»Bisher wurde in der Politik darauf geachtet, dass der Finanzminister in der Krankenversicherung nicht viel mitbestimmen kann. Denn es soll eine Gesundheitsversorgung nach Kassenlage verhindert werden. Doch nun wird von dieser Praxis abgewichen.«
So beginnt ein Artikel auf rnd.de am 10.9. Weiter heißt es:
»Berlin. Seit Jahrzehnten ist es politische Praxis, dem Bundesfinanzminister möglichst wenig Mitspracherechte bei Belangen der Krankenversicherung zu geben, um eine Gesundheitsversorgung nach Kassenlage zu verhindern. Doch ausgerechnet unter Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der derartige Risiken bestens kennt, wird nun für Finanzminister Christian Lindner (FDP) eine Eingriffsmöglichkeit geschaffen, die es in dieser Form bisher nicht gibt:
Künftig soll der Kassenwart detailliert mitbestimmen können, wie Patienten im Krankenhaus versorgt werden. Konkret geht es um die Festlegung, wie viele Pflegekräfte in Kliniken eingesetzt werden.
Das ergibt sich aus dem überarbeiteten Entwurf für ein „Krankenhauspflege-Entlastungsgesetz“ von Lauterbach. Der Entwurf, der aktuell zwischen den Ressorts abgestimmt wird, liegt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vor. Darin heißt es im Unterschied zu ersten Entwürfen aus dem Gesundheitsministerium, Einzelheiten der neu geplanten Personalbemessung würden durch Rechtsverordnung „im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen“ festgelegt..«
Lauterbach + Lindner = die geballte politische Kompostenz dieses Schlandes! Sie leben hoch, hoch, huch!?—Ok, dann: dreimal Hurtz!
was hat das finanzministerium mit der anzahl der pflegekräfte zu tun?
das finanzministerium ist keine krankenkasse.
die pflegekräfte sind keine beamten.
Ich habe eine Verschwörungstheorie zum neuen IfSG: Es kommt mir nämlich verdächtig vor, dass KL die einrichtungsbezogene Nachweispflicht scheinbar so kampflos aufgibt. Und ich glaube, das tut er nicht wirklich.
Ich glaube, er hat mit dem neuen IfSG bereits die Möglichkeit geschaffen, die Nachweispflicht durch eine Quotenregelung zu ersetzen. Eine, die medizinische Einrichtungen dazu verpflichtet, mindestens einen bestimmten Prozentsatz an geimpften Mitarbeitern zu beschäftigen.
Die Höhe dieser Mindestquote legt ein neu geschaffenes Gremium beim RKI fest. Natürlich nach „aktuellem Stand der Wissenschaft“.
Um die Einhaltung zu kontrollieren, werden die Einrichtungen dazu verpflichtet, die Impfquote ihres Personals regelmäßig zu melden. Arbeitgeber werden ermächtigt, nach dem Impfstatus zu fragen, und auf dieser Grundlage, über ein Arbeitsverhältnis zu entscheiden.
Wenn es dazu kommt, dürften ungeimpfte Menschen zwar weiter im medizinischen Sektor arbeiten, aber eben immer nur insoweit die betreffenden Einrichtungen dadurch nicht ihre Quoten unterschreiten. Bei Neueinstellungen könnte es zur Abweisung von ungeimpften Bewerbern kommen, auch wenn die Einrichtung dies gar nicht möchte.
Ein perfider Plan, den ich KL aber durchaus zutraue. Ungeimpfte würden damit dauerhaft zu Mitarbeitern zweiter Klasse degradiert, mit viel schlechteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Hier die entsprechenden Passagen aus dem neuen IfSG …
„§ 35
Infektionsschutz in Einrichtungen und Unterneh- men der Pflege und Eingliederungshilfe, Verord- nungsermächtigung
(1) Folgende Einrichtungen und Unterneh- men haben sicherzustellen, dass die nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft und der Pflegewissenschaft erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, um Infektionen zu verhüten und die Weiterverbreitung von Krankheitserregern zu vermeiden:
…
Die Einhaltung des Standes der medizinischen Wissenschaft oder der Pflegewissenschaft im Hinblick auf die Infektionsprävention im Rah- men der Durchführung medizinischer oder pfle- gerischer Maßnahmen wird vermutet, wenn je- weils die veröffentlichten Empfehlungen der Kommission für Infektionsprävention in medizi- nischen Einrichtungen und in Einrichtungen und Unternehmen der Pflege und Eingliederungshilfe nach § 23 Absatz 1 beachtet worden sind.
…
(2) Soweit es zur Erfüllung von Verpflich- tungen nach Absatz 1 in Bezug auf übertragbare Krankheiten erforderlich ist, darf der Arbeitgeber personenbezogene Daten eines Beschäftigten über dessen Impf- und Serostatus verarbeiten, um über die Begründung eines Beschäftigungsver- hältnisses oder über die Art und Weise einer Be- schäftigung zu entscheiden.
…
(6) Die in Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und 2 genannten voll- und teilstationären Einrich- tungen, die zugelassene Pflegeeinrichtungen im Sinne von § 72 des Elften Buches Sozialgesetz- buch sind, sind verpflichtet, dem Robert Koch- Institut monatlich Angaben zum Anteil der Personen, die gegen das Coronavirus SARS- CoV‑2 geimpft sind, jeweils bezogen auf die Personen, die in der Einrichtung beschäftigt sind oder behandelt, betreut oder gepflegt wer- den oder untergebracht sind, in anonymisier- ter Form zu übermitteln. Haben sich die nach Satz 1 zu übermittelnden Angaben in einem Monat gegenüber dem Vormonat nicht geän- dert, übermittelt die Einrichtung die verein- fachte Meldung, dass keine Änderungen im Vergleich zum Vormonat vorliegen. In diesen Fällen werden die Daten des Vormonats durch das Robert Koch-Institut fortgeschrieben. So- weit es zur Erfüllung der Pflichten nach den Sätzen 1 und 2 erforderlich ist, darf die Lei- tung der in Satz 1 genannten Einrichtungen zu diesem Zweck personenbezogene Daten ein- schließlich Daten zum Impfstatus in Bezug auf die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) verarbeiten.“
Die erwähnte „Kommission für Infektionsprävention“ wird neu geschaffen und wird beim RKI beheimatet sein. Sie legt die Regeln fest, die für die Einrichtungen dann verpflichtend sein werden. Dazu könnten auch bestimmte Impfquoten für das Personal gehören. Soweit jedenfalls meine „Verschwörungstheorie“.
Sorry, dass es so lang geworden ist. 😉
@King Nothing: Klingt plausibel.
behandelt wurde das problem bereits hier:
https://www.corodok.de/einrichtungsbezogene-nachweispflicht-abschied/
https://corona-blog.net/2022/07/28/einrichtungsbezogene-nachweispflicht-demnaechst-abschied-durch-die-vordertuer-und-maskierter-wiedereinzug-durch-die-hintertuer/
"Ausführlich wird auf dessen § 35 eingegangen, der dem RKI praktisch einen Freifahrschein für Maßnahmen jeglicher Art ausstellt. "
@holger blank: Stimmt. Jetzt erinnere ich mich. Dort wurden damals bereits ähnliche Bedenken geäußert. Ich glaube aber, der Passus, mit dem die Einrichtungen zur monatlichen Meldung ihrer Impfquote verpflichtet werden, war damals im Entwurf noch nicht enthalten. Dies ist für mich eben sehr verdächtig und könnte die Grundlage für eine Art Quotenregelung bilden. Denn wozu sollte im dritten Pandemie Jahr so eine Meldepflicht ansonsten dienen? Wenn die Höhe dieser Quote dann für die Einrichtungen selbst gar keine Relevanz hätte? Ein reines Monitoring? Könnte sein. Glaube ich aber nicht.
Es geht nicht um Quoten, nur weil die Quote zu melden ist.
Es geht um einen "Stand der Wissenschaft", "um Infektionen zu verhüten": ein "Stand", der einzuhalten ist. Wenn nicht geimpftes Pflegepersonal nach dem Stand der Wissenschaft "gefährlich" ist, darf es nicht arbeiten.
Drucksache 20/2573
"15. § 23 wird wie folgt geändert:
a) Absatz 1 wird wie folgt gefasst:
„(1) Beim Robert Koch-Institut wird eine Kommission für Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen und in Einrichtungen und Unternehmen der Pflege und Eingliederungshilfe eingerichtet. Die Kommission gibt sich eine Geschäftsordnung, die der Zustimmung des Bundesministeriums für Gesundheit bedarf. Die Kommission erstellt Empfehlungen zur Prävention nosokomialer und weiterer Infektionen sowie zu betrieblich-organisatorischen und baulich-funktionellen Maßnahmen der Hygiene in Krankenhäusern, anderen medizinischen Einrichtungen und Einrichtungen und Unternehmen der Pflege und Eingliederungshilfe. Sie erstellt zudem Empfehlungen zu Kriterien und Verfahren zur Einstufung von Einrichtungen als Einrichtungen für ambulantes Operieren. Die Empfehlungen der Kom-mission werden unter Berücksichtigung aktueller infektionsepidemiologischer Auswertungen stetig weiterentwickelt und vom Robert Koch-Institut veröffentlicht. Die Mitglieder der Kommission werden vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden unter Berücksichtigung des gesamten Aufgabenspektrums berufen. Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit, der obersten Landesgesundheitsbehörden und des Robert Koch-Institutes nehmen mit beratender Stimme an den Sitzungen teil.“
einrichtungen müssen sich an die Empfehlungen halten.
was da empfohlen werden wird, ist noch nicht öffentlich.
die empfehlungen werden vielleicht "objektiv", durchführbar sein, ohne entlassungswelle.
@holger blank:
Sie haben natürlich Recht, dass wir zur Zeit noch nicht wissen, was diese Komission empfehlen wird. Theoretisch könnte es sogar sein, ungeimpfte Mitarbeiter gar nicht mehr arbeiten zu lassen. Das wäre aber dann wohl genauso wenig umsetzbar, wie die jetzige Nachweispflicht.
Da die Pflicht zum Melden der Impfquote nun ebenfalls neu eingeführt wird, erscheint mir eine Art Quotenregelung nicht so abwegig. KL hat vielleicht eingesehen, dass er nicht alle zur Spritze zwingen kann, möchte es den Ungeimpften im medizinischen Sektor aber zumindest schwerer machen, dort weiter arbeiten zu können. Und dadurch den jetzigen Stand verfestigen.
Aber wie gesagt: Bislang ist es nur eine "Verschwörungstheorie". Wäre aber nicht die erste, die dann wahr wird.
@King, danke dafür. Interessant finde ich den Absolutismus. Es soll unisono alles getan werden, was das Verhindern von Ansteckung befördert…ich denke da an MRSA,die guten alten Krankhauskeime, die tatsächlich ein Killer sind. Oft sind sie die direkte Folge einer aus Geiz/BWL/ Sparerei katastrophalen Krankenhaushygiene. Dass man da sehr gut etwas tun kann, wenn man es den will ( und nach den Worten des Ifsg muss man es sogar) beweisen u.a. die Niederlande.https://www.deutschlandfunk.de/krankenhauskeime-vorbild-niederlande-100.html
Ich kann diesen ganzen Coronaquatsch und seinen Panikfetisch nicht ertragen, es ist grauenhaft. Was grenzt an Dummheit? Österreich, Schweiz, Tschechien,Polen, Niederlande, Frankreich,Belgien, Dänemark…
Meine Vermutung bei dem Ganzen ist: Lauterbach ist als Zentralisierer bekannt und will so, die kleinen Krankenhäuser und die Arztpraxen kaputt kriegen. Unter der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ächzen vor allem die Kleinen, weil die ja die Personalengpässe schlechter oder gar nicht auffangen können. Angenommen, man hat eine Gemeinschaftspraxis mit zwei Ärzten und 10 MFAs. Nun ist einer der Ärzte "ungeimpft", aber der verbliebene Arzt kann ja nicht 10 MFAs "durchschleppen". Also wird die Hälfte gekündigt, selbst wenn sie geimpft sein sollten. Die suchens ich was neues, z. B. im Krankenhaus. Wenn es dann am Jahresende heißt, die dürfen wieder, dann kommt der Arzt ja nicht automatisch zurück und die 5 MFAs auch nicht.
Die Frage ist, ob überhaupt die 5 MFAs gekündigt werden können. Schon das wird teuer, weil ja wir ja Kündigungsschutzgesetz haben., Vielleicht mit Abfindungen.
Alle Maßnahmen hatten von Anfang disruptiven Charakter für die deutsche Wirtschaft und für den deutschen Gesundheitssektor, der in dieser Form einmalig auf der Welt ist. In anderen Ländern kennt man den Hausarzt oft gar nicht. In den USA kennt man sowas wie einen Mittelstand auch nicht. Ich denke nicht, dass das eigentliche Ziel der ganzen Nummer ist, aber es gibt sicherlich einige Big Player, die von Anfang an erkannt haben, welche Chance sich bietet, wenn die deutsche Politik in Panik gerät. Die deutschen Politiker kennen ja nicht die Standortvorteile Deutschlands, weil sie zu weit davon entfernt sind. Also verängt man Lockdowns, schreibt Gesetze und am Ende profitieren McDonald's und Starbucks ("Übergewinne", die man doch mal besteuern könnnte), während viele kleine Restaurants auf der Strecke bleiben. Nun kann man spekulieren, wie viele China-Restaurants, griechische Restaurants usw. darunter leiden, denn mit mangelhaften Sprachkenntnissen wird's ja schwieriger, zu seinem Recht zu kommen oder Formulare korrekt auszufüllen. Es könnte aber auch ein Vorteil sein, weil die eben nicht so treudoof sind wie viele Deutsche und glauben, die Politik fange sie auf. Das wird sich noch zeigen. Ich hoffe, die haben sich nicht verlassen, der sich auf die Politik verlässt, ist verlassen.
Ich bin eigentlich immer noch schockiert über den ersten Lockdown, der ja vor vermeintlich weltoffenen Linken (von denen Herr Aschmoneit behauptet, dass die nicht wirklich links seien) befürwortet wurde, dass da gerade Menschen darunter leiden musste, als deren Anwalt sich die vermeintlich progressive Linke immer aufschwingt.
1. Die vielen ausländischen Restaurantbetreiber, oft in Familienhand.
2. Kleinkunstszene.
3. Studenten aller Herren Länder.
4. EU-Ausländer, die bei uns einfachen Tätigkeiten nachgingen.
5. Alleinerziehende Mütter.
6. Kinderreiche Familien (gerade mit türkischen und arabischen Background)
Ich als IT-ler hatte keine wirtschaftlichen Einbußen, fast wie ein Beamter. Aber meine Ansicht zu dem Ganzen darf sich ja nicht daraus speisen, ob es mir nun persönlich nützt oder schadet, sondern ob es gut oder schlecht für das Gemeinwesen ist. Und es war schlecht.
Kalle, du könntest auch die Arbeitgeber noch verstärkt einbinden zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Lass' doch einfach die Arbeitgeber verbindliche Bedingungen erlassen. Dann hast du keine Arbeit mit dem Zeug und kannst dich voll auf Pfizer/ Biontech Impfe und Paxlovid konzentrieren.
Kalle, wie wäre es, wenn du von der Pharmalobby auch gleich ein Gesetz entwerfen lassen würdest, dass die Medikamentenversorgung optimiert. Um das effiztienter zu gestalten, legt die Pharmalobby exakt fest, welche Medikamente zu verordnen sind. Die Rezepte können vorgedruckt werden (solange die Patientenakte noch hängt). Die Pharmalobby hilft dir sicherlich sehr gerne. Die ist da ganz solidarisch.
So, nun wirf noch eine Packung Paxlovid ein und gönn' dir 'nen Booster und chill mal ordentlich! Und lies' mal ein paar Studienüberschriften. Du bist da echt im Verzug!
"… heißt es im Unterschied zu ersten Entwürfen aus dem Gesundheitsministerium, Einzelheiten der neu geplanten Personalbemessung würden durch Rechtsverordnung „im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen“ festgelegt..« …"
Wenn die Dummen bestimmen. 🙁
Gefährlich-gefährlicher-am gefährlichsten.
https://report24.news/daten-von-lebensversicherungen-sterblichkeit-von-35-bis-44-jaehrigen-hat-sich-2021-verdoppelt/?feed_id=21595
Daten der 20 größten Lebensversicherer USA = erschreckender geht es nicht mehr
Pflegekräfte Mitspracherecht? 21 Patienten pro Station mit 1 1/2 Fachkräften, wovon 50 % krank sind. Ja genau, da braucht man zum Rechnen eine Hilfsperson. Ob der Christian da nicht überfordert ist mit seinen Milliardensummen?? Ich glaub schon. – Im Demenzheim ‑privat- hatten sie pro 4 Personen 3 Pflegekräfte. Das kann ich akzeptieren. Alles andere ist ein Verbrechen an den Alten! Holt die Leute aus den Heimen!
https://prod.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/energie-atomausstieg-akw-experte-ex-mitglied-der-reaktorsicherheit
Habeck vergeigt uns. Alles völlig unseriös.
Der obergrüne Philosoph und ökonomische Analphabet und Wirtschaftsminister-Schauspieler Habeck könnte es noch vor dem Winter schaffen, Deutschland lahmlegen und hungern zu lassen… Hier das Statement
des Verbands für Güterlogistik. Ich sagte das auch schon in meiner letzten Rede im Bundestag:
* * *
" "Kein Adblue bedeutet keine Brummis. Und das bedeutet keine Versorgung für Deutschland“, sagte der BGL-Hauptgeschäftsführer Dirk Engelhardt. Robert Habeck (Grüne) warf er vor, er fahre „Deutschland sehenden Auges an die Wand“.
Die Adblue-Produktion benötigt derzeit noch sehr viel Gas. SKW müsse monatlich voraussichtlich 30 Millionen Euro Gasumlage zahlen.
Das sei finanziell nicht zu stemmen, sagte der Sprecher. Wenn SKW nicht produziere, bleibe auch der Güterverkehr auf der Straße stehen. Nahezu jeder Lastwagen der Speditions‑, Logistik und Transportbranche in Deutschland fahre mit Diesel. SKW gehört zum Prager Konzern Agrofert.
SKW Piesteritz hat mit dem BGL zwar eine Notfallreserve vereinbart. Von dieser waren aber zuletzt nur noch rund eine Million Liter AdBlue übrig, wie der SKW-Sprecher zu Reuters sagte. Doch nach Angaben des Konzerns benötigt die Logistik in Deutschland 2,5 Millionen Liter AdBlue pro Tag, alle Pkw alleine fünf Millionen Liter pro Tag.“
Bald kein Straßenverkehr mehr. Kein Diesel, kein Adblue. Das hat er uns noch nicht erzählt und das weiß wohl auch keiner!
Die Totale ver.-sche der Bürger!
https://www.welt.de/wirtschaft/article240909495/AdBlue-Mangel-Logistik-Branche-warnt-vor-Versorgungsengpaessen-in-Deutschland.html
@009: Auch hier die Bitte, solche Kommentare unter dem Link in der Spalte "Lieblingsthesen und Themen am Rande" rechts zu posten. Vielleicht schreibe ich dann dort auch was zum Thema "Diesel ist Freiheit".
Kein Problem, nach einem kleinen Softwareupdate kann der hektische Linksfahrer wieder unbeschwert und ohne AdBlue rasen… Ist auch egal, nach dem nächsten Supergau spielt das bischen Abgas eh keine Rolle mehr:-(
Mitsprache heißt Kapitalanteile. Überraschung?
Das ist völlig verrückt, da die Krankenhäuser nicht vom Bund finanziert werden.
Es ist genau umgekehrt! b.m.bürger
Eigentlich finde ich es gut – nicht das Gesetz an sich, nicht falsch verstehen, aber den Weckruf-Effekt, den es haben könnte. Bis jetzt scheint es ja immer noch einen großen Teil Krankenhaus ‑Personal zu geben, der nicht sieht, was da läuft. Wenn jetzt der Finanzminister Mitspracherecht haben soll, dann allein aus dem Grund, die Personalkosten niedrig zu halten, einen anderen Grund kann es nicht geben. Jetzt merken hoffentlich noch mehr, dass es ihnen ganz persönlich an den Kragen geht, selbst wenn sie in bestem Glauben und Vertrauen noch so brav zur Spritze gelaufen sind und alles mitgetragen haben.
Jetzt, wo das Portemonnaie des Beitragszahlers immer leerer wird, soll wieder der alte Keil zwischen Gesundheitssystem und Bevölkerung getrieben werden mit: wir müssen die Kassenbeiträge im Griff behalten, die Krankenhäuser sind zu teuer. Da steckt die eiskalte politische Kalkulation dahinter, dass es mehr Beitragszahler gibt, die bei Laune gehalten werden sollen, als Krankenhauspersonal.
Nicht verwunderlich, wenn sich Finanzminister Lindner und Gesundheitsökonom Lauterbach unterhaken.
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
So kann man es kurz und knapp auf einen Punkt bringen.
#SARSCoV2
#COVID19
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10:28 AM · Sep 11, 2022
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David
@brandonchants
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@stohr_klaus
Und wir in Deutschland verlängern die Pandemie um 7 Monate. Wie man sieht, die @CDCgov
hat diese „Guidance“ vor einem Monat rausgebracht. Der deutsche Sonderweg bleibt aber bestehen. Peinlich. Unangemessen. Ekelhaft.
gamechanger
@perfektworld
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@stohr_klaus
Tragen Sie dafür hinterher auch den Hut, wenn sekundäre Immunsystem Erkrankungen diese Kinder und Familien beeinträchtigen?
PalazzoPozzi
@PalazzoPozzi
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@stohr_klaus
Und obwohl diese guidance mehrere Wochen alt ist, dürfen Ungeimpfte nicht in die USA einreisen. Warum?
https://twitter.com/stohr_klaus/status/1568909450123026432?cxt=HHwWgICxtaO18cUrAAAA
Schanghai nach dem Lockdown :
Das teuerste Gefängnis der Welt
Abgesperrt und von der Polizei strengstens überwacht: verhängt wurde. Ein Schanghaier Wohnviertel, über das ein Corona-Lockdown Bild: AFP
Die Schanghaier hatten sich stets auf die Zukunft gefreut.
Nach dem Lockdown bleibt ihnen nur die Frage:
Wann werden sie wieder eingesperrt?
Von Hendrik Ankenbrand
‑Aktualisiert am 10.09.2022–21:27
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schanghai-nach-dem-lockdown-das-teuerste-gefaengnis-der-welt-18302169.html?GEPC=s3
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https://twitter.com/PhilippMattheis/status/1568856711683014657?cxt=HHwWgoDUtb-32cUrAAAA
Johannes Pantel Retweeted
GeorgeOrwell3
@george_orwell3
Schweizer Pressekonferenz über die aktuelle Covid-Lage vom 09.09.2022.
"Die Impfung bietet einen geringen kurzzeitigen Schutz vor Infektion, mit milder Erkrankung (ohne Hospitalisation) und hat nur einen kleinen Effekt."
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12:48 PM · Sep 9, 2022
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GeorgeOrwell3
@george_orwell3
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Sep 9
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@george_orwell3
"Die Virusübertragung ist mit der Impfung kaum zu beeinflussen."
https://twitter.com/george_orwell3/status/1568219721564028928?cxt=HHwWgICwmeXht8MrAAAA
Jonas Schmidt-Chanasit Retweeted
Die Wochentester
@wochentester
Ab Montag werden die neuen Impfstoffe ausgeliefert.
Die Einordnung von @ChanasitJonas
hier hören…
https://mobil.ksta.de/podcast/wochentester/virologe-zu-corona–relevanz-der-angepassten-impfstoffe-ist-nicht-besonders-hoch–39931496?originalReferrer=https://www.google.de/
#Impfstoff #Omikron #RND #KSTA
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mobil.ksta.de
Virologe zu Corona:
„Relevanz der angepassten Impfstoffe ist nicht besonders hoch“ | Kölner…
Jonas Schmidt-Chanasit ist zu Gast im Podcast „Die Wochentester“.
12:00 PM · Sep 10, 2022
https://twitter.com/wochentester/status/1568570007805726725?cxt=HHwWisC8iZGH18QrAAAA
Will keine Bevölkerungsteile verunsichern, aber ich glaube, es geht bei diesen Impfstoffen auch um Geld.
https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Das-Rennen-um-die-mRNA-Technologie-fuer-Medikamente-und-Impfstoffe-7257283.html
GeorgeOrwell3
@george_orwell3
Der bekannte Krankenpfleger Ricardo Lange musste feststellen, dass die Versprechen von Scholz, Lauterbach und Co. die er in den letzten 2 Jahren persönlich bekommen hat, nichts als heiße Luft sind.
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9:43 AM · Sep 11, 2022
https://twitter.com/george_orwell3/status/1568897988591763456?cxt=HHwWgICyrZCa7MUrAAAA
GeorgeOrwell3
@george_orwell3
TAZ-Journalistin Ulrike Herrmann offenbart uns unverblümt den Horror der grün-sozialistischen Zukunft.
#GreatReset #Agenda2030
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11:11 AM · Sep 11, 2022
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Martha ❤️
@Noteverybodysd3
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@george_orwell3
Hier ist die sehenswerte Langversion: Grünes Wachstum wird nicht funktionieren, daher Überwindung des Kapitalismus und knallerharte Wirtschaftsschrumpfung/ Deindustrailisierung mit allen Folgen für die Bevölkerung.
youtube.com
Statement von Ulrike Herrmann im Rahmen von "Ökozid"
Ulrike Herrmann ist Wirtschaftsredakteurin bei der "tageszeitung" (taz). Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und hat an der FU Berlin Geschichte und Philosophi…
https://twitter.com/george_orwell3/status/1568920080028672000
@Sieht so…: Ich empfehle die vollständige Rede auf https://www.youtube.com/watch?v=ZuOc6OdhTPw. Dort wird deutlich, daß Herrmann glühende Anhängerin des Kapitalismus ist.
@aa, habe mir die Rede angehört. Das ist unerträglich, engstirnig und verblendet ideologischer Humbug. Ich weiß einmal mehr, warum ich kein TAZ Abonnent mehr bin.
@Prof Dr No: War ich noch nie.
Ich bin sehr für die Überwindung des Kapitalismus mit seinem inhärenten Mechanismus "der schöpferischen Zerstörung".
https://www.rationalgalerie.de/home/der-feind-heisst-kapitalismus
Stefan Homburg
@SHomburg
·
4h
WICHTIGE NACHRICHT FÜR ELTERN
Nach Dänemark, das von einem "Fehler" sprach, stoppt nun auch UK die Coronaimpfungen für Kinder unter 12.
Eine derartige Korrektur erfordert Moral und Mut. In Deutschland fehlt beides.
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Dr. Simone Gold
@drsimonegold
·
Sep 8
BREAKING: Children in the UK aged 5–11 will no longer be offered COVID jabs. The jab was also banned from children who had not turned five by the end of last month.
This decision was due to concerns with developmental side effects in children.
Wow.
Stefan Homburg
@SHomburg
Der britische Guardian, berichtet ebrnfalls über die Rücknahme der Kinderimpfung:
theguardian.com
[Link eingefügt
https://www.theguardian.com/world/2022/sep/06/anger-at-plans-to-roll-back-covid-vaccines-to-under-11s-in-england ]
Anger at plans to roll back Covid vaccines to under-11s in England
Children aged 5–11 will no longer be offered Covid jabs, except those in clinical risk groups, UKHSA confirms
3:07 PM · Sep 11, 2022
https://twitter.com/SHomburg/status/1568979479703486464?cxt=HHwWgIDUucShkcYrAAAA
@Nach Dänemark…: Ich wäre da erst mal vorsichtig. Wo in der vom "Guardian" genannten Quelle UKHSA’s Green Book steht etwas von "This decision was due to concerns with developmental side effects in children"?
Cornelia Stolze Retweeted
abgeordnetenwatch.de
@a_watch
"Dieser Parteitag wird ihnen ermöglicht von Pfizer, Philip Morris und der deutschen Gaswirtschaft" #cdupt22
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Daniel Pokraka
@PokrakaD
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Sep 9
Sorry, aber das finde ich auch nach 14 Jahren Berichterstattung von Parteitagen noch schwierig… #cdupt22
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2:45 PM · Sep 9, 2022
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https://twitter.com/a_watch/status/1568249302731866114?cxt=HHwWhICyidKbxcMrAAAA
„Die Devise ‚sehr viel hilft viel‘ gilt bei den Impfungen nicht“
Alle drei Monate gegen Corona impfen lassen:
Ist das gefährlich?
Im Herbst soll es Ausnahmeregelungen für frisch Geimpfte geben, so sieht es der Entwurf zum neuen Infektionsschutzgesetz vor. Wer davon profitieren möchte, müsste sich theoretisch alle drei Monate impfen lassen.
Doch Fachleute warnen: Ein solches Impfschema birgt Risiken.
Laura Beigel
23.08.2022, 15:44 Uhr
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfung-alle-drei-monate-eine-spritze-ist-das-gefaehrlich-2YLIGMS2VBE3NO3PW3FPRYCGXE.html