Staatsanwaltschaft ordnet Obduktion an und stellt Impfstoff sicher

In Mann stirbt kurz nach Impfung mit Biontech-Vakzin war von dem Fall berich­tet wor­den. Heute ist auf rp​-online​.de dazu zu erfahren:

»Nach dem Tod eines Mannes in Ennepetal hat die Staatsanwaltschaft Hagen ein Todesermittlungsverfahren ein­ge­lei­tet und eine Obduktion des Verstorbenen ange­ord­net. Dies teil­te ein Sprecher am Montag auf Anfrage mit. „Wir haben außer­dem die Charge des Impfstoffs sicher­ge­stellt, mit dem der Mann geimpft wur­de“, sag­te der Sprecher.

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Mann stirbt kurz nach Impfung mit Biontech-Vakzin

Über einen wei­te­ren Einzelfall, der erwar­tungs­ge­mäß ledig­lich eine zeit­li­che Verbindung zur "Impfung" haben wird, berich­tet rp​-online​.de am 16.5.:

»Ennepetal Am Samstag hat es nach einer Corona-Impfung in einem Impfzentrum in Ennepetal im Ennepe-Ruhr-Kreis einen Todesfall gege­ben. Wie die Behörden mit­teil­ten, ermit­telt die Polizei. „Mann stirbt kurz nach Impfung mit Biontech-Vakzin“ weiterlesen

"Vermehrte Arbeitsausfälle" bei Impfmix

rp​-online​.de mel­det am 13.5.:

»Wer zwei unter­schied­li­che Corona-Impfstoffe bei sei­ner Erst- und Zweitimpfung erhält, hat eine erhöh­te Wahrscheinlichkeit für mil­de und mode­ra­te Nebenwirkungen nach der zwei­ten Dosis. Das geht aus vor­läu­fi­gen Daten einer Studie der Universität Oxford her­vor, die am Donnerstag im Fachmagazin „The Lancet“ ver­öf­fent­licht wur­den. Anlass zur Sorge um die Patientensicherheit gebe es des­we­gen aber nicht, beton­ten die Wissenschaftler. Ob die Immunreaktion davon betrof­fen ist, kön­ne noch nicht beur­teilt wer­den. Daten dazu wür­den aber in den kom­men­den Monaten erwartet.

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2.707 Menschen nach Impfung an Covid-19 gestorben

Das teil­te das Bundesgesundheitsministerium nach mehr­fa­cher Anfrage Boris Reitschuster mit. Auf reit​schu​ster​.de ist dazu am 13.5. zu lesen:

»2.707 Menschen sind in Deutschland nach einer Corona-Impfung an oder mit Covid-19 gestor­ben. 6.221 Geimpfte muss­ten wegen Covid-19 in ein Krankenhaus ein­ge­wie­sen wer­den. Insgesamt wur­den 57.146 nach einer Impfung posi­tiv auf SARS-CoV‑2 gete­stet, 33.269 von die­sen erkrank­ten an Covid-19. Das geht aus einer Antwort her­vor, die das Bundesgesundheitsministerium nach mehr­fa­cher Anfrage mei­ner­seits auf der Bundespressekonferenz heu­te an mich geschickt hat. Mehr als fünf Prozent der in die­sem Jahr an Covid-19 Verstorbenen waren dem­nach min­de­stens ein­mal geimpft. „2.707 Menschen nach Impfung an Covid-19 gestor­ben“ weiterlesen

Mindestens 1789 Kölner nach Impfung infiziert

Auf bild​.de ist am 12.5. zu lesen:

»Trotz Corona-Impfung infi­zie­ren sich in Köln immer wie­der Geimpfte mit dem Virus. Zuletzt (Stand Sonntag) waren 1335 Infektionen nach einer ersten Impfung bekannt, 454 nach der zweiten.

Der Gesundheitsamts-Chef Johannes Nießen (63) zu BILD: „Dass man trotz Impfung infi­ziert wird, ist nicht der Normalfall. Diese Zahlen machen mir Sorgen.“ „Mindestens 1789 Kölner nach Impfung infi­ziert“ weiterlesen

Gutachten bestätigt "Covid-19 Vakzin induzierte lmmunthrombozytopenie"

Auf welt​.de ist am 11.5. (hin­ter der Bezahlschranke) zu erfahren:

»Anfang März starb eine 32 Jahre alte Psychologin an einer Hirnblutung. Ihre Mutter ver­mu­te­te einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung der Tochter – und wur­de ange­fein­det. Doch nun ist bestä­tigt: Das Vakzin von AstraZeneca war der Auslöser. „Gutachten bestä­tigt "Covid-19 Vakzin indu­zier­te lmmun­throm­bo­zy­to­pe­nie"“ weiterlesen

Obduktion ist Pflicht
Sterben frisch Geimpfte, ermittelt die Kripo

»Hamburg – Da kommt mäch­tig Arbeit auf die Kriminalpolizei zu.

Wegen Corona wer­den die Fahnder noch mehr Todesermittlungsverfahren bear­bei­ten müs­sen. In einem Schreiben an ihre Kollegen auf den Streifenwagen bit­ten sie um deren Hilfe.

„Im Rahmen der Aufnahme von Sterbefällen bit­te der­zeit immer nach­fra­gen, ob eine Impfung zeit­nah vor dem Tod statt­ge­fun­den hat. Das schließt dann einen natür­li­chen Tod durch den Hausarzt oder KV-Arzt aus. Es ist immer ein Todesermittlungsverfahren ein­zu­lei­ten“, steht dort. „Obduktion ist Pflicht
Sterben frisch Geimpfte, ermit­telt die Kripo“
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Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm

»PRIORISIERUNG AUFGEHOBEN:
Warum sich jeder mit Johnson & Johnson imp­fen las­sen kann«
faz​.net (10.5.)

»EMPFEHLUNGEN FÜR JOHNSON & JOHNSON
Impfungen in Afas in Rheinland-Pfalz vor­erst aus­ge­setzt«
swr​.de (10.5.)

Der Irrsinn wird schon im FAZ-Artikel deut­lich, aus dem her­vor­geht, daß selbst die STIKO etwas ande­res emp­fiehlt: „Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm“ weiterlesen

PEI: Fast 50.000 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen in Deutschland. 524 Tote

Am 7.5. hat das Paul-Ehrlich-Institut sei­nen aktu­el­len Sicherheitsbericht vor­ge­legt. Innerhalb eines Monats ist die Zahl der Verdachtsfälle um über 18.000 gestie­gen. Erneut schnei­det anteils­mä­ßig dabei der Stoff von Biontech (Comirnaty) am schlech­te­sten ab. Drei Viertel aller Todesfälle tra­ten bei ihm auf.

Quelle:Daten des pei​.de

Update: s.u.

„PEI: Fast 50.000 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen in Deutschland. 524 Tote“ weiterlesen

Nach BioNTech-Spritze: Heidelberger (60) erleidet Herzkrankheit – „Zweitimpfung auf keinen Fall“

So ist ein Artikel auf hei​del​ber​g24​.de am 6.5. überschrieben.

»Während die Corona-Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson auf­grund von ver­mehr­ten Berichten über schwe­re Nebenwirkungen wie poten­zi­ell töd­lich ver­lau­fen­den Hirnvenenthrombosen in der Vergangenheit für reich­lich Verunsicherung unter den Impfwilligen in Deutschland gesorgt hat­ten, genießt das Vakzin des Mainzer Herstellers BioNTech einen weit­aus bes­se­ren Ruf. Doch der hat jüngst vor allem durch zahl­rei­che Fälle von Herzmuskelentzündungen in Israel in unmit­tel­ba­rem zeit­li­chen Zusammenhang mit einer Impfung mit „Comirnaty“ einen Riss bekom­men. „Nach BioNTech-Spritze: Heidelberger (60) erlei­det Herzkrankheit – „Zweitimpfung auf kei­nen Fall““ weiterlesen