Einer der Kernpunkte von Lauterbachs Corona-Plänen ist das Durchsetzen des Pfizer-Medikaments Paxlovid gegen den Widerstand sämtlichen ärztlichen Sachverstands. Der Minister stützt sich von Anbeginn ausschließlich auf Angaben des Konzerns. Was ist dort wirklich zu lesen?
In der zitierten Pressemitteilung von Pifzer heißt es am 5.11.21:
»0,8 % der Patienten, die PAXLOVID™ erhielten, wurden bis zum 28. Tag nach der Behandlung in ein Krankenhaus eingewiesen (3/389 Patienten ohne Todesfälle), verglichen mit 7,0 % der Patienten, die Placebo erhielten und in ein Krankenhaus eingewiesen wurden oder starben (27/385 Patienten mit 7 Todesfällen).«
Hier ist das bekannte Muster sichtbar. Aus einer insgesamt sehr kleinen Zahl von "nicht hospitalisierten erwachsenen Patienten mit COVID-19, die ein hohes Risiko für das Fortschreiten der Krankheit aufweisen", wird das Verhältnis von 89% herausgegriffen. Eine Information wie "93% der nicht mit Paxlovid Behandelten müssen nicht ins Krankenhaus" wäre kontraproduktiv.
Mehr noch: Paxlovid hilft danach gegen Erkrankungen jeglicher Art:
»Die planmäßige Zwischenanalyse zeigte eine 89%ige Verringerung des Risikos einer COVID-19-bedingten Krankenhauseinweisung oder eines Todes aus beliebiger Ursache im Vergleich zu Placebo bei Patienten, die innerhalb von drei Tagen nach Auftreten der Symptome behandelt wurden (primärer Endpunkt).«
Wäre Lauterbach bis zu der folgenden Stelle der Mitteilung gekommen, hätte er auch dann nicht die Willkürlichkeit der Parameter erkannt:
»Die teilnehmenden Personen hatten eine im Labor bestätigte Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion innerhalb eines Zeitraums von fünf Tagen mit leichten bis mittelschweren Symptomen und mussten mindestens ein Merkmal oder eine Grunderkrankung aufweisen, die mit einem erhöhten Risiko für eine schwere Erkrankung durch COVID-19 verbunden ist. Jeder Patient wurde randomisiert (1:1) und erhielt fünf Tage lang alle 12 Stunden oral PAXLOVID™ oder Placebo.«
Halten wir fest: Der Gesundheitsminister stützt sich noch nicht einmal auf eine Studie von Pfizer, sondern lediglich auf eine Pressemitteilung. Sie besagt, daß das Hospitalisierungsrisiko selbst bei PatientInnen, die ein "hohes Risiko für das Fortschreiten der Krankheit" aufweisen, bei höchstens sieben Prozent liegt. Aussagen über die Altersstruktur, auf die Lauterbach seine aktuellen Empfehlungen für alle Ü‑60-Jährigen stützen könnte, gibt es überhaupt nicht.
Siehe auch
Update: Jemand hat in einem Kommentar verwiesen auf das bei der EMA eingereichte Dokument für die bedingte Zulassung am 28.1.22. Dort heißt es zum Alter:
»Insgesamt 2.246 Teilnehmer wurden randomisiert und erhielten entweder Paxlovid oder Placebo. Bei Studienbeginn betrug das mittlere Alter der Teilnehmer 46 Jahre, wobei 13 % der Teilnehmer 65 Jahre oder älter waren (3 % waren 75 Jahre oder älter).« (S. 25)
Zudem gibt es diese Bestimmung:
»Der Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen (MAH) legt den ersten PSUR [Periodic Safety Update Report, AA] für dieses Arzneimittel innerhalb von 6 Monaten nach der Zulassung vor.«
Es wird dieser Fahrplan benannt (S. 30):
Diese Daten habe ich nicht ermitteln können.
Bedingte Zulassung
Die EMA hatte am 27.1. mitgeteilt:
»… Bedingte Marktzulassung
Die Europäische Kommission wird nun im Schnellverfahren eine Entscheidung über die bedingte Zulassung von Paxlovid treffen, so dass dieses Arzneimittel in der gesamten EU vermarktet werden kann.
Die bedingte Zulassung wird als Schnellverfahren eingesetzt, um die Zulassung von Arzneimitteln in Krisensituationen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in der EU zu beschleunigen. CMAs ermöglichen die Zulassung von Arzneimitteln, die einen ungedeckten medizinischen Bedarf erfüllen, auf der Grundlage von weniger vollständigen Daten als normalerweise erforderlich. Dies ist dann der Fall, wenn der Nutzen eines Arzneimittels, das den Patienten sofort zur Verfügung steht, das Risiko überwiegt, das sich daraus ergibt, dass noch nicht alle Daten vorliegen…«
Typisch Karl Lauterbach. Sorry, aber dieser Typ ist wirklich nicht mehr tragbar. Nachdem er schon mit dem Anpreisen seines wirkungslosen "Impfstoffs" wie Sauerbier kläglich scheitert, versucht er es jetzt über diese Schiene mit Paxlovid.
Nur irgendwie auffällig, dass US-Präsident Biden (nach einer Corona-Erkrankung) jetzt erneut positiv auf Corona getestet wurde und das, obwohl er vierfach geimpft war UND zusätzlich noch Paxlovid eingenommen hatte … ein Schelm, wer dabei Böses denkt!!!
Ich selbst würde von KL noch nicht einmal ein Hustenbonbon annehmen, wenn er es mir anbietet … wer weiß, was da drin ist.
Es wird allerhöchste Zeit, diesen Clown endlich abzusetzen und wenn möglich, den Rest dieser Chaostruppe (die den Namen "Regierung" nicht im Mindestens verdient!) gleich noch mit dazu!
Die Pharmaindustrie lacht sich schlapp über die Werbung, die Kalle L. macht. Die einzige Frage ist, ob Kalle L. ansatzweise versteht, wozu er sich hergibt oder ob er so narzisstisch-ideologisch-stumpfsinnig verblendet ist, dass er das Corona-Geseier selbst glaubt.
Ich glaube, es ist an der Zeit, dass man einen neuen Begriff prägt: Der macht sich ja zum Vollkalle! Wobei ich vorauseilend um Entschuldigung bei allen Kalle's bitte, die nicht besagter Kalle sind.
"… Die Pharmaindustrie lacht sich schlapp über die Werbung, die Kalle L. macht. Die einzige Frage ist, ob Kalle L. ansatzweise versteht, wozu er sich hergibt oder ob er so narzisstisch-ideologisch-stumpfsinnig verblendet ist, dass er das Corona-Geseier selbst glaubt. …"
Lauterbach hätte nie dürfen das Abitur machen und hätte nie studieren dürfen. Lauterbach versteht nicht ansatzweise, was er liest und stützt seine Aussagen auf Lügen von Pfizer.
Da Lauterbach die gesamte Bevölkerung ihrem (potentiellen() Tod nach erfolgter "Impfung" gegen "irgendwas" aussetzt, ist dies Mord, was Lauterbach vollführt. Mord an der eigenen BEvölkerung. Für Klabauterach msus es lebenslänglich mit anschlieénder Sicherungsverwahrung geben.
Nurmalso nebenbei: Ich habe bis zu meinem 18. Lebensjahr in einem unbeheizten Zimmer direkt unter dem Dach geschlafen. Im Winter waren die Fenster zugefroren, an der Decke hingen Eiskristalle und die Innentemperatur in diesem Mansardenzimmer fiel auf unter ‑15°C bei Außentemperaturen unter ‑30°C.
Und bis auf die Kinderkrankheiten war ich nie ernsthaft krank. Ein WC hatten wir auch nicht, der Donnerbalken war in einem Schuppen am Mist. Und trotzdem waren wir unendlich reich damals. Jedes Jahr wurde ein Schwein geschlachtet und dem Karnickel zu Weihnachten habe ich höchstpersönlich das Fell abgezogen.
Obst und Gemüse gab es aus dem Garten und Butter, Milch, Käse kamen aus dem Stall nebenan bzw. aus der Molkerei vom Nachbarort. Für 2 Spiegeleier bin ich in die Scheune gegangen wo ich jedes Huhn mit Vor und Zunamen kannte. Dem bösen Hahn hatte ich eine Schwanzfeder entnommen und die hatte ich immer dabei wenn ich in die Scheune bin. Nur so zur Erinnerung.…..
Und glaubt hier wirklich dieser Hofnarr von Lallerbach daß er mich mit seinen Wunderpillen irgendwie beeindrucken könnte!? Oder mit seinem "Fachwissen"? Oder der Andere, wie hieß der doch gleich.… so ein erbärmliches Lumpenpack. Einfach nur armseelig.
Diesen ganzen Coronakäse habe ich von Anfang an durchschaut und ja, da gehört wahrlich nicht viel Grips dazu. Oder hat etwa die Aufhebung eines Sonntagsfahrverbotes irgendwas mit Versorgung oder Gesundheitsschutz zu tun!?
"Insgesamt 2.246 Teilnehmer wurden randomisiert und erhielten entweder Paxlovid oder Placebo. Bei Studienbeginn betrug das mittlere Alter der Teilnehmer 46 Jahre, wobei 13 % der Teilnehmer 65 Jahre oder älter waren (3 % waren 75 Jahre oder älter)." (S. 25)
-> Der Witzminister jodelte auch öfter was über die Älteren, die das Medikament nehmen sollten – seine Älteren, über 65jährigen, waren gerade mal 13% von 2246 Studienteilnehmern… seine Wahrheits-Wissenschaft…
"Er kann auch problemlos wieder mit Kindern und Jugendlichen anfangen, der Freibrief liegt politisch gewollt bereits vor:
"Kinder und Jugendliche. Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat für Paxlovid eine Zurückstellung von der Verpflichtung zur Vorlage von Ergebnissen zu Studien in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen zur Behandlung einer COVID‑19 gewährt (siehe Abschnitt 4.2 bzgl. Informationen zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen)." (S.27)
"Es wurden keine Karzinogenitätsstudien mit PF-07321332 durchgeführt." (S. 30)
-> Wozu auch… wenn der latente Leitgedanke auch hier Nebenwirkungsfreiheit sein würde…
"Datum der Erteilung der Zulassung: 28. Januar 2022." (S.32)
"Der Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen (MAH) legt den ersten PSUR für dieses Arzneimittel innerhalb von 6 Monaten nach der Zulassung vor." (S.34)
-> Müsste doch bereits bis zum 28.7.c geschehen sein, jedoch nichts dazu zu finden.
Aus der Packungsbeilage auf S.42 – fehlerhaft:
"Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker."
-> Müsste aus seiner Sicht heißen: Sie können keine weiteren Fragen haben, weil Lauterbach gesagt hat, dass Sie das nehmen sollen!"
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/paxlovid-epar-product-information_de.pdf
Dr. Gunter Frank berichtete, dass man solche Pharma-Lobbyisten in der Szene MIETMAUL nennt.
Mir gefällt das Wort.
Karl Lauterbach macht unbeirrt weiter und präsentiert das neue Infektionsschutzgesetz der Ampel auf Twitter:
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1554809274412548097/photo/1
Am 09.09.2022 große Demo in Berlin. Es reicht.
@Anne Helga: Siehe hier Einigung zum "Infektionsschutz". Räumpanzer müssen noch nachverhandelt werden.
Wenn eine Demo wirklich groß werden soll, dann muß sie die bisher Mitlaufenden, aber nun ins Schwanken geratenden Menschen ansprechen. Etwa mit dem erfolgreichen Motto "Für eine freie Impfentscheidung" oder "Schluß mit den freiheitsentziehenden Maßnahmen". In einem Aufruf hätte kein "Great Reset" oder "Genozid" etwas zu suchen. Gruppierungen und einzelne Leute, die über den Minimalkonsens hinausgehende Einschätzungen haben, mögen sie vertreten. Doch sollte alles vermieden werden, das Menschen, die erst jetzt sagen "Es reicht!", den Zugang erschwert.
@aa es ist einen Bärendienst, wenn Sie Kritik an dem WEF "The Great Reset" in
einem Atemzug mit "Genozid" als Themen nennen, die man bei einer
Demonstration nicht erwähen sollte. (Wieso lautet die Redewendung Bärendienst?)
War die Demonstrationen gegen Stuttgart 21 etwa klein?
Wie wäre es mit __wiksamen__ Demonstrationen?
Einer Videoleinwand in der Innenstadt bei der Videoclips
kommentiert gezeigt werden?
Von Herrn Schwab, der prahlte, dass das WEF viele Regierungen
penetriert hätten, in Argentienen und Kanada z.B. (mehr als) die Hälfte
des Kabinetts?
…
"Damit der Protest richtig groß wird…" "Doch sollte alles vermieden werden,
das Menschen, die erst jetzt sagen "Es reicht!", den Zugang erschwert."
…
Ja, Frau Feaser und CO haben breits vor den bösen Regierungs/Parteienkritikern
gewarnt, dass die andere Themen wie z.B. Energiepreise in Deutschland
nutzen könnten, da muß man natürlich mitmachen, und die legitime Themen bei der
Demonstration vorsorglich brav begrenzen, damit Mitläufer nicht davon
abgehalten werden zu sagen "jetzt reicht es".
…
Minimalkonsens nennt sich Opportunismus,
nur einzelne Symtome kritisieren, aber bitte nicht Ursachen!
…
AA, haben Sie schoneinmal daran gedacht, dass diese Selbstbeschänkung
des Protestes beabsichtigt ist?
Mit einem Wechsel von einzelnen Ministern oder der Regierung
ist es nicht getan, der Einfluß des WEF besteht auch bei der CDU/CSU.
…
Die Globalisten wollen das Gegenteil von Lepold Kohr und z.B. der
Idee "Small ist beautifull".
…
"Gruppierungen und einzelne Leute, die über den Minimalkonsens hinausgehende Einschätzungen haben, mögen sie vertreten."
Das funktioniert nicht – selbst wenn man WEF Themen nicht erwähnt, sondern
sondern als ich nur eine eingereichte Klage gegen die Bundesregierung/Lauterbach
Montags in Bonn vorstellen wollte, wurde ich vom alten wie neuen Anmelder gecancelt
aus Angst das einzelne Montagsteilnehmer sich abwenden würden, da
ich ja Samstag "Soziale Zukunft statt Great Reset" auf
meinem Banner stehen habe.
…
Also, wohl an, machen Sie schön weiter und biedern sich den
Mittläufern an, in der Hoffnung mit Quantität gegen die
vorherrschende Mehrheitsmeinung etwas erreichen zu können.
https://www.corona-demo.de
@www…: Sie stellen eine wichtige Frage mit "Waren die Demonstrationen gegen Stuttgart 21 etwa klein?". Das waren sie nicht, und warum? Weil dort ähnlich wie bei den großen Demos der Friedensbewegung ein gemeinsamer Nenner gefunden wurde. Man konnte dort mitlaufen aus den unterschiedlichsten Gründen, wegen des Umweltschutzes, der Stadtplanung, des gutsherrlichen Gebarens von Bahn und Politik, weil man kapitalistische Verkehrspolitik allgemein kritisierte und aus allerlei anderen Motivationen.
Bei den großen Friedensdemos gab es Leute, die ihre weitergehenden Erklärungsmuster hatten wie den "militärisch-industriellen Komplex", andere den "sowjetischen Sozialimperialismus", so wie es heute die gibt, die die Rolle der Pharmaindustrie oder einen "Great Reset" anbieten. Debatten über diese Ableitungen sind nötig; schädlich ist es, wenn sie einer Bewegung den Stempel aufdrücken. Ob die Erklärungen zutreffen oder nicht, spielt keine große Rolle, wenn es darum geht, viele Menschen für gemeinsame Aktionen gegen "Impf"-Zwang und Grundrechtsentzug zu werben. Es wäre wünschenswert, wenn sie sich auch mit den Hintergründen beschäftigten. Doch mir sind alle willkommen auf den Demos, die zunächst nur "die Schnauze voll" haben von der Art, wie mit ihnen umgegangen wird. Ich verzichte dafür auf Parolen von der "Weltrevolution" oder Vergleichbares.
Danke!
@aa Die Demonstationen gegen Stuttart 21 warnen nicht klein,
hatten aber keinen Erfolg und wurden überrregional medial weitgehenst ausgeblendet.
…
"Mann konnte dort Mitlaufen…" Im April 2020 habe ich in Bonn
die erste Demonstration zu Coronazeiten in Bonn genehmigt bekommen,
am 7. Mai erfolgreich gegen die Auflage gegen die Stadt Bonn geklagt,
nicht annonym demonstrieren zu können und musste Anfang 2021 einsehen,
dass es bei der Coronapolitik primär ***nicht*** um Gesundheit geht.
…
Frau Merkel sprach in Davos sinngemäß "Herr Schwab, ich danke für
die Einladung, das Thema ist ja der "Great Reset" ihrer Ansicht braucht
es weniger Diskussion über die Ziele als die Entschlossenheit des Handelns.
…
Corona ist Teil der Gesundheitspolitik, Gesundheitspolitik ist
ein Teil von der Sozialpolitik. Wir lassen uns von Lauterbach und CO eine
Diskussion aufzwingen "Maskenpflicht, G2/G3 Impfungen…" die alle
anderen Themen unter den Tisch fallen lässt.
…
Sie haben Thema "Great Reset" gleich mit "Genozid" gebracht,
und untergraben den berechtigten Protest am WEF und der Globalisten,
die einen offenen Diskurs über Gesundheitsthemen und Corona
seit 2,5 Jahren erfolgreich behinderen.
…
Ich habe Ihnen aus Bonn berichtet, das man mich Montags gecancelt hat
weil Angst hatte, wenn ich am Mikrophon "on-Topic" spreche könnten
irgenjemand die Anmelder kritiseren, da ich Samstags das
angebliche Verschwörungsthema "Great Reset" bei meiner Demo habe.
Dabei habe ich den O‑Ton von Merkel, wie selber zu "Great Reset" sprach.
…
Wollen Sie dies? Dass man soweit mit der Anbiederung geht?
Ohne dass man vor allem in Deutschland die Kultur des Opportunismuses
überwindet wird man mit Demonstrationen nur Marginale Erfolge habe.
Welchen Erfolg hatten die großen Demonstrationen z.B. in Stuttgart noch mal?
…
Ich erwarte von Ihnen eine deutliche Differenzierung zwischen den Themen "Great Reset"
und "Genozid".
@www…: Gerne. Diejenigen, die immer wieder medial das Thema Genozid in das Gespräch bringen, halte ich im besten Fall für realitätsblind. Bei einigen sehe ich die bewußte Absicht, real stattgefundene Völkermorde zu banalisieren. Gäbe es sie nicht wirklich, müßten sie von den "Faktencheckern" erfunden werden, um Teile ihrer Beschuldigungen zu bestätigen.
Das trifft aus meiner Sicht so nicht auf die Beschäftigung mit der Rolle des WEF zu. Dessen enormer Einfluß neben anderen Vernetzungsorganisationen von Kapital und Macht war auf diesem Blog schon sehr lange ein Thema. Ich behaupte aber, daß nur ein Bruchteil der Leute, die den "Great Reset" für die Hauptbedrohung der Menschheit halten, sich mit den entsprechenden Schriften von Schwab und dem WEF beschäftigt haben. Beispielsweise begegnet mir immer wieder der Spruch "Du wirst nichts besitzen und Du wirst glücklich sein" als vermeintlicher Beleg für die Pläne, uns zu enteignen. Ich kenne ihn aus einem zurückgezogenen Video auf der Seite des WEF, nicht aber aus den Dokumenten von Schwab, wobei ich mich erneut bereit erkläre, mich eines Schlechteren belehren zu lassen.
Wie an anderer Stelle erwähnt, gibt es zahlreiche Theorien zur Erklärung des gegenwärtigen Weltzustands. Ob es um den "militärisch-technologisch-politischen Komplex" geht, das "letzte Stadium des staatsmonopolistischen Kapitalismus", die Ideen der "Transhumanisten" oder der "Bilderberger", den "Faschismus des 21. Jahrhunderts" und viele andere mehr. Ich bin sehr dafür, sie zu diskutieren. Ein Bekenntnis zu einem dieser Erklärungsversuche für die Teilnahme an einer Demo gegen "Corona-Maßnahmen" halte ich für unklug. Wer für den Erhalt seines lokalen Krankenhauses auf die Straße geht, muß deshalb nicht die gesamte Gesundheitspolitik kritisieren oder gar deren Abhängigkeit von "globalen Eliten". Wer für die Schließung der Atomwaffenlager demonstriert, muß das ebenfalls nicht unter der Überschrift einer Imperialismuskritik oder sonstiger Theorien tun. Sie sollen gerne eingebracht werden, ein gemeinsamer Nenner scheint mir aber unabdingbar, wenn es sich nicht um letzten Endes sektiererische Aktionen "Wissender" handeln soll.
… Geh schlafen, kranker Mann..
Dass das alles Lügner und Betrüger sind, sieht man auch wieder daran, dass bei Netto gestern ein Schild bei der (absolut überteuerten) Butter hing, worauf stand, dass man nur maximal 10 Pakete Butter kaufen dürfe.
Ah ja. Also seit Jahrzehnten sind in der EU und insbesondere in Deutschland die sogenannten "Butterberge" bekannt, die vernichtet werden, weil die Landwirte für die hergestellte Butter irgendwelche Subventionen bekommen und die Subventionen bei Vernichtung der Butter finanziell lukrativer sind als die Butter nicht herzustellen.
Mir braucht keiner erzählen, dass es nun schon einen Butterengpass in Deutschland gibt.
Auch mal wieder wegen der Ukraine? Oder weil das Kuhfutter angeblich wegen Klimawandel in Deutschland nicht mehr wächst?
Ansatzweise mag das stimmen, wegen Trockenheit geringere Ernten, somit weniger Gras (oder was fressen die?) für die Kühe usw., aber garantiert nicht in einem solchen Ausmaß, dass man nun den Verkauf von Butter auf 10 Pack begrenzen muss, zumal kein normaler Mensch Butter in rauen Mengen kauft (höchstens mal zum Backen vielleicht).
Ich sehe auch hier Propaganda am Werk. Mit dem Mehl hat es wohl nicht funktoniert, uns Angst einzujagen. Die Mehlregale sind wieder voll, merkwürdig, hat doch eigentlich jetzt im Juli noch keine Erte stattgefunden, die auch schon verarbeitet und abgepackt sein könnte, oder doch?
Nach dem Olivenöl (kommt ja auch unbedingt aus der Ukraine) fängt man jetzt also mit der Butter an. Vermutlich hat wieder irgendeine Beratungsgesellschaft gesagt, dass man an die Grundnahrungsmittel ranmuss, weil man damit schön große Urängste auslösen kann.
Ich sage: Schmiert euch eure Butter sonstwohin, ich brauche sie nicht. Ich lasse mich von euch Verbrechern nicht länger verarschen. Durch euch lerne ich sogar flexibel zu werden… Wochenlang kein Knäckebrot zu kaufen…aber alle anderen Brotregale voll. Na klar.
Lügt einfach immer weiter, treibt das Spiel einfach immer weiter. Dadurch werde ich nur noch stärker. Und dadurch verratet ihr euch selbst nur mehr. Lange dauert es nicht mehr, bis dieses Schmierentheater vorbei ist.
Unter dieser URL der EMA wird ein Update notiert:
"Product information
01/07/2022 Paxlovid – EMEA/H/C/005973 – II/0009
List item
Paxlovid : EPAR – Product information (PDF/362.13 KB) (updated)
First published: 27/01/2022
Last updated: 06/07/2022
Available languages (24)"
-> In dem Dokument lässt sich nicht nachvollziehen, was geupdatet worden sein soll; der 30.06.2022 steht dort weiterhin in der Tabelle.
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/paxlovid
In der Tabelle an 7. Position:
"Nirmatrelvir (= PF-07321332) und Ritonavir; als getrennte Tabletten |
zugelassen in der EU seit 28.01.2022, nach Rolling Review bei der EMA ab 13.12.2021 und Zulassungsverfahren ab 10.01.2022; kann seit 25.02.2022 in Deutschland verordnet werden |
in den USA wurde am 22.12.2021 eine Notfallzulassung erteilt |
EMA publizierte schon vor der Zulassung Advice on Use. Die deutsche Regierung hat 1 Million Packungen des Medikaments bestellt."
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/coronavirus/zugelassene-zur-zulassung-eingereichte-medikamente-covid-19
Wie ist denn das im Certificate of Analysis von Paxlovid zu verstehen: "FOR RESEARCH PURPOSES ONLY."
Das gibt es doch schon hinsichtlich ALC 0159 und ALC-0315.
https://www.apexbt.com/downloader/document/B8579/COA.pdf
https://www.apexbt.com/paxlovid.html
Paxlovid
"MATERIAL SAFETY DATA SHEET
PF-07321332:
1.2. Recommended use and restrictions on use
Research use only. Not for clinical or human use."
https://www.ubpbio.com/temp/MSDS_F1000.pdf
"UBPBio
PF-07321332
"This product is for research use only."
https://www.ubpbio.com/temp/F1000_PF07321332_Datasheet.pdf
https://www.ubpbio.com/index.php/product/proteasome-deubiquitinase-inhibitors/pf-07321332.html
"This product is for research use only."
https://www.youtube.com/watch?v=i_fU5CXxgvM
also wie gehabt
Kalle glaubt Pfizer gar nix
Der glaubt nur die Zahlen auf seinem Konto-Auszug und an die Wirkung seines Rotweins.
Sehen wir es doch mal positiv:
Wenn Kalle der!!! Fachmann zum "Verkauf "der Impfstoffe und Paxlovid ist,
die!!! Hoffnung der Pharma-Industrie, uns das ganze Zeug unterzujubeln, .…
dann haben die ein Personalproblem
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https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/08/04/der-lugen-tanz-der-lauterbachs-um-die-schweren-impf-nebenwirkungen/