u​l​i​u​s​_​_​b​o​e​h​m​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​3​8​1​5​7​3​0​0​2​9​2​9​3​570

  4. Der Rhein­län­der fei­ert sei­ne Nar­ren Hoch­zeit, wo der obers­te Jeck dem gehor­sa­men C‑Maskenvolk ver­kün­det, dass es sich von ihm hat ver­ar­schen lassen.
    Alaaf ihr Jecken!

    Dazu ein tref­fen­der Kommentar:
    Ralf Oberndörfer
    @Histox
    ·
    2 Std.
    #Lau­ter­bach tritt mit popu­lis­ti­schen Wor­ten die Flucht nach vor­ne an. Trotz­dem wer­den die Freun­de* der über­grif­fi­gen Kon­troll­ge­sell­schaft unver­rück­bar an ihrem Nar­ra­tiv von den "gefähr­li­chen Schwurb­lern*" festhalten.
    https://​twit​ter​.com/​H​i​s​tox

    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​l​a​n​z​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​p​r​a​n​t​l​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​1​0​0​.​h​tml

  5. Das Zulas­sungs­de­sas­ter:
    Lob­by­ar­beit und Rechts­bruch im Fall der mRNA-Präparate?

    Juris­ten haben bei der Zulas­sung der neu­ar­ti­gen mRNA-Prä­pa­ra­te gegen Covid-19 schwe­re Män­gel festgestellt.
    Ein Gast­bei­trag zur Corona-Debatte.
    Gerd Mor­gen­tha­ler und andere
    10.02.2023 06:50 Uhr

    Wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie rich­te­te sich die Hoff­nung der Poli­tik und vie­ler Bür­ger früh auf mög­li­che Impf­stof­fe gegen das Virus Sars-CoV‑2. Die­se soll­ten die Pan­de­mie been­den hel­fen und mög­lichst jene Men­schen schüt­zen, die von einem schwe­ren Coro­na-Ver­lauf bedroht waren. Des­halb war bei der Impf­stoff­ent­wick­lung, die bereits im Früh­jahr 2020 begon­nen hat­te, vor allem Schnel­lig­keit die Devi­se. Für den fol­gen­den Text haben sich drei Rechts­pro­fes­so­ren, ein Rechts­do­zent und drei Rechts­an­wäl­te aus der juris­ti­schen Pra­xis die Umstän­de und das Ver­fah­ren bei der behörd­li­chen Zulas­sung der neu­ar­ti­gen mRNA-Prä­pa­ra­te genau ange­se­hen. Sie stel­len dabei schwe­re Män­gel fest und machen Vor­schlä­ge, wor­auf künf­tig bes­ser geach­tet wer­den muss. Hier der Gast­bei­trag zu unse­rer Corona-Debatte:

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​d​a​s​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​s​d​e​s​a​s​t​e​r​-​l​o​b​b​y​a​r​b​e​i​t​-​u​n​d​-​r​e​c​h​t​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​f​a​l​l​-​d​e​r​-​m​r​n​a​-​p​r​a​e​p​a​r​a​t​e​-​l​i​.​3​1​4​750

  6. " " Über­den­ken ": Wenn die Impf­stof­fe kei­ne wirk­sa­me "Immu­ni­tät" her­vor­ru­fen, war­um zum Teu­fel waren sie dann vor­ge­schrie­ben? Und die­ses Papier, wohl­ge­merkt, stammt von Fau­ci selbst: https://www.cell.com/cell-host-microbe/fulltext/S1931-3128(22)00572–8 " (Über­set­zer)

    https://​twit​ter​.com/​j​o​r​d​a​n​b​p​e​t​e​r​s​o​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​3​4​2​4​3​7​3​8​0​4​7​4​4​704

  7. Nord­ku­rier mau­sert sich:

    "Gefragt, war­um sich eini­ge Berufs­kol­le­gen wie anfangs geschil­dert ver­hal­ten, ver­mu­te­te der Medi­zi­ner als Grün­de „Igno­ranz, Arro­ganz oder ein­fach nur Unbe­hol­fen­heit sowie kogni­ti­ve Dissonanz.“"

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​u​c​k​e​r​m​a​r​k​/​d​i​e​-​b​e​t​r​o​f​f​e​n​e​n​-​b​i​l​d​e​n​-​s​i​c​h​-​d​a​s​-​d​o​c​h​-​n​i​c​h​t​-​e​i​n​-​0​9​5​1​3​2​0​7​0​2​.​h​tml

  8. Den man­geln­den Nut­zen hat­te erstaun­li­cher­wei­se kürz­lich auch Bill Gates ein­ge­räumt (und dabei nur unkon­kret auf mög­li­che Ver­bes­se­run­gen ver­wie­sen). Damit ist es jetzt offi­zi­el­les poli­ti­sches Nar­ra­tiv (sogar bei den US-Demo­kra­ten): Das Spritz­zeug hat­te noch nie wirk­lich was genutzt.

    Frag­lich, ob Gates und Fau­ci frei­wil­lig gegen ihre eigent­li­che Agen­den angehen.

  9. Febru­ary 23, 20238:13 PM UTCLast Updated 16 hours ago
    Moder­na fore­casts COVID sales decli­ne as cos­ts rise, shares fall
    By Leroy Leo

    [ein­ge­fügt:
    Moder­na pro­gnos­ti­ziert COVID-Umsatz­rück­gang bei stei­gen­den Kos­ten, Akti­en fallen]

    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/moderna-forecasts-2023-covid-vaccine-sales-below-market-expectations-2023–02-23/

  10. 1 minu­te read
    Febru­ary 24, 202312:01 PM UTC Last Updated 29 min ago
    EU recom­mends against appr­oval for Merck's COVID pill for adults
    Reuters
    [ein­ge­fügt
    EU emp­fiehlt Ableh­nung der Zulas­sung von Mercks COVID-Pil­le für Erwachsene]
    .…
    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/eu-recommends-against-approval-mercks-covid-pill-adults-2023–02-24/

  11. Das bringt mich zu der Frage: Wie sieht es denn nun aus mit einer Enquete-Kommission im Bundestag? // @UllmannMdB sagt:

    Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    Das bringt mich zu der Frage:
    Wie sieht es denn nun aus mit einer Enquete-Kom­mis­si­on im Bun­des­tag? // @UllmannMdB
    Trans­la­te Tweet
    Quo­te Tweet
    Micha­el P Senger
    @MichaelPSenger
    ·
    15h
    Today:
    Dr. Jay Bhat­tacha­rya opens at the House COVID Subcommittee: 

    “Sci­ence bureau­crats abusing their authority
    to crea­te an illu­si­on of sci­en­ti­fic consensus
    in favor of des­truc­ti­ve ideas… 

    With such a lita­ny of fail­ure, the Ame­ri­can peo­p­le deser­ve an honest COVID commission.”
    90.3K views
    0:15 / 1:02
    7:19 AM · Mar 1, 2023
    https://​twit​ter​.com/​T​i​m​_​R​o​e​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​0​8​3​0​1​9​8​2​8​2​1​7​4​4​6​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​2​m​Z​j​b​7​6​E​t​A​AAA

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