Wünsch Dir was!

Eine Leserin hat ange­regt, hier eine Möglichkeit zu schaf­fen, Grüße (zu Weihnachten?) an ande­re LeserInnen zu rich­ten. Ich bin nicht ganz über­zeugt von der Idee, aber scha­den kann es nicht. Also schreibt Euch / schrei­ben Sie Wünsche und Grüße als Kommentare zu die­sem Beitrag.

Ich fan­ge mal an. Ich wün­sche uns allen, daß wir wei­ter ruhig, sach­lich und ent­schlos­sen den unde­mo­kra­ti­schen Zumutungen der Regierenden ent­ge­gen­tre­ten. Und daß wir uns wei­ter­hin nicht ver­rückt machen las­sen durch die Manipulationen in den mei­sten Medien und den lan­gen Atem behal­ten. Daß wir auf­ge­zwun­ge­ne Spaltungen über­win­den und die wirk­li­chen Spaltungen ins Auge neh­men, die zwi­schen den Mächtigen und den Profiteuren auf der einen Seite und allen ande­ren Menschen, ob sie ihnen bis­her geglaubt haben oder nicht.

37 Antworten auf „Wünsch Dir was!“

  1. Ich wün­sche mir, dass wir den Humor nicht ver­lie­ren. Es ist befrei­end, wenn wir über jene lachen kön­nen, die uns die Suppe ein­ge­brockt haben: Montgomery, Scholz, Lauterbach, Drosten, Brinkmann, Ciesek usw. Und hof­fen wir, dass die­se Menschen wei­ter­hin viel Anlass für Sottisen und Spott bie­ten wie bis­lang. Mit jedem wei­te­ren Tag schau­felt sich die Regierung ihr Grab ein biss­chen tiefer.

    1. Guten Morgen, Herr Schumann. Ich sehe es genau­so den Humor dür­fen wir nie ver­lie­ren. Mit Klabauter als Kapitän am Steuerrad der Titanic wer­den wir täg­lich mit bestem Schwach- und Irrsinn ver­sorgt er soll jetzt in der BPK ein­ge­schla­fen sein: https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​i​n​-​b​u​n​d​e​s​p​r​e​s​s​e​k​o​n​f​e​r​e​n​z​-​e​i​n​g​e​s​c​h​l​a​f​en/
      In die­sem Sinne, Frohes Fest und ein Jahr 2022 das wohl alles an Wahnwitz sprengt!!

  2. Ich wün­sche allen schö­ne Spaziergänge mit zum Thema Corona ähn­lich­ge­sinn­ten Menschen.

    "Am vor­weih­nacht­li­chen Abend des 20. Dezember fan­den deutsch­land­weit – vor­sich­tig geschätzt – etwa 800 »Spaziergänge« im Protest gegen die soge­nann­ten »Corona-Maßnahmen« statt. Einige Städte wie zum Beispiel Karlsruhe hat­ten vor­ab per Allgemeinverfügung das unan­ge­mel­de­te »Spazierengehen« doch tat­säch­lich ver­bo­ten. Orientiert man sich an den von »Montag für Demokratie« und ande­ren Initiativen bereit­ge­stell­ten Terminlisten, min­de­stens 884, ten­den­zi­ell sicher mehr. Schwerpunkte bil­den Baden-Württemberg (136), Sachsen (125), Bayern (113), Niedersachsen (108), Nordrheinwestfalen (91). Kleine Bundesländer wie Rheinland-Pfalz wei­sen mit rund 65 ähn­lich vie­le gemel­de­te »Montagsspaziergänge« vor wie etwa Hessen. Die eher dünn besie­del­ten Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen ste­hen mit 28, 17, 36, 36 und 44 vor­ab ange­kün­dig­ten »Spaziergängen« da. Aus Berlin, Bremen und Hamburg lie­gen momen­tan noch kei­ne ver­wert­ba­ren Berichte vor. In Berlin wur­den vor­ab etwa 18 »Montagsspaziergänge« ange­kün­digt, in Hamburg an die sechs, aus Bremen lie­gen uns momen­tan kei­ne Informationen vor. Diese Zahlen bie­ten selbst­ver­ständ­lich nur eine gro­be Orientierung und sind mit Sicherheit unvollständig.

    Ersten Meldungen aus Baden-Württemberg zufol­ge, die wohl durch­aus ver­all­ge­mei­ner­bar sind, ist seit drei Wochen ein mas­si­ver Zulauf zu ver­zeich­nen. Aus meh­re­ren Städten wie etwa Backnang, Murrhardt, Pforzheim oder Heidenheim wird min­de­stens von einer wöchent­li­chen Verdopplung berich­tet, wobei aus Backnang von Teilnehmern Zahlen zwi­schen 500 und 1000 »Spaziergängern« kol­por­tiert wer­den, wobei letz­te­res eine Verfünffachung gegen­über der Vorwoche bedeu­ten wür­de. Ob im ost­thü­rin­gi­schen Altenburg, dem schon erwähn­ten badi­schen Pforzheim und Mannheim oder dem frän­ki­schen Bamberg wie dem bay­ri­schen Landshut, dem bran­den­bur­gi­schen Königs Wusterhausen und Eberswalde, dem hes­si­schen Bad Nauheim bis nach Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt – es sind vor allem die grö­ße­ren Provinzstädte, die mit Teilnehmern ab 500 auf­wärts auf­fal­len, wie zum Beispiel auch Eisenach im Schatten der Wartburg. Nicht zu ver­ges­sen Bochum, wo zwi­schen 1000 und 2000 Bürger auf der Straße gewe­sen sein sol­len oder Potsdam mit rund 1000, wäh­rend es laut Augenzeugenberichten in Düsseldorf viel­leicht nur an die 300 Personen gewe­sen sein sol­len. Videoaufnahmen aus Cottbus, Rostock, Münster oder Schwerin las­sen auf eine hohe Beteiligung an den »Montagsspaziergängen« schlie­ßen. Ganz zu schwei­gen von Gera, wo zwi­schen 1500 bis 2000 Menschen unter­wegs waren, was gegen­über der Vorwoche mit 50 Teilnehmern min­de­stens eine Verdreißigfachung dar­stellt. Zuletzt sei aus Zeitz berich­tet, wo ein Anstieg von knapp hun­dert Teilnehmern auf an die 1400 kon­sta­tiert wurde."

    https://​netz​werk​-lin​ker​-wider​stand​.ru/​m​a​g​m​a​/​2​0​2​1​/​1​2​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​g​e​h​t​-​s​p​a​z​i​e​r​e​n​-​m​a​s​s​i​v​e​r​-​a​n​w​u​c​h​s​-​b​e​i​-​m​o​n​t​a​g​s​d​e​m​o​n​s​t​r​a​t​i​o​n​en/

  3. Wünsche und Hoffnung lie­gen ja dicht beieinander.
    Daher passt das fol­gen­de Gedicht von Erich Fried :

    Ertrag

    Hoffnung sam­meln
    aus lös­ba­ren Problemen
    aus Möglichkeiten
    aus allem
    was etwas verspricht

    Die Kräfte
    sparen
    für das
    was wirklich
    zu tun ist

    So wächst
    im stillen
    der Vorrat
    an unverbrauchter
    Verzweiflung

  4. Schöne Idee.
    Ich wün­sche mir, dass man wie­der nor­mal und auf­ge­regt mit­ein­an­der reden kann und so wie­der Verständnis für ande­re Positionen gewinnt.

  5. Ich wünsch mir, dass alle allen Restmut zusam­men­klau­ben, ihr Herz in die Hand neh­men und auch wenn ver­ein­zelt, dann eben ver­ein­zelt klei­ne Aktionen unter­neh­men. Gespräche suchend, Gleichgesinnte und Wohlgesonnene fin­dend, Trost fin­dend, den eige­nen Überzeugungen fol­gen. Ich wün­sche mir, dass sich nie­mand so ganz allein und von allen guten Geistern ver­las­sen fühlt.
    Ich wün­sche mir, dass wir alle einen län­ge­ren Atem haben und Mensch bleiben.
    https://​rum​ble​.com/​v​q​w​p​0​f​-​u​p​d​a​t​e​-​f​r​o​m​-​i​s​r​a​e​l​-​e​f​r​a​t​-​f​e​n​i​g​s​o​n​-​d​e​c​.​-​1​6​t​h​-​2​0​2​1​.​h​tml

  6. Ich wün­sche uns, daß die­se Krise so vie­len Menschen wie mög­lich die Augen öff­net und wir somit eine bes­se­re, mensch­li­che­re und gerech­te­re Gesellschaft gestal­ten kön­nen, wir alle viel enga­gier­ter und wacher sein wer­den in Zukunft.

  7. In der Hoffnung auf ein bal­di­ges Zusammenbrechen der offi­zi­el­len Wahrsagerei und die Wahrheit gelebt wer­den kann. Und wir alle die Kraft und den Mut haben auch wie­der ger­ne auf die Menschen zu tref­fen, die uns in die­ser gan­zen Zeit aus­ge­schlos­sen und unser Wissen und unse­re Bedürfnisse igno­riert haben. Wir fin­den hof­fent­lich wie­der einen mensch­li­chen Umgang miteinander.
    Danke hier an Alle, die mir seit lan­ger Zeit ein Gemeinschaftsgefühl ermöglichen .
    Schöne Weihnachtstage aus Wien heute,
    Elke Essien

  8. Ich wün­sche mir, dass die Straßen immer voll sind, mit fried­li­chen Menschen, die eine bes­se­re Zukunft wol­len, für sich und ihre Kinder.

  9. Ich wün­sche uns allen, dass wir einen Ort fin­den, an dem wir bald unter men­schen­wür­di­ge­ren Bedingungen leben kön­nen. Dass wir wie­der ein Leben füh­ren kön­nen, was LEBENswert ist. In dem die Freiheits- und Grundrechte wie­der ein­ge­löst sind. In dem wir von ehr­li­chen und ehren­wer­ten Politikern umge­ben sind, die sich für unser Wohl ein­set­zen, anstatt uns zu belü­gen und zu bedrohen.
    Ich wün­sche allen, die es sich wün­schen, ein Leben mit Zugang zur Natur, Bewegungsfreiheit, Kultur, sozia­len Kontakten und Gesundheitsangeboten. Das alles ohne Erpressung, Zwang und Druck.
    Ich wün­sche allen Menschen Seelenfrieden. Dass wir nicht mehr abends aus Angst vor der Zukunft wach im Bett lie­gen. Dass wir nicht mehr aus Angst den Abend her­bei­seh­nen, weil wenig­stens im Schlaf die Sorgen ver­ges­sen sind. Ich wün­sche uns allen den Mut, die Schritte zu gehen, die uns und unse­rer Seele am Besten dienen.
    Jedem so, dass er mit sei­ner Entscheidung im Reinen ist und nicht lei­den muss.
    Ich wün­sche uns allen, dass Artikel 1 des Grundgesetzes wie­der für alle Menschen gilt: DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR.

  10. Schöne Idee!

    Ich wün­sche mir und allen, denen es ähn­lich geht, wie­der mehr Zuversicht und weni­ger Angst vor dem, was da alles noch auf uns zukom­men mag.

  11. Ich möch­te mich auf die­sem Weg bei allen Mitbloggern und natür­lich @ aa bedanken.
    Man weiß, dass man in die­ser Zeit nicht allei­ne ist.
    Ich wäre ger­ne im Sommer bei dem Treffen dabei gewe­sen, um den ein oder ande­ren per­sön­lich kennenzulernen. 

    Ich wün­sche euch alle ein schö­nes Weihnachtsfest.
    Wie auch immer dies wird, machen wir das Beste dar­aus. Ich bin lei­der die­ses Jahr bei der 1G – Party als Gesunde und Nichtgeteste aus Sicherheitsgründen aus­ge­schlos­sen ( sei­tens mei­ner Familie ! ) . Ich wer­de es überleben 🙂 .
    Anbei noch mein Lieblingsweihnachtssong:
    "The Power of love " von Frankie goes to Hollywood
    https://m.youtube.com/watch?v=WtdRv6GT9Zg

  12. Ich wün­sche dem­je­ni­gen, der allen Angehörigen eines ster­ben­den alten Mannes im Altersheim ermög­licht hat ohne irgend­wel­che Kontrollen Tag und Nacht bei ihrem gelieb­ten Großvater, Vater, Bruder oder Freund zu sein und ihn auf sei­nem letz­ten Weg zu beglei­ten und bei­zu­ste­hen,- dem­je­ni­gen wün­sche ich alles Glück der Erde . In tie­fer Dankbarkeit
    E.P.

  13. Von mir weih­nachts­glit­ze­ri­ge Grüße und vie­len Dank an ALLE, die hier schreiben!
    Wer mag, kann sich von mir ein­mal lieb geflauscht füh­len <3

  14. Ich wün­sche mir, dass Sarah und Jan, die bei­den Nachbarskinder, eben­so wie alle ande­ren Kinder, ein Leben ohne Tests, Masken, Homeschooling und vor allem: ohne „Impfung“ bzw. Booster füh­ren kön­nen. Ich wün­sche mir, dass sie sich nie mehr in irgend­ei­ner schwach­sin­ni­gen Quarantänemaßnahme zu Hause lang­wei­len müs­sen (obwohl der Dinopark im Vorgarten super war). Ich wün­sche mir, dass sie einen gan­zen Haufen Freunde bei sich begrü­ßen kön­nen und ihr Lachen und Gejohle durch die Siedlung schallen.
    Ich wün­sche mir muti­ge Eltern, die ihre Kinder vor unsin­ni­gen Spritzen schützen.
    Ich wün­sche mir für alle Kinder ein Schulsystem, das ihnen bei­bringt, kri­tisch zu den­ken, alles zu hin­ter­fra­gen und nicht alles zu glau­ben (nicht mal im Religionsunterricht).

    Und ich wün­sche mir für die Einsamen, dass sie öfter mal spa­zie­ren gehen (da soll man seit Neuestem net­te Menschen kennenlernen).

    Und zu guter Letzt: ich dan­ke Herrn Aschmoneit von Herzen für die­sen Blog, der mich oft genug auf­baut, zum Lachen bringt und beruhigt.

  15. Ich wün­sche euch allen in den letz­ten Tagen die­ses Jahres (und
    natür­lich dar­über hin­aus), daß ihr zumin­dest ein paar schöne,
    ein paar fröh­li­che und v.a. von viel Wärme gepräg­te Momente
    erlebt.

  16. Ich wün­sche mir ins­be­son­de­re, dass es zu kei­ner Eskalation kommt! Hiermit mei­ne ich alle, egal wel­chem Lager sie zur­zeit angehören.

  17. Ich wün­sche uns allen, daß die­ser Geist der "Spaziergänge" anhält und noch stär­ker wird. Und natür­lich Erfolge bringt.

    Vor eini­gen Wochen hat­te ich noch gesagt, ich sehe hier kei­ne posi­ti­ve Entwicklung, ganz im Gegenteil, immer mehr Menschen in mei­nem Umfeld wech­seln auf die Dunkle Seite. Damals dach­te ich, Österreich muß uns ret­ten, wir selbst kön­nen das nicht. Inzwischen ist der Funke aus Österreich über­ge­sprun­gen (Danke an die Nachbarn!) Es ist schön und macht Mut und Hoffnung, ande­re ver­nünf­ti­ge Menschen zu sehen und mit ihnen spa­zie­ren zu gehen. Zu sehen, daß man nicht allein ist. Normalerweise mag ich Menschenmengen nicht so, aber jetzt nach fast 2 Jahren Entzug tut sowas rich­tig gut.

    Euch allen ein schö­nes Weihnachtsfest und einen schö­nen Weihnachtsspaziergang! 😉

  18. Über mich sag­te neu­lich ein gelehr­ter, aber in man­chen Dingen ver­blüf­fend lee­rer Kopf, ich hät­te einen schwie­ri­gen Weg gewählt. Ich wün­sche mir, dass wei­ter vie­le Menschen bereit sind, einen ver­meint­lich schwie­ri­gen Weg zu gehen, um wei­ter­hin mit sich im Reinen zu sein.
    Mögen wir unse­re Sachlichkeit (ger­ne auch pikant gewürzt), den frei­heit­li­chen Geist und nicht zuletzt den Humor nie­mals verlieren.

    Ach so, und ich wün­sche mir natür­lich ein Pony 😀

  19. Allen Gefährten gegen die Impfquisiston wün­sche ich ein Weihnachtsfest des fro­hen Mutes, beson­ders Euch Lieben in Österreich und dem Mit-Foristen, der Ösi.
    Lieber Walter in den Staaten gibt es den Spruch:
    Illegitimi Non Carborundum: Don't Let the Bastards Grind You Down!
    Bewegung an der fri­schen Winterluft ist wichtig.
    Kein Spaziergang ist ille­gal, aber ein kon­zer­tier­tes Ausruhen von der Arbeit im neu­en Jahr muß genau­so sein-)
    Unserem Blogbetreiber Artur gilt ein beson­de­rer Dank für sei­ne groß­ar­ti­ge Arbeit und die Mühe die es erfordert.

  20. Ich wün­sche mir die Headline in allen Portalen und Printmedien:

    EILMELDUNG – RKI SERVER GEHACKT

    Wie es dazu kom­men konn­te, steht noch nicht fest, mög­lich ist ein Angriff von rus­si­schen, ame­ri­ka­ni­schen oder chi­ne­si­schen Hackern, aber auch die 10. Klasse mit ihrer Computer-AG des Gymnasiums XX in XX kommt in Frage. Sämtliche "Impf- und Kontaktdaten" aller Probanden bis ein­schließ­lich 24.12.2021 sind gelöscht. Das betrifft auch alle "Corona-Warn-Apps", QR-CODE-Generatoren und ähn­li­che Tools, die ab sofort nicht mehr les­bar sind.

    Wir bit­ten alle Männer, Frauen und Kinder, von wei­te­ren Anfragen auf "Impfung" oder "Impf-Dokumentation" in einem Zentralregister abzu­se­hen. Informieren Sie sich statt­des­sen bei http://​www​.coro​dok​.de über das wei­te­re Vorgehen, vie­len Dank für Ihr Verständnis!

    https://​www​.coro​dok​.de/​e​s​-​p​l​a​n​-​p​a​n​d​e​m​ie/

    Nein, das ist kein Aufruf zu Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten, ich habe näm­lich kei­ne Ahnung, wie man so etwas macht, Server hacken. Alles Liebe und viel Kraft und Power für alle, die hier die Informationen bündeln!

  21. Ich wün­sche aa und allen ande­ren Menschen das die etwas posi­ti­ves aus dem gan­zen für sich raus holen kön­nen. Man sagt in einer Krise liegt immer auch eine Chance. Wenn die Masken fal­len sieht man das wah­re Gesicht und kann bes­ser beur­tei­len wo die wah­ren Freunde sind. Das gilt auch für Politiker / Parteien. Angst und Gehorsam soll­ten nicht mehr die Ratgeber für das Leben sein.
    Wenn du dich nicht anpasst, machst du dich unbe­liebt! Ich den­ke das ist ein guter Preis.
    In die­sem Sinne… fro­he Weinacht und gute Gespräche.

  22. Ich wün­sche mir und uns allen, eines Morgens auf­zu­wa­chen und zu den­ken: "was für ein selt­sa­mer, völ­lig schrä­ger Traum war das denn?" Und dann beim Bäcker fri­sche Brötchen zu holen und dabei in lau­ter offe­ne, fröh­li­che Gesichter zu schau­en, und zuhau­se beim Frühstück mit vie­len lie­ben Menschen die Schrecken der Nacht lang­sam zu vergessen.

    Ich möch­te eben­falls die Gelegenheit nut­zen, mich bei AA zu bedan­ken für die vie­le Arbeit, die in die­sem Blog steckt, und sei­ne wohl­tu­en­de Besonnenheit.

  23. Ich wün­sche mir und allen Gleichgesinnten Kraft und Zuversicht für das, was da noch auf uns zukom­men mag. Nach einem jüngst geführ­ten Gespräch mit mei­nem Bruder, der mir Unverantwortlichkeit und Wissenschaftsleugnung vor­warf (und Schlimmeres) glau­be ich nicht mehr an die Möglichkeiten argu­men­ta­ti­ver Überzeugung. Aber ich habe in den ver­gan­ge­nen Wochen die Energie gespürt, die von Begegnungen mit Gleichgesinnten aus­geht. Wir müs­sen uns auf das kon­zen­trie­ren, Kontakte pfle­gen, Spaziergänge machen, Lichter tra­gen und wei­ter­hin offen sein für das, was sich dar­aus entwickelt.
    In die­sem Sinne wün­sche ich allen fro­he Weihnachten und vie­len herz­li­chen Dank an Herrn Aschmoneit für die­sen wun­der­ba­ren wich­ti­gen Blog.

  24. Ich habe den "Weihnachtswünschen" von @aa nichts hinzuzufügen.

    Erholsame Feiertage Euch und Ihnen allen (für irgend­was muss der Weihnachtsklamauk ja gut sein).

    Nicht gera­de weih­nacht­lich, aber viel­leicht ein ganz unter­halt­sa­mes Musikvideo für alle, die ein wenig Wienerisch ver­ste­hen. Es geht dabei im Prinzip dar­um, wie sich der Wiener eine wirk­lich gute Corona-Impfung vor­stellt. Ich geste­he, bei so einer Impfung wür­de auch ich schwach wer­den (davon abge­se­hen, dass ich mit die­sem Stoff ohne­hin schon längst dau­er­vak­zi­niert bin): https://m.youtube.com/watch?v=MmMwXdseIKI

    Als basa­le Verständnishilfe für die des Wienerischen so gar nicht Mächtigen: "Jaukerl" heißt so viel wie Spritze. Und ein "Spritzer" ist eine Weinschorle.

    Auf bald in alter Frische!

  25. Mit dem wün­schen hal­te ich mich erst noch etwas zurück. Aber ein Statement habe ich:

    Um es noch­mal ganz klar zu sagen:

    ich bin davon über­zeugt, dass wir ohne Testungen ein GANZ NORMALES Jahr 2020 gehabt hät­ten, und ohne Testungen und ohne "Impfungen" ein ganz nor­ma­les Jahr 2021.

    Das muss man sich immer wie­der vor Augen hal­ten um dem gras­sie­ren­den Wahnsinn voll ins Auge zu sehen.

    (Komisch dass es die Kategorien "Pandemie-Leugner" oder "Seuchen-Leugner" noch nicht gibt. Wären die asso­zi­ier­ten Hintergründe (kei­ne Seuche, kei­ne Pandemie – in der ursprüng­li­chen Bedeutung des Wortes) dazu zu wirk­lich­keits­nah? Haben die PR-Planer befun­den, dass sol­che Begriffe die Gefahr ber­gen könn­ten, dass die Mehrheit unge­wollt auf die rich­ti­ge Spur kom­men könn­te und des­halb die­se Begriffe bewusst ver­mie­den? Ich bin kein "Corona-Leugner", kein "Viren-Leugner", kein (gene­rel­ler) "Impfverweigerer". Aber wer­de mit die­sen Ausdrücken völ­lig unge­recht­fer­tigt beschimpft. 

    Aber jemand, der sieht, dass kei­ne töd­li­che Seuche gras­siert (außer der psy­chi­schen, men­ta­len, wahn­haf­ten), das bin ich wohl!)

    Frohe Weihnachten

  26. Schließe mich den guten Wünschen und klu­gen Gedanken von Herrn Aschmoneit an; und war­te wei­ter­hin gedul­dig auf das KRAWUMM wenn das Lügengebäude in sich zusammenfällt.
    2022 wird ganz spe­zi­ell wer­den, da bin ich mir sicher. Dagegen wer­den die letz­ten bei­den Jahre nix gewe­sen sein. 

    Herzliche + fried­li­che Grüße an alle:Innen hier im Blog; vor allem auch an unse­ren Auslandskorrespondenten Walter aka Der Ösi im Nachbarland Österreich! 🙂 

    Walter aka Walter
    No Mask / No Test / No Jab!

  27. Ich wün­sche allen fro­he Weihnachten. Ich wün­sche, den Impfopfern und den Angehörigen, dass sie Frieden fin­den mögen trotz des schrei­en­den Unrechts, das ihnen ange­tan wur­de. Für den Rest der Menschheit wün­sche ich mir, dass die­se ver­bre­che­ri­schen Technokratenregime und ihre Puppenspieler voll­kom­men schei­tern und als Konsequenz aus die­sem welt­wei­ten Putsch gegen die Menschheit die Lehre gezo­gen wird, dass es tief­grei­fen­der Veränderungen bedarf, die von 99,9% der Menschheit aus­ge­hen und die 0,1% so zurecht­stut­zen, wie dies sich in die­sem Prozentsatz aus­drücken mag. Und vor allem wün­sche ich mir, dass die­se tief­grei­fen­den Veränderungen auf­grund die­ser Lehren auch statt­fin­den. Für eine mensch­li­che­re Zukunft, gegen Gewalt, Unterdrücklung, Kontrolle und Armut. Für Freiheit und Demokratie.

  28. Ein Wunsch, dass bald, wie aus dem Nichts sich so vie­le Menschen auf der Straße ein­fin­den, nur mit einem Slogan: "Keine Gewalt" die­ser Slogan hat vor über 30 Jahren die Menschen vor Schlimmeres bewahrt. Damals spiel­te es kei­ne Rolle wer mit wem auf der Straße ist. Es ist erfreu­lich zu erken­nen, dass sehr viel im Gange ist. 

    Ganz beson­de­ren Gruß an "der Ösi"!

  29. Ich wün­sche uns allen, dass das hier gut aus­geht und die Wunden nicht so lan­ge zum aus­hei­len brau­chen wer­den. Und dass es trotz allem mög­lich sein wird, wie­der Vertrauen zu fas­sen zu Mitmenschen, die so schnell bereit waren, sich Angst machen zu las­sen und ihren Verstand und ihre Mitmenschlichkeit auszuschalten.

    Und mei­ne besten Wünsche an aa und alle hier im Forum.

  30. Sollten die Herren Lauterbach, Scholz, Wiehler oder ähn­li­ches Geschmeiß hier mit­le­sen wün­sche ich ihnen herz­er­wär­men­de Weihnachten. Mit herz­er­wär­mend mei­ne ich trocke­ne Tannennadeln und einen Kurzschluß in der Lichterkette.

  31. Ich wün­sche mir, dass sich die Wahrheit immer mehr durch­setzt und dass alle, die an das Narrativ der heil­brin­gen­den „Impfung“ geglaubt haben, trotz­dem noch genug Boden unter den Füßen behal­ten, wenn die Lüge mehr und mehr ent­tarnt wird. Ich wün­sche mir, dass mehr Leute auf­tau­en, sich selbst wie­der­fin­den, auf­hö­ren, sich über ande­re zu stel­len und wie­der nor­mal spre­chen, näm­lich über das, was sie wirk­lich bewegt. 

    Danke immer wie­der an aa und an alle Mitblogger! Diese Mischung aus Respekt, fre­cher Schnauze, wert­vol­len Informationen, Diskussionen, Herzintelligenz, Besonnenheit und soviel ori­gi­nel­lem Humor ist ein­sa­me Spitze, danach kommt ganz lan­ge nichts. 

    Schöne Weihnachten aller­seits, auf dass wir mehr wer­den, und noch eine Extraportion Licht und Sternschnuppenstaub (je nach Gusto das Original aus dem Morgenland) für alle, die gera­de die Hoffnung ver­lo­ren haben. 

    Echt schön, dass es euch alle gibt!

  32. Mein größ­ter Wunsch ist es, dass unse­re Kinder frei und unver­sehrt auf­wach­sen dürfen. 

    Dass die Kleinen die Händchen nur sehr gründ­lich waschen, wenn sie vol­ler Marmelade ganz kleb­rig sind und dass sie auf­ein­an­der zuren­nen und gemein­sam einen Lutscher tei­len. Gemeinsam lachen und Unfug machen.

    Dass die Großen im Zeltlager Heimweh haben, von Liebeskummer geplagt wer­den und in undes­in­fi­zier­ten Einkaufswägen gemein­sam gröh­lend die Straßen ent­lang sausen.

    Dass sie sich zu Weihnachten über noch mehr Spielzeug freu­en kön­nen statt sich sehn­lichst ein nor­ma­les Leben zu wünschen.

    Dass sie nie auf­hö­ren wer­den Küsschen und Umarmungen zu ver­tei­len, gemein­sam Teig zu naschen und unbe­schwert zu leben.

    Dass sie wie­der Hoffnung haben und der Kummer von den Herzchen verschwindet.

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