aufstand-gegen-karl-lauterbach-mal-ehrlich-es-gab-massive-inhaltliche-verstaendigungsprobleme

So heißt es im Link zu einem Artikel auf spie​gel​.de am 17.11.22 (Bezahlschranke). Es geht um eine "digi­ta­le Personalversammlung", deren Wortlaut dem "Spiegel" vor­lie­gen soll. Es ist zu lesen:

"… Viele Beamtinnen und Beamten hat­ten gehofft, nach der Hochphase der Pandemie nun auf­at­men zu kön­nen. Da hat­ten sie die Rechnung ohne Lauterbach gemacht. Seit der Sozialdemokrat im Amt ist, hat das Ministerium rund 40 Gesetze und Verordnungen auf den Weg gebracht, dar­un­ter meh­re­re Änderungen am Infektionsschutzgesetz, ein Gesetz für Triage, ein neu­es für die Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung und eines zur Entlastung der Pflegekräfte. Dazu kommt noch das Mega-Projekt Cannabis-Legalisierung. Vorgänger Jens Spahn (CDU) kam im ersten Amtsjahr nur auf etwa sie­ben – und galt schon als »Tempominister«

Eine Umfrage des Personalrats zeig­te: Die Stimmung ist mies. 31 Prozent der Befragten sehen sich über­la­stet oder sehr über­la­stet. 37 Prozent schaf­fen ihre Arbeit nicht in der vor­ge­se­he­nen Regelarbeitszeit. 40 Prozent der Befragten geben an, die Zusammenarbeit mit der Hausleitung lau­fe nicht gut…

Als Lauterbach um 10:11 Uhr das Wort ergreift, ver­sucht er, den Unmut der Belegschaft auf­zu­neh­men, aber so rich­tig gelingt es ihm nicht…

»Wir haben eine star­ke Belastung zu schul­tern«, sagt der Sozialdemokrat, die Ergebnisse der Umfrage hät­ten ihn des­halb nicht über­rascht. Auch in ande­ren Ministerien wer­de hart gear­bei­tet. Im Wirtschafts- oder Finanzministerium sei die Belastung extrem, eben­so im Kanzleramt. Er will die Stimmung mit einem Witz auf­lockern. »Sie wis­sen, ich esse salz­los und vege­ta­risch, aber bis­lang gibt es das in der Kantine nicht. Es wäre schön, wenn der Minister mal etwas zu essen bekä­me in der Mittagszeit.«

Doch sein Publikum ist nicht zu Scherzen auf­ge­legt. Eine zen­tra­le Kritik gilt Lauterbachs Kommunikationsverhalten. »Werden Sie mehr mit den Kolleginnen und Kollegen spre­chen?«, fragt eine Frau. »Sie sagen, Sie wären ein Rückspracheminister. Den Eindruck haben die Leute nicht.«…

Ein ande­rer Ministeriumsmitarbeiter fragt: »Muss man sich bei Twitter anmel­den, oder wie kommt man als Beschäftigter an sei­ne Informationen?«… 

Nach knapp ein­ein­halb Stunden ver­ab­schie­det sich Lauterbach mit den Worten: »Ich glau­be, wir ver­ste­hen uns hier und soll­ten uns auch als Team ver­ste­hen. Wir kön­nen hier wirk­lich nur als Team mit­ein­an­der klar­kom­men. Ich freue mich auf die gute Zusammenarbeit in der Zukunft.«

Wenige Stunden nach der Sitzung schickt die Gleichstellungsbeauftragte, Birgit Mohns, ein zwei­sei­ti­ges Schreiben an die Belegschaft. »Mal ehr­lich«, fasst sie die Stimmung zusam­men, »bei die­ser Videoschalte gab es m.E. nicht nur tech­ni­sche, son­dern auch mas­si­ve inhalt­li­che Verständigungsprobleme.«"

7 Antworten auf „aufstand-gegen-karl-lauterbach-mal-ehrlich-es-gab-massive-inhaltliche-verstaendigungsprobleme“

  1. Die Arbeitsbelastung der Lauterbach-Knechte kann sehr ein­fach sehr dra­stisch redu­ziert wer­den. Man schaf­fe das soge­nann­te Gesundheitsministerium und RKI sowie PEI und STIKO ab. Es kann nur bes­ser lau­fen. Und statt Impfe zah­le man eben eine finan­zi­el­le Unterstützung an die dann arbeits­lo­sen Knechte. Es kann nicht teu­rer sein, wie der gan­ze Impf.…… Und Gesundheit ist dar­über hin­aus unbe­zahl­bar. Der Scherge droht mir mit toxi­schen Stoffen …

  2. Halt Dein Köpfchen hoch!

    Jeder kennt das. Manchmal läuft es nicht so toll und man fühlt sich irgend­wie gar nicht gut. Wie schön und tröst­lich ist es dann, wenn in die­sem Moment jemand für einen da ist und die Seele strei­chelt. Unsere Kleinen brau­chen die­sen Zuspruch ganz beson­ders, falls sie sich mal weh­ge­tan haben oder trau­rig sind. Wenn sich dazu auch noch die lieb­ste Familie ver­sam­melt und gemein­sam ein auf­mun­tern­des Liedchen singt, ver­fliegt der Kummer bestimmt ganz schnell. Lasst uns alle mit ein­stim­men und dar­an erin­nern, wie wich­tig es ist, Liebe und Zuversicht zu spenden. 

    Nicht nur dann, wenn ein Virus die gan­ze Welt auf den Kopf stellt, son­dern immer wenn wir mal wie­der fest­stel­len: „Das Leben ist kein Ponyhof."

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​D​Y​4​v​U​-​w​k​zOo

  3. inzwi­schen wis­sen doch alle, dass Herr Lauterbach einen salz­ar­men Tunnelblick hat. Liegt viel­leicht an der Brille. Aber mal im Ernst, ein Minister mit Erlöserambitionen ist etwas, was die Welt ein­fach nicht braucht. Ein Fachmann mit einem "nüch­ter­nen" Blick auf die Daten, Zahlen und Realitäten wäre genau das rich­ti­ge für die­ses Land. Aber mit einem Blick auf das gesam­te Kabinett,.…..Na ja.

  4. Hat mal jemand dar­über nach­ge­dacht, das die Legalisierung von Cannabis-Anbau zur den pri­va­ten Gebrauch mit einer Verdreifachung des Strompreises ein­her­geht? Wenn wir von 0,6€/kWh12h/d x 365d/a x 0.4kW/h aus­ge­hen, sind das pro Konsument:

    0.6x12x365x0.4/1000 €/a

    = 1052 €/a

    Eine Menge "Holz" also. 😉

    Und der Vorteil gegen­über dem Dealen ist: Keiner wirft einem vor am Elend der Menschen zu verdienen.

    Und noch­mal in eige­ner Sache:

    https://​knowhat​a​mi​ne​.sub​stack​.com/​p​/​a​r​e​-​t​h​e​-​m​o​d​r​n​a​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​e​n​h​a​n​c​ing

    https://​knowhat​a​mi​ne​.sub​stack​.com/​p​/​h​o​w​-​m​a​n​y​-​c​h​i​l​d​r​e​n​-​h​a​d​-​t​h​e​i​r​-​h​e​a​rts

    Am schlimm­sten betrof­fen ist die Gruppe der 12–17jährigen virus­expo­nier­ten Jungs mit Myokarditisraten von knapp 40% inner­halb einer Woche nach der zwei­ten Spritze und immer­noch 30% nach der zwei­ten Spritze

  5. Bei solch kom­pe­ten­ten Vorgesetzten, wie bei­spiels­wei­se der Gesundheitsministerin von Sachsen-Anhalt, gibt es sicher­lich kei­ner­lei inhalt­li­che Verständigungsprobleme.

    (mit sehens­wer­tem Video)
    "März 28, 2022
    Überforderte Inkompetenz oder: Experten raten zu FFP2-Masken …"
    https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​2​/​0​3​/​2​8​/​u​e​b​e​r​f​o​r​d​e​r​t​e​-​i​n​k​o​m​p​e​t​e​n​z​-​o​d​e​r​-​e​x​p​e​r​t​e​n​-​r​a​t​e​n​-​z​u​-​f​f​p​2​-​m​a​s​k​en/

    "In Kürze:

    Frage: Quarantäne selbst für Geboosterte ist der Hauptgrund für Personalengpässe in Kliniken. Andere Länder haben dar­aus die Konsequenz gezo­gen, Quarantäne-Bestimmungen zu strei­chen. “Warum ver­schließt dei Landesregierung akuell … die Augen vor die­ser Situation” [dass die Knappheiten in Krankenhäusern künst­lich her­bei­ge­führt wer­den, und zwar durch über­flüs­si­ge Quarantäneregelungen].

    Antwort: Wir ver­schlie­ßen uns nicht die­ser Situation. … Wir fol­gen bun­des­weit dem Expertenrat. Weil wir ande­re Erkenntnisse haben …

    Frage: Was sind das für Erkenntnisse?
    Antwort: Tragen Sie FFP2-Masken."

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