Wieder eine großartige Bildauswahl und ein erwartbarer Kommentar der Pharmafachverkäuferin:
»In letzter Zeit hat man wenig von Lothar Wieler gehört. Jetzt hat sich der Präsident des Robert-Koch-Instituts mahnend zurückgemeldet. Auch wenn viele die Stille genossen haben mögen: Das ist der richtige Weg.
Kommentar von Christina Berndt
Es war lange ziemlich still um ihn, doch nun hat sich Lothar Wieler zurückgemeldet. Mahnend natürlich, wie man es vom Präsidenten des Robert-Koch-Instituts (RKI) in der Pandemie kennt. Deutschland müsse sich dringend auf den Herbst vorbereiten, sagte Wieler im Bayerischen Rundfunk…
Manch einer mag den RKI-Chef und sein mahnendes, mitunter mürrisches Auftreten in den vergangenen Wochen eher nicht vermisst haben. Manche mögen deshalb genervt sein von der Rückkehr dieser Mahnungen, ausgerechnet jetzt, im lauen Frühling. Aber damit es nach dem entspannten Frühjahr im Herbst kein böses Erwachen gibt, ist es nur richtig, dass sich der RKI-Chef in die Gruppe besorgter Fachleute einreiht und davor warnt, das Virus abzuschreiben.«
Wenn Karl Lauterbach Affenpocken-Verträge zeichnet, heißt das noch lange nicht, das Virus abzuschreiben.
Frau Berndt fährt fort:
»Die Politik [muss sich] in der Tat auf die Möglichkeit einer neuen, unangenehmen Welle vorbereiten. Und zwar jetzt schon. Sie muss die Bevölkerung darauf einstimmen, dass diese die Masken – die man jetzt bei den niedrigen Inzidenzen in den allermeisten Situationen beiseitelegen kann – wohl doch wieder hervorkramen muss. Und dass auch weitere Maßnahmen bis hin zu Zugangsbeschränkungen, Veranstaltungsabsagen und Kontaktverboten nötig werden könnten. Eben deshalb braucht es ein wirksames Infektionsschutzgesetz, das diese Maßnahmen dann auch ermöglicht…
Selbst wenn das Virus wieder aggressiver auftritt als zuletzt, dann besitzen die Menschen mit Tests, Masken, Impfungen und dem breiten Wissen rund um das Virus, das die Wissenschaft bereitgestellt hat, mittlerweile einen Kasten voller gut funktionierender Werkzeuge, mit dem sie gegen das Virus vorgehen können. Dieser Kasten muss allerdings griffbereit und jederzeit zu öffnen sein.«
Sesam, öffne dich!
»Ali Baba verdient sich seinen Lebensunterhalt als Holzfäller. Mit Hilfe der klugen Sklavin Mardschana (auch Morgiana) gelingt es Ali Baba, eine vierzigköpfige Räuberbande nach und nach zu bezwingen und in den Besitz ihres in einer Felsenhöhle versteckten Schatzes zu gelangen. Mardschana wird zum Dank freigelassen und mit dem Sohn Ali Babas verheiratet.
Die Zahl 40 steht im Orient als Begriff für „viel“ oder „viele“ und nicht für eine exakte Anzahl. Auch in der Bibel erscheint diese Zahl immer wieder. In den deutschen Sprachgebrauch eingegangen ist die Zauberformel „Sesam, öffne dich!“ (arabisch إفتح يا سمسم iftah ya simsim), mit der das Felsentor der Schatzkammer zu öffnen ist.«
de.wikipedia.org
Also ich bin optimistisch, dass wir im Herbst neue Wellen haben werden.
Wir wissen noch nicht genau, wie die wirken, was die bewirken oder wie hoch die werden, aber ich bin sicher das wir Wellen haben werden.
Im Herbst lautert wieder Corona….
Also nochmal ein paar Monate die Pobacken zusammenkneifen? Das hätte den Vorteil, viele Affenpockeninfektion zu unterbinden.
@T.Grote
auf luxemburgisch (lëtzebuergesch) ist es völlig normaler Sprachgebrauch jemanden zu fragen: "mussen dir pissen?" (3. Person Plural)
Im unmittelbar angrenzenden Saarland kennt man das auch, sagt es aber nicht. Da heißt es eher: "messen dir e Bach machen?" (3.Person Plural)
Nun weiß ich ja nicht, welche Bedeutung Du den 4 Pünktchen bei "Corona.…" beimisst.
Aber beide Versionen sind ja stimmig und gar kreuzstimmig.
😀 😀 😀
Herr Wieler ist wieder da, weil er sich einen neuen Fön gekauft hat.
Es ist so einfach: Hinter der Panik verbirgt sich die Sehnsucht nach Liebe, und die Angst vor Zurückweisung.
Im Herbst kommt vermutlich auch Putin.
Wenn’s gut läuft, muss ich das alles nicht mehr erleben – was war noch einmal das neue Fristende für die Impffreien?
Political Showrunners
"Gesundheits-"Politiker und deren weisungsgebundene "unabhängige Experten" leben seit jeher in Partei‑, Parlaments- und Lobbygruppen zusammen. Evolutionär betrachtet, ist der Grund dafür das Überleben des Einzelnen. Nur durch den Schutz aus Partei‑, Parlaments- und Lobbygruppen sowie verlässlicher Fürsorge durch die Pharmaindustrie haben sie die besten Überlebenschancen.