Das, und warum sie eigentlich ganz toll sind, wird am 23.4. auf tagesspiegel.de erklärt. Denn sterben tun Geimpfte nur selten, und wenn, dann waren sie schon alt.
»[Das Wort „Durchbruch“] wird genutzt, wenn es um positive Tests auf Sars-CoV‑2 oder Covid-Erkrankungen bei Geimpften geht. Doch das Virus durchbricht hier überhaupt nichts, schon gar nicht den Impfschutz. Es geschieht vielmehr genau das, was die Studien erwarten lassen.
Derzeit wird aus Deutschland und anderen Ländern von Corona-Fällen bei bereits Geimpften berichtet. „Impfdurchbruch“ heißt das dann, der Begriff wird auch unter Fachleuten genutzt.
Wer die Diskussion um die Studien zur ebenfalls auch von Fachleuten so bezeichneten prozentualen „Wirksamkeit" der Impfstoffe verfolgt hat, weiß, dass auch in den Studien ein paar Geimpfte später positiv getestet wurden, einige auch Symptome bekamen. Aber schwere Verläufe oder Todesfälle, so teilt auch das Robert-Koch-Institut mit, traten nur sehr selten auf.«
Wer im "Tagesspiegel" zu diesem Thema schreibt, braucht keine Studien zu lesen. Das RKI hat es für ihn getan. Allerdings fällt ihm doch auf, daß die Wirklichkeit leicht anders aussieht. „Warum Corona-Fälle bei Geimpften gar nicht rätselhaft sind“ weiterlesen