Nun ist es also gekommen, das Ende für corodok in dieser Form, die Artur drei lange Jahre fast tagtäglich mit Leben gefüllt hat. Die Kommentare, die auf seine Ankündigung hin eintrudelten, zeigen sehr berührend, wie wertvoll sein Engagement in dieser scheußlichen Zeit war. Auch für mich ist dies Anlaß für eine kleine Vorschau und einen persönlichen Rückblick.
Anfang 2020 hatte ich es zunächst mit „gar nicht erst ignorieren“ versucht und als das Unheil im März immer unübersehbarer wurde, habe ich für einige Tage aktiv den Kopf in den Sand gesteckt, was ich als sehr angenehmen Zustand in Erinnerung habe. Aber auch das hat nicht funktioniert.
Es folgte etwa seit dem ersten Lockdown – was allein für Wörter plötzlich auftauchten! – die Zeit der aktiven Beschäftigung, mit der Reaktivierung von Wissen aus vergangenen Zeiten und mit den Zahlen, die unsereinem tagtäglich aufgetischt wurden. Zu Hause redeten und rechneten wir und als unser Schreibtisch voller Zettel mit Zahlen lag, wußten wir, dass wir belogen wurden. Klar war auch, dass die Quelle dafür der Test war, der eingesetzt wurde, um diese absurden Zahlen für die Schikanen zu produzieren, also mußte die Beschäftigung mit der PCR sein.
Am 8. April stellte ich meine erste Anfrage über fragdenstaat an das BMG. Es ging um Validierung, Spezifität, falsch-Positive … und auch schon um TIB Molbiol und Drosten.
Es gab nicht nur von dort keine befriedigende Antwort, ich konnte auch außer in meinem allerengsten Kreis mit fast niemandem darüber reden. Schockierend war der Aluhut, der mir von eigentlich netten und vernünftigen Leuten an den Kopf geworfen wurde, obwohl ich doch nur über schlechte Tests und falsche Zahlen sprechen wollte. Alte Freunde verschwanden aus meinem Leben, die Anzahl der verbliebenen liegt im unteren einstelligen Bereich.
Bei der Suche im Internet nach Informationen stieß ich vor allem auf konservative Medien, während ich bei der Online-Suche nach Linken nicht nur auf eine deprimierende Ignoranz stieß, sondern teilweise geradezu auf eine befremdliche Lust an der neuen Situation. Und ich war entsetzt über deren Gleichgültigkeit gegenüber dem, was den Schwächsten der Gesellschaft angetan wurde: den Jüngsten, den Ältesten und den Ärmsten.
Dann kam der 29. Juni, an dem Stefan Homburg twitterte: „Aus meinem letzten Tweet wissen Sie, dass @c_drosten seit 2002 mit Olfert Landt zusammenarbeitet, der die Viren-Testkits vermarktet. Landts Firma TIB Molbiol ist über 50 Mio. Euro schwer. Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Geschäftsmodell. http://corodok.de/wirtschaftlich…“
Ich erinnere mich noch gut daran, wie sehr ich mich gefreut habe: über ein linke Website mit fundierter Kritik und sogar Recherchen zu Drosten, Landt & Co., die zudem insgesamt einem ausgesprochen sympathischen Eindruck machte, Heureka!
So las ich mich mit wachsender Freude durch einige Artikel, schrieb hin, Artur schrieb zurück und damit begann meine corodok-Zeit. Auf seine Frage, ob ich unter meinem Namen oder mit Pseudonym schreiben wolle habe ich mir erstmals in meinem Leben ein Pseudonym zugelegt und bin seitdem als Illa unterwegs. Am 11. Juli 2020 erschien der erste Text „Von Epidemien und Pseudo-Epidemien“.
Artur hat mich davor bewahrt zu platzen, davon bin ich überzeugt und das werde ich ihm nie vergessen. Darüber und über anderes konnten wir persönlich reden, als Sabine und er uns im Spätsommer besuchten, das waren ein paar sonnige Ferientage inmitten der ganzen Schreiberei.
Vieles von dem, was ich geschrieben habe, war schon in meinem Kopf und mußte nur in Form gebracht werden, anderes war für mich selbst neu. So war erst mit dem letzten gesetzten Punkt in der „Legende der asymptomatischen Übertragung“ dieses Thema für mich erledigt, und beim „Wunder von Haiti“ war ich mir auch erst zum Abschluß sicher, dass mein Verdacht stimmte: die mit den Wundern sind die mit der falschen Arbeitshypothese.
Bis Anfang 2021 entstanden die vier PCR-Texte, die Thomas zu corodok brachten und allein das war ein so unerwarteter wie schöner Erfolg, denn er las, verstand und wollte ein Buch daraus machen. Das haben wir zu dritt geschafft und zum Frühlingsanfang 2021 erschien „Das PCR-Desaster“. Es war eine intensive, produktive, gute und anstrengende Zeit, in der das Buch auf Papier und als kostenloses pdf erschien und die englische pdf-Version folgte. Fast gleichzeitig mußte ich viel arbeiten und danach ging bei mir erstmal nichts mehr. So habe ich einen ganzen Frühling und einen halben Sommer Auszeit genommen und im August konnte ich weitermachen, aber langsamer als vorher.
Kurz nach der Bundestagswahl folgte Arturs Buch „Geld scheffeln mit Pandemien Teil 1“ über die beiden Protagonisten, die mich vor über einem Jahr zu corodok gebracht hatten – und dann war plötzlich Lauterbach Gesundheitsminister. Es war ein sehr dunkler Winter mit dem Damoklesschwert der „Impfpflicht“ über uns allen, der ein Kurzzeit-Exil nötig machte, weil dieses Land nicht mehr zu ertragen war. Und es entstanden die Spaziergänge, die wieder Licht in die Dunkelheit brachten und sicher auch bei der Verhinderung dieses furchtbaren Gesetzes wichtig waren. Geblieben war jedoch zunächst die „Impfpflicht“ im Gesundheitswesen und für die Soldaten ist sie immer noch nicht vorbei.
Gleichzeitig mit der entscheidenden Bundestags-Abstimmung wurde hier erst die eine krank, dann der andere und wir mußten unseren Alltag neu organisieren, was eine noch längere Schreibpause zur Folge hatte. Immerhin ließ der Druck von außen allmählich etwas nach und wenn ich an die Zeit vor einem Jahr zurückdenke, glaube ich, dass wir alle, die sich auf die eine oder andere Art widersetzt haben, dazu beigetragen haben – egal, ob ich sie mag oder nicht und ob sie mich mögen oder nicht. Das rufe ich mir manchmal in Erinnerung, wenn mir alles nicht schnell genug geht und ich unzufrieden bin, wofür es leider immer noch viel zu viel Grund gibt.
In dieser langen Schreibpause habe ich mir einige Gedanken darüber gemacht, wo genau der „Drosten-Test“ im Gesamtgeschehen steht, wobei es weniger um die Zeit ab 2020 geht, sondern mehr um die davor. Hin und wieder habe ich ein wenig recherchiert, gesammelt, sortiert und etwas mehr Klarheit gewonnen. Die beiden Texte, die gerade zusammen auf corodok erschienen sind, gehören dazu und je nach Vorankommen wird es noch mehr zu diesem Komplex geben.
Mit Lauterbach ist Thomas 2022 ein Thema zugefallen, das ihn bis jetzt begleitet. Im letzten Mai kam seine „ApoKarlypse“ heraus, und nach dieser inhaltlichen Beschäftigung ging es weiter mit dessen Lebenslauf. Artur und ich konnten diese großartige Recherche über Monate miterleben mit Nachrichten, die immer wieder begannen mit „Ich habe da noch was gefunden …“, das Ergebnis war die saubere Demontage einer Lebenslüge.
Natürlich bin ich jetzt auch traurig, dass Artur diese Entscheidung getroffen hat, denn die morgendliche Reihenfolge Mails – Wetter – corodok habe ich schon sehr liebgewonnen. Aber je länger ich darüber nachdenke, desto richtiger finde ich seine Entscheidung für sich und Sabine und ich wünsche den beiden einfach, daß die vor ihnen liegende Zeit mindestens so wird wie in ihren Wünschen. Artur wird außerdem sicher einen Weg finden, in seinem Blog weiter zu wirken, aber ab nun nur noch so, wie er es kann und will. Besser geht es doch kaum.
Es waren tatsächlich etwa tausend Tage corodok. Ich habe großen Respekt auch vor dieser Stetigkeit, die dazu geführt hat, daß nun ein wertvolles Archiv entstanden ist mit tagesaktuellen Meldungen, die oft die Haare zu Berge stehen oder sogar das Blut in den Adern gefrieren ließen. Auch das wird bei der Aufarbeitung helfen, denn Täter, aber auch Opfer neigen zum Verdrängen, ein Archiv kann das nicht. Dazu kamen noch die Analysen, die auch im Nachhinein helfen werden, die Ereignisse zu verstehen und einzuordnen.
Die Ankündigung Arturs, auch über den Blog hinaus weiterzumachen läßt mich hoffe, eines schönen Tages Teil 2 von „Geld scheffeln mit Pandemien“ in der Hand halten zu können. Und ich wünsche ihm, dass seine Hoffnungen auf die Linke realistisch sind. Ich sehe da abgesehen von Einzelpersönlichkeiten nur noch einen irreparablen Scherbenhaufen, der mich politisch heimatlos gemacht hat, aber da er so viel mehr Erfahrung mit politischer Arbeit hat als ich, stehen die Chancen vielleicht doch nicht so schlecht und ich würde mich gern irren.
Mir liegen außer der Einordnung der PCR noch einige weitere Themen rund um C19 am Herzen, die ich gern bearbeiten und dann bei corodok veröffentlichen möchte. Vielleicht kommt auch noch dies und jenes dazu, denn plötzlich taucht etwas wie „Blotgate“ auf und dann bin ich sehr froh, nicht nur vor mich hin recherchieren zu müssen, sondern dabei auch daran denken zu können, dieses Wissen und meine Gedanken dazu weiterzugeben.
Da ich ziemlich viel lese und mehrere Abos habe, würde ich gern interessante oder wichtige Fundstücke über corodok teilen. Ich werde danach Ausschau halten und dann wird sich zeigen, wie oft oder selten etwas kommen wird.
Corodok ist, wie der Historiker schreibt, bald Geschichte und dies gilt für die alte Form. Wie die neue Form wirklich aussehen wird, weiß jetzt noch niemand und das hängt auch nicht nur von uns ab. Pläne tragen auch immer den Keim des Scheiterns in sich, und es wird sich zeigen, ob die Leser, die diesen Blog so engagiert und sympathisch bis hierher mitbelebt haben, es mögen oder nicht. Einen Versuch ist es allemal wert und meinen kleinen Teil möchte ich gern dazu beitragen.
Liebe Illa,
auch Ihnen einen unsagbar großen Dank:
– für Ihre exquisite Recherche-Arbeit zu all diesen nicht nur naturwissenschaftlichen Aspekten,
– für den nun gegebenen Einblick in Ihr persönliches Erleben der letzten drei Jahre
– und für die Aussicht auf eine doch irgendwie geartete Kontinuität von Corodok!
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben von ganzem Herzen alles Gute!
Corinna aus dem Witwesk (das – wie schon geschrieben – ohne Corodok in den letzten drei Jahren ein Witwüst geworden wäre; hinsichtlich Ihrer Einschätzung einer "Linken", der ich mich vor 2020 immer, wenn auch kaum parteipolitisch, zugeordnet habe, bin ich ähnlich ratlos wie Sie, doch habe ich – z.B. bei den Freien Linken – ab 2021 ein paar Menschen getroffen, die politisch ähnlich wie ich denken. Und obschon ich mittlerweile aus dieser bundesweit arbeitenden Gruppierung [die sich auch "gespalten" hat, was zu Verwirrung führte und führt] als Aktive wieder ausgestiegen bin, gibt es mir doch Hoffnung zu wissen, dass es da draußen gar nicht so wenige Linke gibt, die tatsächlich noch links denken. Außerdem habe ich über die Berliner FL – und auch andernorts im "Widerstand" – Menschen kennengelernt, mit denen mir weiterhin politische Arbeit möglich sein wird. Und wer weiß, was oder wer da noch kommt …
In diesen dunklen Zeiten, die mir heute dunkler erscheinen als die letzten drei Jahre, ist mir das ein Halt und ein Ansporn.
– Genauso wie nun Ihre Ankündigung, uns weiter an Ihren Erkenntnissen teilhaben zu lassen!)
Gute Idee den Blog in der beschriebenen Form weiterzuführen, er hat einige Reichweite. Danke @Illa 🙂
Dankeschön nochmals an alle für die gute Zeit hier 🙂 Musik
Monkey Island theme ( whistling masterpiece)
https://www.youtube.com/watch?v=etlcOJohqOM
Ich kann mich da nur anschließen.
Auch von mir ein herzliches Dankeschön.
Und ich würde mich (sofern Sie die überhaupt haben) von jeglichen Erwartungen freimachen. Daß dieser Blog eine andere Form annehmen wird, ist ja m.E völlig klar. Schon allein das Bemühen, nochmal den ein oder anderen Beitrag einzustellen, finde ich sehr löblich. Und hoffe, damit den kalten Entzug ein wenig besser zu überstehen… 😉
Ich kann mich dem nur ausdrücklich anschließen: Was in diesem Blog geschehen ist, publiziert wurde, gesammelt und gesichert zur Verfügung steht für Nachwelt und Justiz ( ich hoffe immer noch…) ist kostbar und wertvoll. Der morgendliche CorodoCheck wird auch mir fehlen, aber das nur am Rande. Auch und im wesentlichen Corodok inkl. der Gemeinschaft hier haben mir den Verstand, den Glauben an die Menschheit und das Gute zu bewahren geholfen und zwar ganz massiv. Danke Danke Danke !!!!
Ja, schließe mich Witwesk an!! Danke an Illa, Artur und Thomas für die hartnäckige Gratisarbeit und den nicht verlorenen Humor!!
Der Blog, die ganzen Recherchen und auch oft spannenden Infos einiger Leser rund um die obskure Biowaffen-Forschung, Faucis Werk und Drostens Beitrag, das in Rekordzeit von Drosten selbst mitpublizierte PCR-Testdesign, die auffälligen internen Zusammenhänge, Geldflüsse und wiederkehrenden Namen in Forschung, Politik und Pharmazie – und wie man heute so "Doktor" und "Professor" und überhaupt Regierungsexperte (= offizieller Seher und Wahrsager) wird -
all das hat Corodok seriös erhellt und mir etliche Fragen gerade in den ersten 12–15 Monaten beantwortet. Das hat sehr geholfen.
So, Ihr seid zu dritt. Wer ist denn da jetzt wer auf dem Foto?
Oh ja liebe illa vielen dank für ihre tollen Beiträge und ja ich les jeden morgen jeden abend die neuen Beiträge der blog würde mir definitiv fehlen
Es freut mich sehr, daß Sie "dran bleiben". Ich werde das auch.
Ich danke für die spannenden und gehaltvollen Beiträge auch von Thomas!
Liebe Illa,
vielen Dank auch an Sie für die hervorragend recherchierten Beiträge. So wünscht man sich die Bereitstellung von Informationen und das Ziehen von Schlussfolgerungen hieraus. Der Corodok-Blog ist eine wertvolle Informationsquelle, die – nach rein subjektivem Empfinden – mit einer echten, tiefgehenden Teamarbeit erstellt und geführt wurde. Die meisten Teams scheitern aufgrund von Profilierungssucht der einzlnen Teammitglieder. Dieser Blog ist euer Meisterwerk als Team!
Alles Gute und viel Erfolg!
Clarence O'Mikron
@aa, Illa: Bitte auch diesen Beitrag anheften, er rutscht zu schnell nach unten und wird dann übersehen.
Ich habe immer gelesen, mich aber nur einmal mit einem Kommentar hervorgewagt. Dieser Block von Herrn Aschmoneit und seinen Mitstreitern war für mich in dem unsäglichen Wirrwarr der Ereignisse, Verlautbarungen und Zumutungen ein ruhiger Haltepunkt. Differenziert und gründlich, sachlich abwägend, humorvoll, zum Lachen oder Weinen, manchmal sarkastisch aber immer mit dem nötigen Augenmaß für das Menschliche. Ich wusste, da gibt es Menschen, die mich verstehen (würden). Vielen vielen Dank für die großartige Arbeit!!
Vielen Dank !!
Wenn ab und zu hier etwas neues
kommen würde wäre es echt klasse !!
Liebe Illa,
Danke auch von mir für Ihre Mitarbeit und Beiträge. Und es ist mir eine große Freude zu hören, dass Sie das Blog mit künftigen Beiträgen am Leben erhalten wollen. 🙂
So wird es hoffentlich für mich und andere, die süchtig nach dieser Seite geworden sind, zumindest ein sanfter Entzug. 😉
Sehr geehrter Herr Aschmoneit,
sehr geehrter Herr Kubo,
liebe Illa,
an dieser Stelle möchte ich mich herzlich für die die Arbeit die Sie die letzten drei Jahre auf sich genommen haben, bedanken.
Ich kann gut verstehen warum Herr Aschmoneit jetzt aufhört (zumindest in der Form) und wünsche Alles Gute für die Zeit danach!
Zu Illas Beschreibungen: In gewisser Hinsicht erschreckend empfinde ich die absolute Deckungsgleichheit des Pandemieerlebens von Illa und dem, was ich in dieser Zeit erlebt habe bis hin zur politischen Heimatlosigkeit.
Ich wünsche dem Corodok-Team alles Gute und ein großes Dankeschön für den Beistand und die wertvollen Informationen.
Freundliche Grüße,
Daniel
Auch von mir Dank an die Protagonisten für das Blog und die Aufklärungsarbeit!
Ich verbinde das mit dem Wunsch, zu überlegen, wie es weitergehen kann, denn m.E. muß jedem klar sein: Es geht weiter. Sie werden nicht lockerlassen. Sie gehen aufs Ganze jetzt.
Hallo Illa,
vielen Dank auch an Dich, für die fachlichen und gut recherchierten Beiträge hier auf diesem Blog. Man kann als Laie nur erahnen, wieviel Zeit und Arbeit in diesen Artikeln gesteckt haben.
Ich war so frei, mir die PDF vom PCR-Desaster auszudrucken und diesen Text somit auch an weniger gut informierte Menschen in meiner Umgebung weiter zu geben. Bei den Gesprächen war es mir immer eine wichtige Stütze, da immer wieder die Frage kam, ob ich für meine Behauptungen auch Belege hätte.
Ich denke, dass hat maßgeblich dazu beigetragen, dass einige von diesen Menschen angefangen haben, die Dinge überhaupt zum ersten Mal zu hinterfragen.
Vielen Dank für diese unschätzbar wertvolle Arbeit.
Ich wünsche Dir alles Gute für die Zukunft.
Danke
und alles Gute, 🙂 und bleiben Sie dran.
Dass Sie dranbleiben wollen, ist eine tolle Ankündigung.
Ihre Erfahrungen kann ich gut nachvollziehen, sowohl was die Ungeheuerlichkeiten der letzten 3 Jahre im Bereich Medizin und Gesellschaft als auch in der Politik betrifft.
Somit freue ich mich, weiterhin in dem Blog "vorbeischauen", mich auf hohem Niveau informieren und mich damit auch immer wieder aufbauen zu können.
Denn der Schmerz über das weiterhin mehrheitlich völlig kritiklose Agieren eines Großteils meiner ärztlichen Kollegen, die das Zeug immer noch injizieren, Schäden durch diese Gentherapeutika ignorieren u. Patienten, die über Beschwerden klagen und "Impf"-Schäden vermuten, nur belächeln, macht mich nur noch fassungslos.
Auch Ihnen für das bisher Geleistete einen großen Dank und für das, was noch kommt, schon mal Danke vorweg :).
Geschätzte Medizinerin/geschätzter Mediziner!
Bitte lassen Sie sich nicht zermürben und geben Sie nicht auf, zynische Kolleginnen und Kollegen hin oder her.
Im November 2021 hat mir (völlig gesund, aber/bzw. gerade deswegen abgrundtief verzweifelt) ein Arztbesuch bei einem konstruktiv-kritischen Arzt, mit dem ich einen (gesetzeskonformen) Notfallplan zum Erhalten meiner Stelle bei Eintreten der Impfpflicht (Österreich) erarbeitet habe, gefühlt fast das Leben gerettet! Jede und jeder, der es diesem Kollegen gleich tut, ist wichtig! Allein der Trost, der in seiner Ehrlichkeit und eigenen Verzweiflung lag …
Auch für die Zukunft braucht es solche Ärzte
Liebe Illa,
auch Ihnen gebührt ein großes Dankeschön! Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich Ihren Text zur "asymptomatischen Ansteckung" verschlungen habe. Wie hohl das alles war, die gesamte "wissenschaftliche" Basis dieser Pandemie…
Danke nochmals und alles Gute!
Ihr seid ein tolles Team und ich würde mich freuen, wenn es so oder so oder so weitergeht. Es fehlt Euch doch auch, oder?
Bevor es weitergeht, schonmal vielen Dank von mir, für die Recherche, den Witz, die Aufheiterung u.v.m.
Eure große Fan(in),
C. Sichert
grosses grosses danke von herzen! und auch vom kopf, dem hat der blog massgeblich geholfen, nicht durchzudrehen. gruss, jette
Danke für eure Arbeit. Hat mir Mut gemacht – ich bin nicht der einzige Linke (ich bin für die Kaktusinitiative (siehe Wikipedia) in die IHK-Bezirksversammlung gewählt ), der sich der der Gehirnwäsche (oder dem Gehorsamstest) entgegenstellt. Weiter für eine demokratische Gesellschaft!
"Dann kam der 29. Juni, an dem Stefan Homburg twitterte: „Aus meinem letzten Tweet wissen Sie, dass @c_drosten seit 2002 mit Olfert Landt zusammenarbeitet, der die Viren-Testkits vermarktet. Landts Firma TIB Molbiol ist über 50 Mio. Euro schwer. Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Geschäftsmodell. http://corodok.de/wirtschaftlich…“
Ich erinnere mich noch gut daran, wie sehr ich mich gefreut habe: über ein linke Website mit fundierter Kritik und sogar Recherchen zu Drosten, Landt & Co., die zudem insgesamt einem ausgesprochen sympathischen Eindruck machte, Heureka!"
Was man beim Durchlesen nicht gleich merkt: Stefan Homburg ist nach der Geländestruktur des Ancien Regime vor dem Carl-Schmitt-Putsch März 2020 ein Rechter, sozusagen ein knallharter Rechter. Der Putsch hat dieses Gelände gründlich planiert.
Die feinsinnigste Begründung dafür, dass Russlands Agieren in der Ukraine 2022 kein unprovozierter Angriffskrieg war stammt von einem Ultrarechten, Thomas Possoni, aus dem Jahr 1968!
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Thomas_Possony
Nach einem Hinweis von Jacques Baud in
https://odysee.com/@RubikonMagazin:d/Wahrheit-unter-Beschuss:2 – nach 1:30 Minuten, folgend.
Es lohnt sich also, nicht nur bei Covid-19, jeden Bias kritisch zu hinterfragen.