Gehen Impfschäden auch aufs Hirn?

»Berlin „Im Zuge der Krankenhausreform werden wir selbstverständlich Krankenhäuser abbauen oder umwandeln müssen. Wer etwas anderes sagt, verschließt die Augen vor der Wirklichkeit”, sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der „Neuen Osnabrücker Zeitung”.
„Wir haben historisch deutlich zu viele Krankenhäuser mit in der Regel deutlich zu wenig Personal. Es wäre daher nur logisch, wenn wir das Personal, das wir haben, an den Kliniken bündeln, die wir ohne Frage brauchen.”
Ein Bettenabbau sei möglich, wenn das Potenzial einer Stärkung ambulanter Behandlungen genutzt werde, sagte Gassen. Von rund 20 Millionen Krankenhausfällen könnten fünf Millionen unmittelbar ambulant behandelt werden, sagte der KBV-Chef. „In Deutschland werden Operationen im Krankenhaus vorgenommen, die im Rest der Welt seit Jahren ambulant gemacht werden.”…
In Deutschland gibt es aktuell rund 1900 Krankenhäuser mit mehr als 480.000 Betten.«
Konsequenter wäre das DIY-Prinzip. Hier auf youtube DIY Hacks and How To's: DIY Operation Game
Oder ICH OPERIERE MEINE FREUNDIN IN MINECRAFT! (youtube.com)
Haben wir wirklich zu viele Krankenhäuser? Oder haben wir eine gnadenlose Gesellschaft, welche den bedürftigen Menschen als solchen nur nach dem Status seiner finanziellen Situation betrachtet ?
Ja, wir brauchen unbedingt weniger Krankenhäuser, damit wir bei der nächsten Plandemie endlich die gewünschte Überlastung der Kliniken hinbekommen, die uns bei C19 noch nicht gelang.
Entlarvt!
Jede Klinik, die nicht zu 100% ausgelastet ist, wirft nicht den maximalen Profit ab. Es gibt übrigens einige Vorträge von Gunter Dück, wo er vorrechnet, wie die Länge der Warteschlange vom Auslastungsgrad abhängt, bezogen auf Beispiele wie Feuerwehr, Kasse, Krankenhaus u.a. Bei 100% Auslastung wächst die Warteschlange unbegrenzt.
Es gibt da so Abteilungen in Kliniken, die gehören sofort geschlossen, an der Charite z.B. Und: mich sieht freiwillig kein Krankenhaus mehr von Innen: Nosomiale "Infektion" und iatrogene Krankheiten. (Krankenhaus-Krankheiten und durch Ärzte verursachte Krankheiten. ) Wir haben wenn nicht zu viele jedenfalls fehlerhafte Krankenhäuser.
Hier nur ein Beispiel für eine Untersuchung dazu:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6060929/
Es liegt in der Natur des Kapitalismus daß von ALLEM zuviel produziert wird. Was an den Zielen der kapitalistischen Produktionsweise liegt!
Ob damit Menschen versorgt und menschliche Bedürfnisse befriedigt werden ist den Unternehmern egal. Oder produziert man etwa diese komischen Impfstoffe um Menschen vor Erkrankungen zu schützen!?
@Erfurt: Gegenbeispiel: Natürlich werden auch Panzer und Munition nicht zum Schutz von Menschen produziert. Es kommt vor, daß gerade nicht (nach Marktgesetzen) zu viel davon da ist. Langfristig wirkende Tendenzen des Kapitalismus (Überproduktion durch Zwang zur Profitmaximierung) können im Konkreten durchaus gebrochen werden. Vielleicht ist es wie beim Würfeln. Gesetzmäßig ist die Wahrscheinlichkeit, eine Sechs zu würfeln, exakt so groß wie bei jeder anderen Zahl. Ob das in den nächsten hundert Würfen so eintritt, ist eine andere Frage.
@aa, es gibt nicht ein einziges Beispiel in der Geschichte des Kapitalismus dafür daß der Bedürfnisse wegen produziert wird. Und das wird auch in den nächsten 100 Jahren nicht der Fall sein.
Im Übrigen geht es nicht um Profite schlechthin sondern stets um Maximalprofite. Genau das ist der Grund für die Krisenanfälligkeit dieses Systems, nämlich wenn wie derzeit die Profitraten weltweit sinken.
Da darf Loriots Beitrag zum Do It Yourself doch nicht fehlen (ab ca. 3:20) https://www.dailymotion.com/video/x2mlq22
Leider hat der Chef-Lobbyist da rechnerisch nicht unrecht. Wir haben (zu)viele KHs mit nachgewiesenermaßen zu wenig Personal. Wenn dann die Option "mehr Personal für überall" nicht zur Verfügung steht, ist es tatsächlich sinnvoll, das vorhandene Personal an weniger Standorten zu bündeln.
Allerdings sollte man sich auch einmal ansehen, was die Bundes- und Länder-Kassenärztlichen Vereinigungen eigentlich als Körperschaften des öffentlichen Rechts ihren Leuten so bezahlen. Da würden andere Körperschaften des öffentlichen Rechts staunen. Auch wenn die Kassenärzte ihre Beiträge dorthin zahlen, deren Honorare kommen von den Krankenkassen und damit von den Versicherten.