Unter einem solchen Titel einen Artikel von Christina Berndt zu lesen, macht mich meinerseits fassungslos.
Hinter der Bezahlschranke berichtet sie von Herzrhythmusstörungen einer Frau Anfang vierzig nach ihrer dritten "Impfung":
»… Im Münchner Klinikum rechts der Isar fanden die Ärzte nichts, Wirtz’ Blutwerte waren normal. Ihre Hausärztin sagte, ihre Beschwerden seien sicher psychosomatisch. Ob sie Angst vor der Impfung gehabt hätte? Erst eine Kardiologin erkannte mithilfe eines Kardio-MRT, einer Herzuntersuchung im Magnetresonanztomografen, dass Wirtz tatsächlich eine Myokarditis erlitten hatte. Der wahrscheinlichste Grund dafür: die Impfung, so steht es im Arztbrief…«
Sogleich hat sie ihren Pharma-Lobbyisten zur Hand:
»„Allerdings kann die Herzmuskelentzündung auch nach der Infektion mit dem Coronavirus auftreten – und nach einer Impfung verläuft sie deutlich milder“, sagt Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Das hat zuletzt noch einmal eine große Studie mit rund 7300 Patientinnen und Patienten aus Skandinavien gezeigt, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Herzversagen oder Tod kamen bei Menschen unter 40 Jahre, die keine weiteren Krankheiten hatten, nach einer impfbedingten Myokarditis sechsmal seltener vor als nach einer virusbedingten.«
Schon ein flüchtiger Blick in das Werk ohne Peer Review zeigt Manipulationstechniken. Als "virusbedingt" Erkrankte galten solche mit einem positiven Test – das sollen 1,5% aller an Myokarditis leidenden Menschen in den untersuchten vier Ländern sein. Das reichte allerdings nicht:
»Wenn eine Person einen mRNA-Impfstoff erhalten hatte und innerhalb von 28 Tagen ein positives PCR-Testergebnis für eine SARSCoV-2-Infektion vorlag, definierte die letzte Exposition den Typ der Myokarditis.«
Damit waren sämtliche Impfversager in die "Nichtgeimpftengruppe" einsortiert. Und weiter:
»Die begrenzte statistische Aussagekraft erlaubte keine Berechnung von Risikoschätzungen für Myokarditis im Zusammenhang mit der Covid-19-Krankheit.«
Trotz aller Tricks stellt man fest:
»Das relative Risiko einer Wiedereinweisung zwischen den verschiedenen Arten von Myokarditis innerhalb von 90 Tagen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, mit konventioneller Myokarditis als Referenz, betrug 0,79 (95 % Konfidenzintervall 0,62 bis 1,00) für Patienten mit Myokarditis im Zusammenhang mit einer Impfung und 0,55 (0,30 bis 1,04) für Patienten mit Myokarditis im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung«
Über die enge Verbandelungen der AutorInnen mit Pharmakonzernen ist zu lesen in Myokarditis: Was sagen die offiziellen Daten aus Skandinavien aus?
Das eigentlich Perfide an Watzls Argumentation ist es zu unterschlagen, daß die Frau, von der keine Vorerkrankungen berichtet werden, einer "Impfung" ausgesetzt wurde, ohne daß sie eine ernsthafte Bedrohung durch eine Infektion zu erwarten hatte.
"Vereinzelt" anerkannte Sterbefälle. Sonst maximal 854 Euro Rente
Weiter Frau Berndt:
»Wenn Nebenwirkungen besonders schwerwiegend sind, gelten sie als „Impfschaden“ nach dem Infektionsschutzgesetz. Voraussetzung ist, dass sie „über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen“ und mindestens sechs Monate andauern, schreibt das Robert-Koch-Institut. Dann haben Betroffene Recht auf eine monatliche Grundrente vom Staat, die abhängig von der Schwere des Schadens bis zu 854 Euro pro Monat betragen kann…
Vereinzelt wurden Todesfälle infolge der Impfung anerkannt, etwa nach einer Hirnvenenthrombose, die Zahl liegt unter 20… «
Die linke Grafik kommt aus der "Süddeutschen":
»„Jeder Einzelfall eines Impfschadens ist natürlich traurig, aber man muss das in Relation setzen“, sagt Carsten Watzl: „In Deutschland wurden fast 65 Millionen Menschen geimpft.“… «
Kreditkarte zücken. Mit "Restdosis geimpft" und von Biontech ignoriert
»Doch selbst bekannte Nebenwirkungen sind vielen Ärzten nicht bewusst, oder sie halten sie für unwahrscheinlich, so wie die Hausärztin von Sabine Wirtz, die nicht an eine Myokarditis glaubte. Zudem sind manche nötigen Untersuchungen wie das Kardio-MRT keine Kassenleistung, Sabine Wirtz erhielt es erst, als sie selbst ihre Kreditkarte zückte.
Auch Dominik Ries fühlt sich bis heute mit seinem Impfschaden alleingelassen: Der heute 30-Jährige aus Köln war gleich zu Beginn der Covid-19-Impfungen vor zwei Jahren mit einer Restdosis geimpft worden, als er seine Großmutter zur Impfung begleitete. Nach der zweiten Impfung erlitt auch Ries eine Myokarditis, wie er der SZ damals erzählte. Seine Myokarditis wurde im Krankenhaus direkt diagnostiziert. Ries, dessen echter Name anders lautet, musste mehrere Herzmedikamente einnehmen und durfte sechs Monate keinen Sport treiben. Bis heute wird sein Herz weniger gut durchblutet, als es normal wäre. Doch die Firma Biontech hat seine Schreiben ein Jahr lang ignoriert. Gerade erst erhielt Ries einen trockenen Brief, wonach nicht nachgewiesen sei, dass die Impfung seine Beschwerden verursacht habe – obwohl der behandelnde Arzt und ein Gutachter das anders sehen. Und ohnehin lägen die rechtlichen Voraussetzungen für eine Haftung nicht vor…
Jedenfalls wurde die deutsche Bevölkerung mitunter nicht so zeitig gewarnt, wie dies möglich gewesen wäre. So sah das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) noch kein Risikosignal für die Hirnvenenthrombosen, als Dänemark die Impfungen mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff schon gestoppt hatte. Und einen Rote-Hand-Brief, der Ärzte vor einem erhöhten Risiko für Myokarditis nach der mRNA-Impfung warnte, gaben Biontech und Moderna in Abstimmung mit dem PEI und der europäischen Arzneimittelbehörde EMA erst im Juli 2021 heraus. Dabei hatten israelische Behörden die EMA schon Ende Februar 2021 über auffällig viele Herzmuskelentzündungen nach der Biontech-Impfung bei 16- bis 30-Jährigen in Kenntnis gesetzt. Außerhalb Israels habe es aber, betont das PEI auf Anfrage, bis zum Sommer 2021 kein Risikosignal für Myokarditis gegeben…«
Fassungslos ist übrigens nicht Frau Berndt. Sondern der erwähnte Dominik Ries. Er bekommt keine Entschädigung:
»Zwar wurde sein Impfschaden mittlerweile anerkannt, aber erst, nachdem er Widerspruch eingelegt hatte. Eine Entschädigung bekommt er trotzdem nicht – zu milde sei seine Herzmuskelentzündung verlaufen, zu unbedeutend seien die Folgen, teilte ihm das Amt in seinem „Abhilfebescheid“ mit. Der stellt zwar „Reststörungen nach Herzmuskelentzündung“ fest, mit denen sich der 30-Jährige nunmehr fast auf den Tag genau seit zwei Jahren herumschlägt. Sein „Grad der Schädigung“ sei aber zu klein, er müsse mindestens 30 (von möglichen 100) betragen, heißt es in dem Bescheid: „Eine Rente kann ich Ihnen daher nicht gewähren.“«
Zu Frau Berndt gibt es hier etliche Beiträge.
Zum Thema Myokarditis:
https://www.hartgroup.org/?s=Myocarditis&submit=Search
Aber das wissen Leser der “Süddeutschen Zeitung“ ja auch schon längst.
henning rosenbusch
@rosenbusch_
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henning rosenbusch
@rosenbusch_
Mar 6
@unabhängiger…: Hört sich nicht gut an:
»ich merke, dass es mir momentan, im angeschlagenen Zustand, nicht gut tut. Hab ohnehin genug dunkle Gedanken. Ich habe auch Podcast-Einladungen abgesagt.
Ich hoffe auf euer Verständnis. Wird schon.« (7.3.)
»Liebe Leute,
mal ein kleines Lebenszeichen von mir nachdem ich mir schon ein paar mal gesagt hatte „morgen gehts wieder los“:
es wird besser, aber sehr langsam. Ich kann mich weder anstrengen noch aufregen ohne in Gefahr zu laufen, dass mein Kreislauf schwächelt. Wobei ich schon merke, dass jeden Tag ein bisschen mehr Belastung geht.
Nächste Woche werde ich wohl trotzdem Blut usw untersuchen lassen.« (12.3.)
https://t.me/s/rosenbusch?before=15269
unabhängig, kritisch …
–> jede Stimme zählt
danke für die Info!
hier ein Tweet
eines bestimmt auch Unabhängigen zu einer
auch Unabhängigen
Mrs M ️ Retweeted
Daniel Haake
@haake_daniel
Wie Frau @ChristinaBerndt
als Wissenschaftsjournalistin eine solche Falschaussage treffen kann, macht mich fast ein wenig sprachlos. (1/2)
Quote Tweet
Christina Berndt
@ChristinaBerndt
·
Mar 14
Wochen nach ihrer unseligen Botschaft zu Masken hat #Cochrane endlich richtiggestellt: Das Tragen von #Masken schützt vor #Corona und anderen Viren, Punkt. Unverständlich, wie dieser ehrwürdigen Institution derart schädliche Kommunikation passieren konnte. https://cochrane.org/news/statement-physical-interventions-interrupt-or-reduce-spread-respiratory-viruses-review
9:55 PM · Mar 14, 2023 24.7K Views
https://twitter.com/haake_daniel/status/1635761594406715393?cxt=HHwWgoC2vZygsrMtAAAA
… überall nur noch Unabhängige, oder Wissenschaftler mit DER Wahrheit
…
es ist doch eine tolle Zeit?!
Das Gespenstische hinter all solchen Beobachtungen sind die für immer mehr Personen und Stellen verlorenen und kaum noch wiederherstellbaren Glaubwürdigkeiten.
Zu Berndt und ihrem Qual(itäts)journalismus bedarf es eigentlich keiner Worte mehr.
"Herzversagen oder Tod kamen bei Menschen unter 40 Jahre, die keine weiteren Krankheiten hatten, nach einer impfbedingten Myokarditis sechsmal seltener vor als nach einer virusbedingten."
Myokarditis führt im Regelfall immer zu langfristigen Schädigungen. ("Bis heute wird sein Herz weniger gut durchblutet, als es normal wäre.") Egal, was irgendein "Hilfswissenschaftler" vom Amt zur Schwere anführt. Dies zu beweisen und vor allem auch durchzusetzen, dazu fehlt den meisten Betroffenen der Humanressource die finanzielle Basis.
Was also soll der qequirlte .….. den der Experte absondert? Neben der sogeannnten Studie mit krankhaft deformierter Panelauswahl, die nun wirklich offensichtlich ist.
"Jedenfalls wurde die deutsche Bevölkerung mitunter nicht so zeitig gewarnt, wie dies möglich gewesen wäre. "
Schlimmer und krimineller: Sie wird immer noch nicht gewarnt und die Gentherapie, die Impfung genannt wird, wird mit den hochtoxischen Stoffen immer noch durchgeführt. Nein, hier gibt es nichts zu begradingen oder euphemistisch zu umschreiben. Wer dies weiterhin propagiert, unterstützt oder gar fordert, nach all den vorliegenden Informationen, kann nicht mehr so einfach als "Mitläufer" angesehen werden.
Fazit: Massenexperiment an der Ressource Mensch mit gigantischen Profiten für die Impfstofffabrikanten und angeschlossenen Bereiche und damit der Anteilseigner. Die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen werden von der Humanressourcen-Gemeinschaft getragen. Wie es mit allen übrigen Maßnahmen und Aspekten der sogenannten Corona-Pandemie insgesamt ebenfalls der Fall ist. Es geht immer um die Umverteilung von unten nach oben. Die Humanressource ist dabei ein weniger relevantes Element, solange die Rechnung insgesamt aufgeht. Die Humanressource wird offenbar als im Überfluss vorhanden von den entsprechenden Kreisen angesehen.
Alles so, wie es zu erwarten war. :(( So wie die letzten drei Jahre lang die Wahrheit mit den miesesten angeblich wissenschaftlichen Methoden verschleiert wurde (ich meine mich zu erinnern, dass man in den Krankenhäusern auch positiv Getestete, die geimpft waren, zu den Ungeimpften zählte oder etwas ähnlich Sinnwidriges. Es ist erschreckend, wie schnell ich diese Dinge vergesse…), so werden jetzt auch die Nebenwirkungen zurechtgebogen. Das sind Verbrechen. Man kann es ja schwarz auf weiß lesen, WIE vorgegangen wird, dass man vollkommen sinnwidrig Personengruppen als ungeimpft definiert, obwohl sie geimpft waren, nur weil … Die Wahrheit wird gerade so zurechtgebogen, wie sie gebraucht wird.
MIr tun die Leute teilweise doch leid, dass sie sich nun diesem irren System ausgesetzt fühlen. Ich weiß, wie es sich anfühlt, jemandem so auf den Leim gegangen zu sein und für dumm verkauft zu werden. Wenn einem mit den miesesten Mitteln die eigene Wahrnehmung verdreht werden soll. Das ist Täter-Opfer-Umkehr und birgt zusätzlich die Gefahr von Traumatisierungen. Ich möchte jetzt wirklich nicht in der Haut der Leute stecken, die vertraut haben (wider besseren Wissens bzw. weil sie die Anzeichen nicht sehen wollten oder weil der Konformismus von ihnen höher gewichtet wurde als ihr eigenes Leben und ihre eigene Gesundheit) und die nun erkennen müssen, dass sie bewusst aufs Kreuz gelegt wurden. Das ist meiner Meinung nach eine der brutalsten Erfahrungen im Leben, zumal, wenn dann noch die eigene Gesundheit massiv dadurch geschädigt wurde, und man hinterher dann auch noch gesagt bekommt, dass mans ich das alles nur einbilden würde und man nicht ernst genommen wird. Geht in Richtung 'gaslighting' und das betrifft immer mehr Teile der Gesellschaft, die so behandelt werden.
Braucht man nciht zu erklären, dass eine Gesellschaft, die so etwas eingepflanzt bekommen hat, wie ein Fass Sprengstoff ist. :(( Das wird die Gesellschaft immer weiter zerstören. Niemand wird mehr vertrauen, alle nur noch gegeneinander… so läuft es ja schon lange, aber es wird immer schlimmer.
P.S.: Falls die Grafik links (blaues Virus mit zwei überkreuzten Spritzen) wirklich (???!?!) aus der SZ ist, sollte man das dokumentieren mit einem Foto, wo auch der Artikel zu sehen ist. Das gibt es doch gar nicht.
Die Spritzen sind tatsächlich schwarz (!!!??) eingefärbt?? Da ahnt wohl jemand schon, dass der Tod damit aufgezogen wurde??? Es gibt keine schwarzen Spritzenkanülen, habe ich noch nie gesehen. Türkisgrün gibt es manchmal oder andere Farben, aber schwarz ist mir noch nie untergekommen. Man würde doch auch gar nicht mehr die Skala ablesen können, wenn die Kanüle schwarz eingefärbt wäre. Absoluter Schwachsinn,w enn das wirklich in der SZ so gedruckt wurde.
Schwarz ist die Farbe des Todes, mit der man Angst machen kann. Das ergibt irgendwie im Zusammenhang mit der Spritzerei recht wenig Sinn, es sei denn, die SZ ahnt wirklich unterschwellig, um was es geht und es schleicht sich durch die Grafik durch, während es im Außen noch abgewehrt wird ('nein nein, die Spritzen sind unser Retter.…')
Aber auch diese überkreuzte Symbolik. Was soll der Schwachsinn? MIch erinnert das sofort an Logos von einem gewissen KK-Klan oder martialisische Ritterschlachten mit Schwertern. Was soll das? Oder vielleicht noch an ein Andreaskreuz am Bahnübergang, das sowas wie STOP signalisiert. Aber was soll das mit dem Spritzenlogo?
Die haben doch wirklich alle den Verstand verloren.
@Getriebesand: So?
@aa
Unfassbar, das Logo scheint also wirklich der Realität zu entsprechen. Vielen Dank für den Ausschnitt!
Ich hab mir gerade mal einen Screenshot gemacht für meinen Dokumentation. Habe zig JPG-Dateien, in denen ich Aushänge, Texte zum Thema Corona-Wahn dokumentiere (die besonders harten Fälle). Das müsste man mal alles mit anderen abgleichen und könnte ein graphisches Werk daraus bringen. Einfach gar keinen Text, sondern nur zur dokumentation diese Bilder. Ich glaube, mir würde sich der Magen umdrehen, beim Durchblättern. An ein Foto erinnere ich mich noch besonders, von einem woken Cafe in Freiburg (?), auf dem Ungeimpfte mit Hunden gleichgesetzt wurden und hämisch draufstand "wir müssen draußen bleiben", dazu ein Männchen mit einem Herz(!)-Luftballon, wobei dads Männchen den Ungeimpften darstellen sollte, der heult. Auf dem Ballon steht "wir müssen draußen bleiben". Wenn ich an dieses widerliche Foto denke, muss ich fast heulen. Damals hab ich der Betreiberin auch eine Mail geschrieben und mich beschwert.
Das müsste man alles in einem Buch zusammenfügen. Irgendwann müssen doch mal mehr Menschen aus diesem Gehirnwaschzustand aufwachen. 🙁
Spätestens jetzt müsste doch jeder Mensch, der noch über ein kleines bisschen Hirn verfügt, die SZ kündigen. Bei DIESEM Foto. Das ist doch wirklich alles nicht mehr normal. Was denken die sich, die das Logo sehen? Oh wow, super Logo, jetzt (März 2023!!) im Kampf gegen das Virus? Jetzt den Endsieg??? Oder was denken sich Menschen dabei??? :((( Ich denke vermutlich bald gar nichts mehr außer "was für Vollpfosten!!!"
Fast so schlimm wie die Impfwerbung aus RLP mit den Filmplakaten. Die hab ich hier auch dokumentiert.
Und Theologe, Psychiater und Hardcore-Maßnahmenverfechter Manfred Lütz weiß sich nur noch mit Flucht zu behelfen: https://mobile.twitter.com/LViehler/status/1635763107271172098
Nach der 3. Impfung? Das ist so wie wenn man mit einem Kater aufwacht und meint daß eines der 30 Bierchen schlecht gewesen sein muss.
In Fachkreisen wird mW Berndt als journailistisches Pendant zu Lauterbach angesehen, im diesem Sinne ein schönes Paar mit ähnlichem Glaubwürdigkeitsfaktor.
"Andreas Radbruch@Radbruch_lab
18h Replying to @ChristinaBerndt
Stimmt doch gar nicht! Cochrane hat festgestellt, dass die Metaanalyse keine definitive Aussage dazu machen konnte, ob Massnahmen zur Unterstützung des Tragens von Masken erfolgreich vor Infektionen geschützt haben, die Studienlage war zu schlecht!"
https://nitter.net/Radbruch_lab
Aya Velázquez Retweeted
Felix Perrefort
@FPerrefort
Nicht nur #Lauterbach ist ein #Lügner. Auch der Kanzler #OlafScholz täuschte die Öffentlichkeit. Nicht aus „Vergesslichkeit“. Er liest vom Blatt ab. Das geschah bewusst und gezielt im Namen einer Regierung, für die ich keine Worte mehr habe, so entsetzlich finde ich sie. #Impfschäden
Quote Tweet
Felix Perrefort
@FPerrefort
·
Feb 23
21.12.21: #OlafScholz mit einer fanatischen Ansprache. „Impfen, impfen, impfen!“ Sie mündet in eine handfeste Täuschung der Öffentlichkeit: Die Regierung wisse nichts von schweren Nebenwirkungen. Natürlich weiß sie, was das PEI dokumentiert hatte. /1
https://youtube.com/watch?v=GXvrA6Qvh‑0
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10:31 AM · Mar 13, 2023 85.4K Views
https://twitter.com/FPerrefort/status/1635227033121746944?cxt=HHwWgMCzxdSUv7EtAAAA
„(…) ihre Beschwerden seien sicher psychosomatisch. Ob sie Angst vor der Impfung gehabt hätte?“
Schwere Schädigungen nach den Masseninjektionen werden als Long Covid ausgewiesen und die Herzbeschwerden unter ihnen lassen sich auf eine falsche Einstellung vor/ während/ nach der Injektion zurückführen?
Ha! Die Betroffenen haben nicht fest genug an die Erlösung durch die Spritze geglaubt! Nun sind sie krank!
Sicher beeinflusst Angst den Gesundheitszustand, aber vor dem Virus sollen die Jünger ja auch mächtig Angst haben. Diese Angst erzeugt dann keine Symptome? Der Vakzinismus erhebt sich wie immer völlig zu Unrecht über den mittelalterlichen Aberglauben.
Wenn Sekten so tun, als wären sie keine (was sie wahrscheinlich alle tun), dann müssen Merkmale her! Was gehört alles dazu?
1) Eine Führungspersönlichkeit, deren Aussagen nicht hinterfragbar sind und der allfällige Verehrung zukommt.
2) Regulationen für viele Bereiche des Lebens.
3) Ein (institutionalisierter oder informeller) Kontrollmechanismus zur Ueberwachung des Verhaltens der einzelnen Mitglieder.
4) Ein Elitebewusstsein der Organisation.
5) Eine Innen-Aussen-Spaltung mit Abwertung der Aussenwelt, eine systematische Abwertung des bisherigen Lebens.
6) Endogamie, d.h. ein Verbot oder die Ächtung von Liebesbeziehungen zu Aussenstehenden.
7) Hohe zeitliche Inanspruchnahme der Mitglieder.
8) Z. T. auch weitgehende Indienstnahme der finanziellen Ressourcen der Mitglieder u.a.m.
Die Nr. 6 ist ein Fall für HPV, der Rest trifft zu.
Auf derselben Website kann man mit einem „Fieberthermometer“ den Grad des Fanatismus einer problematischen Gruppe ermitteln. Auch hier liegt der Vakzinismus im heißen Bereich und steuert geradewegs auf einen Kollaps zu – aber das wissen wir ja bereits.
https://www.relinfo.ch/lexikon/themen/sektenbegriff-und-sektendefinition/sekte-definition-und-merkmale/
Ebenfalls passend ein Flyer mit Merkmalen "problematischer Gemeinschaften", sehr aufschlussreich: https://www.relinfo.ch/wp-content/uploads/2022/10/merkmale‑2.pdf
Giovanna Winterfeldt:
Ich kommentiere Mailab‘s Covid-Mythen. Published wurde diese verschwurbelte Diarrhoe übrigens bei Funk 🙂
https://twitter.com/whosthatgirlgio/status/1635699469311254529?cxt=HHwWgoC9uYiAlrMtAAAA
Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs:
Marketing um jeden Preis
17. Mai 2010, 21:20 Uhr
Lesezeit: 4 min
Mit welchen subtilen und aggressiven Kampagnen die Pharmafirmen ihre Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs in den Markt gedrückt haben.
Christina Berndt
…
https://www.sueddeutsche.de/wissen/impfstoff-gegen-gebaermutterhalskrebs-marketing-um-jeden-preis‑1.375539
aus
https://twitter.com/Quo_vadis_BRD/status/1648252070263226374?cxt=HHwWjIC8xc2h4t8tAAAA