WHO-Datenbank VigiAccess meldet 4.213.258 Verdachtsfälle für "Corona-Impfungen". 634 bei Masern

Im April wur­de hier der Stand von mehr als 3,6 Millionen berich­tet. Inzwischen gibt es mehr als 2 Millionen Meldungen allein aus Europa, zwei Drittel welt­weit betref­fen Frauen:

vigi​ac​cess​.org (30.8.)

Die Meldungen zu Covid-19-"Impfstoffen", bei denen nicht nach Herstellern dif­fe­ren­ziert wird, tei­len sich so auf:


Weltweit 56.000 Fälle bei Grippe- und 634 bei Masernimpfungen

Seit 1968 wur­den ins­ge­samt weni­ger als 300.000 Verdachtsfälle für Grippeimpfungen gemel­det. In den Jahren 2020 bis 2022 waren es 55.493:

Für Masernimpfungen waren es im glei­chen Zeitraum gut 6.000 Meldungen, davon 634 in den letz­ten zwei­ein­halb Jahren.

Ist das viel oder wenig?

»Bis zum 5. August 2022 wur­den laut Bloomberg welt­weit mehr als 12,4 Milliarden Impfstoffdosen gegen das Coronavirus (COVID-19) ver­ab­reicht. Auf China ent­fie­len mit rund 3,4 Milliarden davon die mei­sten Impfstoffdosen.«
de​.sta​ti​sta​.com (5.8.)

Für die Masernimpfungen wie­der­ho­le ich die Berechnung aus dem November:

Über die Zahl der Masernimpfungen habe ich kei­ne Daten fin­den kön­nen. In einem Artikel auf mdr​.de vom 11.11. unter dem Titel "22 Millionen Kinder haben 2020 ihre Masernimpfung ver­passt" ist zu lesen, daß in 2020 (nur) 70 Prozent der Kinder welt­weit eine zwei­te Impfung erhiel­ten. Laut de​.sta​ti​sta​.com gab es mit Stand 1.7.21 etwa 660 Millionen Kinder unter 5 Jahren. Nimmt man an, daß davon die Hälfte bis zu 2 Jahren alt war, und nimmt die Impfquote von 70 Prozent, so kommt man auf grob 230 Millionen Impfungen. (Diese Zahl wird zu nied­rig sein, da sich der Prozentsatz auf Zweitimpfungen bezieht.)

Bei Masernimpfungen schla­gen somit 149 Meldungen über Nebenwirkungen in 2021 bei geschätz­ten 230 Millionen Impfungen zu Buche. Das sind 0,00007 Prozent.

Bei den Corona-"Impfungen" beträgt der Anteil 0,034 Prozent.

Diese Angaben sind nicht genau, sie las­sen aber das Ausmaß der Zahl der Nebenwirkungen erkennen.


Es ist zu die­sem Thema ruhig gewor­den bei den "Faktencheckern". Im Juni 2021 focht cor​rec​tiv​.org unter dem Titel "Impfdatenbank „Vigiaccess“: Daten zei­gen kei­ne Nebenwirkungen, son­dern gemel­de­te Verdachtsfälle" gegen etwas, was bis auf unse­riö­sen Portalen wie ScienceFiles nicht behaup­tet wur­de (was deren Zweck beleuch­ten mag). Die Konkurrenz von mimi​ka​ma​.at titel­te im November 2021 "Datenbank „VigiAccess“ listet nur Verdachtsfälle zu COVID-19 Impfstoffen".


Ausführlicher, wenn auch mit einem frü­he­ren Datenbestand, wird argu­men­tiert in einem Artikel auf trans​pa​renz​test​.de vom 14.7.

Update: Ich habe die erste Grafik aus­ge­tauscht. Eine ursprüng­li­che Version erweck­te den Eindruck, es han­de­le sich nur um Daten zu einem bestimm­ten "Impfstoff" (Mvc). Tatsächlich dif­fe­ren­ziert die­se Datenbank nicht nach Produkten.

12 Antworten auf „WHO-Datenbank VigiAccess meldet 4.213.258 Verdachtsfälle für "Corona-Impfungen". 634 bei Masern“

  1. bei ungleich grö­ße­rer Schädlichkeit der Genbehandlung tei­len bei­de Eingriffe die glei­che Sinnlosigkeit… man beach­te die Anzahl der jeweils erkrank­ten Kinder… die Biowaffe ver­steckt sich hin­ter der fal­schen Flagge der Pflichtimpfung… es war alles lan­ge vorbereitet

  2. Fehlt jetzt nur noch die Meldung in der Tagesschau: 

    *WHO zu Corona-Impfungen: 500-fach erhöh­te Verdachtsquote von Nebenwirkungen gegen­über Masernimpfung
    – - Frauen beson­ders betroffen*

    Wird wohl nicht so kommen…

  3. MVC

    MVC COVID-19 vaccine 

    The MVC COVID-19 vac­ci­ne (Chinese: 高端新冠肺炎疫苗; pinyin: Gāoduān xīn­guàn fèi­yán yìmiáo; Wade–Giles: Kaotuan hsin­ku­an fei­yen imiao), desi­gna­ted MVC-COV1901 and also known as the Medigen COVID-19 vac­ci­ne, is a pro­te­in sub­u­nit COVID-19 vac­ci­ne deve­lo­ped by Medigen Vaccine Biologics Corporation in Taiwan, American com­pa­ny Dynavax Technologies, and the U.S. National Institutes of Health. 

    This vac­ci­ne is made by the recom­bi­nant S‑2P spike pro­te­in. It is adju­van­ted with CpG 1018 sup­plied by Dynavax, which was used in a pre­vious­ly FDA-appro­ved adult hepa­ti­tis B vaccine. 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​V​C​_​C​O​V​I​D​-​1​9​_​v​a​c​c​ine

    CpG oli­go­de­oxy­nu­cleo­ti­de
    CpG ODN

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​p​G​_​o​l​i​g​o​d​e​o​x​y​n​u​c​l​e​o​t​ide

    CpG-Oligonukleotid

    CpG-Oligonukleotide, auch als CpG-Oligodesoxynukleotide (CpG-ODN) bezeich­net, sind eine Klasse von ein­zel­strän­gi­gen syn­the­tisch her­ge­stell­ten DNA-Oligonukleotiden, die einen rela­tiv hohen Anteil an CpG-Motiven enthalten. 

    [ VLA2001 ist ein COVID-19-Impfstoff von Valneva ]

    Bei VLA2001, einem COVID-19-Impfstoff in Form eines inak­ti­vier­ten Virus gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 des Herstellers Valneva, wird die­ser mit CpG-Oligonukleotid 1018 adjuvantiert. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​p​G​-​O​l​i​g​o​n​u​k​l​e​o​tid

    "There is no pan­de­mic, the­re is COVAX"
    "Stop COVAX"

  4. VigiBase
    VigiBase is the uni­que WHO glo­bal database
    who​-umc​.org/​v​i​g​i​b​a​se/

    VigiBase is a World Health Organization's (WHO) glo­bal Individual Case Safety Report (ICSR) data­ba­se that con­ta­ins ICSRs sub­mit­ted by the par­ti­ci­pa­ting mem­ber sta­tes enrol­led under WHO's inter­na­tio­nal drug moni­to­ring pro­gram­me. It is the sin­gle lar­gest drug safe­ty data repo­si­to­ry in the world. Since 1978, the Uppsala Monitoring Centre (UMC; estab­lished in Uppsala, Sweden) on behalf of WHO, have been main­tai­ning VigiBase.
    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​V​i​g​i​B​ase

    VigiAccess is the latest tool deve­lo­ped by UMC
    … VigiAccess sim­pli­fi­es retrie­ving and sha­ring key infor­ma­ti­on from the VigiBase adver­se reac­tions data­ba­se and offers a glo­bal over­view of unex­pec­ted side effects.
    who​-umc​.org/​m​e​d​i​a​/​1​1​4​7​/​u​m​c​-​v​i​g​i​a​c​c​e​s​s​.​pdf

    VigiAccess
    vigi​ac​cess​.org

    WHO Programme for International Drug Monitoring
    WHO PIDM
    crea­ted in 1968
    who​-umc​.org/​a​b​o​u​t​-​t​h​e​-​w​h​o​-​p​r​o​g​r​a​m​m​e​-​f​o​r​-​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​-​d​r​u​g​-​m​o​n​i​t​o​r​i​ng/

    [ … Uppsala Monitoring Centre ( UMC ) … VigiBase … ]
    who​-umc​.org/​a​b​o​u​t​-​t​h​e​-​w​h​o​-​p​r​o​g​r​a​m​m​e​-​f​o​r​-​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​-​d​r​u​g​-​m​o​n​i​t​o​r​i​n​g​/​a​b​o​u​t​-​t​h​e​-​w​h​o​-​p​i​dm/
    Uppsala Monitoring Centre
    UMC
    who​-umc​.org/​a​b​o​u​t​-​u​p​p​s​a​l​a​-​m​o​n​i​t​o​r​i​n​g​-​c​e​n​t​re/

    Uppsala Monitoring Centre (UMC), loca­ted in Uppsala, Sweden, is the field name for the World Health Organization Collaborating Centre for International Drug Monitoring.
    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​U​p​p​s​a​l​a​_​M​o​n​i​t​o​r​i​n​g​_​C​e​n​tre

    “modRNA ( “mRNA" ) harms or kills.”
    “modRNA ( “mRNA" ) schä­digt oder tötet.”

  5. „WHO-Datenbank VigiAccess meldet …“ 

    Sehr geehr­ter Herr Aschmoneit, 

    immer wie­der fällt mir Ihr Blog posi­tiv auf. Dank Ihrer gründ­li­chen Recherchen, Ihrem Fleiß und der in der Regel för­der­li­chen Zuarbeit der Kommentatoren habe ich mir einen umfas­sen­den Überblick zum Umgang von Politik, Wissenschaft, Justiz und nicht zuletzt von den behan­deln­den Ärzten selbst bezüg­lich der Corona Testpandemie ver­schaf­fen kön­nen. Ein gro­ßes Lob dafür. 

    Ich bin ent­setzt, wie die Justiz Gesetze, Verordnungen erlässt und Urteile fällt, die, dar­an besteht für mich wenig Zweifel, rechts- und ver­fas­sungs­wid­rig sind. Politiker und Wissenschaftler sowie vie­le Ärzte haben bei öffent­li­chen Auftritten vor allem ihre Karrierechancen im Blick und ach­ten nicht auf Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung, son­dern auf das Wohlergehen ihres Portemonnaies. 

    Bei dem oben genann­ten Post könn­te Ihnen aber ein Flüchtigkeitsfehler unter­lau­fen sein, bzw. der Titel müss­te genau­er gefasst wer­den. Tatsächlich han­delt es sich um 4.213.258 Verdachtsfälle, die auf­grund eines ein­zi­gen, näm­lich des tai­wa­ne­si­schen Impfstoffs Mvc gemel­det wurden. 

    Ich hal­te die­se Information der WHO für beson­ders skan­da­lös, da allein die­ser Protein-Untereinheit-Impfstoff (pro­te­in sub­u­nit vac­ci­ne) das Leben sovie­ler Menschen beein­träch­tigt haben könn­te. Warum wird die­ses Gift über­haupt noch verimpft?

    1. @Antoinette: Vielen Dank zurück! Ich habe die erste Grafik aktua­li­siert und dar­auf hin­ge­wie­sen, daß die ursprüng­li­che miß­ver­ständ­lich war.

  6. “our ana­ly­sis iden­ti­fi­ed a 36 % hig­her risk of serious adver­se events in vac­ci­na­ted par­ti­ci­pan­ts in the Pfizer tri­al”

    31.08.2022 / available online 31 August 2022 

    Vaccine

    Serious adver­se events of spe­cial inte­rest fol­lo­wing mRNA COVID-19 vac­ci­na­ti­on in ran­do­mi­zed tri­als in adults

    Joseph Fraiman , Juan Erviti , Mark Jones , Sander Greenland , Patrick Whelan , Robert M. Kaplan , Peter Doshi 

    (…) 5. Discussion 

    Using a pre­spe­ci­fi­ed list of AESI iden­ti­fi­ed by the Brighton Collaboration, hig­her risk of serious AESI was obser­ved in the mRNA COVID-19 vac­ci­ne group rela­ti­ve to pla­ce­bo in both the Pfizer and Moderna adult pha­se III tri­als, with 10.1 (Pfizer) and 15.1 (Moderna) addi­tio­nal events for every 10,000 indi­vi­du­als vac­ci­na­ted. Combined, the­re was a risk dif­fe­rence of 12.5 serious AESIs per 10,000 indi­vi­du­als vac­ci­na­ted (95 % CI 2.1 to 22.9). These results rai­se con­cerns that mRNA vac­ci­nes are asso­cia­ted with more harm than initi­al­ly esti­ma­ted at the time of emer­gen­cy aut­ho­rizati­on. In addi­ti­on, our ana­ly­sis iden­ti­fi­ed a 36 % hig­her risk of serious adver­se events in vac­ci­na­ted par­ti­ci­pan­ts in the Pfizer tri­al: 18.0 addi­tio­nal SAEs per 10,000 vac­ci­na­ted (95 % CI 1.2 to 34.9). Consistent with the FDA eva­lua­ti­on, our ana­ly­sis found no clear dif­fe­rence in SAEs bet­ween groups in the Moderna trial.

    Results bet­ween the Pfizer and Moderna tri­als were simi­lar for the AESI ana­ly­sis but exhi­bi­ted sub­stan­ti­al varia­ti­on in the SAE ana­ly­sis. Caution is nee­ded in inter­pre­ting this varia­ti­on as it may be sub­stan­ti­al­ly explai­ned by dif­fe­ren­ces in SAE recor­ding prac­ti­ces in the tri­als rather than dif­fe­ren­ces in actu­al vac­ci­ne harm pro­files. For rea­sons that are not docu­men­ted in the tri­al pro­to­col, Moderna inclu­ded effi­ca­cy out­co­mes in its SAE tabu­la­ti­ons, while Pfizer exclu­ded them. As a result, Moderna’s SAE table did not pre­sent a tra­di­tio­nal SAE ana­ly­sis but rather an all-cau­se SAE ana­ly­sis. The FDA ana­ly­sis of the Moderna tri­al pre­sen­ted an all-cau­se SAE ana­ly­sis, which esti­ma­tes total vac­ci­ne effects on SAEs, inclu­ding effects trans­mit­ted via effects on COVID-19. (…) 

    https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​0​2​6​4​4​1​0​X​2​2​0​1​0​2​8​3​#​s​0​050

    1. BMJ 2022;378:o1731

      12.07.2022—Peter Doshi. Associate pro­fes­sor. Joseph Fraiman, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan. 

      Rapid Response: Open let­ter to the CEOs of Pfizer and Moderna

      As co-aut­hors of a recent stu­dy on the safe­ty of mRNA covid-19 vac­ci­nes that cal­led for the full trans­pa­ren­cy of covid-19 vac­ci­ne cli­ni­cal tri­al data, we wish to share this open let­ter to the CEOs of Pfizer and Moderna. 

      Dear Albert Bourla and Stéphane Bancel, 

      In the sum­mer of 2020, befo­re results from the tri­als were announ­ced, vac­ci­ne manu­fac­tu­r­ers were cri­ti­ci­zed for kee­ping the tri­al pro­to­cols secret.[1] In respon­se, the pro­to­cols were released.[2,3] Yet the same did not hap­pen for the tri­al data.

      To the best of our know­ledge, regu­la­tors such as the European Medicines Agency, UK MHRA, and Health Canada lack elec­tro­nic indi­vi­du­al par­ti­ci­pant data (IPD) datasets.[4] As dis­cus­sed below, (…) 

      https://www.bmj.com/content/378/bmj.o1731/rr‑0

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