Ich bemühe mich oft, entlarvende Überschriften zu den Beiträgen hier zu finden, auf so eine Glanzleistung wie derstandard.at wäre ich aber nie gekommen. Der Artikel ist dort nicht in einer Rubrik "Amüsantes und Makabres" zu finden. Die Rede ist unter anderem von Fantasy Forever vom Seetalblick:
»Fantasys Nervosität ist nachvollziehbar: Sie steht im Rampenlicht, weil sie Österreichs erster Corona-Spürhund ist. Mit einer Erfolgsquote von – laut Heer – mehr als 80 Prozent erkennt sie durchs Riechen an einem Mund-Nasen-Schutz, ob dessen Trägerin oder Träger mit dem Virus infiziert ist oder nicht. Neben der belgischen Schäferhündin gibt es im Militärhundezentrum noch einen Rottweiler namens Hades, der ebenfalls zum Corona-Spürhund ausgebildet wurde. "Wir haben hier Pionierarbeit geleistet", sagt Tanner.
Mögliches Einsatzgebiet Seniorenheim
Dabei soll es vorerst aber auch bleiben – einen Einsatz der Hunde im Feld plant das Ministerium derzeit nicht. Man sei durch die heeresinterne Forschung aber bestens für neue Pandemien gerüstet, sagt Tanner. Für die aktuelle gebe es derzeit ohnehin ausreichend Testmöglichkeiten.
Wenn sie dann eingesetzt werden, eignen sich Virusspürhunde vor allem für geschlossene Bereiche, sagt Oberst Otto Koppitsch, der das Militärhundezentrum in Kaisersteinbruch leitet. Weil der zu untersuchende Mund-Nasen-Schutz einige Minuten getragen werden muss, sind etwa Flächenkontrollen auf offener Straße kaum denkbar. Hunde wie Fantasy Forever und Hades könnten besser etwa als zusätzliche Testmöglichkeit in Seniorenheimen oder Spitälern zum Einsatz kommen. Auch weil die hochkonzentrierte Arbeit für die Hunde im Freien so gut wie unmöglich ist: Ein Windstoß oder eine kleine Ablenkung erschwert die Nasenarbeit ungemein…
Was die Hunde riechen, ist übrigens nicht das Virus selbst, sondern ein Abfallprodukt, das in der Lunge entsteht, erklärt Koppitsch…«
Im Altenheim kann es demnächst heißen "Großmutter, was hast Du so eine große Zunge?". Klug gewählt wurde der Name des zweiten Heeres-Rottweilers. Hades bezeichnet in der griechischen Mythologie den Herrscher über die Unterwelt.
Die riechen was bitte???
Eigentlich hieß der Höllenhund Zerberus (Kerberos), Hades war nur dessen Herrchen
Kerberos zu Füßen des Hades, des Gottes der Unterwelt
https://de.wikipedia.org/wiki/Kerberos#/media/Datei:RomanCerberus.JPG
Ich würde den Kalle nennen, den Spürhund. Fass, Kalle! Platz, Kalle! Und ganz wichtig: Aus, Kalle! Aus!!
Apportiert denn Kalle auch Testsets und Spritzbesteck?
Fantasy forever passt fast noch besser, als Hades.
RASSO, FASS!
Dieser Spürhund kriegte eine volle Ladung Pfefferspray von mir auf die Nase. Ohne Erbarmen.
Ich gebe noch meinen kleinen grünen Kaktus dazu, denn der sticht, sticht, sticht.
Ich gehe inzwischen davon aus, dass auch Menschen Corona riechen können. Seit Frühsommer 2020 fällt mir in Berlin und anderen Städten punktuell immer wieder ein bestimmter, nie zuvor gerochener Geruch auf. Manchmal beim Passieren von Joggern oder kleinen Gruppen, meistens in der Nähe von Gullideckeln. Zuerst in Gebieten mit hoher Corona-Prävalenz, inzwischen auch in bürgerlichen Siedlungen. Ich vermute, dass sich der Virus auch durch den Darm arbeitet und dort Effekte/Entzündungen auslöst, die eine Zeit lang den Geruch von Blähungen und Ausscheidungen verändern.
Es hat ja seinen Grund, warum die Chinesen mal mit Windeln gegen Infektion experimentiert haben und warum der Virus im Abwasser nachgewiesen werden kann. Der Fokus auf die Lunge greift viel zu kurz.
Wenn meine Vermutung zutreffend ist, gibt es vermutlich längst eine hochgradige "Durchseuchung" von Deutschland, die zu verbergen für mich die einzig plausible Erklärung für den massiven Impfdruck entgegen allen vorliegenden Erkenntnissen und für das "Canceln" der Antikörpertests ist:
Je weniger Ungeimpfte verbleiben, desto stärker wird der Beweis vernichtet, dass der ganze Impfwahnsinn mitsamt Schäden und Kosten gar nicht nötig war, weil viele Jüngere auch schon ohne Impfung immun waren, und desto immuner werden die Verantwortlichen gegenüber der fälligen strafrechtlichen Aufarbeitung.
Das größte Problem haben die Hunde. Meines Erachtens haben die Spürhunde eine so gute Nase, dass sie die wirklichen Fälle durchaus wahrnehmen. Sie dürfen sie nur nicht melden, wenn ein PCR-Test falsch-negativ ist. Andersherum sollen sie etwas melden, wenn ein PCR-Test falsch-positiv ist.
Es ist ein Hundeleben, so ein Hundeleben. 🙂
"bereit – für die nächste Pandemie"
So ein Käse!
Spürhunde können ja was, aber sie spüren nur das auf, wofür man sie ausgebildet hat. Der Zoll hat deswegen Hunde für Cannabis, und welche für Kokain.
Entweder, oder.